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Original von Masterfly
Kann ich nicht ganz so glauben, allein wenn man zusammenrechnet was die großen Kriege und großen Seuchen ausgelöscht haben, dazu dann 2000 Jahre Menschheit, wenn da keiner stirbt wooohaaa nee das geht nicht auf.
die paar millionen toten in kriegen und seuchen sind nix relativ zu den knapp 6 milliarden menschen. 100 millionen kriegstote in all den jahren sind da keine 2%.
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Die waren in den schweren Zeiten früher als Altersvorsorge von nöten und es ist ja nicht so das man, wenn man 1000 Jahre lebt, nur 2 Kinder zeugt :D
schon klar, aber darum ging es in dem beispiel ja nicht. es ging ja nur darum, was wäre, qwenn keiner gestorben wäre - was so unrealistisch ist, dass gedanken über die dann potentielle geburtenrate absoluter blödsinn wären.
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Desweiteren kommt hinzu, das früher das Durschnittsalter für Männer bei 35 lag, heute ist es bei 76.
das hat immer mal wieder geschwankt - gleichzeitig haben sich aber auch die generationen verzerrtb - früher lag eine generation bei ca. 20 jahren, heute schon bei 30.
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- Ausbau von Ackerland ist so gut wie ausgereizt, jede weitere Massnahme zur Erschaffung von Ackerland (Wüste befruchtbar machen, Meeresalgenfarmen :D.....) kostet einfach zuviel und das wird eines Tages die Bevölkerungsexplosion auf natürliche Weise eingrenzen so wie es bei wölfen z.B. ist, gibt es zu wenig Nahrung, dann vermindert sich ihre Population, bis es wieder Nahrung gibt :D (der Mensch wird natürlich Krieg führen)
siehe meine ausführung weiter oben, der mensch ist kein wolf und hunger o.ä. hat menschen noch nie von vernmehrung abgehalten. auch zu den kosten der urbarmachung siehe weiter oben.
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- zu den wissenschaftlern, so muss ich sagen es gab Genies die hatten 1000 Einfälle, so zb Gallile Gallileo, Leonardo da Vinci, Albert Einstein, Robert Koch, ...... desweiteren, wenn ein wissenschaftler sich ein lebenlang mit einer Sache beschäftigt, wie zB. Erforschung von Kernenergie, neuer technologie, astronomie ect. dann sind Sie experten in ihrem Fach und wenn Sie sterben, ist das wie ein kleiner Rückschritt in der Forschung.
schlechte beispiele, denn einstein war auch so ein fachidiot, der nur eine sache wirklich konnte. seit den zeiten von da vinci ist es unmöglich geworden, ein allround-wissenschaftler zu sein, da die themen inzwischen viel zu komplex sind. heutige genies müssen sich notgedrungen auf ein thema konzentrieren.