Obscura Berlin (Nugiko Kutsushita)

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Originaltitel: Omoeba Tooku ni Obscura
Autor/ Zeichner: Nugiko Kutsushita
Verlag: Akita Shoten / Magazin: Elegance Eve
Zielgruppe: Josei
Genre: Drama, Slice of Life

Bandanzahl: 2 (abgeschlossen)
Format: Taschenbuch, Softcover
Preis: 7,00 €
E-Book: 5,99 €
Deutsche VÖ-Termine:
Band 1: Mai 2023
Band 2: Juli 2023
Leseprobe (Japanisch): Klick

Beschreibung (von Crunchroll):

Zitat:

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Nach einem Brand in ihrer Tokyoter Wohnung steht das Leben von Fotografin Aki auf dem Kopf. Wie soll es jetzt weitergehen? Lediglich ihre Kamera ist heil geblieben und so beschließt sie, das Unglück als Neuanfang zu nutzen: Sie zieht nach Deutschland, dem Herkunftsland ihres Kameraobjektivs. Erdbeerstände, Döner, Pfandsystem, Sommerurlaub mit Bouldern oder Flohmarkt auf dem Boxhagener Platz – ihre neue Wahlheimat Berlin zeigt sich von ihrer besten Seite. Der Perspektivwechsel hilft der farbenblinden Aki, ihr Leben in neuem Licht zu sehen und schlussendlich sogar (vielleicht?) sich selbst zu finden.

Reiche Kultur, reiche Natur, eine Stadt, in der die verschiedensten Lebensentwürfe nebeneinander existieren, die arm, aber sexy ist, im steten Wandel und nach kurzer Zeit schon nicht mehr so aussieht wie beim letzten Besuch – wie mag eine Japanerin diese Stadt namens Berlin erleben? Obscura Berlin (auf Japanisch Omoeba Tookuni Obscura) von Nugiko Kutsushita entführt dich auf einzigartige Weise nach Berlin, wie du es noch nie zuvor erlebt hast. Wir veröffentlichen die zweibändige Kurzserie ab Mai im Abstand von zwei Monaten zum Preis von 7,00 Euro (A: 7,20 Euro) sowie als E-Book für 5,99 Euro.

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Cover Band 2:

->Spoiler öffnen<-

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Sieht echt nach einem schönen Slice-of-Life-Titel aus, die Leseprobe spricht mich auch an. Bei nur zwei Bänden wird das wahrscheinlich doch ein Sofortkauf.

Ist die Reihe eigentlich autobiographisch, weiß das jemand?

Ich werde mir die Serie anschauen.
Aber wenn die Hauptfigur im Manga in eine eigene Wohnung zieht und sich das leisten kann, dann ist sie die Serie nicht realistisch. In dieser Stadt findest du nur was, wenn du bereit bist, für ein WG-Zimmer 500 Euro Miete auszugeben. :ugly: (Anscheinend wohnt sie ja auch ziemlich zentral, wenn sie mit Einkaufstüten aus dem U-Bhf. Klosterstraße kommt.)

Ich hab auf der FMB das Schild zu dem Manga abfotografiert:
"Publisher Comments: This is a story of emigrating abroad written by the author, who like the main character, also moved to Germany. There's lots of information about the lifestyle of Japanese people who live in Germany and the food they eat. Reading the work is like taking a trip to the country itself. It's like being abroad and the depictions of life there seem so real"

Scheint also nicht direkt autobiografisch, aber stark an das reale Leben der Autorin angelehnt zu sein?

Aus der Leseprobe auf dem Schild geht auch hervor, dass die Protagonistin in einer WG wohnt und ihre MitbewohnerInnen sind selbst "full of dreams and come from different situations". Der Titel klingt für mich auf jeden Fall sehr interessant.

Ach der Titel könnte doch was für mich werden. Slice of Life mag ich gerne, zwei Bände und abgeschlossen und die Story liest sich auch nicht schlecht. :)

Der Name wurde nun vor Release anscheinend in "Sayonara Tokyo, Hallo Berlin" geändert. Steht so zumindest in einem Instagram-Post und inzwischen auch auf der Website.