https://www.carlsen.de/comics/comic-uebersicht
Dies ist der Sammel-Thread zu Carlsen Comics. Huba Hopp!
@zufällig vorbeischlendernder Mod: Bitte diesen Thread im Alben Forum anheften.
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Sehr gut! Dann kann die Spirou GA 16 ja kommen. :D Und es spricht eigentlich auch gar nichts dagegen, dass ich mich hier über die ZU starke Limitierung der NGE Erstausgabe mit Schuber ärgere, die ich nicht mehr gekriegt habe, weil ich einfach zu zögerlich war. :D:D
Programm Frühjahr/Sommer 2023 (Comics gehen bis pdf-Seite 22, dort Monatsübersicht): https://www.carlsen.de/sites/default...yabusa_web.pdf
Meine sicheren Käufe aus dem Programm (der Bravo-Schuber fällt aber aufgrund der Kosten eher unter "vielleicht"):
https://abload.de/img/6af18b72-3660-4df9-bdkdml.jpeg
Bei mir wird es so viel nicht. Spirou GA 17, Wo die Geschichten entstehen und das war's auch schon. Der Bravo-Spirou kommt mir zu trist vor. Grundsätzlich hätte ich da Lust. Beim Vogel der Zeit werde ich mich mal von Rückmeldungen inspirieren lassen. Ich finde, der erste Band braucht keinen Zweiten. Ist hier eigentlich noch jemand, der ZU gerne den Ideenhändler hätte und weiß man, warum ausgerechnet der nie mehr gekommen ist?
Carlsen wird es glaube ich nie lernen.
Beim Band Das Recht der Erde der immerhin 27 Euro kostet, schaffen sie es nicht einmal eine Leseprobe auf der Webseite zu haben.
Man kann sich in eine Liste eintragen lassen??
Doch, der Band hat eine zumindest vierseitige Leseprobe. Du musst aufs Cover tippen, dann Pfeil nach rechts.
Ah danke. Das haben die dort ja echt toll beschrieben. vor allem weil dann gleich unten das steht. :D
https://abload.de/thumb/screenshot2023-01-151wiiif.jpg
Die vier Seiten sind noch nicht die eigentliche Leseprobe, die wird bestimmt länger ausfallen und nicht so unscharf und abfotografiert aussehen. Carlsen ist in der Hinsicht manchmal etwas seltsam und liefert die "Blick ins Buch"-Leseproben etwas später nach. Den (neuen?) Service, über die eigentliche Leseprobe per E-Mail informiert zu werden, finde ich originell.
Davon könnte sich die Zumutung des deutschen Verlagswesens, besser bekannt als Egmont, eine Scheibe abschneiden…
der band mit nick knatterton kommt bei der taz nicht so gut wech
https://taz.de/Comic-Klassikerausgabe/!5906257/
Bla, Bla, mal wieder politisch agieren dabei geht es um einen Comic.
Käufer von Knatterton werden diesen schon geschichtlich einordnen können. Gelang selbst mir als Jugendlichem in den 90ern, und auch da waren die 50er schon etwas vorbei.
Ich bin ganz bei der Kritik, dass man bei der ganzen Klassiker Ausgabe wenig redaktionelle Betreuung bekommt, Extras meist Fehlanzeige sind, von daher schon richtig. Dass aber heute alles, wirklich alles ‚woke‘ kritisiert werden muss geht selbst mir der sich durchaus als progressiv beschreiben würde sowas von auf die Nerven.
Jahaaa, in den 50ern war die Gesellschaft anders, jahhaaa, in 60ern auch, jaaaaa, entsetzliche Verbrechen wurden während und vor dem Krieg begangen, und ich könnte kotzen wenn man ich dran denke wie gut sich manches braunes ********* später etabliert hat. Trotzdem, bitte, bitte, lasst uns mal weitergehen.
Und selbst in die Falle getappt.:D
Ich habe mir jetzt wirklich Mühe gegeben den ganzen gequirlten Scheiss dieser Autorin zu lesen. Zugegeben es gab Dutzende von Wörtern, welche ich zuerst googeln musste um sie einigermassen zu verstehen. Bei vielen Sätzen blieb jedoch das Verständnis dennoch aus.
Ob es an Google liegt, der das falsch erklärt, oder an meiner eigenen Dummheit das zu verstehen, kann ich nicht feststellen. Wohl eher das zweite.
Allerdings existiert eine dritte Möglichkeit: die Autorin des Artikels versteht diese speziellen Fachausdrücke ebenfalls nicht und da einfach und simpel etwas hingeschrieben. Falls wir einen Germanisten im CF mit dabei haben so darf er gerne sein professionelles Urteil abgeben. Selbstverständlich darf das auch von einer weiblichen Germanist*In kommen.
Nur schon der Titel Ein Detektiv tappt in die Fülle bereitet Kopfschmerzen. Was bedeutet denn so was? Tippfehler und es sollt Gülle heissen? Oder ev. gar Falle?
Gerne hätte ich der Schreiber*In dieses Artikels eine e-mail geschrieben. Leider hat diese es unterlassen mit ihrem Namen gerade zu stehen. Nicht mal ein anonymes Kürzel ist ersichtlich.
Die Dame wird wohl genau wissen, warum sie anonym diesen Artikel verfasste.
Besonders beeindruckend ist das Ende des Artikels wo geradeaus um Geld gebettelt wird!!! Reichen die millionenschweren Subventionen der Steuerzahler und Steuerzahler*Innen nicht mehr aus? Echt jetzt?
DU kannst Germanist*in / GermaninstIn oder weiß der Geier was schreiben. Dann ist doch beides mitgemeint. Aber einen ganzen Satz für einen Germanisten aufbringen um dann noch mal einen Satz für das weibliche Pendant zu brauchen und statt Germanistin dann auch noch "weibliche Germanist*In" zu schreiben ist echt ...redunant.
Fand den Artikel nun auch nicht allzu anspruchsvoll und sie hat Nick Knatterton doch auch recht wohlwollend beurteilt.
Fand den Artikel ganz interessant.
Welche millionenschweren Subventionen werden der Taz denn zuteil? Das ist doch eine Genossenschaft?
Ich mag das Wortspiel "Ein Detektiv tappt in die Fülle"
"Fülle" ist eine große Menge. Der Band hat 440 Seiten, daher das Wortspiel. Der Artikel stammt von einem Mann, sein Name steht in einem beim Scrollen mitlaufenden Bereich rechts neben dem Artikel. Der unten grau abgesetzte Kasten, mit dem für ein Abo geworben wird, steht am Ende jedes taz-Artikels.
Fand den Artikel jetzt auch nicht so negativ. Und ja, einen starken und "fülligen" redaktionellen Teil hätte Knatterton verdient gehabt.
Also ich den Nick in 70ern kennenlernte, fand ich ihn als Bond-Parodie großartig. So viele herrliche Gadgets. Erst später habe ich gelernt, dass Schmidt die Bondfilme vorweggenommen hatte.
Den teilweise boshaften Humor (zum beispiel über die Entstehung von Vorurteilen im Kapitel um den Maharadschah von Lextropur), die Sache mit der Wahrheit und die ständigen Anspielungen auf Wiederbewaffnung und den Regierungsstil von Konrad Adenauer habe ich erst später einzuordnen verstanden. Der Geschichtsunterricht hat da geholfen.
Und all das (neben den teils echt platten Sexismen - Aber da sind wir auch wieder bei den Bondfilmen, und die kamen später) hätte man für eine Klassikerausgabe thematisieren sollen. Ist scheinbar nicht passiert.
Also bleibe ich bei meinem "Lappan".
Der übrigens die Knatterton-Abenteuer auch nicht chronologisch enthält - Wie schon Jahrzehnte zuvor die querformatige "Kombiniere, ich bin komplett!"-Ausgabe und die zwei Taschenbücher.
Macht CARLSEN das denn jetzt richtig? Weiß da wer was?
Ich denke Carlsen dient die Ausgabe einer jüngeren Generation an, damit diese auch Bescheid weiß. Grundsätzlich, nicht umfassend.
Ich erinnere das nur noch vage, aber irgendeine frühere Komplett-Ausgabe des Knattertons war seinerzeit (entgegen des 'komplett'-Ettiketts) nicht komplett (ich glaube, es fehlte eine Geschichte, die dann in ner Comic Forum-Ausgabe abgedruckt wurde). Ist diese Ausgabe jetzt WIRKLICH komplett?
Ich finde den Artikel gut. Differenziert und sachlich und gut formuliert.
Macht mir Lust das Teil zu kaufen.
Hat sonst noch jemand Probleme mit dem ansehen der Vorschauseiten der einzelnen Bände?
Wenn ich versuche mir die Vorschau zu Spirou Gesamtausgabe 16 anzusehen muß ich mit Firefox zu einer anderen Reklameseite, wenn ich den Avastbrowser nutze ist es mir nicht gestattet die Seite aufzurufen?????
Das ist zwar richtig, seitenlayout-mässig aber blöd gelöst: Ich hatte mich auch gewundert, das in der taz anonym geschrieben würde und hatte nachgeguckt, aber tatsächlich den Autor auch übersehen. Erst als hier jemand erklärte, WO der Name steht und ich daraufhin nochmal geguckt hab, hab ich ihn gefunden.
Vermutlich liegt 'mein erstes Übersehen' daran, dass ich an der Stelle von anderen web-Seiten '(Eigen-)Werbung (zB für andere Beiträge)' gewöhnt bin, aber keine Inhalte mehr, die zur 'Hauptseite' gehören... - Autoren-Angabe gehört (für mich) über oder unter einen Beitrag nicht 'abgesetzt' daneben...