Die Pascalsche Wetter beruht darauf, dass der Glauben an einen Gott positive Effekte hat, während der Nichtglauben negative hat. Der Konter auf diese Wette besteht meist darin, dass es mehr als einen potentiellen Glauben gibt und die positiven Effekte bei Glauben so nicht garantiert sind. Für eine vollständige Refutation bräuchte man jedoch einen Glauben an einen Gott, der diesen Glauben aktiv bestraft - nur was für ein Beispiel könnte man da nehmen?
Ta-da~. Da kommt der Wasserdrache, der sein Bestes tut, seine Folgenden zum Atheismus zu bringen, aber alles, was er macht, stärkt nur ihren Glauben an ihn - der Arme...
Na ja, auch im Ernst: Ein sehr schöner zweiter Band, auch wenn ich besonders auf die folgenden Bände gespannt bin, jetzt wo die Charaktere erwachsen oder zumindest Teenager sind. Jaja, die nächsten Bände können kommen~.