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Thema: Aktuelles Geschehen

  1. #101
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    Strafgebühr für Handymasten in Niederösterreich

    Am Handy selbst gibt's nur eine winzige oder gar keine Antenne - dafür aber immer Antennenmasten. Im Schnitt fünf pro Gemeinde, ärgern sich Politiker in Österreich und haben Mastgebühren bis 21.000 Euro beschlossen. Einer "zivilisierten Wirtschaftsnation" sei das unwürdig, empören sich die Netzbetreiber.

    Ganz Österreich ist voller Handymasten. 18.000 sollen es insgesamt sein. Ganz Österreich? Nein! Ein Bundesland wehrt sich, Niederösterreich hat eine Strafsteuer beschlossen. Zwischen neun und 21.000 Euro sollen pro Mast fällig werde. Zusammen dürfte das für das Bundesland geschätzte 45 Millionen Euro bringen. Die konkurrierenden Mobilfunkbetreiber sollen vor allem dazu gebracht werden, gemeinsam Handymasten zu nutzen, statt mehrere nebeneinander aufzustellen. Es gebe im Schnitt fünf Masten pro Gemeinde in seinem Land, das sei zuviel, meint der konservative Landespolitiker Klaus Schneeberger in der Hauptstadt St. Pölten: "Wir setzen ein Novum. Wir werden dieses Gesetz auf vier Jahre befristen. In diesen vier Jahren haben die Mobilfunkbetreiber die Chance das zu machen, was wir wollen, nämlich das Dickicht an Sendemasten zu reduzieren."


    Ich habe zwar kein Bild davon, wie die Gemeinden dort aussehen und wie das Landschaftsbild durch die Masten zerstört wird, aber ein wenig seltsam hört es sich schon an, wenn jeder Mobilfunkbetreiber seinen eigenen Sendemast in die Gegend stellt und separat nutzt. Wenn sie das Geld haben, in ganz Österreich so viele davon aufzustellen, müsste rein theoretisch auch das Geld für die entsprechenden Steuern da sein...

  2. #102
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    Lebenslang, immer wieder

    Von Uwe Buse

    Warum in den USA ein Dieb härter als viele Mörder bestraft wurde

    Als Junior Allen in sein neues Leben tritt, sind seine Hände leer. Er trägt keine Tasche, keinen Koffer. Es gibt keinen Grund, etwas mitzunehmen. Die Dinge des Alltags wird er sich kaufen, und Erinnerungsstücke braucht Allen nicht. Die Zeit, die hinter ihm liegt, will er so schnell wie möglich vergessen. Und auch den Ort, das Gefängnis von Hillsborough, plant er aus seiner Erinnerung zu tilgen. Allen geht ein paar Schritte, durchquert das Tor des Gefängnisses und tritt hinaus ins Freie.

    Vor dem Gefängnis auf dem Parkplatz wartet Richard Rosen auf ihn. Rosen ist Juraprofessor an der Universität von North Carolina, ein schmaler Mann mit feiner Brille, der die Mängel des US-Justizsystems seit langem kennt und sich immer noch über sie aufregen kann. Allen nennt Rosen "einen Freund". Rosen ist auch sein Anwalt.

    Außer Rosen wartet auf dem Parkplatz noch ein junges Paar mit einem Wagen. Sie gehören zu einer der Unterstützergruppen, die sich im Land gebildet haben, um Allens Haft zu beenden. Allen ist nicht nur ein Mann, dem die Justiz übel mitgespielt hat, er ist auch ein Symbol für die Fehler des Systems.

    Allen geht auf Rosen zu und dankt ihm. Die beiden Männer versprechen einander, in Kontakt zu bleiben. Dann steigt Allen in den Wagen des jungen Paars. Es hat sich bereit erklärt, ihn zur Staatsgrenze zu fahren. Allen will North Carolina so schnell wie möglich verlassen, und er hat nicht vor, zurückzukehren in diesen Bundesstaat, in dessen Gefängnissen er 35 Jahre zubrachte, weil er einen Fernseher gestohlen hatte.
    Es geschah im Jahr 1970, im Johnston County, einem Landkreis, damals bekannt als "Ku-Klux-Klan-Land". Allen schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, auf Baustellen, in Speditionen. Die Arbeit war hart, der Lohn gering, und Allen glaubte, dass ihm mehr zustand als das Wenige, was er sich auf ehrliche Weise verdienen konnte. Eines Nachts, er ging allein durch die Straßen, sah er eine offene Haustür. Er trat ein, suchte Wertvolles und entdeckte einen Fernseher. Er zog den Stecker und nahm ihn mit.

    Das Gerät gehörte Lessie Johnson, einer 87 Jahre alten Dame. Am nächsten Morgen alarmierte sie die Polizei. Johnston County besaß damals nur wenige befestigte Straßen, und keine war nahe dem Haus von Lessie Johnson. Die Beamten brauchten nur den Fußspuren zu folgen.

    Allen war geständig, eine Jury sprach ihn schuldig. Ein Richter, sein Name ist James Pou Bailey, verurteilte Allen zu lebenslanger Haft. Sein Opfer war weiß und eine alte Frau. Allen ist schwarz, fast zwei Meter groß und war vorbestraft wegen Diebstahls und Körperverletzung. Er hatte sich die falsche Ecke des Landes für seinen Diebstahl ausgesucht.

    Im Gefängnis arrangierte sich Allen mit seinem Schicksal und den Umständen. Er stand morgens um sechs Uhr auf, frühstückte, ging arbeiten. In der gefängniseigenen Wäscherei, in der Küche, der Werkstatt. Manchmal gab es keine Arbeit, dann starrte Allen an die Wand und hoffte auf das Jahr 1978. In diesem Jahr konnte er zum ersten Mal auf Bewährung entlassen werden. So sah es das Gesetz vor.

    Nach acht Jahren Haft fand er in seiner Post ein Schreiben der Bewährungskommission. Seine vorzeitige Entlassung war abgelehnt worden. Sein Verhalten lasse sie nicht zu. Richard Rosen, Allens Anwalt, nennt das "Unsinn". Allen sei ein durchschnittlicher Häftling gewesen.

    Auch im nächsten Jahr wurde Allen die Bewährung verweigert. Und im übernächsten und auch in den darauffolgenden Jahren. Insgesamt erhält Allen in 26 Jahren 26-mal Post von der Bewährungskommission und immer lautet das Urteil: abgelehnt.

    Nie hat er in dieser Zeit ein Mitglied der Kommission gesprochen, entschieden wurde nach Aktenlage.

    Mörder zogen später ins Gefängnis ein als der verzweifelte Dieb und früher wieder aus. Nicht einer, nicht zwei, sondern über 1000 allein in North Carolina.

    Diese Zahl stammt von Richard Rosen, Allens Anwalt, der das Ganze "einen Skandal" nennt. Die Mitglieder der Kommission sagen nichts dazu, sie bleiben stumm, als seien sie bei einem peinlichen Fehler ertappt worden, den sie totschweigen wollten.

    Das wäre ihnen wohl auch gelungen, hätte sich nicht ein Staatsanwalt über den Fall empört und Richard Rosen überredet, Allens Anwalt zu werden. Das geschah vor drei Jahren. Seither stellte Rosen Anträge, gab Interviews und bat um einen Termin mit einem Mitglied der Kommission. Er wurde ihm, nach langem Zögern, gewährt. "Wir durften unsere Argumente vortragen", erinnert sich Rosen, "dann mussten wir gehen. Mit uns geredet hat man nicht." Rosen setzte seine Kampagne zur Befreiung von Junior Allen fort.

    Schließlich gaben die Mitglieder der Kommission nach. Die ständigen Berichte in Fernsehen und Zeitungen zwangen sie dazu. Allen wurde freigelassen. Seine Bewährungszeit setzte man auf fünf Jahre fest.

    Heute lebt Allen bei seiner Schwester in Georgia. Er will ihr nicht zur Last fallen, deshalb sucht er einen Job. Aber das sei nicht leicht, sagt er, er sei nicht mehr so fit wie früher.

    Allen ist jetzt 65 Jahre alt. Er war nie verheiratet. Er hat keine Kinder.
    voll schlimm, er tut mir so leid, sein ganzes Leben im Gefängnis...Und dann geben usa mit ihrer freiheit und menschenrechten an..

    ach ja edit: die quelle ist spiegel online

  3. #103
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    Teen Killed Over Online Game Dispute

    Dan Nystedt, IDG News Service Wed Jun 22,10:00 AM ET

    TAIPEI-- The killing of a Taiwanese teenager in a brutal knife attack at an Internet cafe over a dispute involving the Blade&Sword Online computer game has raised concerns over violence on the normally tranquil Pacific island.

    "(The assailant) didn't know the difference between reality and fantasy," lamented the Apple Daily, which splashed a graphic depiction of the assault across its front page Tuesday.

    The local TVBS news station suggested the violence of the game played a role in the attack.

    "In the bottom corner of the game, there's a sign that pops up and tells players to 'kill until your eyes are red,'" a TVBS commentator said. In Chinese culture, red eyes are associated with extreme anger, bordering on insanity.

    Blade&Sword gamemaker, Pixel Studios of Beijing, was not immediately available to comment on the incident.

    The dispute occurred after the 19-year old killed in the attack, Lee Hon-hui, used his character in the online game to slay an opposing player. Angry over being knocked out of the game, the alleged assailant left the Internet cafe and headed straight for a hardware store to buy a long machete-like knife, according to TVBS. He then allegedly returned and attacked Lee.
    http://shortnews.stern.de/goto.cfm?i...world%2F121552

  4. #104
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    Original von Condor
    Teen Killed Over Online Game Dispute

    Dan Nystedt, IDG News Service Wed Jun 22,10:00 AM ET

    TAIPEI-- The killing of a Taiwanese teenager in a brutal knife attack at an Internet cafe over a dispute involving the Blade&Sword Online computer game has raised concerns over violence on the normally tranquil Pacific island.

    "(The assailant) didn't know the difference between reality and fantasy," lamented the Apple Daily, which splashed a graphic depiction of the assault across its front page Tuesday.

    The local TVBS news station suggested the violence of the game played a role in the attack.

    "In the bottom corner of the game, there's a sign that pops up and tells players to 'kill until your eyes are red,'" a TVBS commentator said. In Chinese culture, red eyes are associated with extreme anger, bordering on insanity.

    Blade&Sword gamemaker, Pixel Studios of Beijing, was not immediately available to comment on the incident.

    The dispute occurred after the 19-year old killed in the attack, Lee Hon-hui, used his character in the online game to slay an opposing player. Angry over being knocked out of the game, the alleged assailant left the Internet cafe and headed straight for a hardware store to buy a long machete-like knife, according to TVBS. He then allegedly returned and attacked Lee.
    http://shortnews.stern.de/goto.cfm?i...world%2F121552
    ich hasse solche vorfälle
    das spiel hat zwar sicher ne mitschuld aber solche sachen bringen videospiele gern mal in verruf
    und das nur,weil jemand realität und spiel nicht unterscheiden kann

  5. #105
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    "Im dichten Berufsverkehr sind Bomben in mehreren Londoner Bussen und U-Bahnen explodiert. Bei einem Doppeldecker wurde das obere Stockwerk weggerissen. Mindestens 90 Menschen wurden verletzt, mehrere getötet. Der britische Innenminister Clarke sprach von "furchtbaren Verletzungen", ein anderer Politiker sagte: "Dies ist der ultimative Alptraum." Einheiten der britischen Armee wurden in die Innenstadt beordert. " (Quelle: Spiegel Online)

    Uffz.
    Jetzt werden die Spekulationen natürlich losgehen. G8-Gegner? Enttäuschte Pariser? Islamistische Terroristen? Oder doch wieder die Krauts?
    "Mein" schönes London...*London-Fan sei*

  6. #106
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    Gleich mehrere Bomben? Es würde mich wundern, wenn das ein Zufall gewesen sein soll. Dass die Spekulationen jetzt beginnen, ist natürlich klar, zumal es ja eine geplante Anschlagreihe gewesen zu sein schien, wenn mehrere Busse und Bahnen betroffen sind.
    Sollte es sich atsächlich um Extremisten irgendeiner Richtung handeln, würde ich allerdings nicht mit einem nochmaligen Anschlag rechnen. Sobald danach gesucht wird, sind die Täter längst über alle Berge und durchforsten die nächste Stadt.
    Sofern es sich direkt auf London bzw. dortige Ereignisse bezieht... Hm, schwer zu sagen. In Metropolen lässt sich da weniger etwas tun.

  7. #107
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    original von spiegel online:


    06. Juli 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


    IPOD-MORD

    Steve Jobs kondoliert persönlich

    Apple-Chef Steve Jobs hat dem Vater eines am Samstag getöteten Teenagers aus Brooklyn telefonisch sein Beileid ausgesprochen. Der Grund: Der 15-Jährige wurde wegen seines iPods erstochen.

    New York - Der Teenager Christopher R. war am Samstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn erstochen worden. Am späten Nachmittag hatte eine Gruppe Jugendlicher Christopher und seine beiden Freunde umstellt und die Herausgabe von Wertsachen verlangt, darunter befand sich auch der kleine MP3-Spieler. Als sich Christopher weigerte den iPod herauszugeben, begann die Gruppe auf ihn und einen seiner Freunde einzuschlagen, schließlich zog einer der Angreifer ein Messer und stach zweimal auf Christopher ein. Ein 16-Jähriger wird der Tat verdächtigt und festgenommen.

    Der "New York Times" zufolge bat ein Assistent von Jobs am Montag bei einem Lokalreporter um die Nummer der Eltern des Ermordeten. Am gleichen Tag kam der Anruf von Steve Jobs. "Ich wusste nicht, wer er war", erklärte Christophers Vater der "New York Times".

    Jobs sagte am Telefon, dass er den Schmerz des Vaters verstehen könne. "Er war so vertraulich. Nach jedem Wort machte er eine Pause, als käme jedes von ihm ausgesprochene Wort von seinem Herzen", sagte der Vater.

    Laut "Washington Post" stieg der iPod-Klau in den ersten drei Monaten dieses Jahres in New York um 18 Prozent. Der Diebstahl in U-Bahnen habe sich zu einem ernsthaften Problem ausgeweitet, musste die New Yorker Metropolitan Subway Authority eingestehen.

  8. #108
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    Anschläge in London:

    Die Terrororganisation al-Qaida hat sich zu den Anschlägen von London bekannt. Eine Gruppe namens "Geheimorganisation - al-Qaida in Europa" hat nach Informationen von SPIEGEL ONLINE soeben auf einer von Islamisten frequentierten Internetseite ein Bekennerschreiben veröffentlicht.

    "Freut Euch, Gemeinschaft der Muslime", heißt es in dem Schreiben, das SPIEGEL ONLINE vorliegt. Die Anschläge seien eine Reaktion auf das britische Engagement in Afghanistan und im Irak. Die Authentizität des Dokuments konnte nicht sofort bestätigt werden."

    Spitze. Und solche völlig bescheuerten Schreiben schüren natürlich noch mehr Vorurteile gegen Menschen moslemischen Glaubens.

  9. #109
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    Original von Henne

    "Freut Euch, Gemeinschaft der Muslime", .

    Nein ich freue mich nicht ><
    Was ich nur noch mal betonen wollte: Laut unserem Propheten sas(mit f oder?)
    kommen solche Leute auf jeden Fall in die Hölle, da hilft denen gar nichts, und dann werde ich mich freuen wenn ich sie da sehe

  10. #110
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    Es wurden fünf Bomben gezündet. Manche quellen sagen, es gebe 10 Tote, andere "es gebe nur 2". Dennoch ist klar, dass es viele Verletzte gibt.

  11. #111
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    Original von Samurai
    Es wurden fünf Bomben gezündet. Manche quellen sagen, es gebe 10 Tote, andere "es gebe nur 2". Dennoch ist klar, dass es viele Verletzte gibt.
    Das sind ja auch nur erste Zahlen, es sind angeblich auch noch einige Leute in den U-Bahn-Tunneln und können durch das ganze Chaos nicht befreit werden. Außerdem werden wohl noch einige Schwerveletzte im Krankenhaus sterben.

  12. #112
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    Original von Elektra
    [SIZE=12][FONT=courier new]Strafgebühr für Handymasten in Niederösterreich

    Ich habe zwar kein Bild davon, wie die Gemeinden dort aussehen und wie das Landschaftsbild durch die Masten zerstört wird, aber ein wenig seltsam hört es sich schon an, wenn jeder Mobilfunkbetreiber seinen eigenen Sendemast in die Gegend stellt und separat nutzt. Wenn sie das Geld haben, in ganz Österreich so viele davon aufzustellen, müsste rein theoretisch auch das Geld für die entsprechenden Steuern da sein...
    Also ich wohne ja in Niederösterreich und das Landschaftsbild wird meiner Meinung nach gar nicht zerstört.
    [align=center]Rancid![/align]

  13. #113
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  14. #114
    Emphasized
    Gast
    ) :laugh1: Trockener Humor.

  15. #115
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    Vor 24 Stunden war mein Vater GENAU an der Station wo die erste Bombe hochgegangen ist...schon erschreckend.

  16. #116
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von Samurai
    ) :laugh1: :laugh1:
    Ich weiß gar nicht was man daran witzig finden soll... Die Lage ist ja schon ernst genug.

  17. #117
    Dark Magic
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    Original von Deedlit100
    Original von Samurai
    ) :laugh1: :laugh1:
    Ich weiß gar nicht was man daran witzig finden soll...
    Ich schon.
    Würde dieses Bild natürlich nicht witzig finden, wenn jmd. den ich kenne davon betroffen ist, doch das ist nicht der Fall.

  18. #118
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    Gast

    Das stimmt so nicht

    Ich empfinde nicht den Anschläge als lustig, ganz im Gegenteil, ich bedauere es sehr, dass wieder Menschen sterben mussten, nur weil es geisteskranke Organisationen gibt, die daruf aus sind, Menschen zu töten. Ich finde es nur lustig, weil dieses Bild zeigt, dass Chirac aus Frust London angreift, nur weil sie nicht Olympia-Austragungsort werden. Das ist trockener Humor.

    Und nun etwas zum Thema:

    Die Londoner Polizei hatte bekanntgegeben, dass die Zahl der Toten auf 34 stieg. Außerdem gibt es über 300 Verletzte. Diese Unmenschen, die nur daruaf aus sind, Demokratie und Frieden zu zerstören, sind echt die abwiderndsten Menschen für mich. Terror ist schrecklich. Dies war das Aktuellste, was ich mitbekommen hatte.

    Original von Progesque
    Vor 24 Stunden war mein Vater GENAU an der Station wo die erste Bombe hochgegangen ist...schon erschreckend.
    Echt schrecklich. Nur 24 Stunden füher und er wäre vielleicht... ...Was es für Zufälle gibt, einfach schrecklich.

  19. #119
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    Hauptsache jeder redet über die Amerikaner, ich möchte Bush auch nicht verteidigen, weil er wahrscheinlich auch nicht um viel besser ist, aber wenigstens wurde etwas gegen den Terror unternommen, damit meine ich aber nicht den Irakkrieg, den ich eigentlich als unnötig empfinde, aber es wurden viele Terroristen gefasst.
    [align=center]Rancid![/align]

  20. #120
    Emphasized
    Gast
    Ja, der Irakkrieg wäre völlig überflüssig gewesen, denn da gab es keine Massenvernichtungswaffen. Also ein riesen Flopp. ich finde, dass Bush auch ein Kriegstreiber ist. Zum Glück hatte London einen guten Notfallsplan.

  21. #121
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    aber es wurden viele Terroristen gefasst.
    das mag vielleicht sein, aber waren es die vielen tausend unschuldige menschen, die dadurch umgekommen sind, wert? und man hätte mit den $180,000,000,000, die goerge w bush in sein tolles projekt reingesteckt, hat soviel anderes tun können, das mehr gebracht hätte.

    zu london:
    ich find es einfach nur traurig (ich hätte wirklich fast geheult, als ich das hörte) wie skrupellos sie einfach unschuldige menschen angreifen. es ist sinnlose gewalt, denn die haben ihnen nie etwas getan...

  22. #122
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    34 Tote? Bei den letzten Meldungen, die ich gehört hatte - 19:00 Uhr - stritten sie sich noch darum, ob es nun fünf oder sechs waren, von den zahlreichen (Schwer-)Verletzten abgesehen. Da momentan allerdings ohnehin alles drunter und drüber geht, warte ich für meinen Teil bis morgen Abend, was aktuelle Informationen betrifft...

    Aja, jetzt kommen wir von islamistischem Terrorismus plötzlich wieder zu George W. Bush, dem Irakkrieg und dessen Ursachen? Netter Themensprung...

    Um bei den Anschlägen zu bleiben: New York, Madrid, London... Was kommt als nächstes? Nicht unbegründet stellen viele Nachrichtenagenturen jetzt die Frage, wie es um die innere Sicherheit Deutschlands steht. Ich für meinen Teil fühle mich zwar verhältnis mäßig sicher, solang ich mich nicht in unmittelbarer Nähe einer Metropole befinde, aber wirkliches Wohlbehagen zieht das auch nicht mit sich.

  23. #123
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    Gast
    Original von Elektra
    (...)
    Um bei den Anschlägen zu bleiben: New York, Madrid, London... Was kommt als nächstes? Nicht unbegründet stellen viele Nachrichtenagenturen jetzt die Frage, wie es um die innere Sicherheit Deutschlands steht. Ich für meinen Teil fühle mich zwar verhältnis mäßig sicher, solang ich mich nicht in unmittelbarer Nähe einer Metropole befinde, aber wirkliches Wohlbehagen zieht das auch nicht mit sich.
    Man ist nirgendwo sicher, dass steht fest. Auf Verantstaltungen oder Konzerten. In der Innenstadt, überall! Ein bisschen Angst trägt jeder in sich herum.

  24. #124
    Dark Magic
    Gast
    Original von Samurai
    Original von Elektra
    (...)
    Um bei den Anschlägen zu bleiben: New York, Madrid, London... Was kommt als nächstes? Nicht unbegründet stellen viele Nachrichtenagenturen jetzt die Frage, wie es um die innere Sicherheit Deutschlands steht. Ich für meinen Teil fühle mich zwar verhältnis mäßig sicher, solang ich mich nicht in unmittelbarer Nähe einer Metropole befinde, aber wirkliches Wohlbehagen zieht das auch nicht mit sich.
    Man ist nirgendwo sicher, dass steht fest. Auf Verantstaltungen oder Konzerten. In der Innenstadt, überall! Ein bisschen Angst trägt jeder in sich herum.
    Sprich nur für dich.

  25. #125
    Mitglied Avatar von mizer666
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    Original von Samurai
    Original von Elektra
    (...)
    Um bei den Anschlägen zu bleiben: New York, Madrid, London... Was kommt als nächstes? Nicht unbegründet stellen viele Nachrichtenagenturen jetzt die Frage, wie es um die innere Sicherheit Deutschlands steht. Ich für meinen Teil fühle mich zwar verhältnis mäßig sicher, solang ich mich nicht in unmittelbarer Nähe einer Metropole befinde, aber wirkliches Wohlbehagen zieht das auch nicht mit sich.
    Man ist nirgendwo sicher, dass steht fest. Auf Verantstaltungen oder Konzerten. In der Innenstadt, überall! Ein bisschen Angst trägt jeder in sich herum.
    dann haben die terrositen das erreicht was sie wollten... angst
    ich persönlich hab keine angst jetzt noch auf konzerte zu gehen oder in die innenstadt, was kommt das komt, aber das muss jeder mit sich ausmachen

    ich finde es bemerkenswert wie ruhig die briten mit dieser situation umgehen, ich erinner mich an NY und Madrid. da bewahrheitet sich mal wieder der ausspruch "to keep a stiff upper lip" typisch britsch, wir alle sollten uns daran ein beispiel nehmen und nicht gleich in unhaltlose panik geraten

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