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Thema: Sachbücher und Lexika

  1. #1
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    Sachbücher und Lexika

    Wozu der Doppelpost?

    Also zu dem Thema kann ich schon ein wenig sagen. Wenn man sich für bestimmte Themen interessiert, hat man sicherlich auch ein Sachbuch darüber zu Hause, da man nicht zwangsläufig immer in die Bibliothek rennen möchte. Zumindest geht es mir so, speziell, wenn ich im Katalog etwas sehe. Es muss ja nicht immer Belestristik sein.
    Ich habe...
    - "Das Lexikon der Pharaonen"
    - "Daten der Weltgeschichte"
    - "Glanz und Elend der Frauen"
    - "Abenteuer Astronomie"
    und noch einige andere, die ich aber nicht alle in nächster Nähe im Schrank stehen habe.

    Was Lexika betrifft...
    - "Der Brockhaus", 18 Bände + Multimedia-Lexikon + Brockhaus-Duden
    - Microsoft Multimedia Lexikon
    - noch einige Kinderlexika von früher

    Speziell der Brockhaus hat einen Haufen Geld gekostet... aber er bringt auch wirklich etwas, auch wenn ich fast nur den Multimedia-Aspekt nutze.

    Ach übrigens: "Lexika" ist bereits die Mehrzahl, das "s" ist zu viel...

  2. #2
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    Ich habe auch viele lexika und Sachbücher:

    Was ist Was
    Geolino

    Lekika: Ganz verschiedene.

  3. #3
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    Ich habe fast die gesamte "Was ist Was"-Reihe. Als Kind fand ich die sowas von toll. Manchmal schau ich immer noch dort nach, einfach erklärt und um Basics zu schaffen einfach ideal.

    Desweiteren hab ich noch diverse allgemeine Lexika sowie einige speziellere (zum Beispiel: "Grosse Entdecker", "Welt der Phänomene", "Ägypten", "Land am Nil", etc). Und ich habe die NG (falls man das als Lexikon sehen will).

  4. #4
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    Bei mir haben sich auch schon viele Lesika und Sachbücher angesammelt, die ich aber nicht nennen will, da dies zu lange dauern würde und zu viel aufwandt wäre.

  5. #5
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    @ Narrenkönig, des buch hab I jetzt au: exotische früchte selbst ziehen

  6. #6
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    Ich hab nicht viele Lexika... die wenigen, die ich hab, sind längst veraltet.
    Wenn ich was nachgucken will, nutz ich meistens das Internet, manchmal halt zusätzlich die Bücherei und fertig
    Ein Lexikon hab ich auch als Computerprogramm, sogar im englischen Original
    Allgemein interessieren mich Sachbücher nicht sehr, wenn, dann welche zu bestimmten Themen und nicht solche A-bis-Z-Dinger... und die paar, die ich wirklich gern hätte (Brockhaus oder ein bestimmtes Biologiebuch zum Beispiel) sind einfach viel zu teuer :\

  7. #7
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    Ich hab nicht viele Lexika... die wenigen, die ich hab, sind längst veraltet.
    Wenn ich was nachgucken will, nutz ich meistens das Internet, manchmal halt zusätzlich die Bücherei und fertig
    Ja, so gehts mir auch. Ich schaue lieber im Internet nach ^^

  8. #8
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    Sachbücher: Unzählige, die meisten aus dem Bereich Literaturwissenschaft bzw. Philosophie
    Lexika: Einige, Kindlers neues Literaturlexikon, diverse Duden, Oxford Advanced Learners Dictionary, Stowasser und bei meinen eltern steht noch ein Brockhaus.

  9. #9
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    ich weiß nicht ob es zu lexikas zählt, aber ich hab ein buch über kunstwerke, epochen,verschiedene themen, symbolik ect in der malerei.
    eigentlich ist es sowas wie ein lexikon der kunst ^^

  10. #10
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    Original von Jay
    ich weiß nicht ob es zu lexikas zählt, aber ich hab ein buch über kunstwerke, epochen,verschiedene themen, symbolik ect in der malerei.
    eigentlich ist es sowas wie ein lexikon der kunst ^^
    Das ist dann ein sachbuch, also passt es hier gut. Es gibt ja Sachbücher über alle möglichen Dinge...

  11. #11
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    Original von Samurai
    Ja, so gehts mir auch. Ich schaue lieber im Internet nach ^^
    Schade nur, dass das im Zusammenhang mit der Schule nicht viel nützt. Natürlich kann man für Referate und Hausaufgaben im Internet recherchieren, was ich auch zur Genüge tue - besonders wenn es um Fachwissen im Bezug auf Geschichte geht.
    Nur leider hat das rein gar nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun... Dementsprechend nützen Google und Co. bei Facharbeiten etc. nichts, zumindest werden sie nicht als Quellen anerkannt. Um einen Gang in die Bücherei wird man also über kurz oder lang nicht herumkommen, sofern man eine Facharbeit o.ä. ablzuegen bzw. eine Arbeits fürs Studium anzufertigen hat.

  12. #12
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    Original von Elektra
    Nur leider hat das rein gar nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun... Dementsprechend nützen Google und Co. bei Facharbeiten etc. nichts, zumindest werden sie nicht als Quellen anerkannt.
    Das stimmt so nun überhaupt nicht. Natürlich kannst du "Google" nicht als Quellenangabe schreiben, aber genausowenig "Bibliothek". Du musst immer genau angeben, wer was wann und wo geschrieben hat.

    Es gibt viele gute Internet-Quellen und natürlich noch viel mehr schlechte, aber genausogut findest du in einer Bibliothek viele Bücher, in denen Unsinn steht. Klar, Unsinn lässt sich via Internet leichter und schneller veröffentlichen als ein Buch, aber ein guter Lehrer ist an der Qualität der Quellen interessiert und nicht an der Form der Publikation. Klar, wenn er merkt, dass du aus Faulheit lieber googelst anstatt Bücher zu suchen, wird er zu Recht sauer, aber letzten Endes zählt nur die Qualität deiner fertigen Arbeit. Wenn dein Lehrer das anders sieht, ist er ein Depp.

    Meine Uni bietet auch viele Vorlesungen zum Thema "Nutzen der neuen Medien für die wissenschaftliche Arbeit" an. Seriöse(!) Internetquellen sind anerkannt.

    P.S.: Auch ich bevorzuge immer noch die guten, alten Bücher...

  13. #13
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    Dass 'Google' nicht als Quelle stehen kann, versteht sich von selbst, aber bei der heutigen Fülle an Informationen sehe ich persönlich es als Kunststück an, s e r i ö s e Internetquellen zu finden, die eben wissenschaftlich als solche anerkannt werden.
    Natürlich, auch Bücher können lügen. Aber bis Unsinn von einem Verlag angenommen, gedruckt und gebunden wird, vergeht eine gewisse Zeit und es ist mehr Aufwand nötig, um das zu bewerkstelligen. Fakt ist, dass heutzutage jeder Idiot faktisch unsinnige Texte ins Internet stellen und sie als die Quelle der Weisheit ausgeben kann. Dazu noch ein seriös wirkendes Layout und eine ansprechende Domain, wunderbar.
    Bestes Beispiel ist und bleibt meiner Meinung nach Wikipedia. Jeder kann die Seite ändern. Und wenn eben jemand auf die spontane Idee kommt, mal eine 14 in eine 15 zu ändern... Tja, dann beginnt der erste Weltkrieg eben 1915... Und nicht alle dort auffindbaren Fakten sind Allgemeinwissen.

    Was unsere Facharbeit betrifft, wurde uns ausdrücklich untersagt, auch nur daran zu denken, Internetquellen zu verwenden oder gar anzugeben. Bevor ich das Risiko von null Punkten eingehe, hole ich doch lieber meine Mitgliedskarte der Bibliothek wieder hervor und sehe mich nach zumindest halbwegs sicherer Fachliteratur um. Oder nach einem zuvorkommenden Fachlehrer, der konkrete Literatur empfehlen kann.

  14. #14
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    Original von Zyklotrop
    Original von Elektra
    Nur leider hat das rein gar nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun... Dementsprechend nützen Google und Co. bei Facharbeiten etc. nichts, zumindest werden sie nicht als Quellen anerkannt.
    [...]
    Es gibt viele gute Internet-Quellen und natürlich noch viel mehr schlechte, aber genausogut findest du in einer Bibliothek viele Bücher, in denen Unsinn steht. Klar, Unsinn lässt sich via Internet leichter und schneller veröffentlichen als ein Buch, aber ein guter Lehrer ist an der Qualität der Quellen interessiert und nicht an der Form der Publikation. Klar, wenn er merkt, dass du aus Faulheit lieber googelst anstatt Bücher zu suchen, wird er zu Recht sauer, aber letzten Endes zählt nur die Qualität deiner fertigen Arbeit. Wenn dein Lehrer das anders sieht, ist er ein Depp.

    Meine Uni bietet auch viele Vorlesungen zum Thema "Nutzen der neuen Medien für die wissenschaftliche Arbeit" an. Seriöse(!) Internetquellen sind anerkannt.

    P.S.: Auch ich bevorzuge immer noch die guten, alten Bücher...
    Ich nutze auch noch gern BÜCHER, den es gibt zu machen Themen einfach nichts im Internet, wenn ja - nur Quatsch was ich nicht brauche. Da hat mir ein so manches Buch bei einem Referat weitergeholfen.

  15. #15
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    @Elektra
    Du hast natürlich völlig recht, was Wikipedia betrifft - obwohl ich es selbst gerne nutze und auch Stichworte geschrieben habe. Verlassen soll man sich nicht drauf.

    Leider veröffentlichen ziemlich viele Verlage Bücher von Komplettidioten.

    Die Internetphobie deiner Lehrer finde ich grundfalsch - auf viele wichtige Bücher und Autoren bin ich erst über das Internet gestossen. Viele Internetquellen sind auch Auszüge aus Büchern oder werden gar später als Buch veröffentlicht - ist ein Text dadurch besser geworden, wenn man ihn auf Papier druckt?

  16. #16
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Sachbücher: Da hab ich ein paar über Gesteine und Mineralien, Bücher über Katzen, Zimmerpflanzen, Schädlinge, Pilze, Tiere allgemein, Dinosaurier, Segelschiffe, dann noch was übern Sternenhimmel und noch den großen Haushaltsratgeber. Hab vielleicht noch mehr, aber da komm ich jetzt nicht drauf...

    Lexikas: Hab ich relativ wenig... nur ein Jugendlexikon und ein stinknormales Lexikon (was auch schon sehr überaltert ist)

  17. #17
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    @ Zyklotrop: Nicht falsch verstehen, keine Internetphobie oder generelle Ablehnung. Beinah schon im Gegenteil, viele Lehrer weisen selbst darauf hin, für Referate das Internet zu verwenden, solang wie korrekte und nachprüfbare Quellen angeben. Auch Wikipedia zählt mitunter dazu bzw. wird bei gewöhnlichen Referaten akzeptiert.

    Wovon ich gesprochen habe, war eine Facharbeit. Im Grund geht es bei deren Anfertigung - binnen einen Jahres - darum, zu beweisen, wissenschaftlich arbeiten zu können. Und aufgrund der gesteigerten Risiken im Internet und der Bedeutung eben dieser Arbeit ist es nicht gestattet, Internetquellen zu verwenden.
    Wenn in den Büchern ebenfalls Schund steht... Na ja, das ist dann in meinen Augen Pech. Aber ich möchte mal salopp behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, in einem biologischen Sachbuch eine falsche Erläuterung zu finden als im World Wide Web.


    Btw: Bücher über Internet zu finden, ist wieder eine andere Sache...

  18. #18
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    Hi,

    ich lese grade:

    Deutsch - Frau
    Frau Deutsch

    von Langenscheidt und Mario Barth !

    Mfg

    713

  19. #19
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    Die "Was ist was"-Bände lese ich seit meiner Kindheit auch immer wieder gern.

    Den Reihentitel "Was ist was" find ich aber seit jeher ziemlich dämlich.

  20. #20
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    So ich hoffe, dass passt jetzt hierrein. Ich suche ein Buch über die nordische Mythologie. Könnt ihr mir vielleicht eines empfehlen. Es kann ruhig ausführlich sein, aber bitte kein Fach-chinesisch. Es kann ein gutes Lexikon zu dem Thema sein oder aber auch ein Buch, dass die Geschichten erzählt. Vielen Dank im vorraus schoneinmal.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  21. #21
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    Da kann ich helfen.^^

    Eines wäre:
    Die Wikinger - Kultur und Mythen vom Verlag EVERGREEN
    Ist ganz schön gestaltet, mit vielen Bildern, Auflistung der Götter und die Sagen sind verständlich nacherzählt.

    Interressant ist auch:

    Mythologie Götter Helden Mythen vom Verlag Parragon
    Zwar beinhaltet das Buch Mythen aus aller Welt, hat diese aber so wunderbar sortiert und ist so schön gestaltet, dass ich es auf jeden Fall empfehlen kann.

    Das gleiche gilt für:
    Mythen und Legenden von Neil Philip vom Verlag Otus

  22. #22
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    Vielen Dank. Ich werde mir die genannten Bücher dann mal angucken und mich für eines entscheiden. :morelove:
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  23. #23
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    Die Was ist was Bücher fande ich auch immer schon super. Abgesehen davon habe ich noch den Brockhaus und diverse Allgemeinbildungsbücher (Allgemein Wissen (Albatros)) bei mir stehen.

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