VOLLER NAME: Brittany Capshaw
SPITZNAME: Ice
GESCHLECHT: w
GESINNUNG: neutral
RASSE: menschlich
HAARE: blond, lange glatte Haare; Länge je nach Schnitt und Situation unterschiedlich; Von Schulterlang bis hin zur Mitte des Oberkörpers
AUGENFARBE: blau
GRÖßE: 1,82
GEWICHT: 62kg
AUSSEHEN/AUFTRETEN: Sie ist grazil und eher zierlich, trotz/wegen Ihrer
relativen Körpergröße wirkt sie eher schwach. Sie ist auch keineswegs
kräftig, auch wenn sie eine durchaus eine gewisse Ausdauer
hat. Ihre Gesichtszüge sind wie Ihr gesamter Körper weich und fein.
KLEIDUNG: Eher hochgeschlossene Outfits, die wenig Haut zeigen, aber Ihre grazile Statur und die eher anmutigen Bewegungen besonders zur Geltung
bringen; Seit dem Vorfall in der Xavier Schule bevorzugt unauffällige Kleidung in dunkleren Farben
Nachdem Sie durch Ihre Krankheit beeinflusst wurde, und Schwierigkeiten mit Haltung und Bewegung bekam, hat sie versucht diese Nachteile durch entsprechend ausgestattete Kleidung zu kompensieren. Ein erster Entwurf war eine angepasste Lederkombi für Sport-Motorräder, die durch Schienen eines modernen Kunststoffes, der sich bei Bedarf versteifen und dadurch Ihre Arme und Beine "schienen" konnte war das Ergebnis. Brittany konnte den Entwurf bisher noch nicht fertig stellen und benötigt vermutlich Unterstützung dieses Kleidungsstück oder etwas vergleichbares fertig zu stellen
ALTER: 23
HERKUNFT: GB & Commonwealth ;-), genauer gesagt London
CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
POSITIVE:
sehr einfühlsam (kann gut auf andere eingehen)
hilfsbereit und ehrlich
Möchte die Menschen, die Ihr am Herzen liegen schützen
NEGATIVE:
zurückhaltend (diese Eigenschaft hat sie bei Menschen, die sie besser kennen gelernt hat und die Ihr am Herzen liegen nahezu überwunden), ängstlich,
melancholisch, schüchtern
KRÄFTE:
Eis und Wasser
Wenn sie Ihre Kräfte einsetzt werden Ihre Haare weiss.
Vor einigen Jahren infizierte eine bislang noch nicht bekannte Gruppe Sie mit einem Virus. Der Zweck ist unbekannt, doch es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es Ihre Kräfte manipulieren oder verändern sollte.
SCHWÄCHEN: Wenn sie aufgeregt ist, oder unbeherrscht vereist sie alles was sie berührt.
Hitze macht Ihr nicht direkt etwas aus, schwächt sie aber langsam, und natürlich Feuer direkt.
Durch die Virus-Infektion ist sie zeitweilig geschwächt.
Ihr körperlicher Zustand kann sich schlagartig ändern.
Wenn das Virus sie nicht beeinträchtigt, hat sie normale Fitness und kann mit anderen Mutanten oder Menschen mithalten.
Das Virus sorgt jedoch dafür, dass sie teilweise nicht auf eigenen Beinen stehen kann. Sie ist dann auf Krücken/Schienen an den Beinen oder sogar einen Rollstuhl angewiesen. Auch verlässt sie teilweise die Kraft in Ihren Händen/Armen, so dass sie teilweise nicht einmal einen Stift halten kann.
HINTERGRUND:
Brittany wuchs in London in einem sehr vornehmen Viertel auf. Ihre Eltern waren eine Lehrerin und ein konservativer Politiker , der in der
Labour-Partei vor allem durch seine total gegen Mutanten gerichtete Anschauung schnell nach vorne kam.
Ihre Jugend war nicht die, die bei einem Kind wünschenswert gewesen wäre. Sie war das "Wunschkind" Ihres Vaters, und musste demnach auch
seinen Wünschen und Ansprüchen genügen. Als Ihre jüngere Schwester Kimberly alt genug war, um auch in dieses Raster zu passen gab es erste
Differenzen zwischen beiden. Während Brittany tat was Ihr Vater wollte, war Kimberly aggressiv und aufmüpfig. Es kam immer öfter zu Streit
zwischen beiden, der sich so weit zuspitzte, dass die jüngere, temperamentvolle Kimberly der älteren sanften Brittany fast schon
täglich neue Blessuren und blaue Flecke zufügte, war Brittany am Ende, und zog sich immer mehr zurück, um nicht noch mehr den Launen Ihrer
Schwester ausgesetzt zu sein.
Dies änderte sich erst wieder langsam als Ihre Eltern Kimberly nach Amerika auf ein Internat schickten.
Langsam konnte Brittany wieder ein wenig aus sich herausgehen, und für einen kurzen Zeitraum eine unbeschwerte Kindheit erleben.
Als sich mit 16 Jahren bei einer offiziellen Feierlichkeit das erste Mal Ihre Fähigkeiten zeigten, - sie vereiste einen ganzen Wasserspender als
sie von einem der Gäste erschreckt wurde war dies für Ihren Vater sowohl eine persönliche wie auch politische Katastrophe. Um die Situation
wieder unter Kontrolle zu bekommen liess er sie mit Unterstützung einiger Parteifreunde in ein Militärisches Forschungslager bringen, in
dem man Ihre Mutation untersuchen sollte. Sie verbrachte 2 Jahre in völliger Abgeschiedenheit, was der politischen Karriere Ihres Vaters
mehr nützlich als hinderlich war. Lediglich Ihre Mutter besuchte sie so oft sie konnte. Als sich zeigte dass Ihre Mutation nicht mit
Medikamenten zu bekämpfen war wollte man sie zu Ihrem Vater zurückbringen, der sich allerdings weigerte sie bei einem Besuch
mitzunehmen. Enttäuscht und wütend über das Verhalten Ihres Vaters wandte riss sie sich los, und fror dabei den Soldaten die sie hielten
die Hände so stark ein, dass die Blutzufuhr unterbrochen wurde, und die Hände amputiert werden mussten. Die Militärs reagierten falsch, und
lästen Alarm aus. Durch den Alarm erschreckt und in Panik vereiste sie mehrere Wachleute und durchbrach so mehrere Sicherheitssperren.
Fortan war sie nicht mehr die Tochter des Politikers, sondern stellte nun ein Sicherheitsrisiko dar. Die Jagd auf sie wurde innerhalb des
Lagers eröffnet. Durch die Hetzjagd erschöpft und die Angst schreckhaft versuchte sie der Basis zu entkommen, was sie letztlich schaffte, indem
sie die ganze Basis, die sich nahe eines See's befand überflutete und einfror....
Die folgenden Tage schlug sie sich per Anhalter bis London durch, wo sie zum Haus Ihrer Eltern lief. Anstatt Liebe und Verständnis, wie sie
erwartet, wurde sie aber hier von der Polizei erwartet, die Ihr Vater gerufen hatte, um seine politische Karriere zu fördern....
Mit Hilfe Ihrer Mutter, die Ihr bei der Flucht halt konnte sie entkommen, und unentdekckt in einem Flugzeug nach New York als blinder
Passagier mitfliegen. Ihre Mutter wurde bei der Flucht getötet, als Brittany durch Ihre Angst verursacht Ihre Hand vereiste, und Ihre Mutter
auf den Schreck hin das Gleichgewicht verlor und fiel. Die verfolgenden Polizisten hatten leichtes Spiel sie zu verhaften, doch als sie sich
widersetzte löste sich ein Schuss, der Brittany's Leben verändern sollte.
Aufgrund der Ereignisse um Ihre Flucht aus London hat Brittany geradezu panische Angst Menschen zu berühren, deshalb kleidet sie sich auch immer
sehr unnahbar.
Sie ist sehr gut erzogen, und kennt alle guten Umgangsformen.
Geschehnisse seit "Eine Nacht auf der Krankenstation":
Nur dank der Hilfe Ihrer beiden Mitschüler James (gespielt von Sac) und Lilli (gespielt von Felicat) konnte Brittany nach Intervention von Dr. Stephanie Powers (NPC) vor dem sicheren Tod bewahrt werden. Dr. Powers war der Ansicht, dass das Virus unschädlich gemacht und Brittany dadurch - genauso wie Ihre Schwester- und die meisten der anderen betroffenen Schüler geheilt wurde. Leider stellte sich dies nach kurzer Zeit als Fehleinschätzung heraus.
Komprimittiert durch den Angriff mit dem Virus wurde die Schule schließlich durch Jean Grey, als beauftragte von Professor X geschlossen. Die meisten Schüler sollten an andere Schulen innerhalb der USA oder nach Europa gehen, um dort weiterhin den Umgang mit Ihren Kräften zu erlernen und zu verbessern.
Brittany sollte - wie viele andere auch - an eine andere Schule versetzt werden. Aufgrund eines weiteren Ausbruchs des Virus bei Ihr, bei dem Sie vor den Augen Ihrer Freundin Angelicque zusammengebrochen war, und sich kaum mehr bewegen, weigerte sie sic an eine andere Schule zu gehen. Brittany's größte Angst war es, die anderen Schülerinnen und Schüler, allen voran Ihre Schwester Kimberly, sowie Ihre Freundinnen Angelicque und Lilli, die sie zusammen mit James gerettet hatten, mit dem Virus oder einer mutierten Version davon zu infizieren.
In Ihrem Bemühen mehr über das Virus und die Hintergründe herauszufinden vergrub Brittany sich mehr und mehr in Studien und Recherchen und getrieben durch die Angst diejenigen, die Ihr etwas bedeuteten zu gefährden, geriet Sie nicht nur mit Prof. Grey und Dr. Powers in Streit, sondern auch mit Ihrer Schwester Kimberly. Obwohl Ihre Schwester Sie in Ihrem Bemühen das Virus zu erforschen sehr unterstützte und Brittany in vielerlei Hinsicht untersützte konnte das die beiden Schwester nicht zusammen bringen. Brittany hatte Schuldgefühle durch Ihre Krankheit Ihre Schwester zu gefährden und Sie in Ihrer Entwicklung zu hemmen. In einem, vom Virus unbeeinträchtigten Moment schaffte sie es Ihre Kräfte einzusetzen und den Zugang zum Refugium in dem einige der ehemaligen Schüler vorläufig untergebracht waren zu vereisen, ohne den Bewohnern im inneren etwas anzutun.
Diesen Moment nutzte Brittany um zu entfliehen. Zuerst konnte sie sich gut vor Ihren einstigen Freunden verstecken, doch nach dem Inkraft-treten des neuen Mutanten-Registrierungs-Gesetzes wurde es für Sie immer schwieriger sich durchzuschlagen. Gezeichhnet durch Schübe der Krankheit, die sie zum Teil an den Rollstuhl fesselten und in Angst davor durch eine unbedachte Zurschaustellung Ihrer Kräfte zur Zielscheibe von Mutanten-rassistischen Gruppierungen oder Behörden zu werden, vereinsamte Brittany zusehends mehr, bis sie schließlich in einem kleinen Provinz-Krankenhaus Zuflucht suchte. Nach vorrübegehender Regeneration blieb Ihr nichts anderes übrig als eine schlecht bezahlte Arbeit an dem Krankenhaus anzunehmen, um nicht auf der Straße zu landen und Zugriff auf notwendige Medikamente zu bekommen, die einen weiteren Ausbruch der Krankheit unterbinden könnten.
Bei Ihren Recherchen im Internet lernte Sie einen User namens "Obisidian" kennen, der Ihr auf den ersten Blick Informationen über das Virus und dessen genetische Disposition verschaffen konnte.
Noch bevor Brittany maßgebliche Informationen erhalten konnte, bemerkte sie jedoch, dass Sie in dem kleinen Krankenhaus beobachtet und verfolgt wurde. So erkannte Sie gerade Rechtzeitig das Eintreffen einer kleinen Gruppe von Soldaten, die augenscheinlich auf der Suche nach Ihr waren, und konnte das Krankenhaus rechtzeitig verlassen.
Hin- und hergerissen von Schuldgefühlen, der Angst Ihren Lieben schlechtes zuzufügen sowie der Gewissheit, dass das Virus mehr als eine Laune der Natur war, versteckte Sie ein Datenpacket mit Ihren wesentlichen Erkenntnissen über das Virus im Internet und versuchte einen Hinweis darüber an Ihre Schwester Kimberly, die Mitschüler, James, Lilli und Angelicque zu senden. (Welches nicht von allen erkannt wurde) Anschließend versuchte Sie unterzutauchen, wurde aber nach einem wochenlangen Katz-und Maus-Spiel von Ihren Häschern in einem Ihrer Schwäche Anfälle gefangen genommen. Nach der Gefangennahme wurde Brittany in ein Krankenhaus gebraucht um dort weiter beobachtet /studiert zu werden. Ein erster Fluchtsversuch mit Hilfe einer Bekannten aus einem früheren Leben scheiterte. Brittany war zuvor sediert und denkt der Fluchtversuch wäre lediglich eine durch die Medikamente verursachte Halluzination. Sie kann sich zudem nur bruchstückhaft an die Geschehnisse erinnern, und hat daher auch keine Erinnerung daran, dass sie im Verlauf der Flucht auf etwas gestoßen ist, das Ihre Krankheit - zumindest zeitweise- heilen kann.
WAFFE: keine
AUSBILDUNG: erzkonservative britische Privatschule, vergleichbar mit
einem Hochschulabschluss anderer Länder.
Die Xavier Schule in den USA bis diese aufgrund des Virus-Zwischenfalls geschlossen wurde.
NORMALE INTERESSEN/FÄHIGKEITEN:
Îhre Hobbies sind Musik, insbesondere Klavier und Geige, wobei sie aucheine ziemlich gute Stimme hat, und eine gute Sängerin abgeben würde,
sowie lesen. Früher ging sie dem für ein Mädchen unüblichen Hobby des Fechtstports nach. Durch die Krankheit konnte sie jedoch nicht mehr üben und hat das Fechten aufgegeben.
MUSIKRICHTUNG: klassische Musik, Hard Rock , Dark Epic Rock, symphonic Metal
SCHUHGRÖßE: 37
LIEBLINGSDRINK: Wasser
LIEBLINGSTAPETE: keine
SPRACHEN: Neben Englisch spricht sie noch fliessend Deutsch,
und Französisch; Ihr Spanisch und Italienisch haben stark gelitten.
ÄNGSTE: Andere Menschen zu verletzen, oder verletzt zu werden
KRANKHEITEN/SÜCHTE/SONSTIGE KLEINE MACKEN: Die Erkrankung über das Virus, das vor 4 Jahren die Xavier Schule heimsuchte.
ÄUßERLICHE MUTANTENMERKMALE: Wenn sie Ihre Kräfte einsetzt, egal ob beabsichtigt oder unbeabsichtig, oder wenn sie sich zu sehr aufregt, werden Ihre Haare weiss.
Auf Ihrer Haut zeigen sich von Hals bis zu den Zehen weiße Maserungen, wenn Sie Ihre Kräfte einsetzt. Diese verursachen Ihr starken Schmerz. Wenn Sie Ihre Kräfte längere Zeit nicht eingesetzt hast, verblassen die Maserungen wieder, sind jedoch bei genauem hinsehen immer noch leicht erkennbar. Die Maserungen sind, soweit bekannt - eine direkte Auswirkung des Virus.
Statuswerte:
STÄRKE (schwach) / KONSTITUTION (schwach) /SCHWIMMEN (mittel)
Kampfkunst (unbegabt) /Waffenbeherrschung (unbegabt)
GESCHICKLICHKEIT (sehr gut)
Beweglichkeit (gut)
INTELLIGENZ (überragend)
Alchemie/Chemie/Physik (mittel)
Biologie (sehr gut)
Mechanik /Schlösser knacken (schlecht)
Computerfertigkeiten /hacken (gut)
WEISHEIT (sehr gut)
Zauberkunde (mittel)
Pflanzenkunde /Heilkunde (schwach)
Überleben in der Wildnis (schwach)
CHARISMA (überragend)
Einschüchtern /Lügen (schwach)
WILLENSKRAFT (sehr gut)