In der Physik ist ein Vektor eine gerichtete Größe, d.h. ein Vektor wird durch seinen Betrag und seine Richtung vollständig definiert. Ein physikalischer Vektor hat daher in der
trelativistischen Physik zumeist
3 Komponenten, in der
relativistischen 4. Diese Komponenten können Ortskomponenten sein, etwa x-, y-, z- Koordinaten oder Radius und 2 Winkelkoordinaten bei einem Kugelkoordinatensystem - im relativistischen Fall stets noch eine zusätzliche Zeitkoordinate, aber auch Richtungen in Phasenräumen etwa. Mitunter haben physikalische Vektoren aber auch mehr Dimensionen, wenn sie etwa Vielteilchensysteme beschreiben sollen.
Typische vektorielle Größen sind Feldstärken, etwa elektrische, magnetische oder Gravitationsfeldstärken, Ortsvektoren, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Impulse und Kräfte.
Allgemein gilt: Vektor
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