An ein Quartett habe ich gar nicht gedacht. Hmm, das wäre auch mal was gutes.
Na ja, Schau dir viele der tos Folgen an, da sind so oft Kirk und Spock in brenzligen Situationen, aber Stören tut es keinen anscheinend.
An ein Quartett habe ich gar nicht gedacht. Hmm, das wäre auch mal was gutes.
Na ja, Schau dir viele der tos Folgen an, da sind so oft Kirk und Spock in brenzligen Situationen, aber Stören tut es keinen anscheinend.
Ja aber zwei Hauptpersonen eines Raumschiffes sollten nicht zusammen auf eine Mission gehen. Was passiert wenn beide drauf gehen? Das wäre aus militärisches Sicht nicht gut. Dass Uhura auf den Klingonen Planeten mit geflogen ist kommt ja daher dass man einen übersetzter bzw. jemanden brauchte der Klingonisch spricht. Uhura ist ja ein sprach Genie wie Hoshi Sato in der Enterprise Serie. So war ihr Ausflug recht gut begründet worden bzw. Nachvollziehbar gewesen.
das lasse ich mir noch einreden, aber wieso lässt sie sich auf die Fähre mir Khan beamen?
Und wieso kann die Sternenflotte Menschen bei Warp beamen, Khan von der Erde nach Kronos beamen, Uhura auf die Fähre beamen, aber weder Khan noch Spock rauf beamen?
Insgesamt hat der Kommunikationsoffizier drei mal an gefährlichen Außenmissionen teilgenommen, am Anfang mit dem Shuttle, dann nach Kronos und dann auf die Fähre, habe ich was vergessen? Wenn man dann Countdown und Die Neue Zeit dazu rechnet dürfte sie viele Vielfliegerpunkte bekommen
Dieses von Scotty entwickelte beamen aus dem Star Trek 11 Film wurde ja von der Sternenflotte eingezogen. Khan hat es ja in section 31 gearbeitet. Somit hat er dort die Möglichkeit zu beamen gestohlen. Die Enterprise Crew hatte leider nicht mehr diese Möglichkeit gehabt. Die guten spielen ja immer nach regeln, daher hat es denen das Gewissen nicht erlaubt es ohne Erlaubnis zu tun. Haha ziemlich an den Haaren herbeigezogen ich weiß. Aber anders kann ich das mir nicht erklären.
und was Uhura angeht, ja die war recht oft dabei wo sie nicht hätte bei sie müssen. Es liegt halt daran dass man sie anstatt McCoy in das Trio gesteckt hatte. Außerdem haben Spock und Uhura ja ihren Streit, zudem sind sie zusammen daher will man das im Film etwas ausbauen. Es bringt gewisse Konflikte mit sich, wie man das schön in der Fähre zu sehen bekommen hatte. Was auch recht lustig war.
naja, eigentlich hats unser Scotty aus der echten Zeitlinie entwickelt und Spock der lustigen Kopie aus dem Copyversum gezeigt, und da sie alle diese Formel schon angewendet haben, sollten sie sie noch kennen
Immer diese Föderationsregeln, nur gut dass bei der Gründung der Föderation noch alles in Ordnung war mit der Zeitlinie, sonst gäbe es wohl keine Regeln und Erste Direktive mehr
Ich weiß eh wieso Uhura so gepuscht wird, einerseits für die Emanzen, dann für die Romantikerinnen, für die pubertierenden Jungs und Männer wie ich gg
Aber mir ist es halt alles to much, man kann auch sagen übers Ziel hinaus geschossen. Aber bei vielen kommt das gut an ...
Der Drehbuch Autor hört auf die stimmen der Fans und Kritiker. Wenn wir Glück haben wird es im neuen Film etwas weniger Action dafür mehr Charakter Entwicklung geben. Die campfire Szene aus dem Star Trek 5 Film hat orci gefallen.
hier der link zum Interview. Ist Teil 2. Teil 1 ist weiter unten auf der Seite zu finden.
http://www.startrek.com/article/excl...arkness-part-2
naturlich kann sich Scotty an das erinnern wie man unter Warp so weit beamt, aber sehe das so. Wie kommen sie wieder zurück. Das funktioniert ja nur in eine Richtung. Wenn man da hin Beamt, wie kommt man dann wieder zurück? Da ist es schon richtig, dass man da mit einem Raumschiff hinfliegt.
Dadurch dass der Planet Vulkan samt der fast ganzen Bevölkerung ausgelöscht wurde entwickelt sich die Menschheit etwas anders. Der Fokus liegt zwar immer noch auf Entdeckung, aber man ist sich der Gefahr bewusst und hat somit etwas mehr an Waffen, bzw entwickelt diese dann heimlich. Die ubriggelbiebenen Vulkanier haben was anderes zu tun als sich jetzt um die Menschheit zu kümmern.
@ Datirez
Absolut korrekt - durch die Zerstörung Vulkans sind die Erdlinge der Föderation auch zu Recht geschockt. Man darf ja ned vergessen das insgeheim die Föderation schon von den Borg weiß dies aber noch geheim hält. Und die Waffen von Nero waren ja Borgupdates. In dem Sinne .. ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Schade das der Film an den Kassen nicht dementsprechend aufgenommen wird. Verdient hätte er es mehr als so manch anderer!
Admin der deutschen Memory Beta, dem Wiki für das erweiterte Star-Trek-Universum.
http://de.memory-beta.wikia.com/wiki/Memory_Beta
Ich meine ja, dass wenn die Föderation schon so eine starke technische Entwicklung macht (und auch die Klingonen offensichtlich weiter entwickelt sind als in der Classic) wieso können sie Spock und Khan nicht von der Fähre am Ende hoch beamen, Uhura aber runterbeamen? Ein Widerspruch :-)
So schlecht sind die Zahlen jetzt auch nicht: http://www.boxofficemojo.com/showdow...arwarstrek.htm
zwar nicht der Blockbuster, den sich Paramount erwartet hatte, aber dennoch gute Zahlen und ich denke, dass er sicher kommerziell erfolgreich sein wird.
Star Trek 5 hat ne starke erste Hälfte - generell ertappe ich mich beim schauen beim Gedanken: Hey so schlecht ist der Film gar nicht - naja bis halt die zweite Hälfte startet. Die lagerfeuerszene / das Bergsteigen / viele Enterprise Momente . ganz ehrlich da sind einzelne Fragmente die mir persönlich besser gefallen als die meisten Star Trek Filme ansich. Leider macht nur der große Rest(müll) den Film dann kaputt (meine ganz persönliche Meinung!).
By the way - ich finde auch das während Star Trek 2 sehr gut altert (und von Jahr zu Jahr meiner Meinung nach besser wird) - Star Trek IV hingegen leider sehr schlecht altert. Mal schaun wie Star Trek 2009 und der aktuelle in 10, 20 Jahren rüberkommen.
Star Trek 5 leidet einfach an den Budget Kürzungen die Shatner beim Dreh hatte. das Ende sollte auch ganz anders gedreht werden als es doch letztendlich wurde. ich gucke Star Trek 5 doch schon sehr gerne. Sehr viele schöne lustige Szenen.
Star Trek 4 ist gut, auch sehr lustig, nur für mich war er damals eine herbe Enttäuschung gewesen. Passiert alles auf der Erde was ich sehr langweilig fand. Erst später mit dem Jahren habe ich angefangen den Film zu mögen. Aber eigentlich nur wegen dem Witz.
Ich denke, dass Star Trek 11 und 12 auch in 10 oder 20 Jahren mir sehr gut gefallen werden.
Nachdem nun ein Kinotermin nach dem anderen geplatzt ist, habe ich vor ein paar Tagen nun endlich den neuen ST-Film gesehen.
Meine Meinung:
Die Macher haben sich offenbar die Kritik der Fans zu Herzen genommen. Es gibt vielmehr Anspielungen auf die alten ST-Sachen, es gibt eine wendungsreiche und diesmal komplexe Handlung, und auch wenn es in erster Linie doch ein Actionfilm ist, wurde der alte ST Spirit (Direktive, Hierarchien, Zweifel, Ethik, Politik etc.) eingebaut.
Die Action ist überbordend und teilweise extrem laut. Das sieht natürlich alles extrem gut aus und ist state of the art. Teilweise fühlte ich mich jedoch an Katastrophenfilme erinnert. Teilweise war das ein Realismus mit schreienden, sterbenden Menschen, den ich nicht unbedingt in ST brauche und dort nie vermisst habe. Die Jump-and-Run Plattformspringerei am Ende war auch reichlich überflüssig. Aber das ist ja kein Problem von ST sondern allgemein von Hollywood Produktionen: etwas überproduziert, die können einfach nicht mehr anders. Vieleicht wird das ja vom jüngeren Publikum erwartet, ich weiß es nicht.
Kommen wir wieder zum Positiven: trotz der überbordenden Action (und das ist das wirklich Erstaunliche an dem Film) gibt es Raum für die Figuren, für die sich die Macher offenbar doch interessieren. Die Charaktere und Persönlichkeiten sind wirklich gut getroffen, sie entwickeln sich ein Stück, da gibt es viel Spaß auch für alte ST-Fans. Immer wieder gibt es auch mal einen ruhigen Moment, und da hört man die Protagonisten auch mal schlucken. Die Macher verlieren nie den Blick auf fiktionalen Charaktere und deren Besonderheiten. Wirklich toll gemacht. Das hat Hommage-Qualität.
Ein kleines Highlight des Films war dann für mich auch die Erzählung der Geschichte des Archivmitarbeiters, rein visuell ohne jeden Dialog. Eigentlich nur ein kleines Detail des Films, aber exzellent umgesetzt. Es ist einfach cool, wenn auch nicht ganz so wichtige Sachen wichtig genommen und präzise umgesetzt werden. Und für diese Art charakter-getriebene Erzählweise steht JJA ja auch.
Insgesamt war ich positiv überrascht. Es ist sicher einer der besten ST-Spielfilme, erreicht aber für mich nicht ganz den Fun-Faktor einiger Serien.
Geändert von Fr4nk (26.05.2013 um 10:46 Uhr)
nicht vergessen heute zwei Spitzendokumentationen auf ARTE: http://www.arte.tv/guide/de
Hier wird auch belegt, wie die Utopie aus den 60igern heute unseren Alltag beeinflusst
Hab schon einprogrammiert. danke für die Erinnerung. Natürlich läuft jetzt bei mir im tv Star Trek 1 auf ArteHD.
Diejenigen unter euch die den Film auf Blu-ray haben lege ich nahe sich den Audio Kommentar von Michael und Denise Okuda anzuhören bzw. durchzulesen beim schauen des Filmes. Äußerst informativ.
So, neue Zahlen sind da: http://boxofficemojo.com/showdowns/c...ekshowdown.htm
Dürfte sich nicht viel geben. Into Darkness läuft ungefähr so, wie der letzte. Ist ja nicht schlecht (wenn man im Vergleich dazu seht, wie viele Zuschauer z.B Hangover III gegenüber Hangover II verloren hat). Blöd nur, dass jetzt ein richtig starkes Wochenende in den USA gelaufen ist, das drittbeste der US-Boxoffice-Historie, mit drei Neustarts. Da darf man froh sein, dass sich Into Darkness so wacker schlägt.
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Absolut - wobei ich aber wieder mal sagen muss - hätte man Star Trek Into Darkness im April oder nach den Blockbustern gelauncht wäre das besser gelaufen. Gerade bei Star Trek ist ja der Heimatmarkt der Hauptmarkt (über 60 % der Einnahmen). Schade schade, weil der Film war wirklich klasse und Paramount hat da nix falsch gemacht. Nur im wie erwähnten hart ausgesuchten Umfeld und in einem meiner Ansicht nach schlechten Marketing. Wenn ich mir da die Trailer vom neuen Superman anschaue - alter DC Held, haut der da rein ;-)
Wobei der erste Superman-Trailer eher abschreckend war - so ganz ohne irgendwelche "Feinde". Das sah nach einer Art realistischen Sozialstudie oder Coming-of-Age-Experiment aus.
Nein, das hat Paramount schon super gemacht. Die Trailer wurden Stück für Stück aufgebaut, es wurden verschiedene Akzente gesetzt, es hat in den Trailern auch ordentlich gerummst ... Aber Star Trek ist halt was anderes als Superman von Zack Snyder.
Übrigens: Gestern, beim Arte Themenabend, wurde in der Doku auch auf den ersten Star Trek Film eingegangen. Und es wurde heftig kritisiert, dass es bei diesem nur um Schauwerte und Special Effects ging. Die Enterprise schwebt endlos lang mal von rechts durchs Bild, mal von links, dann mal gaaanz langsam auf einen zu. Das alles sah gut aus, bloss die Story wurde dabei total vergessen. Auch Leonard Nimoy fand das anscheinend alles andere als prickelnd ... Kritiker und Zuschauer ebenfalls. Und trotzdem gibt es tatsächlich Fans, die heute Star Trek 11 und 12 kritisieren, weil er doch so inhaltsarm sei oder nur auf Schauwerte setze und die gleichzeitig Star Trek 1 loben ... So schnell ändern sich die Zeiten und wirklich schlechte olle Kamellen werden auf einmal zu Filmklassikern hochstilisiert.
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