Größter Feldherr aller Zeiten. Zum besseren Verständnis - dafür hielt sich der größte Verbrecher aller Zeiten.
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Größter Feldherr aller Zeiten. Zum besseren Verständnis - dafür hielt sich der größte Verbrecher aller Zeiten.
Wenn Du Dir mal die Mühe machst nachzugucken, wie hoch die Beiträge der PKV speziell im Alter sind, wirst Du erahnen, warum; die GKV-Beiträge sind nämlich bei Rentnern schon rausgerechnet, bei Beamten die der PKV nicht.
Lebensarbeitszeit? Vergleich mal die Wochenarbeitszeit, die bei Beamten höher ist und zudem noch ohne Lohnausgleich aufgestockt werden kann, zB derzeit in den kommunalen Verwaltungen, wo in den Gesundheitsämtern die Hütte brennt. Frag mal bei Polizei und Feuerwehren, wieviel Überstunden die vor sich herschieben und wieviel davon unbezahlt immer wieder verfallen.
Und das, wo hier gestern noch rumgenöhlt wurde, Polizisten und Feuerwehrleute, alles idR Beamte, würden nicht angemesssen für ihre Tätigkeiten bezahlt?
Und wenn das mit dem "unkündbar" so unbezahlbar ist, warum wollen dann nicht viel mehr Beamte werden? Warum bist Du keiner geworden? Es steht jedem Deutschen bei der Berufswahl offen, sich zu bewerben.
Dann musst Du aber auch in Kauf nehmen, dass regelmässig Leistungen des Staates, die als selbstverständlich hingenommen werden, zB wegen Streiks wegfallen. Was glaubst Du denn, warum zB Fluglotsen und Bahnmitarbeiter in Frankreich immer genau zur Ferienzeit streiken? Polizei macht das dann immer Samstags, wenn Bundesliga ist. Feuerwehr immer im Sommer, wenn die Wälder brennen. Ist ja ein Arbeits"kampf", da nimmt man gern die beste Bewaffnung, gell?
Das fragst mal die Versicherungen, die rechnen Dir das vor. Warum glaubst Du denn kostet eine Vollkaskoversicherung für einen Ferrari mehr als für einen Twingo? Oder die Haftpflicht für ein identisches Fahrzeug unterschiedlich viel je nachdem, wo man wohnt?
Ein beabsichtigter Buchstabendreher.
Bewegt halt die Politik, das Beamtentum abzuschaffen. Nach ein paar Jahren werden dann die Vor- und Nachteile offensichtlich werden.
Und dann wird genauso gemeckert über den dann beamtenfreien öffentlichen Dienst, wetten?
Wie hast du die denn verdreht. Gino?
Noch was: Ich bin sehr für eine Kranken-Bürgerversicherung, in der wirklich alle, ausnahmslos alle nach ihrem Einkommen einzahlen. Also auch diejenigen über der Beitragsbemessungsgrenze, und das dann natürlich alle anderen Einkommen da mit eingerechnet werden, wie solche aus Kapital, Wertpapieren und Vermietung/Verpachtung. Kann man ja dann mit einem Höchstbeitrag irgendwo deckeln, damit zB ein Mitglied der Familie Quandt, Albrecht oder wie sie alle heissen nicht monatlich einen 6- oder 7-stelligen Betrag überweisen muss, aber da sollte man im Sinne der Solidargemeinschaft nicht zu zimperlich sein. Die könnten sich das nämlich leisten!
Dann würde es nämlich für alle die, die jetzt darin gefangen sind, die Beiträge vermindern. Und wohl auch auch für die dann einzahlenden Beamten, jedenfalls auf die gesamte Lebenszeit betrachtet.
BTW: Wusstest Du, dass Beamte auch für ihre Kinder in die PKV einzahlen müssen, wenn nicht ein Elternteil in der GKV pflichtbersichert ist und die Kinder da dann gratis mit reinnehmen kann?
Ändert nichts. Bei den Normalsterblichen wurde und wird permanent an der Rente rumgekürzt; bei den Beamten eben nicht.
Also Überstunden als Rechtfertigung für eine kürzere Lebensarbeitszeit? Ist bloß kein Alleinstellungsmerkmal des Beamtentums und nicht die geringste Rechtfertigung. Bei den Gesundheitsämtern brennt aktuell die Hütte, in der Regel überarbeite sich dort keiner. Ansonsten würde man dort Beschwerden auch mal nachgehen.Zitat:
Lebensarbeitszeit? Vergleich mal die Wochenarbeitszeit, die bei Beamten höher ist und zudem noch ohne Lohnausgleich aufgestockt werden kann, zB derzeit in den kommunalen Verwaltungen, wo in den Gesundheitsämtern die Hütte brennt. Frag mal bei Polizei und Feuerwehren, wieviel Überstunden die vor sich herschieben und wieviel davon unbezahlt immer wieder verfallen.
Und wo ist das Problem? Das gehört zu einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung dazu.Zitat:
Dann musst Du aber auch in Kauf nehmen, dass regelmässig Leistungen des Staates, die als selbstverständlich hingenommen werden, zB wegen Streiks wegfallen. Was glaubst Du denn, warum zB Fluglotsen und Bahnmitarbeiter in Frankreich immer genau zur Ferienzeit streiken? Polizei macht das dann immer Samstags, wenn Bundesliga ist. Feuerwehr immer im Sommer, wenn die Wälder brennen. Ist ja ein Arbeits"kampf", da nimmt man gern die beste Bewaffnung, gell?
Aha, und weshalb erhalten die Beamten denn nun die vergünstigten Tarife bei den Versicherungen? Wodurch ist das nun gerechtfertigt?Zitat:
Das fragst mal die Versicherungen, die rechnen Dir das vor. Warum glaubst Du denn kostet eine Vollkaskoversicherung für einen Ferrari mehr als für einen Twingo? Oder die Haftpflicht für ein identisches Fahrzeug unterschiedlich viel je nachdem, wo man wohnt?
Und dann meckerst jetzt rum, wenn andere eben andere Prioritäten setzen?
Dazu nur eines: Augen auf bei der Berufswahl! Und dann auch zu seinen eigenen Entscheidungen stehen und nicht aus Futterneid ("unbezahlbar") über andere meckern, denn das hättest alles in Deine Entschedung einfliessen lassen können.
Das geht Dich nichts an.
Alle Details aus meinem Lebenslauf, die ich hier bekannt geben möchte, findest Du in meinem Profil.
Es geht immer noch um die unterschiedliche Behandlung durch den Staat. Die Privilegien, ich wiederhole mich gern, sind unakzeptabel.
Und du hast dich soeben selbst lächerlich gemacht. Fragst mich, warum ich nicht Beamter geworden bin, der Job muss ja wohl auch passen, und weigerst dich selbst Auskunft zu geben. Das sind billige, jämmerliche Taschenspielertricks.
Die Frage hat sich ohnehin erledigt: Nur ein Beamter verteidigt mit so einer Vehemenz wie du die Sonderrechte und Privilegien des Beamtentums.
Als Beamter hat man aber auch Bedingungen hinzunehmen, die in der Wirtschaft als inakzeptabel gelten. Z.B. kann Beramten vorgeschrieben werden, wo sie wohnen (Residenzpflicht), das geht in der Wirtschaft nur bei sehr hochdotierten Posten. Wie gesagt, die Behörden müssten sich ja vor Bewerbern gar nicht retten können, wenn es nur Vorteile hätte, verbeamtet zu sein. Und in einer demokratie kann sowas geändert werden - offenbar haben die Entscheider darüber aber seit 1949 immer wieder mehr Vor- als Nachteile für den Staat mit dem Berufsbeamtentum gesehen. Und was Du als "Privileg" bezeichnest ist halt für den Staat ein Mittel, um trotz mancher Nachteile überhaupt noch geeignetes Personal zu finden - denn gäbe es zB den Vorteil der Unkündbarkeit nicht, hätte man nur die da sitzen, die in der Wirtschaft nicht genommen werden. Manchen ist "sicher" eben wichtiger als "interessant".
Und möchtest Du unser Staatswesen von ausschliesslich dem Ausschuß der Wirtschaft verwaltet sehen? Da sich offenbar die fähigen Leute ja statt für die Finanzverwaltung oft lieber für die Wirtschaft entscheiden...
Und mal ehrlich: warum sollte ich Fragen beantworten, die Du Dir schon längst selbst beantwortet hast?
Nächste Woche beschließt der Bundestag dann ein Gesetz, dass die Bundesregierung ermächtigt, zum Infektionsschutz Verordnungen zu erlassen, die für alle Bundesländer verbindlich sind. Nennt man das dann ein Ermächtigungsgesetz? Nach den Grundrechten wird als nächstes der Föderalismus außer Kraft gesetzt, diesmal immerhin mit Zustimmung von Bundestag und Bundesrat. Dann wird aus Berlin durchregiert inklusive Ausgangssperren und Schulschließungen. Unternehmen hingegen sollen laut spiegel.de weiterhin Homeoffice anbieten. Ich finde es unfassbar, was seit Monaten in diesem Land passiert, und hätte nicht für möglich gehalten, dass ich einmal so an unserem politischen System (ver)zweifeln würde.
So ein Blödsinn (sorry, aber wie soll man das sonst nennen?); hier wird nichts ausser Kraft gesetzt, hier werden zeitweise bestimmte Grundrechte eingeschränkt, um höherwertige Grundrechte wie Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen. Das ist völlig normal und unter Verfassungsrechtlern auch gar nicht umstritten. Die Einschränkungen müssen nur geeignet und verhältnismässig sein, das sind sie leider nicht immer, aber dafür gibts Gerichte, die die dann wieder aufheben. Das ist schon mehrfach geschehen.
Und was das von Dir sogenannten "Ermächtigungsgesetz" (mal im Geschichtsunterricht aufgeschnappt, aber keine Ahnung, was es 1933 konkret geregelt hat?) und die von Dir befürchtete Ausserkraftsetzung des Föderalismus angeht: Ein Blick ins Grundgesetz erleichtert die Rechtsfindung! Es ist völlig normal, dass in Gesetzen weitergehende, spezielle Regelung an das zuständige Ministerium delegiert werden. Dies wird vom Parlament beschlossen und ist in Artikel 80 GG geregelt. Hier werden strenge Regeln gesetzt, wie und wieweit das Parlament Regelungskompetenzen an das Ministerium abtreten kann. In Pandemiesituationen geht es um Geschwindigkeit, da ist eine Verordnung das beste Mittel, um schnell und effektiv handeln zu können. Jedesmal ein gesetzgebungsverfahren ist einfach zu langwierig, zumal bei der konkurrierenden Gesetzgebung immer noch der Bundesrat zustiimmen muss. Einfach mal in Artikel 80 GG reinschauen: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_80.html
So, und wenn Du jetzt wissen willst, was die Nazis mit ihrem "Ermächtigungsgesetz" gemacht haben, hilft Dir die Wikipedia weiter. Nur soviel: Die haben gleich das ganze Parlament in allen Belangen auf unbestimmte Zeit entmachtet - und das willst Du miteinander vergleichen?
So, und jetzt zum Föderalismus:
Stichwort: Konkurrierende Gesetzgebung, Artikel 74, Absatz 1 GG:
"(1) Die konkurrierende Gesetzgebung erstreckt sich auf folgende Gebiete:
...
19. Maßnahmen gegen gemeingefährliche oder übertragbare Krankheiten bei Menschen und Tieren, Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen und zum Heilgewerbe, sowie das Recht des Apothekenwesens, der Arzneien, der Medizinprodukte, der Heilmittel, der Betäubungsmittel und der Gifte;
..."
Jetzt müsste man noch wissen, was die konkurrierende Gesetzgebung ist, klar. Auch hier hilft das GG weiter, Artikel 72, Absatz 1 GG:
"(1) Im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung, solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit nicht durch Gesetz Gebrauch gemacht hat."!
Die Länder dürfen zwar in Art. 72, Abs. 3 GG in einigen dort abschliessend aufgeführten Bereichen vom Bundesgesetz abweichende Regelungen treffen, Ziffer 19 (übertragbare Krankheiten) gehört aber nicht dazu.
Dass der Bund den Ländern überhaupt im Infektionsschutzgesetz eigene Regelungskompetenzen eingeräumt hatte, war von vornherein gar nicht nötig. Und ein Fehler, wie man jetzt sehen kann. Denn die in unserer Verfassung gar nicht als Verfassungsorgan vorgesehene Ministerpräsidentenkonferenz hält sich in weiten Teilen ja noch nicht mal einen Tag an das dort Vereinbarte. Statt ernsthafter verbindlicher Regierungsarbeit finden dort unverbindliche Plaudereien statt, die wir uns in dieser Situation überhaupt nicht erlauben können. Das ist die eigentliche Verfassungskrise (nämlich solche Entscheidungen einem Gremium zu übertragen, dass in der Verfassung gar nicht vorgesehen ist - höchste Zeit, diese Farce zu beenden!), nicht die geplante Rückkehr zur Bundeskompetenz.
Im übrigen empfehle ich, nicht mit populistischen Verfassungsuntergangsszenarien aufzuwarten, wenn man unsere Verfassung noch nicht mal ansatzweise zu kennen scheint!
Übrigens liegt das mit dem laxen Umgang mit bestimmten Teilen der Wirtschaft (Hoimeoffice als "Soll"-Regelung, nicht als verpflichtend, wo möglich) nicht an dem jeweils entscheidenden Verfassungsorgan, sondern an der massgeblich entscheidenden Partei! Wem das nicht gefällt, muss demnächst weiter links wählen! Im September hat man dazu Gelegenheit, wenn da nicht auch diese Partei (bzw. Parteienunion) noch reingrätscht, weils grad bezüglich Wählergunst ungelegen kommt...
Ich bin zwar auch nicht der Meinung, dass unser
bisheriges System nicht verbesserbar wäre und
ein breiteres System vielleicht auch gerechter
"sein könnte".
Aber so, wie du es da beschreibst, halte ich diese
mantraartige Aussage - "dann wird es billiger" - für
ein Märchen.
Warum? ... ich will es an (m)einem Beispiel begründen.
Ich bin seit ca. 40 Jahren selbsständig und habe -
als ich noch jung und Single war - ca. 15 Jahre lang
keinerlei gesetzlichen Versicherungen gehabt.
Nicht für die Gesundheit, nicht für die Rente und nicht
für die Aufträge und nicht für eine Artbeitslosigkeit.
War ich da in einer "vorteilhaften" Position? ... Möglich!
Habe ich die Gesellschaft ausgenutzt? Ganz sicher nicht!
Weil man ohne Versicherungen exakt auch nix bekommt,
das man nicht selbst bezahlt. Jede Zahnfüllung, jeder
kranke Tag, jede Minute Freizeit und jeder Ausfall an
nicht gezahlten Geldern/Rechnungen ging zu meinen Lasten.
Mir fällt exakt Null ein, wo ich in den 15 Jahren das
Sozialversicheurngssystem hätte ausnutzen können.
Solange ich nicht komplett scheiterte und kein Sozialamtsfall
geworden wäre, solange bezahlte ich alles selbst und
niemand gab mir - weil ich selbstständig bin - etwas
billiger oder umsonst. Ich hab also nichts aus dem "Topf"
bekommen.
Auf der anderen Seite zahlte ich diese 15 Jahre aber über
Abgaben und Steuern, z. B. in das Renten- und Krankenkassen-
system mit ein. Habe also "das System" eher entlastet.
Und wie gesagt - wie sollte das auch anders herum gehen?
Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass immer mehr
Empfänger im sozialen System, dieses entlasten, wo es sich
doch selbst nicht wirklich tragen kann.
Entlasten tun es imho diejenigen, die in kompletter Eigenver-
antwortung ihre eigene Absicherung gestalten.
@ jellyman
Vorneweg ... ich bin eigentlich jemand, der zuerst
auf die Faktenlage schaut und dann (zumindest versucht)
möglichst neutral seine Meinung zu bilden. Parteipolitische
oder persönliche private Ansichten tragen da wenig zur
Findung bei. Deswegen sehe ich das z. B. auch nicht mit
deiner Grundstimmung in der du Deutschland als
Durchstarter oder gar Gewinner siehst - das ist reine
Wunschdenke.
Und warum denke ich anders? Weil es eben genau dein
Szenario in Deutschland "nicht" geben wird. Unser aktuelles
System lässt das doch gar nicht zu! Nicht in der Politik, nicht
in der Gesetzgebung und schon gar nicht bei einer so multi-
kulturellen Gesellschaft.
Man sieht das Tag für Tag, welche komplett konträren
Sichtweisen und Handlungen "wir aushalten" müssen.
Wir sind keine konditionierte Gesellschaft, die einem Virus
die Kante zeigt. ... soweit so gut ..
... aber wenn du "uns durchstarten" siehst und meinst, ich
würde das nur nicht sehen - warum ignorierst du alle meine
Beispiele, die zumindest die faktischen Probleme ansprechen?
Gehe doch mal auf die 1,1 Billionen plus in den USA versus
den 1,1 Billionen minus bei uns ein. Das sind "faktische"
Zahlen ... das ist, wie wenn dir dein Banker mitteilt, dass
dein Konto prall gefüllt "oder eben leer" ist! Mit Wunschdenken
kommst du da nicht raus! Geh' mal darauf ein!
Und deswgen kann ich dir auch nicht bei deinen Beispielen
folgen, denn...
... du suggerierst hier, dass es in den USA so viele Tote gibt,
weil es ihnen dort so "schlecht geht"! ... Tatsächlich ist das
Gegenteil der Fall (Achtung: Faktenlage): die hohe Sterbequote
der US-Amerikaner kommt hauptsächlich davon, dass es sich
dort um die meist "überfressene Gesellschaft" der Welt handelt.
So traurig es ist, so wahr ist es auch. Die Atemnot und Sterbequote
ist in einem direkten Bezug zum Übergwicht ablesbar. Der US-
Amerikaner stirbt an seinem Übergewicht - seinem "Fress-Luxus"!
Das ist auch klar, denn der Virus schaut nicht auf das soziale
Umfeld, wenn er die Atemwege angreift. ;)
Und beim nächsten Beispiel sehe ich das auch komplett anders ...
Du verweist darauf, dass wir zu den Gewinnern gehören werden, weil
die Weltwirtschaft - und vor allem die in China - wieder anspringt
und bei uns bestellt!
Ganz einfache Frage: wer ist der Reiche oder der Gewinner?
Derjenige, der sich die fetten deutschen Luxuskarossen mit immer
mehr Ausstattung leisten und damit spazieren fahren kann ...
oder derjenige, der für ihn am Fließband diese Autos bauen muss!?
Einfach nur mal so - zum nachdenken!
Fakt: der private Konsum an deutschen Luxusautos ist seit 30 Jahren
im Rückwärtsgang! ... Und das soll den Wohlstand darstellen? ;)
Ich wundere mich gar nicht! Im Gegenteil,
ich habe als Folge von Corona schon vor einem
Jahr vorausgesagt, dass der Buchumsatz
weiter steigen wird.
Weil das Lesen von Büchern
a) in Wirklichkeit eine der günstigeren Unterhaltungsarten darstellt,
b) ohne die Fernreisen das gesparte Geld im Lande bleibt
und last but not least
c) geschlossene Geschäfte und Lokale, sowie Ausgehverbote, einen zum
Aufenthalt auf der Wohnzimmer-Couch zwingen! :D
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Außerdem haben wir 2020 im Schnitt 27 Alben je Monat
produziert. Das waren ca. 30% mehr Bücher als zuvor.
Und da die Menschen nach der "alten Welt" gieren, werden
wir genau das nicht tun: die Neustarts steigern, während
die Flieger wieder proppevoll auf die Inseln fliegen! ;)
Nazis bei der Feuerwehr und insbesondere bei Rettungssanitätern sind vermutlich seltener als bei der Polizei. Aber wenn ein Mitglied einer Gruppierung, die den bewaffneten Angriff auf den Bundestag plant, Anträge auf Waffenscheine bearbeiten darf, läuft bei uns was verdammt schief.
Horst wieder verdammt viel Material.
In den USA ist es schon mal so das viel mehr Menschen in Armut leben und sie nicht mal annähernd an unser Sozialsystem und Krankenversicherungsschutz nicht zu einem Hauch rankommen.
So viel überfressene Menschen ist eher ein Zeichen von Armut und schlechter Bildung.
Ich war drüben und hab gesehen was da abgeht. Das ist Billigfrass in Perversion und Du würdest nicht mal ein Zehntel von der Cola Gallone runterbekommen was die Dir zum Billigpreis anbieten und die Esskultur wurde wahrscheinlich vom den Engländern übernommen.
Ganz schlechtes Beispiel. Dann hätten Sie Ihre ultrafetten ja zuerst impfen können.
Auch hier haben wir den besseren Plan und im Mai werden wir wieder ganz vorne Landen.
Luxusautos werden auch hier noch ordentlich verkauft, Geld gibt es genug und auch natürlich sehr viele Auto Fans. Eenn ich mir die Jungen links und rechts anschaue und unsere Sozialhilfe Abholer und Enkel und Polizistentrick Anwender fahren doch alle sehr gerne deutsche Marken. Ist auch nicht schwer, lange Strecken müssen die ja nicht fahren da reichen 10.000 km Leasing im Jahr und schon haben sie den A6, R6, Porsche, Daimler und was weiß der Kuckuck unterm Arsch.
Die Grundeinstellung hat sich trotzdem etwas gedreht und viele legen nicht mehr den großen Wert auf Autos und versuchen so wenig wie möglich damit zu tun zu haben. Nicht weil Sie es wirtschaftlich nicht können, sondern weil die Einstellung dazu eine gänzlich andere ist.
E-Bikes kosten ja fast soviel wie Kleinwägen, zumindest gebraucht. Mich haben Autos auch noch nie gejuckt und waren nur Mittel zum Zweck, ist aber eher die Ausnahme.
Man sieht gerade auch am Beispiel Musk der sieht was es bedeutet wenn man sich an Umweltschutz Regeln halten muss und gerade er wird noch bevorzugt behandelt verhält sich aber wie ein Grosskotz Ami der meint alles müsste nach seiner Pfeiffe tanzen weil er der Mega Showman ist und es für Ihn keine Regeln und Grenzen gibt. Was die Amis und Chinesen für ein umweltzerstörerisches System Betreiben ist eine Schweinerei. Da geht alles über Profit und ganz Wenige werden mitgenommen.
Ihre USA Holzhütten die bei jedem Sturm durch die Luft fliegen wären bei uns maximal Schrebergarten tauglich.
Wenn Deine Zahlen stimmen würde ich trotzdem nicht mit den Amerikaner tauschen wollen und Ihre getypten Zahlen können Sie sich sonst wo hinstecken. Die Armut die ich dort gesehen habe, hab ich bei uns nirgends gesehen. Der Dreck, die Umweltzerstörung, nein Danke.
Die die Arbeit haben müssen 3 Jobs am Tsg machen, Gesamt Jahresurlaub 2 Wochen! Da wollt ich hier mal unser Urlaubs Verwöhnvolk sehen! Das grösste Drama in der Pandemie ist für die Leute das Sie nicht in den Urlaub gehen können! Frag mal den Durchschnittssmerikaner was der gür Probleme hat? Der macht Dich nur Sorgen darum ob er Morgen noch gesund ist und seinen Job nicht verliert, unsere machen sich Sorgen darum wann Sie in Malle und Ischgel wieder feiern können und nicht nur da. Auch im Urlaub machen sind wir Weltmeister.
Hört endlich auf zu tun Deutschland fährt an die Wand dörrst geht den Leuten schlechter als anderswo! Nirgends geht es einem besser außer in ein paar mini Staaten, aber nicht ab 40.000.000 EW.
Wenn die richtigen Leute uns in Berlin regieren würden, hätte ich nichts dagegen. Denn der Flickenteppich Föderalismus, funktioniert in der Krise nicht. Das wird uns gerade bewiesen.
Es geht eben nicht, daß 17 Länder ihre eigene Suppe kochen können. Jedenfalls nicht in echten Krisen.
Der Förderalismus ist ein Kreuz und sorgt dafür, das wir in einem Land 16 verschiedene Suppen vorgesetzt bekommen. Entscheidungsprozesse sind quälend langsam und man hat häufig genug, das es den Landesfürsten um ihren persönlichen Machterhalt geht, aber nicht um das Wohlergehen des ganzen Landes. Der Förderalismus ist absurd teuer. 16 Regierungschefs, 16 Regierungen und 16 Landtage. Und die ganzen damit verbundenen administrativen Kosten. Der reinste Wahnsinn und vor allem für welchen tatsächlichen Mehrwert? Das Saarland und Bremen sind doch gar nicht lebensfähig; ohne Finanzspritzen vom Bund.