Viele neue Käufer sind auf dem Albenmarkt nicht zu kriegen. Dafür braucht man ein neues Magazin.
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dafür müßte man genau wie für Comicalben außerhalb des Comicmarkts groß Werbung machen.
ein zweites magazin, zusätzlich zu zack? kann mir fast nicht vorstellen, dass dafür platz ist.
außer man geht an den kiosk und wer kann das bezahlen?
abramovic hat schon chelsea, sonst könnte man den fragen.
Wenn ich an die Threads im ZACK-Forum denke, in denen es um ein 'Parallel-ZACK' ging, kann ich mir gut vorstellen, dass dafür Platz ist. Das Problem ist nur: Macht mans im gleichen Rahmen wie ZACK, dann bringts wahrscheinlich keine bis kaum neue Kunden, weil wieder nur die Klientel erreicht wird, die sowieso schon/noch dabei ist. Und für einen grösseren Rahmen bräuchte man "Abramowitsch" und wer hat den schon!?
Kiosk ist nicht das Problem, solange man nicht zu viel produziert bzw. zu wenig davon verkauft. Man müsste in der Tat auf dem Niveau von ZACK anfangen und dann versuchen sich langsam zu steigern. Denn wenn man gleich mit einer zu großen Auflage plus entsprechender Werbung dafür anfängt, ist die Einstellung vorprogrammiert. Und selbst wenn man nicht mehr als ZACK verkaufen sollte, ist das immer noch mehr, als man jemals von Alben verkaufen wird. Aber auch eine Startauflage von "nur" 10.000 Exemplaren jeden Monat ist kein Pappenstiel und mit dem Umsatz von Alben nicht zu finanzieren.
Wie wäre es mit einem Neustart von "Schwermetall"/"U-Comix"?
Mit einem modernisierten Konzept und modernisierten Inhalten wäre es vorstellbar. Die alten Schwermetall und U-Comix sind meiner Ansicht nach unter anderem auch deswegen Mitte der 90er gescheitert, weil in der Redaktion keine Kräfte mehr frei waren, um von den zu dem Zeitpunkt schon sehr veralteten Inhalten wegzukommen. U-Comix wurde damals ja sozusagen noch rechtzeitig eingestellt, aber die letzten Schwermetall-Ausgaben waren ein Trauerspiel.
Aber: Ein Zack 2 hätte tatsächlich keinen Sinn. Das Ziel müsste sein, wieder die Massen zu erreichen. Wer hat die dafür notwendigen revolutionären Ideen und immensen Geldmengen? Man sollte sich da nicht täuschen: Ein Kioskvertrieb kostet erst einmal sehr viel Geld. Nach allem was man so hört, ist es auch gar nicht so leicht, die Zeitschriftengroßhändler dazu zu bringen, sich mit einem neuen Produkt zu befassen. Um dies zu erreichen stelle ich mir vor wäre es notwendig, für den Vertrieb einen der großen etablierten Zeitschriftenvertriebe zu engagieren. Der Zeitschriftenhändler mag es darüberhinaus nicht, zu billige Produkte zu verkaufen. Der Käufer mag es nicht, zu teure Produkte angeboten zu bekommen...
Ein Magazin wäre durchaus reizvoll. Da stimme ich zu. Allerdings knn ich aus der erfahrung mit Magic Attack sagen, dass so ein monatliches Magazin ein Full Time Job ist. Das macht man nicht so nebenbei.
Und die 10.000 wären ein absoluter Hammer. Das sind schätzungsweise doppelt so viele wie das Zack hat. Und, Mark, Kiosk ist genau DAS Problem. Du musst, um am Kiosk 10.000 Hefte zu verkaufen mindestens 20.000 produzieren. Und damit hast du einen guten Schnitt. Generell wäre ich aber sehr dafür, so etwas zu starten. Dann aber wirklich modern und nicht mit den Serien, die seit 30 jahren immer wieder neu aufgelegt werden.
Macht mal...
Dirk
Wäre es nicht möglich, dass sich mehrere Verlage zusammen tun und ein
Magazin gemeinsam produzieren?
Das hatte ich auch mal angeregt - im damaligen Thread. Alles gute Vorschläge oder so ähnlich.
Aber mir wurde zu verstehen gegeben, daß ein übergreifendes Konzept woran mehrere Verlage arbeiten nicht umgesetzt werden kann.
Und auf mein Anliegen man könnte doch bestimmt auch in anderen Teil-Bereichen mit anderen Verlagen zusammenarbeiten - wurde ausgesagt - das würde schon gemacht und mehr ginge nicht.
Jedenfalls so in diesem Sinne - den genauen Wortlaut weiss ich jetzt nicht mehr.
Ein weiteres Magazin mit schon alten Serien halte ich von Beginn an für tot.
Generell bezweifle ich sogar einen guten Abverkauf einer Kioskumsetzung, aber wenn überhaupt nur mit modernen Konzepten und in jedem Magazin mit einem wirklich guten Aufhänger!
Das Cover müsste schon absolut einprägend sein - sonst hast du gleich verloren.
Und der Inhalt müsste neuen, aber guten Mainstream enthalten - nur nicht zu gehaltvoll und zu experimentell - sonst sprichst du geradewegs wieder nur eine kleine Zielgruppe an.
Und einen Preis von max. 5 Euro!
Für einen Verlag alleine, sehe ich persöhnlich ein viel zu großes Risiko
um ein Magazin zu stemmen.
Vielleicht sollte man sich doch mal irgendwie zusammen setzen.
Will man neue Kunden gewinnen sollte/könnte man eventuell neue Wege gehen.
Ich halte ein verlagsübergreifendes Magazin für zu unübersichtlich. Denn es soll ja nicht nur das Magazin erfolgreich sein, sondern auch positiven Einfluss auf das Alben-Programm haben. Und das geht nur, wenn die Inhalte des Magazins und des Alben-Programms perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Ein Magazin kann vieles, was ein Album so nicht kann und
ein Magazin könnte man bei einer guten Planung und einer
guten Kooperation bestimmt auch erfolgreich einführen und
zur Erweiterung der Kundenkontakte einsetzen.
Trotzdem bin ich einer der Skeptiker aus dem schon ange-
sprochenen Thread, weil ich glaube, das in der Praxis zuviel
hängen bleibt, als das es sich dann am Schluss lohnen
würde. Die verschiedenen Verlage haben ein so unterschied-
liches Profil, ein so unterschiedliches Programm und wahr-
scheinlich unterschiedliche Interessen, dass ich zumindest
die große Kooperation eher nicht sehe.
Wie lange schon existiert das neue Zack und wieviele
Anläufe wurden unternommen "zusammenzuarbeiten"!?
Immer wenn (zumindest in meinen Augen) es gerade los
ging und interessant wurde, dann war es auch schon
wieder vorbei.
Und auch auf der Kundenseite glaube ich, dass die Nachfrage
nach einer übergreifenden Zusammenarbeit (was dann
ja auch gemischte Stoffe bedeutet) gar nicht so groß ist.
Der Käufer hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr
spezialisiert und wird in diesem jeweiligen Markt umfassend
bedient. Ob das ein Magazin leisten kann?
Raymond Martin hat doch mit U-Comix und SCHWERMETALL seit 20 Jahren nichts mehr zu tun.
Und er wurde nicht von Sittenwärtern ausgebremst, sondern von den Schulden, die er bei Lizenzgebern und Druckerei anhäufte.
Deswegen frag ich ja was er treibt! Auch wenn ich nicht den Eindruck vermitteln möchte ich ein ausgewiesener Experte in Sachen U-Comix und
SM bin . Ich habe den Eindruck als sei nach Martin die bestehende Qualität des Heftes nicht mehr erreicht worden. Das ist jetzt kein Vorwurf gegen die Herausgeber. Es waren eben andere Zeiten. Und ein Magazin kann nur so gut sein wie der Markt gute Zeichner hergiebt. Auch bei Edeka war die Luft am Ende raus. Doch muss ich das mit grosser Vorsicht sagen. Ich kenne die alten Comics besser als die 90`er Jahre Comix. Davon hab ich villeicht nur 10- 15 Ausgaben von gelesen.
Ah, alle Jahre wieder kommt die Frage: "Was macht Raymond Martin eigentlich heute?"
Kurze Antwort: Späthippie-eso-Zeugs und Rauchbedarf. Und ist damit dem Vernehmen nach mittlerweile reich geworden. Etwas ausführlicher ist z. B. der Wikipedia-Eintrag
Umfassend bedient werden die Sammler, die sich selbst informieren und wissen, was sie wollen. Die eigentliche Frage ist, was Buch- und Fachhandel noch leisten können, wenn sie Alben nur noch auf Nachfrage für Stammkunden bestellen. Solange sich daran nichts ändert, sehe ich eine Chance zur Gewinnung neuer Leser nur im Zeitschriftenhandel und dafür eignet sich ein Magazin am besten.
Das alte Problem, des Aneinander-Vorbei-Redens: Während die einen bei 'Kunden/Lesern/Comic-Käufern' von der bestehenden Klientel (und damit von der Verteilung des Kuchens) sprechen, meinen die anderen neu zu interessierende/gewinnende Leute (und damit die Vergrösserung des Kuchens bzw. das Backen eines zweiten, dritten, vierten Kuchens...). :rolleyes:
Nicht vergessen sollte man dabei aber auch noch die Klientel dazwischen: 'Gelegenheits'-Comicer. Aus solchen Stamm-Comicer werden zu lassen, würde sicher auch helfen...
Ich meinte mit der Spezialisierung den Trend zu themenbezogenen Heften.
Heute hast Du in einem Überangebot jedes Thema satt zu kaufen. Es gibt
immer mehrere Magazine für's Tauchen, für die Mode, für's Basteln etc. etc.
Ein Comicmagazin mit Mischcharakter hat 2006 weniger Sinn, als in den
70ern. Und wenn nun mehrere Verlage zusammenarbeiten würden, käme
genau so ein Mischmagazin heraus. Wir (Splitter) haben eine feste Marsch-
richtung (SF und Fantasy) und glauben nicht, das der Kunde im gleichen
Magazin Cartoons, historisches oder politisches sehen möchte. Also sollte
der Themenbereich eng gesteckt sein und das widerum entspricht in meinen
Augen nicht der Situation bei den in Frage kommenden Verlagen.
Natürlich heisst das nicht, das nicht (z. B. Dein) Epsilon nicht auch
SF/Fantasy-Titel hätte, die in ein solches Programm passen würden.
Aber die Möglichkeiten werden dadurch dünner. Bei BD, Sallek oder Comicplus
z. B. sehe ich im Moment eine ganz andere Linie.
Ich denke dass die thematisch/genremässige Beschränkung zu eng gefasst ist: Eine solche auf Fantasy/Science Fiktion hat bei Carlsen (Magic Attack/Fantasy Offensive) nicht funktioniert. Eine Beschränkung auf zB franco-belgisch (bzw. Autorencomics dieser Art) scheint mir sinnvoller: Wer gute Comics dieser Art mag, dem ist das Genre relativ egal: Ich glaube zB NICHT, dass ihr mit Eure Fantasy-Beschränkung mehr oder gar komplett andere Kunden erreicht, als zB Alles Gute! mit deren weitgehender Thriller-Ausrichtung...
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...und ich glaube auch nicht, dass der Trend zur 'Labelisierung', bzw. deren Fortsetzung in verschiedenen Klein-Verlage zielführend ist. Und ich glaube drittens, dass es für die einzelnen Verlage gut wäre, eine CI zu entwickeln, die man den Produkten ansieht: Abgesehen vom Verlags-Emblem, das meist nur klein und unauffällig ist, besteht nicht wirklich ein Unterschied, der vom 'Otto Normal-Kunde' wahrgenommen wird (weswegen eine thematische Beschränkung auch ins Leere läuft, denn für 'Otto' macht es gar keinen Unterschied, ob sein HC-Album von Kult, BD, Splitter, Alles Gute!, Kombinat oder S&L kommt, wewegen er diesen Unterschied auch kaum wahrnimmt). Der einzige Verlag, der ansatzweise einen CI-Wiedererkennungswert hat, ist comicplus+, die ihr Verlagsemblem immerhin zum charakteristischen Balken ausgedehnt haben, weswegen wenigstens auch die Verlagsbezeichnung immer an derselben Stelle (mittig) auf dem Cover ist. (Bei anderen Verlagen findet sich die eigene Verlagsangabe meist da, wo die des Original-Verlags auch war und das ist bei verschiedenen Lizenzgebern eben auch mal rechts, mal links, mal mittig, mal oben, unten, sonstwo...
Natürlich: Auch ich mag möglichst 'originalgetreue' Cover-Gestaltung und die Franzosen machen nicht grade vor, wie ne CI ein- und umzusetzen wäre, sondern gestalten ihre einzelnen Serien jeweils individuell. Aber hierzulande halte ich -zumindest für die von mir sonst eher skeptisch gesehene 'Kuchenverteilung'- eine CI für durchaus hilfreich...
Wichtig: Der Zeitschriftenverkäufer muss wissen, wo er so ein neues Comicmagazin einsortieren soll. Neben die Kindercomics? Neben Satiremagazinen wie "Titanic" und "Eulenspiegel"? Neben den Anime-Magazinen? Neben Game-Zeitschriften?
"Schwermetall" hatte im Zeitschriftenregal immer einen festen Platz irgendwo zwischen "Playboy" und "Praline".
Das alles kann ich leider so nicht stehen lassen. :D
Aber zuerst einmal die Passage, wo ich zustimmen kann! ;)
Richtig ist, dass die Auslegung auf SF und Fantasy nicht alle Kunden
erreicht ... aber es bestimmt nicht besser, ohne Profil Serien nur
so nach Tageslaune in's Programm zu nehmen. Wenn wir also
"unseren SF-Fantasy-Kunden" gut bedienen, dann wird er auch ein
guter Kunde bleiben und es sich für den Verlag lohnen denn man muss
nicht nur Erwartungen schaffen, sondern diese auch erfüllen. Wer
diese Genren mag, der wird bei uns gut, umfassend und aktiv
beliefert und unser oberstes Prinzip ist es diesen Kunden nicht zu
enttäuschen. Bisher ist diese Einstellung - eine straite Linie - nur
positiv kommentiert worden.
Aber was sich in meinen Augen noch mehr als unrichtig darstellt, ist
die Aussage zu Magic Attack. Denn tatsächlich ist dieses Magazin eher
an den hohen Produktionskosten gescheitert, als an den schlechten
Verkäufen. Denn trotz der thematischen Einschränkung auf SF und
Fantasy hat es sich immer deutlich besser verkauft, als z. B. das Zack,
welches viele länger läuft und eindeutig gemischte Inhalte bevorzugt! ;)
Unseren Büchern und Katalogen sieht man eigentlich sofort an, was
Sache ist und das ist dem Kunden eben nicht egal - er lobt diese gute
Erkennbarkeit.
Und zu dem links-, rechts-, mittig-, etc.-, Label. Auch das kann eine CI
sein, wenn man das Label motivorientiert einsetzt!
Unser (am Start ausschliessicher) Lizenzgeber Soleil hat eine sehr gute CI.
Und unsere Bücher erkennt man auch an bestimmten - eben von Soleil
inspirierten - einheitlichen Gestaltungsrichtlinien. Von der Seite sehe ich
das Problem also nicht ... wir waren thematisch schon bei (umsatzbezogen)
relevanteren Themen.
Ich kann nicht erkennen, dass eine CI oder Themenbeschränkung irgendwelche Vorteile bringt. Hätte ich Aldebaran nicht machen sollen, weil ich mit Franka angefangen habe? Hätte ich Golden City nicht fortsetzen sollen, weil ich nur Softcover mache? Verkauft Bunte Dimensionen alles gleich gut, weil sie ein einheitliches dem Trend folgend verkleinertes Format haben? Für den Erfolg von Alben sind nur die individuellen Inhalte entscheidend.
Ein Magazin dagegen lebt von der Vielfalt. Damit gewinnt ZACK mehr Leser als jedes Album. Eine inhaltliche Einschränkung wäre eine Nische innerhalb eines Nischenmarktes. Das macht die Sache eher riskanter. Wer liest schon Comics nur eines Genres? Dann könnte man ja gleich wieder mit Alben-Reihen wie "Die großen Fantasy-Comics" oder dergleichen anfangen. Ein Western in ZACK erreicht viele Leser. Wie viele Leser hätte wohl ein Western-Comic-Magazin?
Grundsätzlich bin ich persönlich nicht der Meinung, daß ein Magazin die Probleme des deutschen Albenmarktes lösen wird.
Wenn ich aber mal ein paar Anmerkungen zu eurer Diskussion beitragen darf.
Ich sehe nicht den Vorteil eines Magazins, daß sich enge Themenschwerpunkte setzt. Was bei einem Verlagsprogramm noch einigermassen sinnvoll erscheint, muss bei einem Magazin überhaupt nicht funktionieren.
Mit Euren Alben erreicht ihr z.Z. vielleicht eine Klientel um die 3.000 Leute - jetzt mal unabhängig vom Verlag - und unabhängig vom Genre. (Asterix und Konsorten natürlich ausgenommen!)
Ein Magazin wie Zack hat hier zumindest schon mal einen kleinen Vorsprung - ich nehme mal an zwischen 5.000 - 6.000 Leser.
Glaubt irgendjemand in dieser Runde das sich Zack besser verkaufen würde, wenn sie z.b nur SF/Fantasy oder Krimi/Historie oder Funny usw. veröffentlichen würde?
Also kann das überhaupt nicht das Grundproblem sein.
Vielmehr wird es entweder das generelle Desinteresse an einem Magazin oder die fehlende Markt-Präsentation des Magazins an sich sein, die hier z.Z. nicht mehr Käufer zulässt.
Im übrigen horst - denke ich das euer Konzept nicht so gelobt wird, weil es sich auf SF/Fantasy beschränkt, sondern da ihr generell eine übersichtliche und konzeptionell nachvollziehbare Verlagspolitik betreibt, die beim Neukunden viel Vertrauen aufbaut.
Ich glaube nicht, daß wenn ihr z.b. irgendwann eine Historyserie oder ähnliches verlegen würdet, nach gleichem Strickmuster wie jetzt eure Alben, daß die Kunden dann von eurem Konzept enttäuscht wären und sich deshalb nicht mehr eure Alben kaufen.
Für den momentanen Sammler ist es viel wichtiger was hinter einer Veröffentlichung steht - als welche Serie , bzw. aus welchem Genre sie nun stammt.
Ein Magazin kann wenn überhaupt nur durch ausserordentlich hohe Präsenz im Kiosk- und Buchhandel funktionieren, mit entsprechender Werbeunterstützung zum moderaten Preis.
Ganz ehrlich meine Meinung - die Wirksamkeit eines Magazins wird glaube ich sehr überschätzt - und wer sollte schon ein Magazin in o.g. Rahmen am deutschen Markt plazieren können.
Wer hat diese finanziellen Mittel und den eventuell benötigten langen Atem?