Genau der.
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Genau der.
Quelle: USA TodayZitat:
Entertainer Donald O'Connor dies at 78
LOS ANGELES (AP) — Entertainer Donald O'Connor, who combined comedy and acrobatics in the show-stopping "Make 'Em Laugh" number in the classic movie "Singin' in the Rain," died Saturday, his daughter said. He was 78.
O'Connor, who had been in declining health in recent years, died of heart failure at a retirement home in Calabasas, his daughter, Alicia O'Connor, told The Associated Press.
In a brief statement, the family said that among O'Connor's last words was the following quip: "I'd like to thank the Academy for my lifetime achievement award that I will eventually get."
O'Connor won an Emmy, but never an Oscar. He was best known for films he made in the 1950s — a series of highly successful "Francis the Talking Mule" comedies and movie musicals that put his song and dance talents to good use.
"He was such a fine man and was one of the great ones," actor Tony Curtis said Saturday.
Songs in movie musicals are often touching or exciting, but O'Connor performed a rare feat with a number that were laugh-out-loud funny.
The best, 1952's "Singin' in the Rain," also starred Gene Kelly and Debbie Reynolds and took a satirical look at Hollywood during the transition from silent to sound pictures.
As he sings "Make 'Em Laugh," O'Connor dances with a prop dummy and performs all manner of amusing acrobatics.
"Someone handed me a dummy that was on the stage," he recalled in a 1995 Associated Press interview. "That was the only prop I used. I did a pratfall and we wrote that down. Every time I did something that got a laugh, we wrote it down to keep in the number."
The American Film Institute's list of the top 100 American movies ever made ranked "Singin' in the Rain" at No. 10.
"He was incredible, a consummate performer. Always entertaining, always talking, always laughing," said Tim Fowlar his musical director for 30 years. "He loved to perform and that's pretty much all he knew."
Among O'Connor's other '50s musicals were "Call Me Madam," "Anything Goes" and "There's No Business Like Show Business."
He said it was a fluke that he landed in so many musicals, noting he started out as a "straight" actor. He also said his song-and-dance image came with a downside.
"Back then, when you were typecast that way, it was very difficult to get dramatic parts," he recalled. "Look at Fred Astaire, who was a darn good actor."
The "Francis" comedies, which featured a bumbling O'Connor and a talking mule, began in 1949. A few years later, the man who directed them created the "Mr. Ed" TV series.
O'Connor quit the "Francis" series in 1955, saying, "When you've made six pictures and the mule still gets more fan mail than you do ...."
O'Connor also had some success in television. He won an Emmy for "The Colgate Comedy Hour" in 1954 and appeared in "The Donald O'Connor Texaco Show" from 1954 to 1955.
Born in Chicago to circus performers who went into vaudeville, O'Connor joined his family's act when he was an infant. He made his film debut at age 11 in a dancing scene with two of his brothers in "Melody for Two."
As a contract actor for Paramount, he played adolescent roles in several films, including Huckleberry Finn in "Tom Sawyer — Detective" (1938). He was Bing Crosby's kid brother in "Sing You Sinners" (1938), which he later ranked among his favorite roles.
When he grew too big for child roles, he briefly returned to vaudeville, but was soon back in Hollywood playing high-energy juvenile leads opposite such actresses as Gloria Jean and Susanna Foster.
In recent years, he continued working when he found a project he liked, such as appearing in an episode of "Tales From the Crypt."
But he said he had little desire to leave home for long stretches. He and his wife had moved to Arizona after their California home was damaged in the 1994 Northridge earthquake.
"Revivals are so popular now. But doing one would mean being out in cold, cold New York for a year, a year and a half," he said. "I'd rather do something where I go in and work a week, maybe three days. Get it done and come back home."
Steht schon bei den NEws, sollte hier aber auch erwähnt werde: Regielegende Elia Kazan ist tot! 94 jahre ist der Regisseur eines meiner Lieblingsfilme ("East of Eden") alt geworden...
Und ja, sein Verhalten während der McCarthy ÄRa war nicht in ORdnung...
dazu auch das hier:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,267614,00.html
:drummer:
Die Vorwürfe hat Kazan zu seinem besten Film verarbeitet.
In "Die Faust im Nacken" (1954) wagt Marlon Brando als einziger, gegen den kriminellen Gewerkschaftsboss auszusagen, während alle anderen zu feige dazu sind.
Jose Giovannis Romane wurden von Jacques Becker ("Das Loch",1960), Claude Sautet ("Der Panther wird gehetzt", 1960, mit Lino Ventura und Jean-Paul Belmondo), Jean Becker ("Sie nannten ihn Rocca", 1961, mit Belmondo), Jean-Pierre Melville ("Der zweite Atem", 1966, mit Lino Ventura) und Robert Enrico ("Die Abenteurer", 1967, mit Alain Delon und Lino Ventura) verfilmt. Als Regisseur war er nicht ganz so gut.Zitat:
José Giovanni gestorben
Lausanne - Der französisch-schweizerische Schriftsteller und Filmemacher José Giovanni, ein Meister des Action- und Genre-Kinos, ist tot. Er starb nach Angaben seines Sohnes am Samstag in einem Krankenhaus von Lausanne im Alter von fast 81 Jahren an einer Hirnblutung. Giovanni drehte 15 Kino- und fünf Fernsehfilme. Außerdem schrieb er 20 Romane, zwei Erinnerungsbücher und 33 Drehbücher.
Als Drehbuchautor war Giovanni unter anderem für Claude Sautet und Henri Verneuil tätig. Er arbeitete mit prominenten französischen Schauspielern wie Jean Gabin, Alain Delon, Lino Ventura, Jean-Paul Belmondo und Gérard Depardieu. Zu seinen bekanntesten Filmen als Regisseur gehören "La Rapace" (Im Dreck verreckt) (1968), "Dernier domicile connu" (Der Kommissar und sein Lockvogel) (1969), "La Scoumoune" (Der Mann aus Marseille) (1972) und "Deux hommes dans la ville" (Endstation Schaffot) (1973). Vor vier Jahren drehte er den autobiografischen Film "Mon pere", in dem er sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater aufarbeitete.
Der korsisch-stämmige Giovanni kam am 22. Juni 1923 in Paris zur Welt. Er führte ein abenteuerliches Leben. Schon als Halbwüchsiger war er Bergführer. Während des Zweiten Weltkrieges kämpfte er in der französischen Résistance. Zwei Mal konnte er aus der Haft der Deutschen fliehen, einmal durch einen Sprung vom fahrenden Zug. Nach dem Krieg geriet er auf die schiefe Bahn, schlug sich als Einbrecher und Straßenräuber durch. Sein Anwalt riet ihm, seine Erlebnisse gewissermaßen als Therapie aufzuschreiben. Das war der Beginn einer ungewöhnlichen Karriere.
Seit 1969 lebte Giovanni in der Schweiz. Sein Heim war ein abgelegenes Holzhaus in den Bergen des Schweizer Kantons Wallis. In seinen letzten Lebensjahren engagierte er sich in Schulen gegen die Jugendkriminalität und besuchte auch Gefängnisse, die er selbst als junger Mann von innen gesehen hatte. In "Endstation Schafott" mit Jean Gabin verarbeitete Giovanni auch seine eigene Vergangenheit als Häftling.
Er spielte auch selbst in zahlreichen Filmen mit, zuletzt 2002 in "La Repentie" von Laetitia Masson. Für seine Kriminalromane und seine Autobiografie aus dem Jahr 1995 wurde der einstige Widerstandskämpfer gegen die Nazis in Frankreich mit mehreren Auszeichnungen geehrt.
"Das Loch" ist eine Wahnsinnsstory.
Inge Meysel ist tot
Die Schauspielerin starb im Alter von 94 Jahren in ihrem Haus bei Hamburg
Die Schauspielerin Inge Meysel ist tot. Sie starb am Samstagmorgen im Alter von 94 Jahren in ihrem Haus bei Hamburg, wie ihr Manager Peter Knuth der Nachrichtenagentur AP sagte. Nach seinen Angaben war Meysel, die seit rund einem Jahr an Demenz litt, bis zuletzt bei Bewusstsein. Bei ihrem Tod seien ihre Betreuer bei ihr gewesen.
Meysel wurde am 30. Mai 1910 als Tochter einer Dänin und eines deutschen Tabakwarenhändlers in Berlin geboren. 1930 debütierte sie in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts „Etienne und Louise“. Nach dem Krieg spielte sie am Hamburger Thalia Theater und später auch am Schauspielhaus der Hansestadt. Ihr damaliger Ehemann war der Hamburger Schauspieler Helmut Rudolph.
Während der Ehe mit ihrem 1965 verstorbenen zweiten Mann, dem Regisseur John Olden, drängte sie in Charakterrollen, und wenig später eroberte sie das Fernsehen. Ihren Durchbruch schaffte sie 1959/60 in dem Stück „Das Fenster zum Flur“ als Portiersfrau mit hohen Ambitionen für ihre Kinder. Diese Rolle brachte ihr später den Ruf als „Mutter der Nation“ ein. In den letzten 40 Jahren hatte sie in mehr als 100 Fernsehproduktionen gespielt.
Vor etwa einem Jahr wurde bei Meysel Altersdemenz diagnostiziert. Am 28. April dieses Jahres erlitt die große alte Dame des deutschen Fernsehens bei einem Sturz zudem einen komplizierten Oberschenkelbruch. Noch am Abend desselben Tages wurde sie in Hamburg operiert. Am 13. Mai verlegten die Ärzte sie wegen immer stärkerer De******scheinungen in die Neurologie. Eine Woche später wurde sie aus der Klinik entlassen.
Ihren 94. Geburtstag feierte Meysel am 30. Mai in ihrem Haus an der Elbe mit ihren letzten Angehörigen - ihrer Nichte und deren Mutter - sowie mit ihrer Anwältin, ihrem Manager Knuth und dessen Frau. Meysel hatte Knuth zuletzt immer „Papa“ genannt. „Das ist so schrecklich, dabei könnte man heulen“, hatte Knuth in der vergangenen Woche in einem Interview berichtet. Die 94-Jährige habe
nur noch selten gesprochen - meist über ihre verstorbene Mutter. AP
www.welt.de
Warum tut mir das nur gar nicht leid? :(
ich hab michja fast nicht getraut was böses ztu sagen abermir gign die dame indenletzten jahren auch verstärkt auf die nerven.
udn der gottschalk muss sich jetzt nenneuen dauergast suchen....
Bizarr auch die Tatsache, dass durch den unseligen Hackerangriff nun zwar Inge Meysel in diesem Thread Erwähnung findet, nicht aber Marlon Brando. :eek:
Auch Ronald Reagan fiel der Attacke zum Opfer. Es trifft nicht immer die besten.
jerry goldsmith ist heute im alter von 75 jahren gestorben.
guter mann war das, schade drum.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0...309959,00.html
Es passt vielleicht nicht ganz ins Forum, aber er hat immerhin fürs Fernsehn gearbeitet und das sehr gut:
Bodo Hauser ist heute gestorben.
schade schade.
um den tuts mir jetzt wirklich leid und das war ja jetzt auch noh wirklich kein alter.
rip bodo
Noch ein Filmkomponist:
David Raksin (Laura, Pat and Mike, The Bad and the Beautiful, Apache, Al Capone)
http://german.imdb.com/name/nm0000710
Schon wieder ein Filmkomponist!
Diesmal der große Elmer Bernstein, dessen Titelmelodie von "Die glorreichen Sieben" (auch dank Marlboro) wirklich jeder kennt.
http://www.netzeitung.de/entertainme...ie/301152.html
Quelle: FAZ.NETZitat:
Christopher Reeve ist tot
11. Oktober 2004 „Superman”-Darsteller Christopher Reeve ist tot. Der 52-Jährige sei am Samstag nach einem Herzstillstand ins Koma gefallen und am Sonntag gestorben, teilte der Agent des Schauspielers, Wesley Combs, aus Washington mit.
Reeves war nach einem Reitunfall 1995 vom Hals abwärts gelähmt. Seitdem meldeten die Ärzte mehrmals Fortschritte, so konnte er stundenweise wieder eigenständig atmen.
Text: AP
Up, up and away. Fuck.
Aber auch die FAZ kann sich nicht dazu hinreißen, seinen Naman richtig zu schreiben.
Schade drum. hätte ihen gerne im nächsten film nochmal in ner kleien rolle gesehen.
machs gut chris udn auch wenn ich hier nur wiederhole
up up and away
Eine traurige Nachricht früh am Sonntag:
Ephraim Kishon ist gestorben.
Ich bin ein großer Fan von ihm und fand auch die Art seiner Auseinandersetzungen mit der israelischen Politik und seine Gedanken dazu sehr gut.
Ich erlaube mir mal, dies hier zu schreiben, da er auch einige Drehbücher geschrieben hatte, obwohl ich nie einen Film von ihm gesehen habe. Nach eigenen Angaben (in seinen Satiren) war er ja sogar oskarnominiert!
:wein:
"Der Blaumilchkanal" ist sogar recht gelungen.
Leider habe ich niemals eine der Filmfassungen von Kishons Theaterstücken sehen können.
Die Kishon - 5 -DVD-Box gibt's ja jetzt bei Amazon stark verbilligt ,hat die jemand und kann sie mir empfehlen? Bei diesen Amazon-Boxen-Sonderangeboten heisst's ja flink sein. Die Jacques Brel-Box "Comme Quand On Etait Beau" hab ich vor Weihnachten bei Amazon für 46 Euro bekommen, jetzt kostet sie schon wieder 105 Euro. Bei Amazon weiss man nie, wie lange solche Angebote gelten.
Text bei Amazon: "Der vor allem so erfolgreiche Schriftsteller Kishon, mit über 40 Millionen verkaufter Büchern weltweit, mit zahlreichen Preisen überhäuft, konnte auch mit seinen Filmen fast alle Preise gewinnen die zu vergeben sind. Dazu zählen 3 Golden Globes, 2 Golden Gate Awards, 2 Oscar Nominierungen und der Gewinn der Goldenen Kamera."
Das war mir auch neu...
Arthur Miller gehort sicher auch hierher.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0...349135,00.html
Hat er es doch endlich geschafft!