Interessant. Das wusste ich nicht.
Danke für die Info.
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Das finde ich gar nicht. Denn genau DAS holt sich der Übersetzer von Pittje Pit als Assoziation und Thema mit hinein in den Pittje Pit Comic und da gehört diese Assoziation einfach nicht hinein und ist sogar im höchsten Grade lästig. Genau das ist das Hauptproblem, abgesehen davon eine zu flapsige Übersetzung per se schon zu sein.
Natürlich gehört da auch mit rein, was Pittje Pit eigentlich für eine Art Comic ist. Wenn das auch im Original so ein Karnevalscomic ist, wo billige Witze abgefeiert werden und gut ist was sich reimt, egal aus welchem passenden oder unpassenden Kunst- oder Kulturkreis es herbeiassoziiert wurde, dann bin ich mit Pittje einfach falsch und hätte mir die Bände im Vorneherein gar nicht holen sollen. Bei Clever und Smart habe ich vorher gewusst, dass das nix für mich ist und da trete ich auch keine Diskussion irgendeiner Art im C&S Thread los. Bei Pittje war mir das nicht klar. Aus Zack habe ich das anders in Erinnerung. Nicht hieri nichi mehri aufstehi. Das ist doch ganz furchtbar. Aber ich habe hier oben herausgelesen, dass das nicht gerade der Stil der Originalalben ist. Und DA halte ich meine Empörung für eine angemessene Reaktion.
Zumal das dann der erste Comic ist, den ich wirklich NICHT weiterkaufen werde, weil er bei der deutschen Bearbeitung einfach versaut wurde. Und hier nochmal: ich bin mir nicht sicher, ob ich es nicht noch ungehöriger finde, dass Riedl diese Übersetzung NOCHMAL benutzt hat. Dass MOF nicht stilsicher ist in seinen Bearbeitungen ist ja seit 20 Jahren hinlänglich bekannt. Da wäre ein forscher Blick ja wohl das Mindeste gewesen.
Möglicherweise sollte man mal einen Thread eröffnen, der sich im Allgemeinen mit Übersetzungen befasst. Denn die Qualität einer Übersetzung ist auch eng damit verbunden, welches Honrar die einzelnen Verlage ihren Übersetzern zahlen (da gibt es riesige Unterschiede). Außerdem hängt es auch davon ab, ob man von dem Übersetzerhonorar leben muss/will oder das Übersetzen nur als nette Nebenbeschäftigung betreibt, um sich als Comicschaffender zu fühlen, um sich ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen, weil man mit seiner Freizeit nix besseres anzufangen weiß oder einfach aus Spaß an der Freud.
EfWe
Wobei es mir hier jetzt speziell um den Pittje geht und die Rückmeldung auch eigentlich klar an den Verlag gerichtet ist. Ich fühle mich hier schon richtig mit der Wortmeldung, auch wenn ich mich inhaltlich etwas ausgebreitet habe. Und bei einer hochpreisigen bibliophilen Gesamtausgabe finde ich es grundsätzlich befremdlich, jemanden übersetzen zu lassen, der mit seiner Freizeit nichts besseres anzufangen weiß. Wenn man ein Buch für 40, 50 Euro nicht mehr dem Inhalt gerecht werdend herausbringen kann, sollte man es gleich ganz lassen. Aber klar, kann man auch'n Thread zu machen. :D
Ich weiß zwar noch aus einer Unterhaltung mit L.N., dass sich im Comicbereich IMMER jemand findet, der bereit ist etwas auch umsonst zu machen. Das war aber zu Zeiten, wo Comics Hefte von Dino und Panini waren und eine bibliophile Gesamtausgabe in Deutschland ein feuchter Traum eines Zack-Veteranen.
Dabei ist doch niemand besser geeignet als du, uns das ins Hochdeutsche zu übersetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=kr8TEW1LmxE
Ich lese da folgendes heraus:
Schlechte Bezahlung -> schlechte Übersetzung / Gute Bezahlung -> Gute Übersetzung
Hobbyübersetzer aus Leidenschaft -> schlechte Übersetzung / Professioneller Übersetzer -> gute Übersetzung
Ich weiß nicht, ob die Formel tatsächlich so angewendet werden kann. Ich zumindest mache das nebenbei und muss nicht davon leben und egal, wieviel ich dafür bekomme, ich habe den Anspruch, dass die Übersetzung am Ende meinen hohen Ansprüchen an eine Übersetzung genügt. Eine schnell zusammengeklöppelte Übersetzung wegen schlechter Bezahlung würde ich nie abliefern.
Tatsächlich ist es ja so, dass die Übersetzungen in Rezensionen so gut wie nie gewürdigt bzw. kritisiert werden. Außer in Einzelfällen wie hier, in denen die Übersetzung völlig daneben (in Lucien wurde der Sprachwitz der Vorlage völlig zerstört) oder zumindest diskussionswürdig (Pittje Pit) ist, nimmt man die Übersetzung gezwungenermaßen als gegeben hin.
Leistung hängt meistens mit Bezahlung zusammen. Ist so.
Aber diese Fromel, wie von dir dargestellt, habe ich so nicht geschrieben. Ich wollte nur aufzeigen, warum sich manche im Übersetzerberuf betätigen.
EfWe
Die Formel hast du so nicht geschrieben, das stimmt. Ich schrieb ja auch "Ich lese da folgendes heraus". Meine Interpretation deines Postings sah so aus:
"Denn die Qualität einer Übersetzung ist auch eng damit verbunden, welches Honorar die einzelnen Verlage ihren Übersetzern zahlen (da gibt es riesige Unterschiede)." ergibt für mich die erste Formel und
"Außerdem hängt es (die Qualität der Übersetzung) auch davon ab, ob man von dem Übersetzerhonorar leben muss/will oder das Übersetzen nur als nette Nebenbeschäftigung betreibt..." ergibt für mich die zweite Formel.
Ist doch auch völlig okay, wenn du das so siehst. In den meisten Fällen wird das wahrscheinlich auch so stimmen. Ich wollte mit meinem Posting nur ausdrücken, dass deine Hypothesen in meinen Augen nicht auf mich zutreffen. Andere mögen da vielleicht anders denken.
Dich hab ich ja auch nicht gemeint ... ;)
EfWe
Genau das würde ich MOF niemals unterstellen!
Jemand der mit Herzblut bei der Sache ist, aber leider viel zu viel will! Es ist klar ersichtlich, das sich Mark viel Zeit für seine Übersetzungen nimmt, aber leider oft mit seinen (unnötigen!) humorigen Ideen über das Ziel weit hinaus schießt, anstatt sich mehr ans Original zu halten.
Ich finde hier muss man aber auch mal klar sagen, dass sich der Anspruch doch auch erheblich geändert hat. War man früher ja glücklich überhaupt 'Das Tal von Asgard' 'lesen' zu können sind heutige Käufer um einiges kritischer und ich denke auch in Teilen offener. Ist alles spekulativ natürlich.
Für mich sollten Übersetzungen heute bitte am Original sein, mit Fußnoten arbeiten zum besseren Verständnis.
Sowas wir Pittje Pit käme für mich nicht mehr in Frage.
Hab ich ihm ja auch nicht unterstellt. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man nach Comic-Seite (4,- bis 12,- Euro/Seite), Manuskriptseite (10,- bis 15,- Euro/Seite; hier gibt es verschiedene Ansätze, wie man Zeichen bzw. Leerzeichen zählt) oder pauschal bezahlt wird. Ob man es tut, weil man davon leben möchte, weil man Spaß daran hat, weil man Comics liebt etc pp. Wenn ich davon leben möchte - und davon gibt es einige -, muss man schauen, dass man auf einen realen Stundenverdienst kommt. Das bedeutet aber, dass man eine Menge X an Seiten pro Stunde übersetzen muss, und dann ist das Honorar entscheidend.
Erschwerend kommt hinzu, dass die "Hobbyübersetzer" auch die Preise kaputt machen, weil so natürlich viel günstiger übersetzen können als "Berufsübersetzer".
Letztendlich ist es - neben profunden Fremdsprachenkenntnissen - aber auch wichtig, ein gutes Verständnis der deutschen Sprache zu haben, sonst wird das alles nichts.
EfWe
Daraus folgt mMn NICHT die 'zweite Formel' - im Gegenteil: Wer von der Übersetzertätigkeit nicht leben muss, sondern als nette(!) Nebenbeschäftigung betreibt, kann es sich eher leisten, ein gute (= (zeit-)aufwändige) Übersetzung zu machen, als jemand, der davon den Kühlschrank füllen muss.
Ansonsten, ja, Übersetzung(sbedingungen hierzulande) hätte mal n eigenen Thread verdient. In dem man dann zB mal vorwurfsfrei erörtern könnte, warum ein von der Koralle-Redaktion geschaffener Satz bei Andy Morgan, der NICHTS mit dem Originaltext zu tun hat, sich wörtlich in der dann 'neuen' Übersetzung im Carlsen-Album wieder fand, trotz Intervention meinerseits von da in die Kult-Ausgabe gelangte und von der schließlich wieder zurück zu Carlsen in deren GA...
Klingt super! Welcher Satz war das und wie hieß es im Original?
Helge ist eigentlich Jazz-Musiker. Der irgendwann feststellte, dass seine launigen Zwischenansagen beim Publikum besser ankommen als seine Musik (ein Schiksal, dass er mit anderen Jazzern teilt, Piet Klocke, zB kommt ursprünglich auch vom Jazz). Bei Helge hat sich das dann ausgeweitet, so dass er vom Jazz-Musiker und 'Komiker' zum 'Gesamtkunstwerk' geworden ist (Schauspiel, Regie, Bildende Kunst u.a. fügten sich zu Musik + Komik hinzu). Allein im Bereich Musik, etliche Charterfolge, inkl. einem Nummer 1-Album. - Ja, wer Helge nicht kennt, der ist dann wohl wirklich ein Kulturbanause, auf dessen beschränkten Wahrnehmungshorizont man mMn nicht wirklich Rücksicht nehmen sollte...
Müsst ich raussuchen, ist aber nicht so wichtig. Der entscheidende Punkt ist, dass sich der Carlsen-Übersetzer (der vermutlich ein Honorar erhalten hat) mindestens an dieser Stelle nachweislich nicht die Arbeit gemacht hat, das Original zu übersetzen, sondern schlicht eine frühere Übersetzung abgeschrieben hat. Wie gesagt: Kein Vorwurf, nur eine Feststellung!
Habe jetzt kurz nach diesem äh Künstler gegoogelt. Es ist mir schleierhaft, dass der von seiner äh Kunst leben kann. Er ist weder lustig noch unterhaltsam. Also meinen Humor spricht es nicht an.
Aber natürlich, jedem sein Pläsierchen. Und wenn es jemandem gefällt so ist das in Ordnung.
Zurück zum Thema, da hätte man durchaus andere Künstlerdarbietungen verwenden können. Andererseits ist es auch egal, da mit jeder Neuauflage noch schlimmeres ausgewählt wird.
"Tja," denkt sich jetzt der Helge, "da werde ich an einer Stelle zitiert wo ich mal wirklich GAR nix verloren habe und muss mich dafür auch noch 20 Jahre später diskreditieren lassen." :D
Der kulturelle Horizont eines 25jährigeren Comiclesers kann aber ja nun auch nicht das Mass aller Dinge sein. Bzw. andersrum: Der Erfolg von zB Asterix beruht ja wohl u.a. darauf, dass die Serie für viele Menschen unterschiedlichster Couleur etwas bietet. Der Trick ist nicht, dass man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner (dieser unterschiedlichen Lesergruppen) beschränkt, sondern 'jedem' etwas bietet, ohne den Anspruch zu haben, das jeder auch das versteht, was für andere Rezipienten 'gedacht' ist. Ich behaupte mal, das niemand hier jede Anspielung in Asterix versteht, aber für jeden hier genug drin ist, dass es für ihn als 'gute Unterhaltung' ausreicht. Insofern: Ne Helge-Anspielung ist okay, wenns passt (was ich im vorliegenden Fall nicht einschätzen kann) und zu erwarten ist, dass es unter den Lesern welche gibt, die damit was anfangen können. Das heißt nicht, dass zwingend jeder Leser damit was anfangen können muss. Und was den Pittje Pit betrifft: Ich denke mal, dass 25jährige Comicleser hier nicht die angepeilte Hauptzielgruppe sind ;) Und schweizerische Büchereien wohl auch nicht :D
Ach so, und noch was: Hier wird ja zuweilen vorgeschlagen, möglichst am Original zu kleben und etwaige Unverständlichkeiten per Anmerkung unter dem Panel oder unten auf der Seite zu erläutern. Das klingt erstmal vernünftig. Ist es auch. Aber 'vernünftig' ist nun mal leider genauso unlustig, wie ein Gag, der nicht von sich aus zündet, sondern erst erklärt werden muss - und dann in der Erklärung versandet. Ich stell mir grade Asterix vor: Gespickt mit Texten, die jeden Witz vermissen lassen, aber die Bilder und Seitenränder sind durchtränkt mit Erläuterungen, warum es da im Original für Franzosen was zu lachen gibt.
Nee, sorry. Da ist mir ein Übersetzer, der adäquate Gags 'erfindet' doch um einiges lieber.
Oder um mal ein anderes Beispiel zu geben: Die erste Michel Vaillant Kurzgeschichte trägt den Titel: "Bon sang ne peut mentir" - Das heißt wörtlich übersetzt: "Gutes Blut kann nicht lügen". Versteht hierzulande kein Mensch und würde so übersetzt jeden Leser ratlos hinterlassen. Ist aber in Frankreich ein Sprichwort, das soviel bedeutet wie das hierzulande (außer Kulturbanausen ;) ) bekannte: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm". Ich möchte bitte Comics von Übersetzern übersetzt wissen, die 'den Spirit' des Originaltextes (hier die Bedeutung des Sprichworts) erkennen und dann die Aussage so übertragen, dass derselbe Sinn, derselbe 'Spirit' so formuliert wird, wie er in der Zielsprache gesagt würde, wenn das Original in dieser entstanden wäre (hier entsprechend das adäquate deutsche Sprichwort). Und nicht welche, die Wortwörtlich übersetzen, dabei womöglich noch jedes Sprachgefühl zerstören (sowohl das der Ursprungs- wie auch das der Zielsprache) und dann die dabei rauskommenden Texte mit Randbemerkungen garnieren, die erläutern, weswegen der Originaltext für Kenner der Originalsprache Literaturpreisverdächtig sind. Der soll gefälligst so übersetzen, dass das Ergebnis in der Zielsprache genauso Literaturpreisverdächtig ist. Und wenn er sich dabei noch so weit von den Original-Wörtern entfernt, massgeblich ist, dass er sich an den Original-Worten orientiert.
Oder nochmal anders: In Steinbecks 'Of Mice and men' wird entsprechend der sozialen Schicht der Protagonisten geflucht, dass es eine Art hat. Da ist dann schnell mal jemand ein 'bloody bastard'. Wurde in den 50ern von Heinrich Böll* übersetzt, der aus 'bloody bastard' einen 'blöden Hund' machte. Das ist -wenn der Hund ein Mischlingsköter ist- noch einigermaßen nah am Original, passt aber in der Härte der Beleidigung selbst für 50er Jahre Verhältnisse nicht. Ein wörtliches 'blutiger Bastard' wäre auch unpassend, weil das so in Deutschland keiner sagt und nie gesagt hätte. Eine passende Übersetzung muss sich hier vom Original lösen und hätte zB 'blödes *********' lauten können. Damals. Heute, wo sich die 'Härtegrade' verschoben haben, wäre vielleicht 'verdammtes *********' eine angemessene Übertragung. Und nein: Man muss hier in der Übersetzung auch keine Rücksicht nehmen, wie die Protagonisten des Buches in der Zeit geredet haben, in der die Geschichte spielt, denn der Hintergrund, das Setting der Geschichte hat keine deutsche Entsprechung und deshalb muss die Übersetzung auch nicht 'zeitgenössisch' bleiben, sondern darf das, was zeitgenössisch eine gewisse Schärfe hatte, in der Übersetzung so formulieren, dass der 'heutige' Leser, ein Gefühl für diese Schärfe bekommt. Dementsprechend müssten 'Klassiker' immer mal wieder neu übersetzt werden (was zT ja auch passiert, siehe Kerouac oder Huck Finn), wohingegen der Text in der Originalsprache nicht 'aktualisiert' werden darf.
*Böll mag ein guter Autor gewesen sein. Das qualifiziert ihn aber nicht automatisch dazu, ein guter Übersetzer zu sein. Wie hier leider ersichtlich.
Edit: Scheiß-Auto-Zensur! Oben Gesterntes muss natürlich das umgangssprachliche Wort für den Darmausgang, das After sein.
Soll er auch nicht, es geht aber um die "Zeitlosigkeit" eines Comics. Was bringt es, wenn ich einen Künstler in der Übersetzung benutze, der gerade aktuell bekannt ist, aber in zehn Jahren kaum noch einer kennt. Spätestens dann muss bei einer Neuauflage wieder gehandelt werden oder es wird einfach übersehen...
Mit den Originaldaten und Fussnote wäre das Problem erledigt.
Sprichwörter sind natürlich ein eigenes Gebiet! Ein entsprechendes deutsches Sprichwort ist ja zudem auch zeitloser, als so ein Künstlername wie 50Cent...
Ich denke manchmal geht es verquer.
Niemand sagt ja, dass man alles im Original belassen soll. Natürlich werden idiomatische Texte, wenn es funktioniert, in die Zielsprache übersetzt.
Da hat doch niemand was dagegen. Aber oft ist der Gag gar nicht verständlich, gerade erst in den Dani Books Mangas gesehen, weil wir eben eine andere kulturelle und soziale Ausgangslage haben. Solche Gags gibt es ja auch in Asterix, und ja, ich würde mir wünschen da von erfahrenen Übersetzern und Redakteuren abgeholt zu werden. Mir ist klar, dass ich in der Minderheit bin, aber mir sind dann Anmerkungen am Ende des Albums immer noch lieber als komplette Neutexte welche die Kreativen nie geschaffen haben.
Und gerade in Bezug auf die Zeit, mich nervt es eben einen Comic aus dem Jahre X zu lesen und dann mit einem Song oder Wort konfrontiert zu werden was damals garantiert nicht verwendet wurde eben weil es noch nicht existierte.
Beispiel für eine sehr gelungene Übersetzung halte ich immer noch das Torpedo Album von Macao, in diesem Album spricht Luca mit vielen Fehlern aber auch der Zeit angemessen, so wie man es sich vorstellen kann.
Ich möchte nicht über korrekt sein, denn niemand kann ja sagen wie ein Römer sprach und auch Lieder oder sowas kann man anpassen, aber bitte dann an die passende Zeit.