Frank Birelli, der Journalist der tiefer in der Story gegraben hat und ehemaliger Schulkamerad von Perry, einem unserer guten Cops wurde am Ende von Band eins ja recht brutal aus dem Weg geräumt und auch im zweiten Band von „Blei im Schädel“ lässt das Sterben nicht lange auf sich warten. Die Drahtzieher hinter dem Mord am Senator und der jungen Prostituierten setzen scheinbar alles daran die Mitwisser aus dem Weg zu räumen. Dazu gehört nicht nur die Presse, sondern auch das Cop-Duo Perry und Carlisle sowie unsere liebsten Profikiller seit Vincent Vega und Jules Winnfield, Jimmy und Louis. Die beiden machen sich mittlerweile Gedanken, ob die Sache in die sie da gestolpert sind nicht eine Nummer zu groß ist und versuchen ebenfalls auf eigene Faust mehr über die Hintermänner herauszufinden. Ganz ihrem Beruf entsprechend gehen sie da nicht gerade zimperlich vor und lassen die ein oder andere Leiche auf Ihrer Suche nach Informationen zurück.
Arg hilfreich ist das erstmal alles nicht, zu dicht scheint alles verwoben zu sein, als dass irgendjemand auf die Schnelle den Knoten lösen und alles durchschauen könnte. Als sie endlich denken einen Schritt weiter zu kommen geraten sie in einen Hinterhalt und nicht alle kommen unbeschadet aus der großen Schießerei heraus!
Die Ereignisse überschlagen sich, auch unseren guten Cops wird aufgelauert, die Gewalt eskaliert und als Carlisle sich schließlich gegen das FBI auflehnt wird er suspendiert. Die Situation scheint aussichtslos und schlussendlich scheint nur eine Allianz der ungewöhnlichen Art noch eine letzte Chance aufzuzeigen…