Aber genau dafür produzieren doch Aggregatoren wie Comicstars, textunes etc. Dass der Download der Inhalte über eine Website erfolgt, heißt natürlich nicht, dass die Comics, Romane etc. auf einem Computer-Bildschirm gelesen werden (müssen).
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Ich verstehe unter der "modernsten neuen Art" eigentlich
nur die "Device-angepassten Apps", die den "Download everywhere"
ermöglichen (UMTS etc.), ein "Lizenz- und Abrechnungsmodell
ebenso beinhalten", wie den Zugriff per "Smartphone und Pad".
Also keine entweder oder, sondern als Grundbedingung ein
"All in One".
Das jedenfalls ist die Zukunft von der alle sprechen. Bietet
das Comicstars für alle seine Angebote?... dann hätte ich das
übersehen (was möglich ist!).
@martin
das stimmt so aber nicht. wenn man den deutschen zeitschriftenmarkt wohlwollend betrachtet, dann ist er stagnierend. auflagensteigerungen stehen massive verluste entgegen. der vdz hat vermeldet, dass 2010 17 der 20 am kiosk erhältliche topseller auflagenverluste hinnehmen mussten. außerdem geht der trend zu billigzeitschriften (besonders im tv-bereich), was dazu führt, dass möglicherweise die auflage steigt, der umsatz und damit der erlös aber sinkt. beispielt tv-markt: dieser markt liegt konstant bei etwa 16,9 millionen verkaufter exemplare im monat, und das schon seit geraumer zeit.
und dass der tv-konsum in 2010 gestiegen ist (um ca. 5 minuten pro tag) liegt wohl eher daran, dass es mit fussball-wm und olympischen winterspielen zwei großereignisse gab, die die menschen vor die glotze lockten.
efwe
Auflagenverluste von bestimmten Titeln sagen aber noch nichts darüber aus, ob auch die Gesamtauflage aller Zeitschriften zusammen zurückginge. Wir erleben weiterhin Jahr für Jahr eine klare Steigerung der veröffentlichten Periodika, wie ich immer wieder bei meinen Besprechungen mit den Ketten im Bahnhofsbuchhandel höre (für die das ein großes Platzproblem ist). Von einem "echten" Rückgang des Lesens von Printprodukten (wie wir ihn in Amerika etwa ganz dramatisch sehen) kann hierzulande wirklich (noch) nicht die Rede sein. Das war die Hauptaussage, um die es mir ging.
irgendwie kann ich das so nicht sehen. es mag ja mehr zeitschriften geben als bisher, aber wo liegt denn die auflage der einzelnen? warum ist die auflage der "micky maus" so dramatisch abgesoffen? was ist mit der "bravo"? wieso schmiert der "focus" ab. selbst die bild hatte herbe einbußen. da ich mittlerweile auch für die waz-gruppe arbeite, kriege ich da so einiges mit. also einen steigenden trend ist nicht zu sehen.
efwe
Na, das ist doch klar!
Der Markt geht in die Breite!
Sei es am Kiosk, sei es bei den Büchern,
sei es bei den Comics. Dieser Effekt
ist unumkehrbar, weil hier die technische
Revolution die Welt verändert und nicht
der einzelne Leser.
Und um die Kurve zu den e-Books zu
bekommen. Ich gehe davon aus, dass
die durchschnittlichen Auflagen der
e-Books massiv unter denen der
gegenwertigen Veröffentlichungen liegen
werden.
Bei den Comics schätze ich mal einen
Durchschnittsauflage (wobei Auflage eh das
falsche Wort ist) von 50 Stck.!
Wobei ich das bei den Zeitschriften noch nicht mit dem was wir unter Apps verstehen in Verbindung bringen würde.
Ich glaube es gibt einfach sehr viele, die die kostenlosen Homepages vieler Tageszeitungen und Zeitschriften durchlesen. Das was dort unvollständig steht, reicht ihnen aus. Da braucht man nur das Internet.
Man kann auch nichts pauschalisieren:
Bei der Bravo kann ich es zB gar nicht sagen, aber bei der Micky Maus scheint es mir schon so, dass
a)andere Magazine toll laufen (Geolino)
b)es rein aus Kiosk Sicht eine höhere Anzahl an unterschiedlichen Magazinen gibt.
Ob sich das rechnet ist eine andere Frage, aber wo man früher aus 5 Gimmicks auswählen kann, kann man heute aus 30 auswählen.
Bei den Auflagenzahlen scheint es da die magische Grenze 40TSD, im Notfall noch 30TSD zu geben.
Gut, dann schauen wir uns doch deine Beispiele etwas genauer an. Stichwort "Focus": Als der gegründet wurde, gab es neben ihm als Nachrichtenmagazin nur den "Spiegel" und die meisten Magazin-Beilagen von Zeitungen waren verschwunden oder Wochenzeitungen wie "Wochenpost" oder "Die Woche" konnten gerade beerbt werden. Das waren vor einem Jahrzehnt natürlich traumhafte Rahmenbedingungen für den "Focus".
Heute haben wir aber eine Handvoll weiterer Politik-Magazine wie etwa "Cicero", auferstandene Magazin-Beilagen wie das neue "Zeit-Magazin" und sehr erfolgreiche neue Wochenzeitungen (allen voran die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"), die alle direkt dem Fokus Konkurrenz machen. Es ist eher ein Phänomen, wie erfolgreich unter diesen Bedingungen der "Spiegel" immer noch dasteht. Die Gesamtauflage der wöchtenlichen bzw. monatlichen Nachrichten-Publikationen hat "unterm Strich" definitiv zugelegt!
Stichwort "Micky Maus": Als ich Kind war, gabe es im Disney-Bereich nur die "Micky Maus", das dünne "Donald Duck"-Taschenbuch, "Micky Vision" und dann noch alle paar Monate ein "Donald Duck"-Sonderheft oder ein "Lustiges Taschenbuch".
Heute kommen neben der "Micky Maus" JEDEN MONAT mindestens zwei LTBs und LTB-Sonderpublikationen. JEDEN MONAT ein "Donald Duck"-Sonderheft. JEDEN MONAT ein "Donald Duck & Co." und so weiter. Allein der Erfolg der LTB-Schiene dürfte schon reichen, die Auflagenverluste bei "Micky Maus" auszugleichen - von den viel höheren Verkaufspreisen bei diesen Titel gar nicht erst zu reden.
Gut und schön. Aber ist die 'Titelflut' nicht eher eine Reaktion auf Auflagenverluste, statt deren Ursache?
Wenn ich von einem Titel keine 100.000 mehr verkaufe, muss ich eben einen zweiten Titel machen, um mit beiden zusammen auf 100.000 zu kommen, damit der Umsatz unterm Strich gleich bleibt... :weissnix:
Nööö, die Titelflut hat ihre Ursache in der
"technische Entwicklung"!
Sie ist die Verantwortlich für das größere Angebot
innerhalb eines Marktes und sie ist die Ursache,
dass anderere neue und konkurrierende Produkte
entstanden sind.
In den letzten 50 Jahren sind die Unterhaltungs-
und Medienangebote geradezu "explodiert" -
so wie die ihr zu Grunde liegende Unterhaltungs-
industrie explodiert ist.
Es braucht halt immer weniger Menschen die Menschheit
zu ernähren und es braucht halt immer mehr Menschen,
um die Menschheit zu unterhalten. ;)
Freizeit- und Spaßgesellschaft halt.
Also "Der Spiegel" steckt sicherlich nicht hinter der Gründung von "Focus", "Cicero", "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" usw. ;)
Und das hat auch nicht zwingend etwas mit technischen Entwicklungen zu tun. Solche Schwemmen auf dem Pressemarkt tauchen zyklisch immer wieder auf - siehe zum Beispiel die 1920er/30er Jahre sowohl in Deutschland wie auch in Amerika (dort schließlich auch inklusive des Comic-Book-Marktes). Das sind Entwicklungen, die offenbar irgendwie einen "Lauf" bekommen und sich dann selbst verstärken. Vor 20 Jahren hätte man auf der anderen Seite genauso diskutieren können, warum auf dem Pressemarkt alles am Einstellen war.
Aber das mit der Schwemme ist doch jetzt bei den FB Alben auch so, oder?;)
Und das nicht nur bei uns sondern in noch höherem Ausmaß in Frankreich.
Der Unterschied ist halt, dass im Gegensatz zu früher es nicht viele Anbieter mit je einem Produkt gibt sondern gleich viele/etwas mehr Anbieter, allerdings mit vielen Produkten, die sich vordergründig konkurrieren, aber dann auch wieder nicht wirklich.
Und ich will nicht wieder mit den Skalenerträgen anfangen.
Eins möchte ich noch zur Micky Maus sagen. Für mich ist das Heft deutlich weniger erstrebenswert als zB zu meiner Jugendzeit (vor laaaaaaaaaanger Zeit).
Der Comicteil scheint mir nicht mehr im Mittelpunkt zu sein. Die Stories wirken abgehackter als früher. Im Unterschied zu anderen Kiosk/Gimmick-Heften ist das Gimmick oft technischer Nonsens und in den Heften gibts kaum was zu rätseln (sondern eher Seiten mit irgendwelchen Hinweisen auf Fernsehserien, Werbung und sonstigem). Und es gibt nichts mehr zu basteln, im Gegensatz zu früher wo diese Bastelserien oft 4-5 teilig waren und man sich dann all diese Hefte kaufen musste
Dazu ist es auch noch kleiner als viele andere Kiosk Hefte.
Da finde ich schon, dass es auch was mit dem Heft an sich zu tun hat. Ich greife jedenfalls zu anderen Produkten.
die titelflut hat eher was mit "ich will dabei sein" zu tun. wenn ein verlag sieht, dass ein anderer ein erfolgreiches konzept gelauncht hat, wird er nachziehen. aktuelles beispiel: "landlust". der auflagengewinner im letzten jahr, und mittlerweile gibt es unzählige "me too"-produkte. und warum tun die verlage das? weil sie natürlich ihre sinkenden auflagen bei anderen heften durche neue erfolgreiche kompensieren müssen.
efwe
Das ist ein Argument. Es gibt meiner Meinung nach unzählige, die zutreffen können.
Solange die degressiven Kosten dadurch hereingespielt werden, passt es ja!!!
Es wird halt unübersichtlicher für den Konsumenten (übrigens auch eine Strategie: Verwirre den Konsumenten!:D)
Natürlich sind die Auflagen der Publikumszeitschriften (und der Tageszeitungen) in den letzten Jahren massiv zurück gegangen, s. die Grafiken rechts auf der IVW-Startseite. Lediglich bei den Wochenzeitungen sind sie stabil geblieben.
Also, ich weiß jetzt nicht, wann du Kind warst ;), aber als ich Kind war, gab es wesentlich mehr Disney-Titel als heute: neben MM, TGDD und MV gab es als Hefte noch "Goofy" und "Daniel Düsentriebs Rätselshop" (zugegeben kein Comic), teilweise auch noch so kurzlebige Versuche wie "Tick, Trick & Track", als Taschenbücher neben LTB und DD auch noch "Panzerknacker & Co." (und später "Onkel Dagobert" und andere 100-Seiter) und dazu noch Alben wie "Klassik-Album", "Das große Goofy-Album", teilweise noch "Abenteuer aus Onkel Dagoberts Schatztruhe", "Disney-Sonderalbum" und "-Autoalbum".
Auch wenn manche Titel damals seltener erschienen, dürften das mehr Neuerscheinungen pro Monat gewesen sein als heute (teilweise gab's ja auch noch Zweitauflagen, z.B. von TGDD und MV). Zumal DD&Co. und die "Enten-Edition" ja auch noch recht neu auf dem Markt sind.
Die Grafik zeigt nur die IVW geprüften Titel! Das sind in Regel besonders große Zeitschriften, die stark mit Werbung für Markenartikel belegt werden. Der Großteil der Special-Interest-Titel - und das sind die meisten Neugründungen auf dem Pressemarkt - werden dort nie auftauchen. Selbst Verlage wie Ehapa oder Panini sind mit den meisten ihrer Titel dort gar nicht erfasst! Nicht einmal Publikationen wie die LTBs mit mehreren Hundertausenden Auflage tauchen dort auf! Für die GESAMTsituation der Auflagen hat das keine Aussagekraft. Allenfalls darüber, dass die großen Titel stetig an Auflage verlieren, was ich natürlich nie bestreiten würde.
Es gibt heute eindeutig mehr Disney-Titel (ca. 12 im Monat, ohne Sammelbände etc.). Vieles was du aufzählst war halt nur sehr kurzlebig oder erschien sehr selten. Zweimonatliche Albenserien etwa - wie jetzt die Enten-Edition - wären damals etwa bei den Goofy-Alben ein Traum für uns gewesen. Außerdem gab es damals kein Sortiergeschäft, in das immer wieder nachgedruckte Backlist-Titel nachgeschoben werden können. Selbst bei uns auf dem Dorf sind so gleichzeitig über ein Dutzend LTBs GLEICHZEITIG in den Supermärkten im Verkauf.
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA.
Ein Gegenbeispiel sind aber zB die deutschsprachigen Superheldenhefte. Die sind zwar teurer, sehen aber doch deutlich besser aus als zu Ehapa, Williams oder Condor Zeiten (hier auch aufgrund des technischen Fortschrittes wie horst ja schon erwähnt hat).
Und das betrifft natürlich auch die HC Alben (wobei die hier je eher nicht gemeint sind oder?) nicht jedoch so die SC. Die sehen irgendwie immer noch gleich aus. hette heute gerade LuckyLuke und Yakari in der Hand.
@Martin:
Wobei wir ja hier eher von den Zeitschriften (also Kiosk) reden. Da kann ich bei Disney auch nicht viel mehr unterschiedliche Titel sehen, eher weniger. Deine Angaben beziehen sich eher auf den FAch- oder Buchhandel oder? Sehr wohl aber sehe ich wie von die gesagt eine breitere Backlist an Titeln (vor allem bei den LTB) und zusätzlich diese Wundertüten.
das angebot an verschiedenen disney-titeln am kiosk ist sicher kleiner geworden.und im sortiergeschäft sind nur die "ltbs", "asterix" und "lucky luke". möglicherweise kommt "yakari" dazu. früher war das mehr (die ganzen albenserien bei ehapa). und dass nur hochauflagige titek ivw geprüft werden, stimmt nicht. jedes presseerzeugnis kann sich prüfen lassen, wenn der verlag mitglied bei der ivw ist.
efwe
Ich weiß nicht, was in dieser Welt in den 1920er Jahren
auf dem Lesemarkt los war, aber ich weiß, dass der
heutige Markt mit dem damaligen zu 0% zu vergleichen
ist und ich weiß, dass 2/3 der heute erscheinenden
Publikationen "von Heute auf Morgen" wieder vom Kiosk
verschwinden würden, wenn sie den "technischen"
Bedingungen der (z. b.) 70er Jahre unterliegen
würden. Sie wären - schlicht und einfach - nicht
gewinnbringend herzustellen.
Es ist also "nur" eine rein technische Ursache. So leid es
mir tut, der (Lese-)Kultur einen vor den Bauch zu latzen,
aber auch diese ist abhängig von all dem, was uns
Menschen an "neuen Techniken" (denk mal tiefer über die
e-Books nach ;) ) im Laufe der Jahrzehnte vorgesetzt wird.
Oder anders herum - wieder im Bezug zu den Kiosken -
formuliert: gäbe es keine 5-Cent- billigst-Spritzgußteile-
aus-China, dann gäbe es auch den heute üblichen Kiddy-
Gimmik-Magazin-Markt nicht.
It all depends on technical revolution! :)
Ich sehe das ähnlich wie Horst.
Und alles Schönreden hilft nichts. Das Comicangebot an den Kiosken ist geradezu mickrig im Vergleich zu dem von vor ein paar Dekaden. Das hat mit "Zyklen" nichts mehr zu tun. Und wenn, dann sehr abstrakt gesehen, weil die Wirtschaft halt rauf und runter geht.
Die vielen verschiedenen LTB-Titel sind ziemlich sicher vertreten, weil sie billiger und schneller zu produzieren sind. Hätte man "damals" die Auflagen von heute gehabt, hätten sie in den Chefetagen der großen Verlage längst Herzrhythmusstörungen gehabt. Außerdem ist es auch hier wie überall, nämlich dass der Platz im Regal heiß umkämpft ist. Wird was eingestellt, schiebt man was andereres hinterher, um weiterhin präsent zu sein. Das gehört eigentlich zum kleinen Ein-mal-Eins.
Trotzallem ist es nicht selbstverständlich, dass z.B. Ehapa immer wieder experimentiert. Just kam das LTB Premium. Man gönnt sich ja sonst nichts. :)
nein, so etwas nennt man zweit-, dritt- oder viertverwertung. kostet irgendwann nur noch den druck.
und ja, ich gebe horst im großen und ganzen auch recht. die technischen errungenschaften machen diese vielen titel erst möglich. wo vor 20 jahren der grafiker noch am letraset rubbelte, klickt er heute nur kurz mit der maus. das ist schneller und billiger, weil alles in viel kürzerer zeit entstehen kann.
wo noch vor 15 jahren filme verschickt und teuer bezahlt wurden, werden heute digitale daten auf einen server geladen. die klein und kleinstverlage würden gar nicht existieren, wenn man heute noch die kosten wie vor 15 jahren ansetzen würde. auflagen unter 2.000 exemplaren waren schlichtweg nicht kalkulierbar.
efwe
Das LTB Premium ist aber eine deutsche Erstveröffentlichung. ;)
Auch das kann man natürlich von mehreren Seiten betrachten. Ich persönlich hätte zum Beispiel gerne die damaligen Papierpreise zurück und könnte sofort den deutschen Zeitschriftenhandel mit 100.000 mehr COMIX-Heften pro Monat fluten - ohne jede Mehrkosten und das sogar inflationsbereinigt! Horst glaube mir bitte, das sind alles Milchmädchenrechnungen.
Das hat aber nun gar nichts mehr mit dem Pressemarkt zutun. Ich bezog mich immer nur auf Pressepublikationen (auch wenn ich von den Disney-Titeln sprach, in der ECC erscheint da ja fast nichts mehr). Im Pressevertrieb kenne ich mich halt ganz gut aus, weil ich seit acht Jahren die Distribution in einem eigenen Nationalvertrieb mache.
das war nur ein beispiel, was der fortschritt möglich gemacht hat.
und was deinen papierpreis betrifft, es kann ja sein, dass der gestiegen ist, aber dementsprechend sind auch die verkaufspreise der hefte gestiegen. oder willst du mir wirklich erzählen, dass verleger gutmenschen sind...?
und 100.000 mehr "comix" liegen ja nicht allein am papierpreis. über ein bisschen risikominimierung wirst ja wohl auch du nachdenken, oder?
efwe