Coyote Ragtime Show-Review
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Coyote Ragtime Show
Folge 1[/align]
Angelica Burns ist Ermittlerin und erbitterte Verfolgerin des gesuchten “Mister”. Schon im Flieger konnte man sie ein wenig kennenlernen – sehr verfressen die Frau. Sie bekommt alsbald tatkräftige Unterstützung von einer intelligenten und sehr engagierten jungen Dame namens Chelsea. In dieser ersten Folge wird ein bißchen die Geschichte erklärt, die Angelica mitgemacht hat wegen und warum sie diesen “Mister” sucht. Nach einigem hin und her kommt dann urplötzlich Action ins Spiel in den Personen der “zwölf Schwestern”.
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Als sie angreifen und die Musik ertönt, konnte ich net anders als die Folge gut zu finden. Alleine die hübschen “zwölf Schwestern”, ihr Auftritt [ der Flug und die Angriffsformation ], ihre Begleitmusik und ihre gnadenlose Action, die sehr blutig und sehr gewalttätig abging, macht “Coyote Ragtime Show” zu einem Muß. Schon das Opening hatte eine gute Musik, die zum schauen bewegte, das ist unteranderem ein Pluspunkt dieser Serie. Gegen Ende der Folge war auch “Mister” persönlich zu sehen [ ebenso wie seine beiden Helfer ], selbstverständlich wie es sich für eine Legende gehört – ganz cool, lässig und furchtlos [ eine markante Stimme nicht zu vergessen ]. Leider konnte man eine Person noch nicht sehen, die man ganz am Ende als Foto einblendete. Was soll ich noch sagen: ich möchte sehr gern weiterschauen, denn “Coyote Ragtime Show” hat was ganz besonderes, eine ganz besondere Mischung, der man sich nicht entziehen kann. Ich bin begeistert.
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9/10[/align]
Review von Utawarerumono - Heldenlied
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Utawarerumono - Heldenlied
Folge 1[/align]
Der namenlose Fremde [ er kann sich an nichts erinnern ] mit der Maske [ die Maske läßt sich nicht abnehmen ]. Man fand ihn und brachte ihn zur Großmutter / Heilerin und wurde von der Enkelin nahezu gesund gepflegt, als er zu sich kommt. Sie sorgt sich dehr um ihn. Bis dahin ist alles in dunkeln, aber Eluluu [ die Enkelin ] ist es die mich interessiert weiter schauen läßt. Denn sie verliebt sich sofort. Man spürt das knistern und sieht es Eluluu an, das sie etwas für den Fremden empfindet. Als dieser ihren Schwanz anfaßte, weil er dachte er sei nicht echt, war sie erst erschrocken [ selbst die Ohren standen ab ], dann sackte sie glücklich und zufrieden in sich zusammen und im selben Augenblick schubste sie ihn verlegen weg [ Zur Erklärung: er braucht eine Stütze und kann kaum gehen, noch stehen ]. Das war so schön [ ihre Zufriedenheit und Verlegenheit zugleich ] und sehr witzig, solche Momente sind es die ich liebe. Ich möchte gern wissen was es bedeutet wenn man den Schwanz eines Mädchens berührt, das hat Eluluu leider nicht erklärt, als sie ihn zurechtgewiesen hat. Es bleibt vieles mysteriös. Nicht vergessen darf ich bei allem – Aruruu. Sie ist die kleine Schwester von Eluluu und sehr schüchtern. Jedes mal wenn er sie sieht zuckt sie zusammen und verschwindet. Auch diese Szenen haben Herz. Diese ganze Episode sprüht nur so vor herzerwärmenden Momenten und lebt von ihnen. Ein gutes Opening, eine gutes Ending und eine gute deutsche Synchro gibt es auch noch. “Utawarerumono – Heldenlied” hat höchst sympathische Charaktere [ Eluluu, Aruruu, Teoro, Sopoku, Großmutter ] und eine interessante, undurchsichtige Story, die Lust auf mehr macht.
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8/10[/align]
"Gedo Senki - Tales from Earthsea" von Ghibli
"Gedo Senki" ist ungewöhnlich subtil und düster für einen Ghiblifilm, aber dafür hapert es am Plot und bei den Charakteren.
Zwar hat der Protagonist eine tiefgründige Persönlichkeit, aber seine Umstände werden zu schlecht beleuchtet, sodass man gar nicht versteht, warum er nun depressiv ist und was ihn zu seinen Aggressionen treibt. Die anderen Charakteren bleiben leider etwas blass, sodass selbst der Bösewicht ein bisschen "obligatorisch" bleibt.
Der Plot wirkt wie ein Ausschnitt aus einer längeren Handlung (liegt wahrscheinlich daran, dass er auf nur einem Buch einer Romanserie basiert) und wirkt somit ein wenig unvollständig. Für die zwei Stunden Laufzeit war die Handlung vielleicht auch nicht ausreichend. Möglicherweise hätte man einen einstündigen Film daraus machen sollen oder eine ordentliche Vorgeschichte dranhängen können.
Insgesamt hat sich der Film zwar keine Goldene Himbeere verdient (die er ja bekommen hat), aber wirklich ausgereift war er nicht. Ghibli hat schon bessere Filme gemacht.
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RE: Alle Animes, die ihr gesehen habt
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