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  1. #1
    Moderator Cross Cult
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    Thomas der Trommler - Presse

    Thomas Nickel schwärmt auf g-wie-gorillia.de über "Thomas der Trommler":

    "(...)Thomas der Trommler ist nicht nur für anspruchsvolle Comicfreunde ein echter Glücksfall. Hier wurde nicht einfach nur eine klassische Serie aus Nostalgie-Gründen nochmal neu aufgelegt, hier ein wichtiger Teil deutscher Comic-Geschichte angemessen gewürdigt und liebevoll um zahllose Hintergründe und Informationen erweitert. Und wenn man das alles beiseite lässt bleibt immer noch eins: Ein verdammt schicker, unterhaltsamer Comic dessen Lektüre einfach Spaß macht."

    http://www.g-wie-gorilla.de/content/view/1073/1/

  2. #2
    Mitglied Avatar von tarzan
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    Stimmt. Ich war sehr angenehm ueberrascht. Hatte die serie im Yps verpasst...

  3. #3
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    Name des Schreibes fehlt

    ein Artikel über ein Stück Deutscher Comicgeschichte auf ppm:

    http://www.ppm-vertrieb.de/news.php?...roducts_id=153

  4. #4
    Moderator Cross Cult
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    Äußerst positiv bespricht Andreas Frank den "Trommler" auf project-equinox.de:

    "(...)Ein guter Comic steht und fällt natürlich mit seinen Zeichnungen. Glücklicherweise konnten die Illustratoren Gual und Sarompas mit ihren stilvollen Schwarzweißlayouts locker mit Wiechmanns Schreibkünsten mithalten. Er selbst beschreibt im Nachwort Guals Strich als eher holzschnittartig, während Sarompas Art zu zeichnen schon eher filmisch sei. Mag stimmen, ich persönlich finde jedenfalls, dass beide Künstler die Geschichte in äußerst dynamische und packende Bilder umsetzen.

    Somit ist “Thomas der Trommler” ein Gesamtkunstwerk, das in keiner Sammlung fehlen darf - selbst wenn man kein Faible für das Sujet und alte deutsche Comics hat. Aussagekräftig und unterhaltsam ist die Serie ein wertvoller Beitrag deutsch-europäischer Comickultur, die von Cross Cult nun in würdiger Form wieder veröffentlicht wurde. Auf die Wiechmann Serie “Hombre”, die beim gleichen Verlag in Kürze erscheinen wird, darf man sich jetzt schon freuen."


    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=5167

  5. #5
    Moderator Cross Cult
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    Für das Musikmagazin SLAM ein gewisser Herr Gustav Ganz:

    "(...)Eine echte Wiederentdeckung! Ein Stück deutscher Comic-Geschichte wurde dem Vergessen entrissen und den Lesern in schöner Aufmachung vorgelegt. Seinem Helden Thomas gleich sollte übrigens auch Texter Peter Wiechmann bald in die Vereinigten Staaten aufbrechen: Sein nächster Comic für YPS, "Hombre" spielt im Wilden Westen und wird auch demnächst von Cross Cult neu aufgelegt."

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...281,19892.html

  6. #6
    Moderator Cross Cult
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    "Rückkehr der YPS-Helden - wie der Cross-Cult-Verlag fast verlorene Schätze neu belebt" - Ein toller Artikel über die YPS-Comics zum Erscheinen von "Thomas der Trommler" von Dirk Steiger für zauberspiegel.de:

    "(...)Mit Thomas der Trommler haben die Leute von Cross Cult eine fast vergessene Perle deutscher Comic-Kunst in mehr als angemessener Form wiederveröffentlicht, und bieten so auch einer jüngeren Comic-Leser-Generation die Möglichkeit, Peter Wiechmanns großartige Geschichte entdecken zu können. Doch auch YPS-Nostalgiker und alle anderen älteren Comicfreunde werden ihren Spaß an dieser gelungenen Veröffentlichung haben. Nun richtet sich meine Hoffnung auf die Neuauflage von Hombre, die für August angekündigt ist, doch angesichts der bisherigen Qualität der Cross Cult-Produkte, braucht einem dabei wahrlich nicht bange sein."

    http://www.zauberspiegel-online.de/i...280&Itemid=194

  7. #7
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    "Thomas" auf dem Schweizer Comic-Portal comic-check.ch:

    "(...)«Thomas der Trommler» enthält sämliche Folgen des zuerst im «Yps»-Magazin kontinuierlich erschienenen Historienepos von Peter Wiechmann, schwarz-weiss realisiert von den spanischen Zeichnern Josep Gual und Juan Sarompas. Für Nostalgiker ist der 160 Seiten starke Band, der einiges an Bonusmaterial enthält, ein Muss. Anderen erwachsenen Lesern dürfte der stets mitschwingende, etwa aus dem Wiechmann-Werk "Andrax" nur zu bekannte, penetrant aufklärerisch-moralisiernde Unterton das Vergnügen etwas vergällen. Sofern man gewillt ist, von dieser Eigenart abzusehen, erwartet einem eine fundiert recherchierte und grafisch dynamisch in Szene gesetzte Abenteurer-Mär ganz im Stile von Victor Hubinons «Rotem Korsar», die wirklich grundsolid ist und gerade ein jüngeres Publikum mit ihrer spannenden Handlung enorm in ihren Bann ziehen dürfte. Auch der Preis für das Gebotene kann als wirklich sehr moderat bezeichnet werden.(...)"

    http://www.comic-check.ch/comic-archiv/juli-2009/
    Geändert von CrossFil (11.02.2010 um 11:22 Uhr)

  8. #8
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    Britta Madeleine Woitschig auf textem.de zu unserem Thomas:

    "(...)Die vorliegende Ausgabe ist wesentlich mehr als ein Sammlerstück für einen kleinen Kreis von Fans. Auf bestem Papier sorgfältig in schwarzweiß gedruckt, wurden die insgesamt 15 Episoden zu Kapiteln geordnet, die den Band auf das Niveau einer Graphic Novel erhebt. Wie in den klassischen Schmökern von Alexandre Dumas, Jules Verne und Charles Dickens lädt eine mitreißende Handlung zur Identifikation ein, während die erfahrenen Leser sich an den Zitaten und Anspielungen aus Literatur und Kunst ergötzen dürfen. Dabei erzählt das Buch in zwei größeren Abschnitten vom Erwachsenwerden des jungen Grafen, der um seine Unabhängigkeit ringt und seine Ideale trotz der widrigen Umstände verteidigt. Unterstützt wird die Qualität durch seine beiden zeichnenden Co-Autoren : Josep Guals eleganter Schwung lässt die irrwitzige Naivität des sympathischen Waisen sichtbar werden; der schroffe und harte Strich Juan Sarompas prägt eindrucksvoll den gnadenlosen Alltag, den sich Thomas mit seinen Freischärlern erkämpfen muss.
    „Thomas der Trommler“ will gelesen werden, von jung und alt."


    http://textem.de/1815.0.html


    Achim Hiltrop für fantasyguide.de:


    "(...)Die Illustrationen der beiden spanischen Zeichner sind sehr detailliert und kommen in Schwarz-Weiß besonders gut zur Geltung. Sowohl die actionreichen Kampfszenen als auch die ruhigeren Flashback-Sequenzen, in denen wir mehr über die persönlichen Schicksale von Thomas' Gefährten erfahren, sind sehr stimmungsvoll gezeichnet.(...)"


    http://www.fantasyguide.de/8738.0.html


    Stefan Sasse für roterdorn.de:


    http://www.roterdorn.de/inhalt.php?xz=rezi&id=13774


    Daniel Heim hat einen Artikel über Peter Wiechmann, seine Werke und seine archivarischen Online-Betätigungen, der auf mehreren Seiten hochgeladen wurde. Eine Auswahl:


    "(...)In "Peter Wiechmanns Schatztruhe" auf www.peter-wiechmann.de stellt der frühere Journalist seinen Werdegang zum Comicmacher vor, den er als eine Aneinanderreihung von formenden Zufällen beschreibt. Auf die Idee, Comics zu produzieren, kam der gelernte Schriftsetzer, nachdem er sich überlegte, wie man Nachrichten und Informationen für Kinder aufbereiten könnte. Illustrationen und Sprechblasen standen fortan im Fokus des Autors, der mit den "Yps"-Heftchen eine ganze Generation von Comic-Fans beglückte.(...)"


    http://www.np-coburg.de/teleschau/in...art2181,973022
    http://www.monstersandcritics.de/art...blasen-im-Netz
    http://www.radioberg.de/berg/rb/2899...el?item=219736




    Und von Jörg Böckem ist diesen Montag (13.7.) ein reichlich polemischer Text über (angeblich) hochpreisige Comic-Publikationen, die sich die Jugend nicht leisten kann, in der auch unser "Thomas" auftaucht, auf Spiegel Online erschienen. Die Qualität des Buchs stellt der Autor allerdings nicht in Frage:


    "(...)Niemand wird auf die Idee kommen, die schöne Carl-Barks- oder Isnogud-Gesamtausgabe seinem, sagen wir, neunjährigen Sohn in die Nutella-Finger zu geben (wo sie eigentlich - auch - hingehört!). Und welcher 17-Jährige gibt schon 26 Euro für das fulminante, im seligen YPS erstabgedruckte schwarz-weiße Historienabenteuer "Thomas der Trommler" aus? (...)"


    http://www.spiegel.de/kultur/literat...635116,00.html

  9. #9
    Moderator Cross Cult
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    Am 31. 7. erschien in der Augsburger Allgemeinen ein großer Artikel über unseren Verlag, in dem anhand von vier unterschiedlichen Veröffentlichungen ("Mouse Guard", "Auf der Suche nach Peter Pan", "Thomas der Trommler" und "M") die Bandbreite unseres Programms und des Comic-Markts an sich präsentiert wird. "Thomas" nimmt in dem Artikel textlich zwar nicht so viel Platz wie David Petersens Mäusewache oder Coseys Bergpanoramas ein, dominiert aber optisch mit einer riesigen Coverabbildung dann doch den Beitrag. Auszug:

    "An den besten Stellen erinnert die Struktur an die legendären Prinz-Eisenherz-Geschichten, häufiger aber an die Sigurd-Comics von Hansrudi Wäscher, die in den 1950er Jahren und auch später noch die Buben begeisterten."

  10. #10
    Moderator Cross Cult
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    Benjamin Vogt auf comicgate.de über den Trommler:

    "(...)Thomas der Trommler ist eine lohnenswerte Wiederentdeckung (oder wie in meinem Fall: Neuentdeckung), eine Comicreihe mit nostalgischem Touch und historischer Authentizität. Daneben schafft es der Comic gut zu unterhalten, denn hier gilt es, in vielen Kampfszenen einen gelungenen Abenteuercomic zu entdecken, der auch losgelöst vom historischen Kontext zu goutieren ist.(...)"

    http://www.comicgate.de/content/view/1363/51/

  11. #11
    Moderator Cross Cult
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    Eine ausführliche Besprechung von Alexander Heppe auf dnd-gate.de, der viel lobendes über unsere Edition zu sagen hat:

    "(...)Das Buch wird durch zahlreiche Extras enorm aufgewertet, die den historischen Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges relativ detailliert erläutern und somit das Gelesene in einen Kontext einordnen.
    Es gibt ein Vorwort des Historiker Dr. Karl Kollmann, und unter den Berichten über den Krieg finden sich jeweils bis zu 4 Seiten Extra-Material über: Feuerwaffen, eine Chronik, das Leben und die Gräuel der Zivilbevölkerung, die Gerichtsbarkeit gegen Landsknechte und Söldner, das Tagebuch des Peter Hagendorf, das Leben der Landsknechte im Lager und im Felde, Belagerung und Verwüstung einer Stadt und vom Sterben nach der Schlacht.
    Es folgt ein umfangreiches Nachwort des Autors Peter Wiechmann, dessen Kindheit in Eschwege den Stoff für diese Serie lieferte. Auch ein Nachwort des Zeichner Josep Gual und ein Nachruf auf den verstorbenen Zeichner Juan Sarompas runden das Ganze ab.
    (...)
    Solche Extras habe ich –abgesehen von den Watchmen - noch in keiner Gesamtausgabe eines Comics erleben können. Diese Hintergrund-Infos sind es gerade, die einem das Eintauchen in die Geschichte noch spannender macht, und die einen viel länger mit den Augen auf den Zeichnungen verweilen lässt, um vielleicht noch das ein oder andere Detail auszumachen.(...)"


    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2966

  12. #12
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    Der Zuckerguß der spanischen Comicästhetik

    Rezension von Gerhard Schlegel auf der ComicRadioShow:

    http://www.comicradioshow.com/Article3082.html

  13. #13
    Moderator Cross Cult
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    Marco Behringer über THOMAS für die Kultur-HP suite101.de:

    "(...)Wiechmann verwendet einen neutralen Erzähler, der mit knappem Erzähltext das Geschehen kommentiert. Die Dialoge wirken authentisch, das heißt, dass die Aussprache und die Wörter der entsprechenden Epoche angepasst sind. In Kombination mit den gründlich recherchierten historischen Details entsteht dadurch der unzweifelhafte Eindruck von authentischer Historie, die als Rahmen für eine fiktive Erzählung mit zum Teil erdachten Figuren, aber auch historisch verbürgten Persönlichkeiten, fungiert.
    Die Bilder – anfangs Gual und später Sarompas – sind im typischen 1970er Jahre-Abenteuerstil gezeichnet. Auch die Ästhetik in Thomas der Trommler kombiniert demzufolge Realismus mit Dramatik. Die redaktionellen Beiträge, die zahlreiche erhaltene Illustrationen aus der entsprechenden Zeit enthalten, ermöglichen einen direkten Vergleich der Zeichnungen mit authentischen Abbildungen. Fazit: Bis ins Detail sind die Zeichnungen historisch stimmig und damit lehrreich.(...)"


    http://moderne-comicbuecher-comicser...s-der-trommler



  14. #14
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    In der Rezi wird Josep Gual mit "Der Ring der 7 Welten" (Ehapa) in Verbindung gebracht. Stimmt das oder hat sich das der Schreiber selbst ausgedacht?

  15. #15
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    Giovanni Gualdoni wurde 1974 geboren, Josep Gual 1936.

    http://www.dylandogofili.com/autori/JosepGual.htm
    http://it.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Gualdoni

    Da hat wer ganz aktiv nicht aufgepasst bei einer eher mittlieren Namensähnlichkeit.

  16. #16
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    Eine Frau Dr. Barbara Stühlmeyer äußert sich in ihrer etwas arg verpäteten Besprechung in der Ausgabe Nr. 7 der Zeitschrift "Karfunkel Combat" sehr negativ. Ihre Einschätzung resultiert wohl aus mangelnder Recherche, da es ihr offensichtlich entgangen ist, dass es sich um einen wieder aufgelegten Comic handelt.
    Hier ein "spaßiger" Auszug: "Die Bilder sind düster, die erklärenden Texte schwer verständlich, die Dialoge äußerst flach. Jugendliche, die Freude an derartigen Geschichten haben, greifen eher zu Computerspielen." Und noch besser: "...fragt man sich doch, warum ausgerechnet dieses Format in einer derart altertümlichen Umsetzung gewählt wurde."
    Tja, da sollte sich Herr Wiechmann wirklich mal fragen, ob er und seine Mitstreiter Thomas der Trommler nicht besser als damals gerade angesagtes "Pong" umgesetzt hätten, stattdessen dieses verknöcherte Medium namens Comic, tststs.

  17. #17
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    Tja, so was kommt dabei heraus, wenn man keine Lust hat, die Bände ganz zu lesen. Sonst hätte sie sicher die Artikel über die Entstehung des Comics nicht "übersehen".

    Andererseits hat die Rezensentin durch ihre naive Sicht aber auch irgendwie die Wahrheit geschrieben: Früher hat man Abenteuergeschichten für Kids noch als Comics umgesetzt, heutzutage kommt dafür nur noch ein Computerspiel oder bestenfalls eine animierte TV-Serie in Frage. Hauptsache es zappelt was rum und es macht Krawumm.
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