Rezension von: Christel Scheja

Wie im Band zuvor steht weniger die Entwicklung des Hintergrundes im Mittelpunkt der Geschichte, Action dominiert die Seiten, gemischt mit einer ordentlichen Prise Horror, denn die Claymores bewegen sich überall durch ein Kabinett des Schreckens und müssen erkennen, dass sie und ihre Gefährtinnen großes Glück hatten, nicht auch zu Versuchskaninchen zu werden.
Kämpfen müssen sie vor allem gegen Hybriden aus Yoma und Mensch, einer grusliger als der andere. Das wird leider ein wenig langweilig, weil es ebenfalls nichts neues mehr ist, und sich inzwischen sehr viel wiederholt, was sehr bedauerlich ist. So gesehen ist Band 17 ähnlich schwach wie sein Vorgänger, auch wenn die Zeichnungen so detailreich und lebendig wie immer sind.

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