Pit und Alf Nr. 1 hätte ich nicht als so selten eingestuft. Da glaube ich eher, dass das Piccolo „Der rote Adler“ Nr. 51 sehr viel schwerer zu bekommen ist.
Am seltensten ist ganz klar „Blauer Pfeil“ Nr. 24. Ich habe keine Ahnung wie viele Exemplare in der Sammlerszene existieren, aber es können nicht sehr viele sein. Ich habe z. B. noch nie irgendwo ein stärker gelesenes bzw. gebrauchtes Heft im Angebot gesehen. Wenn einmal alle 10 Jahre eines auftaucht, ist es immer ein „schönes“ Exemplar. Nicht wie bei allen anderen Piccolos, die man in allen Zustandsvarianten vorfinden kann. Als hätten nur die gut aufbewahrten Hefte die Zeit überstanden.
... und Blauer Pfeil 24 hatte er sogar doppelt. Das hatte Doris Hethke auf einem Flohmarkt am Mannheimer Rosengarten in einer umgestülpten Kuchenform entdeckt...
Das sind für einen Sammler die schönsten Geschichten.
Ich freue mich schon auf den Senf des „Letzten Apachen“.
Schönes Wochenende
Piccolo-Tom
Geändert von Piccolo-Tom (08.05.2015 um 21:16 Uhr)
das hatten u. a. Günter Polland u. Siegmar Wansel auch.
Hier machen zwei "Spezialisten" einen solchen Hype um diese Nummer. Ein gewisser Dr. Horatschek hat mal geschrieben, es seien nur vier Hefte dieser Nummer bekannt. Das ist mal wieder grober Unfug. Eine genaue Zahl existenter Hefte der Nr. 24 kann wohl niemand benennen. Trotz alledem lehne ich mich (mal wieder) aus dem Fenster und behaupte, die reale Anzahl liegt zwischen 10 und 20, da ich mindestens 10 Sammler kenne, die im Besitz des "Blauer Pfeil" 24 sind. Das dieses Heft selten ist, steht außer Frage. Aber teuer gleich selten? Nein, in diesem Fall nicht unbedingt. Übrigends, mit Pit & Alf 1 u. Harry 69 sieht es ähnlich aus. Jetzt grübelt mal schön.
Es gibt im Gegensatz hierzu keine 10 Sammler, die folgende Serien komplett haben: "Julia Köster", "Franca", "Harry bunte Jugendzeitung", "Herzbuch".
10 bis 20 Sammler haben "Der fliegende Holländer", "Hartmuth", "Froggy Frogg" komplett.
Daffy u. Hörni kann ich so nicht einschätzen.
P.S.: Ich könnte, wenn ich wollte, "Blauer Pfeil" 24 von jetzt auf gleich bekommen.
Ach übrigens mal ne Frage an die Zeitzeugen, ich selbst war ja in den 50ern noch nicht 'auf der Straße': War es tatsächlich so, dass in den 50ern bei den 'Jungs' beim Karneval und Draußen-Spiel die Cowboys die 'Guten' waren und die Indianer die 'Looser'? Bei mir (Babyboomer-Jahrgänge) war's nämlich anders rum: Da waren die 'Cooleren' die Indianer...
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Aus W.L. geheimsten geheimen Tagebuch:
"Das Debakel um den blauen Pfeil bereitet mir schlaflose Naechte.Habe Alpdruecken,erwache schweissgebadet und meine bitteren Traenen verursachen Wasserschaeden an den Lagerbestaenden von Pit und Alf.
Beobachtete heute kleine Racker beim Spielen. Alle wollten der Cowboy sein, den Indianer musste der schmaechtige schlesische Fluechtlingsjunge geben. Landete am Marterpfahl. Genau wie ich in meinen schlimmsten Alptraeumen. Das muss ein Ende haben .
Habe direktive Kosequenzen gezogen und die komplette 24 restlos einstampfen lassen. Dann sofort Hans Rudel..aeeh...Hans Rudi beauftragt, das Hefterl neu zu zeichen. Die Rothaut kriegt Cowboyhut und Revolver und wird neu als "Der bratwurstfarbene 45er" gestartet.
Hans Rudi ziert sich noch wegen Arbeitsueberlastung. Denkt mal wieder nur an sich, der Herr Kuenstler. Hat er denn ueberhaupt kein Verstaendniss fuer die Noete und Sorgen eines Verlagsdirektors!?"
Geändert von Mr.Hyde (10.05.2015 um 23:27 Uhr)
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Das "Umdenken" wurde wahrscheinlich auch durch die Karl-May-Filme hervorgerufen, die 1962 mit "Der Schatz im Silbersee", dem "Prototyp des Deutschen Westerns", in eine sehr erfolgreiche Winnetou-Reihe starteten: http://www.comicforum.de/showthread....=1#post4992853
Ich erinnere mich noch, dass es anlässlich von "Der Schatz im Silbersee" in den Kinos sogar frühabendliche Sondervorführungen für Dritt- und Viertklässler evangelischer und katholischer Volksschulen (heutzutage Grundschulen genannt) gab, die in Begleitung von Lehrpersonal und Eltern stattfanden. Nach dem Besuch der ersten "Karl-May-Filme" deutete sich bei den spielenden Kindern - fast jeder Pennäler wollte nun "Winnetou" sein - schon relativ schnell ein "Indianer-Überschuss" an. Bedingt durch die "Karl-May-Film-Schurken" waren die Indianer jetzt die "Guten" geworden.
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Geändert von Neander (10.05.2015 um 14:40 Uhr) Grund: Indianer-Überschuss
Das passt insoweit mit meiner Biographie zusammen: 'Der Schatz im Silbersee' war einer der ersten Filme, die ich als Kind im Kino gesehen hab (vorher war, glaub ich, nur 'Aristocats'). Aber mit der 'Indianer-Vorliebe' hat das nur bedingt zu tun, denn Lex Barker war schon auch cool und prägender als (seltene) Kino-Gänge war natürlich das 'Pantoffelkino' und da waren Little Joe und Trampas 'unsere Helden' (der Virginian war doof und wir waren auch immer sauer, dass der trotzdem viel präsenter war als die anderen, denn schließlich hieß es ja 'Die Leute von der Shiloh Ranch'. Dass die Serie im Original 'The Virginian' hieß und deshalb dessen erhöhte Präsenz nur folgerichtig, wurde mir erst 30 Jahre später klar).
Übrigens: In der Generation meines Vaters (sofern meiner da stellvertretend war bzw. als 'typisch' gelten kann) waren es weder Cowboys noch Indianer: Als der Kind war, waren 'Trapper' die Helden...
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Um nochmal auf das Thema der Seltenheit mancher Piccolos zurückzukommen.
Zitat von Melbystrand
Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass „Blauer Pfeil“ Nr. 24 nur einmal im Angebot war. Nicht zu vergessen auch die gebundene Ausgabe von Nr. 1 bis 24.
Allerdings habe ich persönlich noch nie eine Nr. 24 in Zustand 3 irgendwo im Angebot gesehen.
Für mich ist eben verwunderlich und faszinierend zugleich, warum in der Regel die Endnummern der frühen Serien so selten sind. Wurde die Auflagenhöhe mit dem Wissen, dass die Serie eingestellt wird, deutlich reduziert? Oder haben die damaligen Käufer, die letzten Nummern einer auslaufenden Serie nicht mehr kaufen wollen?
Piccolo Tom
Aus der Erfahrung jahrzehntelanger Händlertätigkeit kann ich sagen, dass viele Sammler sich prinzipiell die Nr. 1 und die Endnummer zulegen; dann kommen oft noch die Jubelnummern dazu (25,50,75, etc.). Bestimmt gibt es auch noch sehr viele andere Gründe (diese werden wir aber im Abstand von rund 60 Jahren wohl niemals mehr (genau) ergründen können).; es wird also in erster Linie bei Spekulationen bleiben, so lange keine schriftlichen Beweise vorliegen.
Zitat von Heinz Mohlberg
Das ist auch so ein Phänomen. Ich gehöre aber zu jenen Sammlern, die auch die Hefte dazwischen haben müssen.
Danke für den interessanten Erfahrungsbericht.
Piccolo-Tom
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Aber auch, wer die komplette Serie gesammelt hat, bewahrt sie wohl in der Regel nach Nummern sortiert auf. Das bedeutetet, dass die 1 und die Endnummer jeweils 'außen' sind und damit im Vergleich für Beschädigungen 'anfälliger' als die Nummern dazwischen, die von den 'Außennummern' geschützt werden. Auch dies ein Grund, warum Anfangs- und Endnummern -in gutem Zustand- meist seltener sind.
Hinzu kommt natürlich die Situation bei Erscheinen einer Serie: Eine Nummer 1 erscheint zu Beginn, wenn nur wenige wissen, dass sie überhaupt existiert - die wird also nur von 'Zufallsentdeckern' gekauft (bei einer Nummer 2 wissen mindestens schon mal alle Nummer-1-Besitzer, dass ne Folgenummer kommt, plus die 'Zufallsentdecker' der Nummer 2. So werden es von Nummer zu Nummer immer mehr Leute, die die Serie kaufen). Umgekehrt bei Endnummern: Die Serie verliert an Beliebtheit/Käufern, immer mehr Leute hören auf, die Serie zu kaufen, bis es schließlich so wenige sind, dass die Serie eingestellt wird. -> Aus beidem folgt, dass es bei 'natürlich gewachsenen' Serien immer so sein wird, dass es wenige komplette Serien gibt und relativ viele, die mit ner späteren Nummer anfangen und mit ner früheren aufhören.
Zumal es früher eben auch nicht so einfach war wie heute, als 'Späteinsteiger' in eine Serie, sich den 'verpassten Teil' noch nach zu besorgen. (Oder nach Einstellung noch fehlende Hefte zur Komplettierung zu bestellen - überhaupt erstmal die entsprechenden INFORMATIONEN zu bekommen). Heute sind das n paar Klicks im Netz. Früher musste man erst sorgsam von seinem Taschengeld das erforderliche Geld zusammensparen, dann bei der Post einen Zahlschein ausfüllen (erinnert sich noch jemand an diese blauen Formulare?) und dann warten (und hoffen und beten), dass das geliefert wurde: Für einen 10jährigen ein äußerst schwieriges Unterfangen: Erstens 'sparen', zweitens Geld weggeben (zudem an eine dubiose, undurchschaubare Organisation, die man eigentlich nur davon kennt, dass sie die Post bringt und abholt), ohne unmittelbar den Gegenwert in der Hand zu halten. Für Kinder, die 'im Hier und Jetzt' und 'unmittelbar' leben, waren das zwei fast unüberwindliche Hürden. Wobei drittens noch dazu kam, dass eine Postüberweisung oft die 'Mithilfe' eines Erwachsenen (Eltern, Großeltern) erforderlich machte. Und die waren aufgrund von 'Vorurteilen gegenüber Comics' oft nicht bereit, eine derartige Nachbestellung zu unterstützen.
Kurz: Wer sich ein 'natürliches Wachstum' einer Comic-Sammlung in der entsprechenden Zeit vergegenwärtigt und eine 'normale Aufbewahrung' und natürlich, dass früher Hefte nicht von 'Sammlern zur Wertanlage' gekauft wurden, sondern von Kindern, die das gelesen, und verliehen und getauscht haben, der findet leicht Erklärungen, warum Anfangs- und Endphasen-Hefte heute seltener sind als 'Mittel-Hefte'. Und komplette Serien seltener als lückenhafte. Und gute Zustände seltener als schlechte.
Geändert von ZAQ (12.07.2016 um 18:58 Uhr) Grund: Tipp- und Satzzeichenfehler-Korr.
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Bei ungefähr noch bis zu 20 existierenden Exemplaren der Nr. 24 von der Reihe „Blauer Pfeil“ wäre es noch interessant zu wissen, wie hoch die Auflage damals war. Trotz eines Publikationsverbotes wird diese nicht so niedrig gewesen sein.
Warum nur so wenige Hefte dieser Endnummer bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind, ist natürlich reine Spekulation. Es ist wohl eine Mischung aus Desinteresse der damaligen Käufer, diverser Konkurrenzprodukte sowie der Dauerindizierung dieser Reihe.
Von den 30 Lehning Piccolo-Serien wurden 50% vorzeitig beendet. Ich weigere mich in diesen Fällen von Endnummern zu reden. "Blauer Pfeil" 24 ist für mich eine "Stoppnummer".
Warum dieses Heft selten ist, dafür gibt es vielerlei Gründe. Durch den beinahe Konkurs wurde die Auflage heruntergefahren. Das betraf sicherlich auch schon die Nr. 23. Es gibt Sammler, die behaupten, das die 24 nur noch im Abo erhältlich war. Ist natürlich Unfug. Wer hatte denn bitteschön 1955 ein Abo? Ich kenne einen Sammler, der hat das Heft regulär am Kiosk gekauft - und zwar in Luxemburg! Auch bei einer niedigeren Auflage kamen Remittenden zurück, die dann "entsorgt" wurden. Ich weiß nicht, über welche Lagerkapazitäten Lehning im Jahr 1955 verfügte, aber "Blauer Pfeil" war komplett bestimmt noch eine zeitlang beim Verlag im Nachbestellservice erhältlich. Aber es gibt von Lehning noch viel selteneres, als den "Blauer Pfeil".
Natürlich gibt es seltenere Sachen aus dem Lehning Verlag als die Nr. 24 „Blauer Pfeil“. Und das viele Piccolo Serien abrupt gestoppt wurden, dem kann ich auch nur zustimmen. Leider wurden einige Piccolo Serien,die im Original sicherlich schon komplett vorlagen, aus den schon bekannten Gründen, künstlich beendet.
Ich habe einmal von einem Sammler gehört, der hatte sich seinerzeit am Kiosk Band 1-23 der Reihe „Blauer Pfeil“ gekauft, dass es noch eine Nr. 24 gab, hat er erst viele Jahre später erfahren. Sein Kiosk hatte dieses Piccolo-Heft damals nämlich nie bekommen, obwohl dieser grundsätzlich alle Lehning Comics im Aushang bzw Verkaufsprogramm hatte.
Vielen Dank dem letzten Apachen für die drei tollen Scans der holländischen, italienischen und deutschen Ausgabe von „Blauer Pfeil“ Nr. 24.
Nicht zu vergessen, die immer wieder interessanten Hintergrundinformationen und Sammlergeschichten.![]()
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Ulrich Narrs Sommertreffen in Weiden jetzt auf vier Tage ausgebaut!
Großes HRW-Clubtreffen findet vom 30.07. - 02.08.2015 als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt
HRW-Fanclub-Mitglied Ulrich Narr aus Weiden in der Oberpfalz veranstaltet vom 30. Juli bis zum 2. August 2015 als traditionelles großes Sommertreffen bereits zum vierten Mal sein kulturelles Spektakel für Sammler und Comicfreunde aus der gesamten Republik. Aufgrund der überwältigenden Resonanz der letztjährigen Veranstaltung - "Weiden III" war wieder ein voller Erfolg - wird "Weiden IV" für die "Oberpfalz-Hardcore"-Fans diesmal gleich an 4 Tagen über die Bühne gehen, das heißt, das Treffen findet diesmal quasi als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt und es besteht die Möglichkeit, sich sowohl schon am Anreisetag als auch noch am Abreisetag in bestem gemütlichen Beisammensein mit anderen Sammlerkollegen auszutauschen bzw. den Event auch geselliger Runde ausklingen zu lassen.
Bereits jetzt haben für Ulrichs Sommertreffen schon über 40 Leute zugesagt. Wie Ulrich Narr als als Gastgeber, Veranstalter und Mitglied des Hansrudi Wäscher Fanclubs Bayern sowie auch des Clubs der Nostalgiefreunde betont, sind auch diesmal nicht nur die Clubmitglieder, sondern alle Comicliebhaber quer durch alle Stilrichtungen sowie auch die Freunde anderer Genres auf das Herzlichste willkommen.
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Rathaus und Oberer Markt in der Altstadt von Weiden/Oberpfalz
Geplanter Ablauf von Uli Narrs 4. Sommerfest in Weiden im "Zeitraffer" - Ergänzungen noch möglich
Sowohl für "Weiden-Hardcore-Fans" als auch gemütliche Fernreisende, die gerne auch schon einen Tag früher anreisen möchten:
Donnerstag 30.07.2015
14.00 Altstadtbesichtigung
17.00 Grillfest bei Uli
Freitag 31.07.2015
ab 13.00 Uhr Treffpunkt im Hotel Post, Bahnhofstrasse 23 in Weiden
16.30 Fahrt nach Flossenbuerg (ca 15 km)
17.00 Besuch KZ Flossenbürg
18.00 Besuch Burg Flossenbürg
19.00 Abendessen im Gut Blanckenhammer (Gemütliches Beisammensein anschliesend gegen 22.00 Uhr Rückfahrt)
Samstag 01.08.2015
10.00 Kleine Comicbörse
12.00 Mittagessen
13.00 Besuch Presse (Gruppenfoto)
15.00 Besuch Altstadtfest
17.00 Abfahrt Sparrerwirt
17.30 Abendessen Sparrerwirt
19.15 Besuch der Burgfestspiele in Leuchtenberg (Beginn 20.00 Uhr): "Die lustigen Weiber von Windsor"
22.00 Uhr Rückfahrt ins Hotel
22.20 Gemütliches Beisammensein und Ausklang
Sonntag 02.08.2015
09.00 Uhr Frühstück
10.00 Verabschiedung
Wer immer noch nicht genug hat und gerne noch etwas bei Uli bleiben möchte:
ab 11.30 Flugplatz Weiden Latsch mit Mittagessen und besonderer Verabschiedung
Sommertreffen "Weiden IV" - Ausführliche Programmvorschau
Donnerstag, 30. Juli 2015, ab 14 Uhr - Anreisetag für "Hardcore-Fans" und Fernreisende
Um 14 Uhr beginnt Ulis Treffen mit einem kleinen Begrüßungsumtrunk im Gasthof "Hotel Post". Anschließend geht es mit Uli als "Stadtführer" auf eine Besichtigungstour durch die Weidener Altstadt. Nach der Rückkehr zum Hotel geht es per Pkw zum Gastgeberehepaar Uli und Michaela Narr, auf deren Einladung zum Ausklang des ersten Abends ein gemütliches Grillfest stattfindet.
Freitag, 31. Juli 2015, ab 13 Uhr - Treffpunkt zur späteren Fahrt nach Flossenbürg
Ab 13 Uhr treffen wir uns zunächst zu gemütlichem Beisammensein am "Hauptstützpunkt Hotel Post", Bahnhofstr. 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, bei heißem Wetter auch gerne unter Schatten spendenden Bäumen im Biergarten.
Um 16:30 Uhr erfolgt dann per Pkw die Fahrt ins 15 Kilometer entfernte Flossenbürg, wo ab 17 Uhr an einer Besichtigung des KZ Flossenbürg teilgenommen werden kann.
Ab 18 Uhr ist die Besichtigung der Ruine von Burg Flossenbürg geplant, im Anschluss daran treffen wir uns gegen 19 Uhr zum Abendesssen und anschließendem gemütlichen Beisammensein im Gut Blankenhammer. Gegen 22 Uhr ist die Rückfahrt zum Hotel Post in Weiden geplant.
Impressionen von der markanten Burgruine auf dem "Schloßberg Flossenbürg"
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Faszinierender Blick auf den "Schloßberg Flossenbürg" mit seiner markanten Burgruine
Interessantes zur Lage und der sehr wechselhaften Geschichte der Burgruine Flossenbürg auf dem "Schloßberg Flossenbürg"
Die äußerst markante und bekannte Burgruine liegt unmittelbar nordwestlich der Ortschaft Flossenbürg auf dem allerhöchsten Punkt des 732 Meter hohen Flossenbürger Schlossberges, etwa 13 Kilometer östlich von Neustadt an der Waldnaab im Oberpfälzer Wald. Sie ist geteilt in eine Hauptburg auf dem felsigen Gipfel, und in eine große Vorburg, die sich südöstlich davon unterhalb des Gipfels befindet. Die Ruine liegt innerhalb des sehr bekannten Naturschutzgebiets "Schlossberg Flossenbürg". Ganz in der Nähe befinden sich die Ruine der Burg Schellenberg in östlicher Richtung, nordwestlich der Burgstall Haselstein und südlich die Burgruine Leuchtenberg.
Aufgrund der kuppelartigen Form und der markanten Absonderung des Gesteins gehört der Schlossberg Flossenbürg zu den bekanntesten Granitfelsen der Oberpfalz. Vor allem im Gipfelbereich und auf der Westseite des Berges zeigt sich die auffällige, zwiebelschalige Bankung, die vermutlich durch Druckentlastung entstanden ist. Der Schlossberg ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 374A009 [1] ausgewiesen und mit dem offiziellen Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope" ausgezeichnet worden. [2] Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis Neustadt an der Waldnaab.
Geschichte der Burg: Die Burg wurde um 1100 durch Graf Berengar von Sulzbach gegründet und bestand anfänglich nur aus einem Wohnturm mit einer hohen Ringmauer, dem sogenannten "Hohen Mantel". Im 13. Jahrhundert kam der vorgelagerte Bergfried dazu, die Toranlagen stammen erst aus dem 16. Jahrhundert.
Im Lauf der Jahrhunderte wechselte die Burg mehrmals die Besitzer. Die bekanntesten Eigentümer waren Kaiser Friedrich Barbarossa, die Herzöge von Bayern, die Böhmischen Könige und die Leuchtenberger.
Im Dreißigjährigen Krieg, im Jahre 1634, wurde die Burganlage durch die Soldaten des Bernhard von Sachsen-Weimar bei deren Abzug in Brand gesetzt. Fortan verlor die Burg zunehmend an Bedeutung und diente dem Umland als willkommene Quelle für Baumaterial. So verfiel die Burganlage im Lauf der Jahre immer weiter.
Heute sind nur noch Ruinen der Burg erhalten. In den 1980er Jahren wurde damit begonnen, die Überreste systematisch zu konservieren. Bei den Restaurierungs- und Ausgrabungsarbeiten wurden Funde von wissenschaftlichem Interesse, wie z.B. die Überreste eines Backofens und ein Kellergewölbe, gemacht.
Die Burgruine ist ein bekanntes und beliebtes Ausflugsziel, vor allem wegen der hervorragenden Aussicht vom Turm aus. Zum Schutz der umliegenden Buchenwälder mit Edellaubbäumen auf den Fels- und Blockböden wurde 1992 das 21,2 Hektar große Naturwaldreservat Schlosshänge ausgewiesen. Unterhalb der Burg wurden bis in die 1960er Jahre Steinbrüche betrieben um den dort anstehenden Granit zu brechen.
Von 1938 bis 1945 existierte östlich der Burg das KZ Flossenbürg, in dem Flossenbürger Granit unter unmenschlichen Arbeits- und widrigsten Lebensbedingungen am Wurmstein abgebaut wurde. Auf dem Lagergelände befindet sich heute eine Gedenkstätte.
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Konzentrationslager Flossenbürg (Ansicht in Blickrichtung des KZ-Verwaltungsgebäudes)
Samstag, der 1. August 2015 (Hauptveranstaltungstag mit Festspielbesuch auf Burg Leuchtenberg)
Auf Ulrichs Sommertreffen wird am Samstag, dem 1. August 201, von 10 Uhr bis ca. 15 Uhr im Posthotel, Bahnhofstraße 23 in Weiden, wo auch gegen 12 Uhr das Mittagsessen eingenommen wird, wie gewohnt die kleine Comic-Tauschbörse vorhanden sein. Gegen 13 Uhr sollten möglichst alle Teilnehmer pünktlich zum Gruppenfoto vorrätig sein, auch die Presse hat sich zu diesem Termin angesagt.
Zwischen 15 und 17 Uhr ist eine kleine Stippvisite auf dem Altstadtfest in Weiden angesagt, bevor wir vom Hotel Post im 17 Uhr zum Gasthof "Sparrerwirt" fahren, wo wir gegen 17:30 Uhr gemütlich das Abendessen einnehmen.
Um 19:15 Uhr kommt es dann zum großen Höhepunkt des Abends, wenn die Besucher des HRW-Clubtreffens auf der nahegelegenen Burg Leuchtenberg auf vielfach geäußerten Wunsch auf "Die lustigen Weiber von Windsor" treffen. Diese Wünsche beziehen sich aber "nur" auf den Besuch der im Rahmen der Burgfestspiele stattfindenden gleichnamigen klassischen Komödie von 1597 von William Shakespeare. Weil unsere HRW-Clubmitglieder im letzten Jahr an gleicher Stätte trotz Blitz und Donner von der klassischen Molière-Komödie "Der eingebildete Kranke" dermaßen begeistert waren, blieb Uli gar nichts anderes übrig, als dem Drängen seiner Gäste nachzugeben und die Burgfestspiele - hoffentlich diesmal keine "Wasserfestspiele" - wieder in sein Sommerfest-Programm mit aufzunehmen. Die Rückfahrt zum Hotel Post erfolgt gegen 22 Uhr, wo man dann ca. 22:20 Uhr den Abend gemütlich ausklingen lässt.
Sehr interessantes Burgfestspiel-Treffen auf Burg Leuchtenberg - Der HRW-Fanclub trifft auf "Die lustigen Weiber von Windsor"
Veranstaltet vom Landestheater Oberpfalz LTO - Deutschlands jüngster Landesbühne, bieten die Burgfestspiele Leuchtenberg seit mehr als 30 Jahren alljährlich ein besonderes und breites Festspielspektrum. Neben den Genres bayerisches Volkstheater, klassisches Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater sowie modernes und experimentelles Theater gehört auch Musiktheater zum Repertoire. Die Burgfestspiele zählen mit jährlich 8 Inszenierungen in rund 100 Vorstellungen und rund 30.000 Zuschauern zu den größten Theaterfestspielen Bayerns. Näheres unter http://www.oberpfaelzerwald.de/burgf...e-leuchtenberg
Am Samstag, dem 1. August 2015 um 19:15 Uhr, bietet Ulrich den Besuchern seines Treffens als Kontrastprogramm die Möglichkeit, sich auf den 15 km von Weiden entfernten Burgfestspielen auf Burg Leuchtenberg - mit dem Auto ca. 20 Minuten entfernt - die klassische Komödie "Die lustigen Weiber von Windsor" von William Shakespeare von 1597 unter der Regie von Till Rickelt anzusehen.
Zur Handlung: Sir John Falstaff, ein verfressener Maulheld, Säufer und unverbesserlicher Schürzenjäger, ist mal wieder völlig abgebrannt. Um sich zu sanieren, macht er gleich zwei reichen Bürgersfrauen aus Windsor den Hof - verspricht er sich doch von dieser Unternehmung einen bequemen Zugang zum Geldbeutel der Ehemänner. Die gewitzten Damen durchschauen indes sehr schnell, welches Motiv hinter dem Liebeswerben des dicken Ritters steckt und beschließen, ihm eine Lektion zu erteilen, die sich - buchstäblich - gewaschen hat. Ein echtes Liebespaar, falsche Verehrer, eifersüchtige Ehemänner und durchtriebene Diener bevölkern die Bühne - mit einer der unsterblichen Figuren des Welttheaters in der Hauptrolle. Weitere Infos dazu gibt es unter http://www.landestheater-oberpfalz.d...r-von-windsor/
Luftansicht auf die schöne Freilichtbühne von Burg Leuchtenberg - Landestheater Oberpfalz
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Der Innenhof der Burgruine Leuchtenberg mit seiner Freilichtbühne ist seit 1982 der Hauptspielort der Burgfestspiele.
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Die neue Sitzplatzanordnung der Zuschauertribüne bietet Platz für 291 Zuschauer und ist mit einem Zeltdach geschützt.
Wichtige Info zur Burgfestspiel-Besuchsanmeldung
Aufgrund der hohen Nachfrage kann Ulrich nicht unbefristet Karten für 17,85 € besorgen und muss u. U. auf eine andere Platz- bzw. Preiskategorie ausweichen. Da sich inzwischen bereits mehr als 25 Personen für die Burgfestspiele angemeldet haben, bittet Ulrich alle weiteren Interessierten, mit ihm spätestens bis 1. Juli 2015 - Telefon 0961/744 86 79 beziehungsweise per E-Mail Ulrich.Narr2@gmx.de - diesbezgl. Kontakt aufzunehmen, um ggf. noch rechtzeitig genügend Eintrittskarten für "Die lustigen Weiber von Windsor" organisieren zu können.
Sonntag, der 2. August 2015 - Offizieller Abschluss / Abreisetag für "Hardcore-Fans" und Fernreisende
Ab 9 Uhr kann am Abreisetag im Hotel Post noch ein gemeinsames Frühstück eingenommen werden, die offizielle Verabschiedung durch Uli erfolgt gegen 10 Uhr, danach kann man den Event wahlweise in geselligem Beisammensein ausklingen lassen, eventuell noch in Eigenregie etwas unternehmen oder, je nach Lust und Laune (und Entfernung) die Heimreise in Angriff nehmen. Denjenigen, denen es so gefällt, dass diese dann immer noch nicht nach Hause fahren möchten, bietet Uli an 11:30 noch eine Fahrt zum Flugplatz Weiden-Latsch an, wo dann nach einem gemeinsamen Mittagsessen die endgültige Verabschiedung erfolgt.
Wichtige Infos zu den Themen "Anmeldung - Anreise - Übernachtung - Verpflegung"
Übernachtungsmöglichkeiten
Übernachtungsmöglichkeiten - direkt im Zentrum des Geschehens - gibt es am Veranstaltungsort selbst im Hotel Post, Bahnhofstraße 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, siehe auch die hoteleigene Homepage http://www.hotelpostweiden.de/ mit den Anfahrtmöglichkeiten. Die Übernachtungen, jeweils mit Frühstück, sind sehr preisgünstig. So kostete das Einzelzimmer bisher 50 €, Doppelzimmer waren jeweils für 80 € zu haben.
Kleiner Auszug aus der Speisekarte:
Currywurst mit Pommes 6,50 Euro
Bayerischer Schweinebraten mit Knödel und Salat 7,50 Euro
Schnitzel mit Pommes (oder selbstgemachter Kartoffelsalat) und Salat 8, 00 Euro
Cordon Bleu mit Pommes (oder selbstgemachter Kartoffelsalat) und Salat 8,50 Euro
Tortellini, Schinken, Sahnesauce 6,50
Tortellini Pomador mit Käse überbacken 6,50
Penne Spezial 6,50
Für die Freunde der vegetarischen Küche:
Allgäuer Käsespätzle 6,50 Euro
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus der Speisekarte, weitere Gerichte sind möglich.
Anmeldung zu Ulrich Narrs Sommertreffen
Anmeldungen zum Treffen selbst sollten bei Ulrich direkt - Telefon 0961/744 86 79 oder per E-Mail Ulrich.Narr2@gmx.de - falls möglich, bis spätestens zum 1. Juli 2015 erfolgen. Selbstverständlich sind auch "Nachzügler" noch willkommen.
Ulrich Narr, der im oberpfälzischen Weiden, wo es sehr viele Sammler und auch kulturell Interessierte gibt, ab Ende Juli / Anfang August regelmäßig ein Sommertreffen ausrichten möchte, freut sich sehr über das bisherige rege Interesse und heißt seine Gäste wieder auf das Allerherzlichste willkommen.
Berichte zu Ulrich Narrs bisherigen Weidener Sommertreffen
Berichte und Vorberichte zu Ulrich Narrs vorherigen Sommertreffen in Weiden sind unter dem nachstehenden Link zu finden:
http://www.comicforum.de/showthread....-der-Oberpfalz
Geändert von Neander (27.05.2015 um 00:05 Uhr) Grund: Achtung! Neue E-Mail-Adresse!
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Sigurd wird weiterhin originalgetreu fortgesetzt!
Das Programm des Ingraban Ewald Verlages Ende Mai 2015
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© aller Sigurd-Abbildungen:.. Hansrudi Wäscher / becker-illustrators und Ingraban Ewald Verlag
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SIGURD-Großband Nr. 260 (Lehning-Variante), Preis:19,80 €
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SIGURD-Großband Nr. 298 (Hethke-Variante), Preis: 19,80 €
Sigurd - Die legendäre Lehning-Großband-Kultreihe wird nach 47 Jahren originalgetreu fortgesetzt
Die legendäre Sigurd-Großbandserie musste im Jahr 1968 im Zuge des Konkurses des Walter Lehning Verlags eingestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hansrudi Wäscher bereits die Handlung für die nächsten vier Sigurd-Hefte getextet und vorskizziert. Von all diesen Vorlagen ist der Sigurd -Großband Nr. 261 als einzige Ausgabe vollständig erhalten geblieben. Auf der Basis der Handlung dieses Großbandes 261 hat Ingraban Ewald jetzt den Handlungsbogen zwischen den Sigurd-Großbänden 257 und 261 aus dem Jahr 1968 neu entworfen und getextet. Gezeichnet werden die Sigurd-Abenteuer von dem bewährten Künstler Angel B. Mitkov, die Kolorierung liefert Rolf Schmann. Für die Sammler der Sigurd-Lehning-Originalhefte erscheint die Ausgabe Sigurd Band 258 mit blauer Titelleiste. Die Sammler der Hethke-Ausgaben können im Sigurd-Band 296 mit gelber Leiste weiterlesen. Die beiden Varianten haben jeweils unterschiedliche Titelbilder und sind wie früher vierfarbig gedruckt.
Der Preis pro Großband beträgt 19,80 €. Erscheinungsweise: Zweimonatlich mit je einem Heft von beiden Varianten! Seitens des Ingraban Ewald Verlages wird eine rechtzeitige Vorbestellung beziehungsweise Reservierung empfohlen. Weitere Informationen zum Verlagsprogramm gibt es unter diesem Link: www.ingraben-ewald-verlag.de.vu
Weitere Serien aus der erweiterten Mai-Lieferung des Ingraban Ewald Verlages am 28.05.2015
Desweiteren werden ab dem 28. Mai 2015 vom Ingraban Ewald Verlages noch die Piccoloserien SIGURD 3. Serie Nr. 464-469 als Six-Pack für insg. 38,40 € sowie die SIGURD-Nachdruck-Piccolos Mr. 306 - 308 und die NICK-Piccolos 3. Serie Nr. 92 - 94 jeweils als 3er Set für 19,20 € ausgeliefert. Ausführlichere Infos zum Ingraban Ewald Verlag und seinem hochwertigen Verlagsprogramm gibt es unter www.ingraban-ewald-verlag.de.vu/ zu erfahren.
Weitere Highlights aus dem IEV-Verlagsprogramm
Dieter Kirchschlager informiert über das Programm des Ingraban Ewald Verlages Ende Mai 2015:
Liebe Comicfreunde,
der Ingraban Ewald Verlag wird ab dem 28. Mai 2015 außer den oben abgebildeten SIGURD-Großbänden in der Lehning- und Hethke-Version auch die noch weiter unterhalb aufgelisteten Neuheiten der laufenden Monatsauslieferung an die Abonnenten beifügen. Um Euch alle Cover in Ruhe zu betrachten - schaut doch einfach mal auf unsere Homepage.
SIGURD 3. Serie - Nr. 464-469
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© SIGURD: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
NICK 3. Serie - Nr. 92-94
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© NICK: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
SIGURD-ND 3. Serie - Nr. 306-308
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© SIGURD: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
Aus der erweiterten Mai-Lieferung des Ingraban Ewald Verlages ab dem 28.05.2015
SIGURD-Piccolos 3. Serie Nr. 464 - 469 als Six-Pack zu 38,40 € sowie die NICK-Piccolos 3. Serie Nr. 92 - 94 und die SIGURD-ND-(Nachdruck-Reihe) Piccolos Nr. 306 - 308 jeweils als 3er Set für 19,20 €. Weitere Informationen zum Gesamtprogramm des Ingraban Ewald Verlages findet Ihr unter www.ingraben-ewald-verlag.de.vu
Freundliche Grüße
Dieter Kirchschlager und Team
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"Neueinsteiger-Service" - SIGURD-Nachdrucke seltener Nummern mit neuen Covern füllen "schmerzhafte" Sammlerlücken!
Wie dem Ingraban Ewald Verlag bekannt ist, klaffen allerdings bei sehr vielen Lesern in ihrer Piccolo-Sammlung noch einige "schmerzhafte" Lücken: Sowohl die Hefte aus der Endphase des Hethke Verlags als auch die ersten im Ingraban Ewald Verlag erschienenen Nummern sind heute nur noch sehr schwer zu bekommen. Deshalb hat man sich im Verlag entschlossen, insgesamt 38 Hefte aus der 3. Piccoloserie nach und nach neu herauszugeben: Nummer 300 – 334 sowie 347 – 349.
Es handelt sich dabei nicht um einen bloßen Nachdruck, sondern um eine wirkliche Neuausgabe mit folgenden Besonderheiten:
- Alle Hefte erscheinen jetzt einheitlich mit unserem ersten, von Daniel Müller gezeichneten Titelkopf;
- Alle Hefte erhalten neue Titelbilder, gezeichnet von Daniel Müller.
- Heft 300 bekommt dabei erstmals ein "Jubiläumscover". Nachdem Hethke dies bei den runden Nummern 100 und 200 praktiziert hat und ..beim IEV Heft 400 sogar mit dem legendären "Wende-Großband" gefeiert wurde, wird somit eine weitere Lücke geschlossen;
- Auf den Umschlaginnenseiten der Hefte 301 – 334 wird exklusiv ein neuer SIGURD-Roman aus der Feder des beliebten Texters Ingraban ..Ewald abgedruckt: "Eisenhand";
- Das Heft 300 erhält einen etwas abgeänderten, erweiterten Anfang, sodass das Abenteuer um den "Berg ohne Wiederkehr" hier wirklich ..von Beginn an enthalten ist – eine ideale Gelegenheit für neue Leser in die Serie "einzusteigen"!
Das dritte Set, bestehend aus den Heften 306 – 308 (s. a. blaue Grafik weiter oben), erscheint jetzt im Rahmen der erweiterten Mai-Lieferung ab 28.05.2015 zum Preis von 19,20 Euro.
Geändert von Neander (27.05.2015 um 18:30 Uhr) Grund: Ergänzung
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Drei Highlights von Comics-etc.:
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Hansrudi Wäscher:
Sigurd – Der Herr der Finsternis
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© Sigurd-Abbildungen: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
60 Jahre Sigurd: Hansrudi Wäschers "Sigurd – Der Herr der Finsternis" ab 4. Juni 2015 erhältlich!
Nachdem die Comicserie Sigurd aus der Feder des Comiczeichners Hansrudi Wäscher, die ab 1953 in Form eines Piccolo-Streifenheftes das Licht der Welt erblickte, ihren 60. Geburtstag feiern kann, erscheint das zweite Abenteuer als Buch mit 188 Seiten im angepassten neuen Erscheinungsbild der großen Lehning-Hefte: die 1963 im Großbandformat veröffentlichte Sigurd-Geschichte "Der Herr der Finsternis". Dieses Abenteuer schließt an das "Kampf dem Schwarzen Schinder"-Abenteuer unmittelbar an. Insgesamt wurden neun Heftübergänge sorgfältig im Wäscher-Stil bearbeitet und geglättet, wobei nichts von der gewohnten Spannung verloren geht.
Während sich Sigurd, Bodo und Cassim auf dem Rückweg zur Burg Eckbertstein durch das schier undurchdringliche Unterholz eines dichten Waldes schlagen, vernehmen sie merkwürdige Geräusche. Schließlich lauern ihnen unheimliche Gestalten in Form von Kobolden und Zwergen auf, denen es gelingt, die Freunde aus dem Wald zu vertreiben. Dabei verschwindet plötzlich Cassim. Nun beginnt eine verzweifelte Suche in der Umgebung, und erst nach sehr ausführlichen Nachforschungen stellen Sigurd und Bodo fest, dass auch die Kinder aus den benachbarten Dörfern von den Bewohnern angsterfüllt einem "Herrn der Finsternis" überlassen werden. Seltsamerweise erhalten Sigurd und Bodo keinerlei Unterstützung, das unheimliche Geschehen aufzuklären. Sie setzen alles daran, um Cassim wiederzufinden und dadurch der Auflösung dieses Geheimnisses auf die Spur zu kommen.
Hansrudi Wäscher: Sigurd – Der Herr der Finsternis – Jubiläumsausgabe zu 60 Jahre Sigurd, Buchausgabe Hardcover, 188 Seiten, vierfarbig, auf 750 Exemplare limitiert, € 49,95, ISBN 978-3-941694-30-9, Ersterscheinungstag: 04.06.2015 auf dem Comicfestival in München.
Verlag Comics-etc., Eduardstr. 48, 20257 Hamburg, Tel.:040/437091, Fax: 040/43189909
Mehr Infos unter www.comics-etc.de, E-Mail: Becker@comics-etc.de
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Hansrudi Wäscher zum Beatles-Jubiläum:
Tibor und die "Mixpickles"
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© Tibor-Abbildungen: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
Hansrudi Wäscher: Tibor und die "Mixpickles" - Eine Sonderausgabe zum Beatles-Jubiläum mit einem Text von Horst Berner
Wer um alles in der Welt sind nun die "Mixpickles"? Paprika, Silberzwiebeln, Blumenkohl, Möhren und kleine Gurken, kurz und gut "Gemischtes Eingelegtes" im Dschungel? Nein, es handelt sich um vier "Pilzköpfe", die sich in Tibors Dschungel verirrt haben, oder besser sich auf Anraten des Managers an diesen Ort zurückziehen sollten, um neue Inspirationen und Tonaufnahmen von noch ursprünglicher Eingeborenenmusik und -songs zu machen. Der beabsichtigten Intrige gegen die vier Musiker kommt Tibor nur mit Hilfe seiner Gefährten Kerak, Pip und Pop und des kleinen Elefanten Pongpong auf die Spur. Er kann die in Not geratene "Popgroup" erst im letzten Augenblick vor dem Schlimmsten bewahren. Im Jahre 1966 erschien der von Hansrudi Wäscher getextete und gezeichnete Comic "Tibor und die Mixpickles" im Walter Lehning Verlag aus Hannover, mit dieser denkwürdigen Begegnung zwischen dem "Helden des Dschungels" und einer "Popgroup".
Hansrudi Wäscher ließ sich zu seinen "Mixpickles" von der in dieser Zeit geradezu weltweit populären Beatmusik anregen, deren bekannteste Vertreter, The Beatles, wenig später, im Juni 1966, im Rahmen der "BRAVO-Blitztournee" sechs Konzerte in Deutschland gaben. Somit nimmt dieses Abenteuer im Gesamtwerk von Hansrudi Wäscher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eine gewisse Sonderstellung ein, weil es einen aktuellen Bezug zum kulturellen Tagesgeschehen darstellt, wobei Spannung und Humor nicht zu kurz kommen, behaftet mit dem besonderen Flair dieser Zeit. Inzwischen genießen Beatles-Musik und Wäscher-Comics gleichermaßen einen gewissen Kultstatus.
Horst Berner, Übersetzer so bekannter Comicserien wie Blueberry, Tassilo und Michel Vaillant, Publizist für die Gesamtausgaben von Asterix, Tanguy & Laverdure und Lucky Luke und anerkannter Beatleskenner hat für diese Ausgabe speziell eine kleine Zeitreise unternommen, um dem Phänomen dieses Hansrudi-Wäscher-Comics auf die Spur zu kommen. Er beschreibt im Anhang dieses Abenteuers den Mix aus Comic und Musik in den aufregenden 1960’er-Jahre für eine ganze Generation mit viel Liebe zum Detail.
Hansrudi Wäscher: Tibor und die Mixpickles – Sonderausgabe zum Beatles Jubiläum, Softcover, 48 Seiten, farbig, auf 450 Exemplare limitiert, ISBN 978-3-941694-28-6, € 21,95, Ersterscheinungstag: 04.06.2015 auf dem Comicfestival in München.
Verlag Comics-etc., Eduardstr. 48, 20257 Hamburg, Tel.:040/437091, Fax: 040/43189909
Mehr Infos unter www.comics-etc.de, E-Mail: Becker@comics-etc.de
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Zum Beatles-Jubiläum:
Die Geschichte der Beatles
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© Text und Zeichnung: Nic
Nic: Die Geschichte der Beatles – aus der Hamburger Morgenpost
Sonderausgabe zum Beatles-Jubiläum mit einem Vorwort von Horst Berner
Nic: Die Geschichte der Beatles - Gleichnamige Comicstripserie aus der Hamburger Morgenpost
Bis heute gibt es eine Vielzahl bekannter Comicpublikationen über The Beatles, die in Wort und Bild an der Legende der Band weiterstricken. Hierzu gehört auch die weniger bekannte Serie "Die Geschichte der Beatles", die mit 394 Tagesstrips vom 10. Juli 1984 bis zum 26. Oktober 1985 in der Hamburger Morgenpost abgedruckt wurde. Die Wiederentdeckung und die Aufbereitung des Materials für die vorliegende Edition warfen allerdings noch mehrere Fragen auf: Vor welchem Hintergrund ist diese Kreation damals entstanden? Wieso wurde fast ausschließlich nur vorhandenes Foto- und altes Promotion-Material umkopiert und dies als Vorlage für die Zeichnungen benutzt? Warum startete der Comic ausgerechnet in dem Jahr, das außer der Ausnahme des 20. Jahrestages der Filmpremiere von "A Hard Day’s Night" und der Veröffentlichung der gleichnamigen Single und LP keine weiteren Berührungspunkte zur Beatles-Chronologie bietet? Und weshalb wurde die Erzählung im Juni 1968, zu einer Zeit, als die Beatles mit der Aufnahme des Doppelalbums "The Beatles" beschäftigt waren, jäh abgebrochen?
Vor allem aber: Wer war der Texter beziehungsweise Zeichner oder Grafiker, der diese ersten Schwarz-Weiß-Streifen mit "nic" signiert hat? Umfassende Recherchen brachten kein Ergebnis, und erhellende Auskünfte konnte nicht einmal die Hamburger Morgenpost selbst geben, da der Verlag dazu keine Unterlagen mehr im Archiv besitzt. Gemessen daran, dass der Comic über den langen Zeitraum von 15 Monaten und 16 Tagen beständig lief, ist dies wahrlich eine große Überraschung, doch angesichts der laienhaften Umsetzung hinterließ die Biografie keine bleibende Erinnerung. Die Textblöcke waren auf sehr krude Weise niedergeschrieben worden, und die Illustrationen ließen allzu großen Elan vermissen.
Gut drei Jahrzehnte nach der Entstehung der nachfolgenden Seiten macht dieses Buch nun den Beatles- und Comicfans ein Zeitdokument zugänglich, von dessen Existenz bisher nur wenige wussten. Sofern überhaupt von einem gewissen Bekanntheitsgrad der Comicstripserie gesprochen werden kann, blieb der wohl auf die Metropolregion Hamburg, dem Verbreitungsgebiet der MOPO, begrenzt, naheliegend auch, denn auf der Reeperbahn erarbeiteten sich die Beatles nun mal die Basis für ihren späteren internationalen Erfolg.
Dieses Buch, mit einem Vorwort von dem anerkannten Beatles-Kenner Horst Berner, reproduziert den Comic für Fans und Sammler in einer liebevoll aufgemachten Art.
Nic: Die Geschichte der Beatles – aus der Hamburger Morgenpost, Sonderausgabe zum Beatles-Jubiläum, mit einem Vorwort von Horst Berner, Softcover, 140 Seiten schwarz-weiß, auf 450 Exemplare limitiert, ISBN 978-3-941694-29-3, € 15,95, Gepl. Ersterscheinungstag: 04.06.2015 auf dem Comicfestival in München.
Verlag Comics-etc., Eduardstr. 48, 20257 Hamburg, Tel.:040/437091, Fax: 040/43189909
Mehr Infos unter www.comics-etc.de, E-Mail: Becker@comics-etc.de
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Geändert von Neander (28.05.2015 um 16:35 Uhr) Grund: Ergänzung
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Samstag, 06. Juni 2015
Der wahre Winnetou
Pierre Brice gestorben
Er prägte das Bild Winnetous wie kein anderer. Am 6.6.2015 ist Pierre Brice im Alter
von 86 Jahren in den Armen seiner Frau Hella gestorben. ..© Foto: Karl-May-Verlag
Der französische Schauspieler und Winnetou-Darsteller Pierre Brice ist am 6. Juni 2015 verstorben
Er prägte das Bild des edlen Apachen wie kein anderer. Nun ist der Winnetou-Darsteller Pierre Brice im Alter von 86 Jahren
in den Armen seiner Frau gestorben.
Der französische Schauspieler Pierre Brice ist tot. Der Winnetou-Darsteller starb am gestrigen Samstag in den Armen seiner deutschen Frau Hella in einem Krankenhaus bei Paris. Dies teilten das Management und der Anwalt des 86-jährigen Schauspielers mit. Brice starb an den Folgen einer Lungenentzündung.
Pierre Brice wurde in Deutschland vor allem durch die Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre berühmt. Beim Stichwort "Winnetou" haben Film-Fans bis heute sofort Pierre Brice vor Augen. Der heute 85-Jährige verkörperte den edlen Apachen-Häuptling nicht nur in der kultigen Filmreihe der 1960er, sondern auch in TV-Produktionen Anfang der 80er und sogar noch Ende der 90er.
Pierre Brice spielte in insgesamt elf Filmen den Apachen-Häuptling Winnetou. Seinen ersten Winnetou-Auftritt hatte der in Brest geborene Schauspieler 1962 im "Schatz im Silbersee". Für Millionen Karl-May-Filmfans ist die Rolle des Apachen-Häuptlings inzwischen identisch mit dem beliebten französischen Schauspieler.
Sein Filmtod als Winnetou verursachte 1965 eine bis dahin ungekannte Protestwelle in der deutschen Kinogeschichte. Daraufhin durfte der Indianer für kurze Zeit wieder auferstehen. Die Filmreihe endete 1968. Außerdem trat Brice zwischen 1976 bis 1980 sowie 1982 bis 1986 bei den Karl-May-Festspielen in Elspe als Apachen-Häuptling auf.
In seiner Autobiographie schrieb Brice: "Winnetou war ein wichtiger Teil meines Lebens und ich habe ihm viel zu verdanken. Doch neben Winnetou haben noch viele andere Menschen und Situationen eine wichtige und prägende Rolle in meinem Leben gespielt." Als "Winnetou" öffneten sich Pierre Brice die Türen zum ganz großen Erfolg. Der stets ruhig und bescheiden auftretende französische Schauspieler wurde schon bald zum Idol für Millionen.
Pierre Brice trat in zahlreichen weiteren Filmen auf. In der Komödie "Die Puppe des Gangsters" spielte er unter anderem an der Seite von Marcello Mastroianni und Sophia Loren. Der Franzose ließ sich auch für Fernsehserienproduktionen wie "Ein Schloss am Wörthersee" oder "Das Traumschiff" engagieren. Auf der Bühne war er ebenfalls als Schauspieler zu sehen, als Sänger nahm er mehrere Musiktitel auf.
Pierre Brice wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 1992 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse für sein Lebenswerk. Außerdem wurde er Ritter der Ehrenlegion für seine Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft und das europäische Kino.
Als Schauspieler spielte der sympathische Franzose ab und zu mit seinem "Indianer-Image". So kündigte er auch dereinst an, "Meine ewigen Jagdgründe liegen in Deutschland", und ließ sich alternativ zu seinem Jagdschloss in der Nähe von Paris als Lebensabend-Ruhesitz für seine Frau Hella eine Villa in Garmisch-Partenkirchen bauen. In den Herzen unzähliger Winnetou-Fans existieren nun "gefühlt" zwei Todesversionen von Winnetou. Während der echte Winnetou laut Karl May am 2. September 1874 im Alter von 34 Jahren in den Armen von Old Shatterhand starb, ist für Millionen Filmfans der wahre Winnetou Pierre Brice 86 Jahre alt geworden und in den Armen seiner Frau Hella gestorben.
Quellen: n-tv http://www.n-tv.de/leute/Pierre-Bric...e15246486.html, Kölnische Rundschau, Karl-May-Verlag
Für die Karl-May-Filmfans nun auch im Tode wieder vereint:
Pierre Brice und Lex Barker bleiben Winnetou und Old Shatterhand!
Pierre Brice und Lex Barker als Winnetou und Old Shatterhand..... © Foto: Karl-May-Verlag
In den Augen der "ewig jung gebliebenen" Karl-May-(Film-) Fans werden die Schauspieler Pierre Brice und Lex Barker als Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand unsterblich bleiben. Mit dem gerade erst im "HRW-Romanclub" vorgestellten zufällig vor einem Monat erschienenen "Karl-May-Filmbildgeschichten-Buch" wurde den beiden größten Karl-May-Leinwandhelden der bisherigen Filmgeschichte zumindest filmbuchmäßig bereits ein erinnerungswertes Denkmal gesetzt: http://www.comicforum.de/showthread....=1#post4967144
Geändert von Neander (08.06.2015 um 13:45 Uhr) Grund: Ergänzungen
Da meine Frage direkt an das vorige Thema anschließt, stelle ich sie mal hierhin:
Wo findet die in Tarzan-Piccolo Nr. 30 abgebrochene Geschichte ihre Fortsetzung? Am Schluß wird ja
einfach auf "Tibor" als neue Dschungelserie verwiesen, ein richtiges Ende gibt es nicht. Hoffe auf eine sachkundige Antwort unseres
Apachen oder eines sonstigen Experten. Schon mal "Danke!" im Voraus ...
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und so weiter und so weiter...
Tarzan and the City of Gold
Nick Cardy/ Rob Thompson
... vielleicht ist das jetzt wieder einmal die Gelegenheit, das der Bocola-Verlag die Augen auf die Tarzan-Daileys hält und nicht zu sehr ins Western-Genre abdriftet.![]()
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Ich wünsche mir schon seit Jahren die Veröffentlichung der Tarzan-Daileys!!!
@ Apache
Vielen Dank für Deine prompte (Arno-) Tarzan-Piccolo-Fortsetzung. Da ich ja auch den Bocola-Thread betreue bzw. "mit befeuere", habe ich "mal mein Blasrohr ausgepackt" und die von unserem Freund Arno sozusagen indirekt angestoßenen Wünsche an entscheidenderer Stelle untergebracht, wo sie von Bocola-Verleger Achim Dressler zumindest "gehört" wenn nicht gar erhört werden: http://www.comicforum.de/showthread....=1#post5009395.
@ Arno
Da Deine Frage zumindest bildlich beantwortet wurde, werde ich die diesbezüglichen Beiträge im Laufe dieser Woche in der HRW-Tafelrunde unterbringen. Vielleicht ist der Bocola Verlag in Bonn in nicht allzu ferner Zukunft in der Lage, die fehlenden Tarzan-Dailies auch "bei uns" als attraktive Gesamtausgabe herauszubringen.
Danke allen Beteiligten für die ausführliche Reaktion und Bearbeitung!
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