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Hm, na ja. Ich dachte, wir folgen dieser Ranke da. Death zeigte auf den "Arm", welcher nun immer noch stocksteif in der Luft zu schweben schien. Wie gesagt, es muss eine Verbindung geben.
Ohne auf eine Antwaort Yuikas zu warten, setzte sie sich in Bewegung und stürmte auf des Gewirr von Grün zu...
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WARTE...
brüllte Yuika Death hinterher, setzte an ihr zu folgen, kämpften sich nun ebenfalls durch das gestrüpp.
Nicht so schnell..
Doch irgendwie musste das Mädchen lächeln. Die Death, die so plötzlich losstürmte gefiel ihr besser, als die, die sich töten wollte...
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Immer und immerweiter kämpfte sie sich durch die Ranken hindurch. Egal, wo sie auch hinblickte, alles war grün. Unter ihren Fingern spührte sie die stillstehende Ranke, welche sie als eine Art Leitfaden benutzte.
Death wusste nich, wie weit sie gerannt war, wo sie sich gerade befand oder wie weit es noch sein mag. Nun nahm sie Yuika an die Hand. Das Mädchen wusste nicht warum, aber ihre "innere Stimme" sagte ihr, es sei notwendig. Was sich auch kurze Zeit danach herausstellte...
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Yuika folgte Death so gut sie konnte, blickte nicht nach links, nicht nach rechts. Ihr Blick haftete stur auf der Rothaarigen. Als diese ihre Hand nahm, hatte sie nichts dagegen, hob allerdings die Augenbrauen an. Yuika wurde erneut von einem warmen Gefühl erfüllt, welches dem Gefühl ähnlich war, welches die Engelsstatue ausgestrahlt hatte.
Was bist du... ?
whisperte Yuika leise, so leise, dass Death es glatt überhörte. Warum konnte Death sich bloß an nichts erinnern ? was war ihr Geheimnis ? Yuika überlegte fieberhaft, denn diese Frage ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.
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Es war nun kaum mehr so einfach, einem direkten Weg zu folgen. Die Ranken schlugen auf ihren eh schon verletzten Körper ein. Anfangs wehrte sie sich nicht sonderlich dagegen; sie wollte so schnell wie nur irgend möglich voran kommen. Aber nach und nach, wurde es immer schieriger, sich an dem "Leitfaden" festzuhalten. Das Mädchen musste etwas unternehmen. Wie hatte sie das nur mit der Hand angestellt. Wie zum Teufel war es ihr möglich gewesen, das Feuer zu beherrschen? Wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Sie streckte nun die Hand genau so aus, wie sie es bei Yuikas Rettung getan hatte. Nichts passierte. Nicht einmal ein Funke berührte die Rankenspitze. Na ja, einen Versuch war´s wert. gab sie resignierend zum Ausdruck.
Nach einiger Zeit bemerkte Death, dass sie immer und immer wieder im Kreis rannten und die Umdrehungen immer enger wurde. Sie waren eingekesselt.
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Yuika blieb stehen, schloss ihre Augen, begann etwas unverständliches zu murmeln. Ihr Lider flackerten, ihre Hand umklammerte die Deaths. Dann atmete die Nympe tief durch, blickte der Rothaarigen fest in die Augen.
Willst du etwa aufgeben, weil irgendwer vergessen hat die Hecke hier zurecht zu stutzen ?
Sie öffnete ihre dunkle Umhängetasche und kramte drin herum
Kannst du mit einem Dolch umgehen ? Ich glaub allerdings, er ist mitlerweile etwas stumpf geworden.. ich hab ihn eigendlich noch nie benutzt...
Mit diesen Worten beförderte das Mädchen einen schicken, schmalen, silbernen Dolch aus den Tiefen der Tasche. Die Waffe war nicht besonders geschmückt, und nicht besonders ausgearbeitet oder geschliffen, war eben ein einfacher Dolch, der rein gar nichts magisches oder wertvolles an sich hatte. Yuika blickte Death fragend an, und wartete auf eine Antwort.
Also ? Kannst du ?
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ÄHm, ja. Natürlich kann ich mit einem Dolch umgehen, wenn er nicht gerade zu Wasser zerfällt. scherzte death, um die Situation etwas zu lockern. Aber wie willst du dich denn verteidigen? Willst du mir etwa dein Leben anvertrauen? das Mädchen stand neben sich. Sie konnte nicht verstehen, warum jemand sein Leben in ihre, wohl doch eher unfähigen Hände legen wollte.
Die Rothaarige griff nach dem Dolch. Er fühlte sich kalt an, sehr kalt. Doch die Klinge war kaum stumpf. Death schien es ein Wunder, wie die Nymphe einen Gegenstand von solcher Schärfe transportieren konnte ohne sich zu verletzen. Das Messer lag wohl in der Hand. Es schien fast so, als passe es sich der Handform seines Benutzers an.
Rechts, links, rechts,... immer und immer wieder schlugen Ranken auf die Mädchen ein. Der Dolch war nicht effektiv genug. Sicher, besser als nichts, aber dennoch konnten sich sich damit wohl kaum retten. Schleißlich kam ein Arm frontal auf sie zu. Sie konnte den Dolch nicht benutzen. DIe Wucht würde sie ins sicher Ende befördern: Reflexartig hechtete sich zur Seite und zog Yuika, deren Hand sie immer noch fest umklammert hielt, hinter sich her. Es bringt nichts. Ich finde keinen Ausweg. keuchte sie. ICh weiß nich, wo ich zuerst zustechen soll. Sie scheinen auch kaum Schaden zu nehmen.
Doch was war das? Das Brennen in ihrem Herzen. Diese Flammen. Death schoss die Augen. Für einen kurzen AUgenblick verlor sie das Gleichgewicht und ihr Bewusstsein.
Als sie wieder aufwachte, lagen um sie herum abgebrannte Reste. Was war geschehen? Was hatte sie jetzt wieder angestellt?
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Sorry, mir is nix besseres eingefalln. -.-"
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Yuika hatte gar nicht erwartet, dass Death den Dolch überhaupt nehmen konnte. Anscheinend war doch tief in ihr drin irgendetwas, was ans Licht wollte. Während Death die Ranken niederschlug sagte YUika kein Wort, stand nur da, und hielt die Augen geschlossen. Selbst als sie von Death zur Seite gezogen wurde, öffnete das Mädchen die Augen nicht. Yuika fiel auf den Boden, bemerkte wie die Rothaarige neben ihr aufschlug zog scharf die Luft ein und fluchte leise. Schon wieder ihr linkes Knie. Leicht panisch blickte sie zu Death. Anschließend sah Yuika nichts mehr, presste nur noch die Lider aufeinander. Hell.. es war so hell... Als die Nymphe wieder sehen konnte, traute sie ihren AUgen nicht. Die Ranken zogen sich zurück wie feige Hunde, teilweise angebrannt, teilweise total verkokelt. Leicht grinsend blickte Yuika zu Death.
Aber in die ist nichts Magisches, was ?
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Death wusste, dass sie Yuikas Frage nicht zu beantworten brauchte. Leicht verlegen gab sie zurück: Wenn ich nur noch wüsste, wie ich das Feuer gezielt einsetzen könnte. Diese unerwarteten Hitzeausstöße gehn mir allmählich auf die Nerven.
Dieser Teil war nun fast rankenlos, wenn man mal von den Aschehäufchen absah. Es war merkwürdig. Der Raum an sich hatte kaum Schaden genommen. Wo sind wir hier? Und wie kommen wir zu den Wurzeln?
Eile war geboten. Sie durfte sich jetzt nicht voreilig in Sicherheit wiegen. Dazu war es zu früh.
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das kommt schon mit der Zeit..
gab Yuika trocken zurück.
Ich hab auch erst einige Male alles unter Wasser setzen müssen, bevor ich's so gezielt einsetzen konnte...
Sie stand auf und klopfte den Staub aus ihrer Kleidung.
und leider weiß ich weder wo wir sind, noch wo dieses Unkraut seinen Ursprung hat..
Ich schätze jedoch, dass dieser entweder im Keller liegt, oder bei diesem komischen Mädchen..
Yuika dachte an Mairi und spürte einen Kloß in ihrem Magen. Wenn dieses Mädchen so mächtig war, die Dorfbewohner und diese Riesenpflanze zu kontrollieren, würden sie überhaupt etwas gegen sie ausrichten können ?
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Na dann hoffen wir mal, dass ich nich alles in Brand stecke. damit war für Death die scherzhafte Phase vorbei. Sie mussten unbedingt etwas unternehmen. Wie es wohl Neable ergangen ist? Ich muss mich doch noch bei ihm bedanken.
Nach einer Pause registrierte sie, was die Blaue noch gesagt hatte. Welches Mädchen meinst du? sie sah verdutzt zu Yuika auf. Hat eine einzige Person solch derart gewaltige Kräfte? Aber wie soll... Das Mädchen wusste, dass Yuika genau das gleiche dachte. Na gut. Hier sind 3 Türen. Welche nehmen wir?
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Ich bin mir sicher, dass es Neable gut geht...
Yuika zog die Stirn kraus.
Ich glaub sogar, er hat irgendwie Spaß an der ganzen Geschichte...
Die Falten auf der Stirn des Mädchens wurden tiefer.
Neable ist Jäger, und irgendwie habe ich das Gefühl, er hat kein Problem mit dichtem Buschwerk...
Yuika klopfte die letzten Reste nichtvorhandenem Staubes von ihrem Mantel, seufzte anschließend und zog diesen aus. Mit dem weitem Kleidungsstück würde sie sich nur weiterhin im Geäst verfangen, was nicht gerade von Vorteil war. Ohne zu achten wohin warf das Mädchen den Mantel beiseite und blickte an sich herab. Die engsitzende, wärmende, weiße Leinenbluse und die dunkelblaue, beinahe schwarze Lederhose die sie trug, würden nicht viel Schutz bieten, jedoch würde sie sich wenigstens darin bewegen können. Yuika hab Death keine Antwort darauf, wen sie meinte, wusste sie ja selbst nich wie sie Mairi beschreiben sollte, stattdessen setzte sie sich in die Hocke und schnürrte ihre Stiefel fest zu. Als sie wieder aufstand, und den fragenden Ausdruck in den Augen der Rothaarigen sah, seufzte sie kurz, blickte sich um, ging schließlich ohne nachzudenken auf eine Tür zu.
Nehmen wir diese...
murmelte Yuika, und öffnete die schwere Tür.
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Death folgte Yuika. Eine steile Wendeltreppe führte nach oben. Oh man, na gut. Hoffen wir mal, dass wir heil da oben ankommen. Gab das Mädchen sarkastisch zu denken. Sie hatte kaum die Kraft für einen langen Aufstieg. Die Strapazen an dem unterirdischen Teich hatten ihre Spuren hinterlassen.
Die Rothaarige nahm die ersten Stufe und achtete dabei auf die vor ihr laufende Nymphe. Es war kam Death sehr bekannt vor, ins nirgendwo zu laufen. Nicht zu wisen, was an der nächsten Ecke, nach den nächsten Stufen auf einen wartet. Ob jeder Schritt der letzte sein kann.
Der Gang war beleuchte. Doch es gab ein Fenster, zu dem man hinausschauen konnte. Yuika, schau her. Kannst du das hier irgendwie einordnen. Ich kann den Brunnen von hieraus sehen. Wir müssen uns bereits nicht mehr im Erdgeschoß befinden. Der Keller ist somit auch auszuschließen. Aber wo ist denn nun dieses Mädchen? Kennst du diesen Gang? Haben wir die richtige Tür genommen?... Death könnte noch hunderte Fragen stellen, doch sie wusste, dass die Nymphe auch Zeit zum Beantworten brauchte. Verzeih mir, aber wir müssen uns wirklich beeilen. Das Stundenglas rennt.
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Nein, nicht das Stundenglas bewegt sich, nur der Sand darin..
gab Yuika nachdenklich zurück während sie aus dem Fenster blickte.
Weißt du, wie groß dieser Tempel ist, und wie wenig ich bisher von ihm gesehen habe ? Was definierst du unter richtig ? Reicht es nicht, dass sie wahrscheinlich weiß, wo wir sind ? Wenn sie uns begegnen will, wird sie das tun..
Das Mädchen bis sich auf die Zunge. Eine dumme Angewohnheit von ihr wahr es, immer und ständig Fragen mit Gegenfragen zu beantworten. Yuika lies ihre Fingerknöchel knacksen , eine weitere Macke, und wante den Kopf zu Death.
Erstmal sollten wir bis ganz nach oben gehen...
meinte sie nachdenklich.
Noch mehr verirren geht schlecht..
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Nun gut. Sie schritt weiter hinauf. Stufe für Stufe; unter Schmerzen. Es hatt sie viel Kraft gekostet, solch ein Feuer auf die Ranken abzufeuern, das wusste das Mädchen. Erwartungsvoll kämpfte sie sich hinauf. Es war kaum auszuhalten.
Nach unzähligen Bigungen und Plattformen endete die Treppe schließlich abrupt und gab den Blick auf einen langen, unbeleuchteten Gang frei. Unwissend, was sich an dessen Ende verbergen mochte, schlich sie neben Yuika durch die Halle. Ganz sicher. Es war eine Halle. Selbst ihr doch eher leiser Gang hallte bei jedem Schritt deutlich wider.
Noch mehr Türen? Och nicht doch. meinte sie beim Anblick der zwei Eisenblöcke. Wie war das doch mit dem verirren?
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Wir haben uns so sehr verirrt, dass es eigendlich schnurz egal ist, wo wir hinlaufen.. es kann nur besser werden... hoff ich..
seufzte Yuika, ohne ihr zügiges Tempo zu drosseln. Sie bemerkte, dass Death eine Pause gebraucht hätte, fühlte sich aber seltsamerweise beobachtet und somit nicht wirklich wohl. Nervös blickte sie sich um.
Diesmal suchst du eine Tür aus..
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Ich? Verwirrung machte sich in ihr breit. Welche sollte sie wählen? Tief in ihrem Innersten hatte death das Gefühl, dass es egal war, welche Tür sie nahm, sie würden beide ins nichts führen. Lass uns die hier nehmen. Das Mädchen deutete auf die ältere von beiden. Es war eine stabile Eisentür mit wunderschöner Verzierung an den Rändern. Man konnte es fast als Engel deuten, welche sich wohl gerade in einem Kampf gegen ein übermäßiges Ungeheuert befanden.
Erst jetzt war es der Rothaarigen aufgefallen. Die Türen hatten keinerlei Griffe! Lediglich ein Schlüsselloch verhieß, dass es sich überhaupt um eine Tür handeln musste. Oder nich?
Ich würd mal sagen, wir habe ein kleines Problem. Death lenkte Yuikas Blick auf den Eisenklotz. Wie bekommen wir das Ding bloß auf?
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Yuika musterte die Tür und hob eine Augenbraue an.
Tja.. ich denke mal.. wie man jede Tür aufbekommt, die keinen Griff hat...
Sie biss sich auf die Lippe.
Fest gegendrücken, oder mit irgendetwas schmalem im schlüsselloch rumstochern...
Das Mädchen blickte sich um. Sie hasste Haarspangen und konnte nicht sonderlich gut nähen, hatte also weder Nadel, noch Haarklipser dabei, blickte Death stattdessen leicht fragend an.
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Hm, wollen wir hoffen, dass sie nach innen aufgeht. scherzte Death, auch wenn ihr bewusst war, dass sie dann wohl kaum die Tür öffnen konnten, wenn sie einmal dahinter waren.
Sie schmiss sich mit aller Kraft gegen die Eisenwand. Mehrmals. Nichts. Sie hatte sich nicht einmal einen Zentimeter bewegt. Selbst mit Yuika zusammen war es unmöglich. Na gut. Nehme wir halt die andere Tür. Jedoch ahnte das Mädchen es bereits. Auch an dieser war kein Knauf vorhanden. Sie hatten nun zwei Möglichkeiten. Entweder die Wendeltreppe wieder hinabsteigen und die anderen Wege ausprobieren oder darauf hoffen, dass sich die Türen wie von Zauberhand öffnen.
Ihr Blick fiel nochmals auf Gravierung auf dem älteren Eisen auf. Es war zu dunkel, um alles zu erkennen. Wenn sie nur ihre Fähigkeit, das Feuer zu beherrschen unter Kontrolle gehabt hätte, wäre das Licht kaum ein Problem gewesen.
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Ach, herrgott noch mal..
Yuika lies einen üblen Fluch los, den man ihr gar nicht zugetraut hätte. Vollkommen entnervt, trat sie gegen die Tür, woraufhin diese erbost quietschend nach innen aufging. Erstaunt riss das Mädchen ihre saphirblauen Augen auf, konnte kaum glauben was eben geschehen war. Irrsinnig. Das war einfach nur irrsinnig, warum ging die Tür ausgerechnet jetzt auf ?
Bestimmt hatt sich einfach nur der Schließmechanismus verdreht oder verklemmt gehabt.. und irgendwie.. gehts jetzt wieder...
Angestrengt blickte Yuika in die vollkommene Finsternis, die hinter der Tür auf die beiden jungen Frauen lauerte, konnte sich nicht so recht entschließen als erste dort hinein zu gehen, stellte aber einen ihrer zierlichen Füße in den Türspalt, um sie verhinden, dass die Tür wieder zuging. Wohin sollte das alles noch führen ?
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@Orakel: Ich glaub, bei unserem Tempo würdest sogar du noch mitkommen. Aus schon genannten Gründen geht das bei mir ja auch net schneller...
Mädels, seid mir nicht böse, ihr macht das wunderbar, aber nun werd ich das mal wieder in die Hand nehmen, wo ihr hingeht etc. ;) Ihr seid nun im Erdgeschoss, in einem der hinteren Zimmer.
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Mairi wartet eine Weile und hört sich die Erlebnisse der beiden Mädchen an. "Sie tun uns weh!"zischt eine Ranke. "Hilf uns, oder wir töten dich." Mairi war nun doch etwas verärgert. "Ihr bekommt so viel Energie von mir um euch wieder zu regenerieren. Ihr seid stark genug...nun beklgt euch nicht über desen geringen Verlust. Nachdem, was ich von dieser Göre ghört habe, hat sie weder Kontrolle noch Ahnung über ihre Fähigkeiten. Sie wird euch nicht großartig im Wege stehen." Die Ranke fauchte, fügte sich aber und verschwand wieder.
Yuika und Death befanden sich auf dem Weg in die Halle. Es war so finster, weil es keine Lichtquellen gab, da es draußen ja auch dunkel war. Sie konnten das leise wispern der Blätter und Ranken hören. Diese aber griffen nicht an, da sie noch keine Befehle erteilt bekommen hatten. Die Verbrennungen, die sie erlitten hatten, würden sie zum richtigen Zeitpunkt rächen.Hinter der Tür, die sich nun endgültig öffnete, neigte sich die Blätterwand sogar zur Seite, um Durchlass zu gewähren.
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Na gut. Auf eure verantwortung. :rolleyes:
Ich hoffe nur ich hab bei dem ganzen Chaos jetzt den richtigen Ausgangsort rausgefiltert.
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Dunkelheit im Tempel. Welch herliches Stichwort um einen weiteren Protagonisten in diesen Urwallt mit seinem Chaos zu verschlagen. Wo zuvor einfach nur dunkelheit gewesen war begann sich von jetzt auf gleich eben diese zu verdichten. Form anzunehem. Und schließlich stand eine weitere schwarz gekleidete Gestallt inmitten dieses Chaos aus Ranken.
Aufgrund des Mangels an beleuchtung war es unklar, wie die entsprechende Person genauer aussah. Für ältere Besucher hingegen wohl eher ein alter Bekannter.
Stranger blickte sich in der Dunkelheit verwirrt um und schritt langsam die Treppe hinab in die Halle. Die wenigen Gesichtszüge, welche so gerade erkenntlich waren schienen ein einziges Fragezeichen auszudrücken. Dass hieß: Man konnte es vermuten, ob es allerdings tatsächlich so war konnte wohl nur jemand mit 100%iger Nachtsicht mit gewißheit bestätigen.
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yeah, bunny greift durch, dass heißt in der geschichte gehts mal 'richtig' weiter :D *jubel* :wipp:
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Yuikas Lippen bebten leicht, als sie das Rascheln und Rauschen der Ranken vernahm, hatte Angst, diese würden erneut angreifen, war um so erstaunter, als sie merkte, dass das Gestrüpp eben dies nicht tat. Das Mädchen sagte nichts, schaute sich nur misstrauisch um, blieb dicht neben Death stehen.
Meinst du.. 'sie' weiß wo wir sind ?
Immernoch nicht wusste Yuika, wie sie Mairi nun eigendlich nennen sollte. Wenn man Dinge bei ihrem Namen nannte, klangen sie meist nach einiger Zeit halb so schlimm, doch momentan hatte Yuika keine andere Bezeichnung, keinen anderen Namen für Mairi parat.
Meinst du, 'sie' kann das Ganze hier steuern ?
Wahrscheinlich hatte auch Death keine Antworten auf die Fragen der Nymphe, aber Yuika musste irgendetwas sagen - die Stille hätte ihr sonst den Atem genommen.
Als Schließlich die Tür sich schließlich ganz öffnete, warf Yuika der Blätterwand einen abschätzenden Blick zu, war beinahe schon angenehm überrascht, als sich diese von allein öffnete, stockte dann aber. Was, wenn dies die Einladung zu einer Falle war ? Den Mädchen blieb gar keine andere Wahl, als durch die Tür zu gehen, denn zurückgehen würden die Ranken sie wahrscheinlich sowieso nicht lassen.
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versuchte die ranken bei jeden Schalg zurück zudrängen. Er schlug und schlug dabei eine Klaue noch im Stamm sitzend. Er kämpfte verzweifelt gegen eine übermacht und steckte doch etliche Hiebe ein. Ein aufschrai quoll durch das Blätterdach und Zorn drang Neable Kehle hinauf. Seine Augen schauten sich um hastig. Was sollte er tun?
Eine schnelle bewegung und Neable hatte wieder ätlich Ranken gesutzt. Nun hatte er genügent platz mit einem weiten satz machte er einen rückwärtssalto und kam mit den Füßen auf dem Tempelboden auf. Ein schnelle Blick und er entschied bei instinktiv wie kühl überlegt. Neable hämmerte auf unteren Ranken ein vieleicht hatte er Glück und es war eine Wurzel.
Blud ströhmte an Neable leib hinab und floss is golden braunes Fell mit schwarzen punkten. An einigen stellen zeigte sich dieses besondes haten sich schon seine Füße und die Augen verändert. Die Füße änelten mehr mächtigen hinterlauf Pranken eines jaguars wie Menschlichen Füße und auch die Augen waren nun die einer Katze
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inzwischen spürte Elbion die dunkle und hasserfüllte magie im Tempel und er vermocht sich bis zu dessen Ausenwand vorzuschlagen. Mit magie und seinem Können konnte er die Dörfler irreführen so das er ungestört die lage von ausen sondieren konnte
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Death hatte Yuikas Fragen wohl vernommen, wusste jedoch keine Antwort darauf. Es war ihr klar, dass Spekulationen in dieser Situation auch nicht hilfreich wärne. So schwieg sie.
Immer wieder quälte sie die Frage, wie sie es geschafft hatte, das Feuer zu benutzen. Warum fühlte sie sich danach immer so schwach? Warum bekam sie zuvor immer solche "Anfälle"? Alles würde nur dann einen Sinn machen, wenn...
Aber Halt! Was hatte Yuika dem Mädchen damals gesagt? Sie brauche Wasser, um mit Wasser zu "spielen"? War es auch um ihre Fähigkeit so bestellt? Bräuchte sie auch Wärme, um Hitze auszustoßen und diese im Kampf wirkungsvoll zu nutzen? Natürlich. Sie hatte die Kraft immer aus ihrem Fieber geschöpft und schließlich aus ihrer eigenen Körpertemperatur. Die Folgen wären erschreckend, wenn sie es nicht unter Kontrolle bringen könne.
Ihre Blicke schweiften über die Blätterwand und erkannten kaum einen Ausweg. Komm. rief sie der Nymphe zu. Wir gehen dort lang. Der Rothaarigen Finger deuteten auf den wohl größten Knoten aus Ranken, den man von hier aus sehen konnte. Ich bin mir fast sicher, woher ich meine Kraft schöpfe, nur wie, is mir nach wie vor unklar. Wollen wir hoffen, dass ich es noch herausfinde. schalkte sie und marschierte frontal auf des Gewüllst zu.