Ja, das passt sich nicht in dein Weltbild. Was die Größe einer Briefmarke hat, darauf ist halt nich viel Platz. Nächstes mal mach Ich ein Selfie. Extra für dich. Gelegenheiten gibt's en Masse.
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Ja, das passt sich nicht in dein Weltbild. Was die Größe einer Briefmarke hat, darauf ist halt nich viel Platz. Nächstes mal mach Ich ein Selfie. Extra für dich. Gelegenheiten gibt's en Masse.
A) Das ist nicht nur schwer vorstellbar - selbiges ist natürlich überhaupt nicht eingetreten.
Vielmehr handelt es sich um den tagtäglich wiederkehrenden Möchtegern-Traum des Grünen, der als reiner Comic-Verschlinger
endlich auch innerhalb der Realität den Marsianer-Helden geben möchte. Und aus dem Trupp
attackierender Venusianer, in den sich dort in der Seifenblasen-Welt unser Froschl so wagemutig dazwischengeworfen hatte und dabei
sogar noch all die Zauberländer und Inselbewohner, die ihrerseits ebenfalls schon mutigst eingreifend anstanden, gleich noch zur Seite stieß,
sind bei ihm halt ruckzuck die allerletzten noch verbliebenen, 104-jahrealten Na..is geworden; ... so einfach! Tapferer Bursche??
B) Dahingegen ist natürlich Franks helfender Einsatz in jeder Hinsicht mehr als nur über den Schellkönig zu loben.
Als hehrer Taxi-Driver (wahrscheinlich der letzte Einheimische in seiner Örtlichkeit) trifft man schließlich Tag für Tag, Abend
für Abend auf zahllose wilde Eingeborene von und aus Sonstwo, die zur Einhaltung ihrer lobenswerten Top-Kultur reihenweise über fremde Stränge zu schlagen, mehr als nur zu gerne bereit sind.
Fazit: A: selbsternannte Medaillen- Aberkennung
B: tuschunterlegte Medaillen-Überreichung (medal of honour) !!
Für alle Helfer in der Not gibt es jetzt wieder Fortbildungsmaterial
Von Death Wish gibt es jetzt demnächst das Remake mit Bruce Willis in der Hauptrolle
http://www.filmstarts.de/kritiken/132318.html
Punisher auf Netflix ist wohl auch nicht so schlecht
Dann kommen sie aber nicht unbedingt
"von" der AFD!
Indische It-Spezialisten waren noch nie
im Blickfeld der AFD. Du bist halt "stumpfen
Mitgliedern" dieser Gesellschaft begegnet,
die ihren Hass augenscheinlich auf alle
Fremdstämmigen beziehen und nicht
differenzieren können ... oder wahrscheinlich
auch nicht wollen.
Keine Entschuldigung nötig.Zitat:
Zitat von moriturus:
Sorry wenn das falsch rüberkam.
Sollte kein Vorwurf sein, wollte nur die Rechtslage darstellen.
Aber hieran kann man halt auch gut erkennen, wie maßlos die mitunter in der öffentlichen Debatte geäußerten Vorwürfe sind.
Nochmal ganz kurz:
Die rechtliche Möglichkeit des Familiennachzugs subsidiär Schutzberechtigter gibt es nach meiner Kenntnis nur in Deutschland.
D.h. in rund 200 Staaten dieser Erde nicht.
Diese rechtliche Möglichkeit gibt es in Deutschland erst seit August 2015 (da bin ich sicher).
Vorher gab es sie nicht.
Nach Ansicht vieler, die sich über Menschen echauffieren, die für einen weiteren Aufschub des Familiennachzugs sind, ist es "total weit rechts", so eine Ansicht zu vertreten.
Eine Ansicht, die in rund 200 Staaten gelebte Praxis ist und bis August 2015 Rechtslage in Deutschland war.
Wer diese Ansicht als "total weit rechts" empfindet, der soll hier mal bitte schreiben, ob die rund 200 anderen Staaten politisch auch total weit rechts zu verorten sind oder Deutschland bis August 2015 total weit rechts war.
Das passt doch hinten und vorne nicht ...
Da fällt mir gerade noch ein Beispiel für den wirklich absurde Züge annehmenden Moralismus von links ein.
Macron wird derzeit von allen als "der gute Europäer" gefeiert.
Linke mögen Kritik an ihm üben, weil er ihnen zu wirtschaftsliberal ist, aber keiner hält ihn für einen Rassisten.
Warum eigentlich nicht?
Der Mann lässt sich feiern für 10.000 aufgenommene Flüchtlinge.
Bei uns gilt jeder als Rassist, der bei 200.000 eine Obergrenze fordert.
Ich bitte um Erklärungen. :D
Der AfD-Mob von der Straße differenziert nicht.
Das die Frau Inderin war, haben wir auch erst im
Nachhinein beim Gespräch erfahren. Sie hätte
auch Sinti-Roma sein können.
Da gebe ich dir recht. Und genau das ist das
was gewisse Schreiberlinge hier von sich geben.
Die Öfen stehen noch für alle die ihnen nicht passen.
Eine echte Schande für Deutschland.
Vor ein paar Tagen hatte in irgendeiner Talkshow ein "Experte"
vorgerechnet, dass TRUMP-USA aktuell netto sogar mehr Mexikaner und
Syrer aufnimmt, als TRUDEAU-KANADA. Der hatte ebenfalls angemerkt
das man sich für die "Brutto-Zahlen" feiern lässt, aber die Abschiebe-
quote in manchen Monaten bis zu 90% beträgt. Im Schnitt angeblich
über 50%!
Da ist einfach viel zu viel Unehrlichkeit im System.
Das dieses Land auseinanderdriftet hat viele Gründe. Unsere Politiker sind nicht fähig dieses Land zu führen. Sie sind nicht mehr in der Lage grosse Teile der Bevölkerung zu erreichen und sind im Grunde nur an der Erhaltung ihrer Macht interessiert. Leuchtendes Beispiel ist hier die Frau Merkel. Aber das sind als Erklärung auch nicht die alleinigen Gründe, es gibt sicherlich tausende Gründe warum unser Land "köchelt" Ich kann hier keine Lösungen anbieten, aber einen Punkt aus meiner Erfahrung ansprechen, der vielen da draussen sauer aufstößt. Es ist in Deutschland nicht mehr möglich zu sagen "Ich will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und die hier unberechtigt sind müssen sofort abgeschoben werden" oder " Ich will keinen Islamismus in Deutschland" dann wird man sofort in die Nazi / Rassisten Schublade gesteckt. Die Gründe die man für seine Einstellung gegenüber der Migration hat, sind völlig uninteressant. Schublade auf : Nazi! Rassist! Ob ihr es mir nun glaubt oder nicht, mir persönlich ist das Scheißegal, ob man mich Nazi, Rassist,Arsch...,********* etc. etc. nennt, ich halte es da mit Schiller "Namen sind Schall und Rauch" Das geht mir am Arsch vorbei. Es gibt aber genügend Leute, die bei so etwas eine "Hasskappe" entwickeln und entsprechend reagieren. Das schaukelt sich dann immer weiter auf. Vielleicht sollte man einmal zur Kenntnis nehmen, daß in der AfD nicht nur Nazi's und Rassisten sitzen, natürlich sind ein Teil dabei, aber meiner Meinung nach nicht mehr oder weniger, als in einigen anderen Parteien auch.
Die Änderung 2015 betraf eine rechtliche "Angleichung" an die Bedingungen für anerkannte Flüchtlinge und Asylberechtigte, so dass auch für subsidiär Schutzberechtigte ab diesem Termin gleichermaßen der "erleichterte Familiennachzug" möglich wurde.
Ein "nicht erleichterter" Familiennachzug war aber auch vorher schon möglich – er fand z.B. sehr stark bei den Jugoslawienflüchtlingen der 1990er Jahre statt. Der "subsidäre Flüchtling" musste aber vorher nachweisen, dass er für Unterkunft und Unterhalt der Nachziehenden selbst aufkommen konnte.
Das geschah z.B. auch über Bürgen, die auf ihre eigene Kosten ganze Flüchtlingsfamilien in ihrem Heim aufgenommen haben. Ich kenne selber solche aufopferungswilligen Menschen. Aber auch diese Möglichkeit gibt es jetzt nicht mehr, da derzeit nicht nur der "erleichterte Familiennachzug", sondern jeglicher Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte ausgesetzt ist.
(( Macron wird derzeit von allen als "der gute Europäer" gefeiert.
Linke mögen Kritik an ihm üben, weil er ihnen zu wirtschaftsliberal ist, aber keiner hält ihn für einen Rassisten.
Warum eigentlich nicht?
Der Mann lässt sich feiern für 10.000 aufgenommene Flüchtlinge.
Bei uns gilt jeder als Rassist, der bei 200.000 eine Obergrenze fordert.
Ich bitte um Erklärungen. :biggrin: (felix) ))
"Unser" "Grün" sollte sich schleunigst in die hochrangigst mögliche Politik* verdünnisieren.
Denn bereits als Laie hat er es vollkommen, also nahezu perfekt drauf, auf eine ganz konkret,
zwar gezielt aber völlig unkompliziert gestellte Frage, in seiner Antwort mit nur komplett abweichendem Blubberlutsch
aufzuwarten. Bravo! Selbst einem dahingehend erfahrenen Martin S. würde es bei dieser Kenntnisnahme die Spucke
unter´m Reden verschlagen.
* Dort wird/werden solcher jederzeit willkommene Ideal-Nachwuchs, solche propperen Natur-"Talente", nach wie vor schweißhänderingend gesucht.
Oder aber: Hat er als geborener/geflohener Marsianer womöglich doch noch das ein oder andere Defizit mit dem
Verständnis hiesiger Sprache??
... wobei bei felix und frankreich natürlich schon hinzugefügt werden darf, gar muß,
dass dieses Land mit all seinen ´automatisch´ integrierten, bzw. zu integrierenden Franz-Afrikanern,
schon seit jeher deutlich höher angesetzte Probleme zu bewältigen hat (denn wohl nicht wirklich jeder entpuppt sich dort
zu einem heroisch-vorbildlichen Zinedine Zidane); das können zollfreie Bananen u. Kokosnüsse aus den noch immer
Schatten-Kolonien wahrscheinlich auch nicht mehr ausgleichen.
Gut, der ein und andere wird daraufhin natürlich wieder entgegnen: "he, und all die Türken bei uns ..."
Martin Jurgeit:
Da ist eine Info als P.S. zu meinem Beitrag, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es diese Rechtsnorm nur in Deutschland gibt.
Wenn man also sagt, dass die Kritiker dieser Rechtsnorm in trüben, braunen Gewässern fischen (wie hierzulande ja üblich), sollte man wissen, dass man damit indirekt allen anderen Ländern vorwirft, eine trübe, braune Gesetzgebung zu haben.
Der springende Punkt ist doch, dass für Deutschland völlig neue, meiner Meinung nach komplett irrationale Standards für eine politische Rechts-Verortung geschaffen wurden.
Und das wollte ich auch mit meinem Macron-Beispiel sagen, worauf Froschgrün antwortet:
Das ist alles gut und schön (oder eben nicht), aber liefert nicht die von mir erwünschte Erklärung.Zitat:
Die Erklärung ist, dass man die Missstände in den Ländern
beseitigen muss, aus denen die Flüchtlinge kommen.
Wenn es den Menschen dort einigermassen gut geht,
dann denken die einen Teufel an Flucht.
Ich bat um Auskunft, warum Macron in den Medien für die Aufnahme der doch recht mickrigen Zahl von 10.000 Flüchtlingen gefeiert wird und man hier der CSU vorwirft - ich wiederhole mich - in trüben braunen Gewässern nach Wählern zu fischen, allein, weil sie bei 200.000 Flüchtlingen eine Obergrenze setzen wollen (immerhin 20 x so viel wie Macron).
Das heißt: hierzulande gilt eine Position als extrem rechts, die in anderen Ländern völlig selbstverständlich als nicht extrem empfunden wird.
Das - gib es ruhig zu - hat wenig mit logischem Verhalten zu tun, ist mindestens moralischer Rigorismus, wenn nicht Fanatismus.
Mich erinnert das alles sehr an das Verhalten von Sektenmitgliedern.
horst: Der von den Medien heiß geliebte Trudeau stand als nächstes auf meiner Beispielliste. Du warst schneller! ;)
Deinen zweiten Satz würde ich nicht unterschreiben!
Migrationsforscher rechnen - ehrlich gesagt - mit dem
Gegenteil. Mehr Wohlstand in diesen Gesellschaften wird
über Jahrzehnte zu mehr Migration Richtung Deutschland
führen, denn erst einmal nimmt die Menge der
"Ausreisefähigen" massiv zu. Erst lange danach - also
wenn der letzte Unterschied entfallen wäre - könnte eine
Nivellierung ihre Wirkung zeigen.
Und auf wessen Niveau wird diese Nivellierung dann
stattfinden, wenn sie denn überhaupt gelingt? Mir schwant böses.
"Trotzdem stimmt dein erster Satz!"
Hatte vorhin einen wichtigen Termin, weswegen ich mich durch meinen Post hecheln musste und einen wichtigen Aspekt unterschlagen habe.
Ergänzung:Zitat:
Zitat von mir:
Ich bat um Auskunft, warum Macron in den Medien für die Aufnahme der doch recht mickrigen Zahl von 10.000 Flüchtlingen gefeiert wird und man hier der CSU vorwirft - ich wiederhole mich - in trüben braunen Gewässern nach Wählern zu fischen, allein, weil sie bei 200.000 Flüchtlingen eine Obergrenze setzen wollen (immerhin 20 x so viel wie Macron).
Das heißt: hierzulande gilt eine Position als extrem rechts, die in anderen Ländern völlig selbstverständlich als nicht extrem empfunden wird.
Das heißt aber auch: wenn die hiesigen Medien Macron und Trudeau feiern, obwohl diese nur mickrige Zahlen Flüchtlinge ins Land lassen, aber hiesige Politiker dafür als "braun" verdammen, dass sie bei vielfach höheren Zahlen "Stop" sagen, haben diese ein kleines Heuchelei-Problem ... finde ich.
Oder wer kann diesen gordischen Knoten lösen?
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Man erntet was man sät
krankenhausreif-geschlagen
Diese "Rechtsnorm" über den Familiennachzug bei "subsidären Flüchtlingen" kann es auch überhaupt nur in EU-Staaten geben, da es nur für EU-Staaten (aber nicht einmal alle!) die "Rechtsnorm" des "subsidären Flüchtlingen" gibt.
Du kannst ja gerne mal die Menschen in den wirklichen Hotspots der derzeitigen Flüchtlingskrisen wie Libanon, Jordanien, Kenia oder Uganda (nur eine kleine Auswahl an Ländern) einmal Fragen, was sie von der Rechtsnorm eines "subsidären Flüchtlings" halten. So einen verkopften Quatsch kann sich nur die EU-Bürokratie ausdenken. In vielen anderen deiner oben mal erwähnten "200 Staaten" verhält man sich Gott sei dank deutlich menschlicher als hierzulande beim Umgang mit Flüchtlingen.
Interessante Antwort. Du glaubst also, dass sich die Menschen in Uganda oder Jordanien diese Menschlichkeit besser leisten können? Ich werde immer fassungsloser über das, was ich hier lese. Wir leben hier in Deutschland doch im puren Luxus. Wer von uns, die wir hier schreiben, hat denn denn schon einmal wirkliche Not erlebt?
In Deutschland hat man jede Menge Geld. Nur nicht für Menschlichkeit. Denn diese passt nicht ins neoliberale Mantra, dem alles unterworfen wird. Deshalb haben wir "kein Geld" für Flüchtlinge, für alte Menschen, für Arbeitslose, für Kranke - aber wir "haben Geld" für Steuererleichterungen für Reiche, für Prestigeobjekte, für Subventionen an Privatunternehmen, für Kriegseinsätze im Ausland, für das Anfütterm von Lobbyisten usw.
Auch das ist vielleicht ganz interesssant, zu den "Lasten", die wir uns aufbürden (Artikel vom "Tagesspiegel", http://www.tagesspiegel.de/politik/k.../19314440.html ):
Wohlbemerkt, das waren Aussagen eines Vertreters eines der rennomiertesten Wirtschaftsforschungsinstitute hierzulande, nicht irgendeines "Spinners" aus einem Wohlfahrtsverband oder von den Kirchen!Zitat:
Dank der guten Steuereinnahmen konnte der Bund diese Last meistern und kam dennoch auf einen Überschuss. Zu den Steuermehreinnahmen trugen auch die Ausgaben für Flüchtlinge bei. Der Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Ferdinand Fichtner, sagte der Nachrichtenagentur Reuters: "Man kann das auch als ein riesiges Konjunkturprogramm bezeichnen." Ein sehr großer Teil des Geldes sei über die Ausgaben von Flüchtlingen für Lebensmittel und anderes, später über Mietzahlungen oder wegen Bau-Investitionen in die Wirtschaft geflossen. "Das dürfte für über 90 Prozent der Bundesausgaben gelten", sagte der Ökonom.
Nein habe ich nicht. Und will ich auch in Zukunft nicht. Und deshalb muss es aufhören, Milliarden sinnlos zu verpulvern. Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen, weil ich wie Du es ausdrückst "in purem Luxux" lebe. Ich habe mir das ab meinem 14. Lebensjahr erarbeitet. Mir ist nie etwas "in den Arsch" geschoben worden. Und wenn es auf diesem Planeten viele ärmere Länder gibt, wie Deutschland, ist das nicht mein Problem. Ich bin durch Zufall hier geboren worden und muss mit den Rahmenbedingungen meines Landes leben. Und alle anderen müssen eben mit den Rahmenbedingungen ihres Landes leben. Und jetzt können alle Träumer und Realitätsverweigerer wieder auf entrüstet machen.
Da du schon ein bisschen älter zu sein scheinst, ist das eine mehr als gewagte Ansicht. Als du nämlich geboren wurdest, konnte Deutschland mit den damals existierenden Rahmenbedingungen nur mehr als froh sein, dass ihm andere Länder – vor allem die USA – massiv mit Hilfsleistungen unter die Arme gegriffen haben.
Ich möchte mir lieber nicht ausmalen, wie es hierzulande ohne diese Hilfen heute aussehen würde.