Warum sollten branchenfremde das tun? Das Leben ist zu kurz für so nen Scheiss.
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Aber heftig mitdiskutieren, obwohl
man wenig Ahnung hat! :D
Wo bleibt denn deine Antwort auf
meine Beispiele für wirklich billige
e-Autos?
Ich habe das Beispiel Jungwagen ZOE
eingebracht und bei den Neuwagen
den SPRING.
Ich kann derzeit keine billigeren
(Kauf- inkl. Nutzungskosten) Verbrenner
finden.
Kleine e-Autos zu fahren ist "jetzt schon"
die billigste Art sich mit einem neuen
Fahrzeug fortzubewegen.
Es gibt noch keine "billigen" E-Autos - Verbrenneralternativen sind - in der jeweiligen Klasse - immer billiger. Der staatliche Zuschuß verringert nicht die "Kosten" (die trägt anteilig nur jemand anders - wir alle nämlich!), sondern ist ein Mittel, um die Dinger überhaupt verkaufen zu können!
Denn es weiss noch niemand, wie sich die Kosten im langjährigen Betrieb entwickeln werden, und gerade die auf billige Lösungen Angewiesenen halten ihre Karre lange und wollen kalkulierbare Daten zu Haltbarkeit und Folgekosten. Die liegen aber noch nicht verlässlich vor, denn auch die Wiederverkaufswerte richten sich danach, wie schnell der technische Fortschritt die jetzt existierenden Dinger in der Zukunft veralten lässt. Warum ist der Zoe denn gebraucht vergleichsweise günstig? Weil er bereits jetzt veraltete Technik darstellt!
Jemand, der auf "billige" Art der Fortbewegung angewiesen ist, kann sich in aller Regel auch einen elektrischen Kleinwagen, schon gar einen neuen, gar nicht leisten! Der kauft gebraucht (also mindestens Zweitzulassung, nur die ist bei Gebrauchtkauf überhaupt förderungsfähig), und dafür gibts hinsichtlich Prämie sehr hohe Hürden: zB muss der Neuwagenpreis über 40.000€ Liste betragen haben, die Laufleistung noch sehr gering sein etc. Alles Voraussetzungen, die Käufer, die aufs Geld achten müssen, ausschliessen, denn auch hier sind die Einstiegspreise im Vergleich zu Verbrennern hoch.
Schon seit einigen Jahren und mindestens für
die kommenden 20 Jahre wird China der
größte Automarkt der Welt bleiben.
Was "gut oder schlecht" ist, wird also
nicht mehr hier definiert. Daran musst
du sich halt noch gewöhnen.
So, wie wir uns schon lange daran gewöhnt haben,
dass ein guter Fernseher nicht mehr von Telefunken
Braun oder Grundig kommt, sondern von Panasonic,
Sony oder LG! ;)
Es geht um die Elektrofahrzeuge und dort
gelten nun einmal "andere Gesetze".
Du hast den Artikel nicht gelesen ... oder
nicht verstanden. :D
Der Angriff erfolgt genau da, wo wir international
noch nie eine große Rolle gespielt haben.
Im Digitalen!
Auf ... ein Beispiel! Immer her damit!
Ich gebe dir mal folgende Vorlage:
der SPRING kostet ca. 11.000.- und spart
in 10 Jahren und 150.000 Kilometer Nutzung
ca. folgende Kosten:
Nur mal so grob:
Inspektionen: minus 2.000.-
Steuer und ASU: minus 1.000.-
Garantie/Reparaturen: minus 1.000.-
Sprit: minus 3.000.-
CO2 Abgaben: minus 1.000.-
(D)Ein Verbrenner müsste also neu
maximal 3.000.- Euro kosten um
bei dieser Rechnung mitzuhalten!
Und? Das ist doch gut so! Du betonst
ständig deine soziale Ader, willst aber nicht
anerkennen, dass gerade der Geringverdiener
hier eine Chance hat viel Geld zu
sparen. Prozentual ist es sicher das meiste.
Sie halten länger, als die Verbrenner.
Dass man dir das im Jahre 2022 noch
sagen muss ist beschämend.
Nein, weil er das einzige Kleinwagen-Model
ist, welches vor und nach der neuen Förderung
in großen Mengen verkauft wurde. Der Jungwagen-
käufer ist Heute der große Nutznießer davon.
Wir reden hier darüber, was Heute ein Kleinwagen
kostet ... und nicht davon, was er vor z. B.
5 oder gar 10 Jahren gekostet hat. Da war die
e-Mobilität teurer.
Die Zahlen basieren bestenfalls auf reinen Schätzungen, da Zahlen über einen solchen Zeitraum schliucht für E-Modelle noch gar nicht vorliegen (allein die frühen Luxusmodelle in Kleinstauflage von Tesla lassen keine Rückschlüsse auf Massenfertigung am unteren Preisende zu) - ein einziger Bumms, der allein aus Scherheitsgründen zum Austausch der Batterie zwingt, macht die ganze Rechnung obsolet.
Auch wissen wir nicht ansatzweise, wie sich die Preise und gesetzlichen Regelungen (Steuern/Abgaben) in den nächsten Jahren entwickeln werden. Auch, wie sich die Kosten für die Haftpflicht- und Kasko-Versicherungen entwickeln werden, wenn die Zulassungszahlen erst steigen, ist reine Spekulation.
Augenwischerei!
Das ist wie bei den Landes- und Bundeszuschüssen für Investitionen der Kommunen: Die Kommunen, die am höchsten verschuldet sind und die Zuschüsse am dringendsten benötigen würden, können noch nicht mal Eigenanteile von 10-20% aufbringen, die zum Bezug der Zuschüsse erst berechtigen - wenn sie nicht sowieso unter Haushaltsaufsicht stehen und das gar nicht selber entscheiden können (aka Privatperson knietief im Dispo, dass auch keine Finanzierung möglich ist). So ist es auch bei Käufern von E-Mobilen: Die, die die Zuschüsse am dringendsten brauchen, haben noch nicht mal das Geld für den Rest, die kaufen Autos aus zweiter, dritter oder noch mehr Händen, für die es dann gar nicht erst Zuschüsse gibt.
Es ist besachämend, dass Du Dich wieder auf Weissagungen berufst!
So kurz, wie es E-Autos gibt, ist auch das reine Spekulation. Ich habe alle meine Verbrenner bislang gefahren, bis sie über 20 Jahre alt waren. Ohne, dass es zu richtig teuren Reparaturen gekommen wäre (bis auf meinen ersten, einen VW, da war mit 10 Jahren das Getriebe fällig - nein, lag nicht an mir, ich hatte den da noch keine 10.000km gefahren - und nach 12 Jahren war er komplett Schrott wegen Durchrostung). E-Autos gibts noch gar nicht so lange, dass man sagen könnte, wie sich die im zweistelligen Alter hinsichtlich Haltbarkeit und damit verbundenen Kosten entwickeln. Und Nachhaltigkeit ist immer noch das Berste für die Umwelt...
Ich muss nicht jeden Artikel den Du postest kommentieren Du ignorierst ja auch Artikel die ich poste und das ganz anders sehen, sondern versucht Sie auf den Kopf zu stellen.
Digital sind schon jetzt Fahrzeuge aus Deutschland zuverlässiger und besser ausgestattet und auch wenn temporär da jemand die Nase vorne hat und jeder sich gegenseitig überholt wird ist das völlig egal und beeinflusst die Kaufentscheidung in den seltensten Fällen. Es gibt recht wenige da draußen die wie Du ticken. Ich kenn da eigentlich nur Dich :) Aber das ist auch völlig in Ordnung.
Ein Auto muss ordentliche Fahreigenschaften besitzen und kein Computer in Einer Klapperkiste.
das können weder die Chinesen noch Tesla gut und kommen nicht mal annähernd an deutsche Baukunst heran. Die Chinesen werden sicherlich ganz viel aus patriotischen und Preisgründen Ihre eigenen Marken kaufen das ist auch völlig normal. Die deutschen Autos sind nach wie vor sehr sehr beliebt in China und werden es auch die nächsten Jahrzehnte sein. Ausserdem schlafen die Europäer nicht. Der Vorsprung von Tesla ist jetzt schon weg. Das ging schneller als ich es erwartet habe.
Man merkt Dir einfach an das Du wenig fährst und auch keine verschiedene Marken. Da wird aus der Theorie heraus eine Marke bejubelt und die Leute die in wirklich Gefahren haben winken nur noch ab und sagen hör mir bloß auf mit der Kiste. Wenn ich auch nur einmal eine positive Reaktion erlebt hätte würde ich es sagen und das sind Menschen die sich ernsthaft mit einem Tesla Kauf beschäftigt haben.
E - wird noch einige Jahre brauchen. Auch China hat Probleme die Energie zu beschaffen trotz Bau Hunderter weiterer Kohlekraftwerke.
Im Moment ist es absurd aber deutsche Lösungen wird es geben die Situation zu verbessern. Müssen sie auch haben. Ohne AKWs eigentlich völlig unmöglich eine radikale Umstellung. Da gehört ein bisschen mehr dazu als Digital.
Wir werden noch lange die besten Diesel der Welt fahren.
Das im Kreis drehen und Anpreisungen von Tesla weitergeben die überhaupt nicht zutreffen oder maßlos übertrieben sind ist leider Dein Problem Horst.
Du lebst da in einer eigenen Welt und jeden den ich kenne und ein Auto in den letzten 6 Monaten bestellt hat, kann ich nur sagen, ein Tesla war es nicht.
Ich kann mich sehr gut an Realitäten gewöhnen, da seh ich eher bei Dir das Problem Horst. Du rennst Dich komplett in eine Sache wie hier zb an Tesla fest, egal welche Ankündigungen zutreffen oder nicht und die wenigsten waren es.
Das China der grösste Markt ist und dort vieles nach vorne getrieben wird musst Du mir mit Sicherheit nicht erzählen. Das weiß ich aus Berufswegen schon ein bisschen länger als Du ;)
Ich bin begeistert wie wir als kleines Land ohne Rohstoffe mit unseren außergewöhnlichen Köpfen und deutschen Ingenieurskunst da noch mithalten und immer wieder Top Technologien und Innovationen entwickeln.
Die Erfolgsgeschichte von Biontech ist keine chinesische wenn auch durch China angestoßen.
Da hat man mal wieder gesehen wie weit Achims von eigenen Bahnbrechenden Entwicklungen entfernt ist und das trotz Milliarden Volk und unwahrscheinlichem Willen und Fleiß. Zu unserem Glück stehen die sich noch in vielen Dingen selbst im Weg. Da sind die westlichen Freiheitlichen Systeme doch um einiges kreativer.
Je stärker China wird profitiert gerade Deutschland noch mehr.
Made in Germany ist in China nicht nur hoch angesehen sondern die Nr.1
Wir sind jetzt schon eine weitere chinesische Provinz die die Spezial Technologien anfertigen darf und die S Klasse für die Reichen Chinesen bauen und nicht nur die.
Mancini hat vollkommen Recht, das was Heute noch in Stein gemeißelt ist, ist in 6 Monaten schon nichts mehr Wert.
Die Strompreise steigen derartige das nicht nur die Preise bei E von Anschaffung der Fahrzeuge bis zum Unterhalt für die breite Bevölkerung völlig unmöglich sind.
Da wird noch viel revidiert und leider nach oben korrigiert wenn nicht mehr subventioniert. So geht es jedem Land.
Die Franzosen verkaufen uns ja jetzt schon Ihren Atomstrom als Bio Atom :D
Die sind da den Realitäten schon besser auf der Spur wie bei uns ;)
Bei uns hat nach der 3 Insolvenz jetzt ein Spezial Papierwerk dicht gemacht und 150 Mitarbeiter entlassen da es für den beuen Investor nicht mehr möglich war bei den deutschen Strompreisen. Wenn hier nichts passiert werden wir eine böse Überraschung erleben. Das geht nicht mehr lange gut.
Versuch mal deine Gedanken zu ordnen.
Wenn das, was du sagst stimmen würde müsste
meine Auflistung quasi frei erfunden sein bzw.
sind e-Autos der große verschwörungstechnische
Betrug, denn in Wirklichkeit verhalten sich die
Positionen so: :D
Inspektionen: fallen doch an, weil e-autos ganz heimlich
doch Öl, Filter, Zündkerzen etc. etc. verbaut haben
und das aber böswillig verheimlicht wurde! :D
Steuer und ASU: auch hier sahnt der Staat uns gaaanz
fies ab! Die Steuerfreiheit steht nur auf dem Papier ist natürlich
frei erfunden und bei der ASU hält man die Testsonde halt in
irgendeine der Öffnungen - halt nur nicht in den nicht vorhanden
Auspuff! :D
Garantie/Reparaturen: auch hier! Reiner Betrug das alles!
Die Garantien sind alle nur Erfindungen um die Menschen
reinzulegen. Die Verträge dazu? Alles nur Schall und Rauch! :D
Sprit: Klar, wo jetzt die Grünen wieder mitregieren -
da wird sicher das Benzin immer billiger und der Strom bekommt
sein Fett weg! Ist ganz logisch ... denn bisher wurde ja auch
nach jeder Wahl das Gegenteil vom vorherigen Versprechen gemacht! :D
CO2 Abgaben: hier wird jetzt ganz lustig! Wenn man den Strom
direkt von der Solarzelle ins Auto lädt, dann sollte hier auch gefälligst
die höchste CO2-Abgbe wirken. Wenn schon, denn schon! Nur so
macht das Sinn! :D
Also sorry, aber ... "du willst einfach nicht", dass e-Autos
billiger sind und letztendlich bist so stark dagegen, dass du
anscheinend (berichtige mich) auch lieber die Öltürme der
Scheichs weitersprudeln siehst.
Du musst dich wirklich mal innerlich in Ordnung bringen!
Durch die "e-Förderung" hat sich z. B. das Privatleasing
geradezu halbiert. Ein Opel Corsa z. B. kostete bisher als
Verbrenner kaum unter 180.- Euro. Als Elektro geht das jetzt
problemlos für 80.- Euro. Solche Einstiegspreise hat es in
den letzten 50 Jahren nie gegeben.
https://www.auto.de/angebot/opel/cor...hoC4XIQAvD_BwE
Solltest du zwei Tankfüllungen (bezogen auf das Benzin)
je Monat abspulen, dann hast du den e-Wagen rechnerisch
schon umsonst.
Beschämend ist, wie sehr du dich durch das Thema
"würgst". Ausgerechnet ein kaputtes Getriebe, ist dann
das Beispiel, dass der Verbrenner das billigere Auto ist.
Faktencheck: so gut wie alle e-Autos haben keines und
schon ist das ein weiteres Argument für das e-Auto.
Das einzige teure Bauteil ist nun einmal die Batterie und im Schnitt
habe die e-Auto eine mehr als doppelt so lange Garantie,
als die Verbrenner. Das wäre sicher nicht der Fall, wenn
sie nicht halten würden. Und geht sie kaputt, dann greift halt
auch wieder die Garantie. So einfach ist das.
Ich weiß aber genau, worauf du hinaus willst. Du "bestehst"
halt darauf, dass ein e-Auto ab dem 10. Jahr dann "ganz sicher"
teurer sein wird, als der Verbrenner (schön wäre es, wenn du mal
auch inhaltlich erklären würdest, warum das dann so sein sollte).
Aber dazu eine ganz einfach Frage an dich: wenn doch das
e-Mobil die ersten zehn Jahre billiger ist, wieso fährt dann
der "Arme" nicht die ersten 10 Jahre das e-Auto und holt
sich somit all die Vorteile auf die sichere Seite? ;) Er kann sich mit
dem gesparten Geld dann in zehn Jahren immer noch einen alten
rostigen Verbrenner kaufen um "kräftig weiterzusparen"! :D ;)
Wenn das alles so stimmt, was Du so in den Raum stellst, wie zB
- keine Inspektionen mehr erforderlich, die bei Garantien aber sogar in den entsprechenden Garantie-Bedingungen stehen und zwingend in VERTRAGSwerkstätten der Hersteller durchzuführen sind, wenn man den garantieanspruch nicht verliegren will? Von der eigenen Sicherheit mal abgesehen, wenn man eine Karre solange fährt, bis irgendwas kaputt geht, was dann gefährlich für sich und andere werden kann.
- Apropos Garantie: lange Garantien, wo dann immer irgendein Haken erkennbar wird, wenn man diese dann mal beanspruchen möchte, kenn ich zur Genüge. Das letzte Gerät, dass ich mit 5-Jahres-Garantie gekauft hatte, war regelmässig alle zwei Jahre kaputt und nach knapp 6 Jahren und dem dann dritten immergleichen (elektronischen) Defekt damit sofort wirtschaftlicher Totalschaden, weil der Einbau des modularen elektronischen Ersatzteils jeweils so teuer war wie das ganze Gerät in neu.
- Keine teure regelmässige HU mehr, worin die ASU inzwischen nur ein Bestandteil von vielen ist?
- Leasing ist für Privatleute (also nicht für die, die die Raten entweder als Geschäftskosten steuerlich sofort geltend machen können oder die ein Dienstwagenprivileg nutzen können) immer unrentabler als Kauf und wird idR nur von denen gemacht, die den Preis für einen unfinanzierten Barkauf mit entsprechenden Rabatten nicht auf den Tisch legen können. Meine Karre zB wäre mich wesentlich teurer gekommen, hätte ich sie geleast statt direkt gekauft.
frage ich mich, warum Du noch nicht Deine Flotte auf E-Mobilität umgestellt hast... immerhin müsstest Du doch als Gewerbetreibender zumindest fürs Erstauto neben der Prämie und der erlassenen Kfz-Steuer vom Fiskus via steuerlicher Geltendmachung auch noch die Anschaffung mitfinanziert bekommen.
Und? Wieso sollte das das e-Auto nun "teurer" machen?
Bei vielen Marken kannst du die Verbrenner-Garantie
um viele weitere Jahre erweitern ... aber dort ist das
mit sehr hohen Aufpreisen verbunden "und" dann musst du
auch dort alle Inspektionen machen, die ebenfalls teurer
sind.
Der Verbrenner ist bleibt also bei jeder Betrachtung teurer.
Dein Karre ist halt auch kein e-Auto! So einfach
ist das! ;)
Ein privates Leasing über 2 Jahre kommt wegen der
Förderung billiger, als ein Kauf! Ist halt aktuell so!
Also
a) habe ich das jetzt schon mehrfach erklärt,
dass ich das Auto 2020 und 2021 quasi nie
benutzt hätte und
b) wird mein nächstes Auto ein e-Auto sein!
Das kannst du als Fakt so stehen lassen oder mich
dann als Lügner titulieren, falls ich das nicht tun
würde.
Und zu "weit" über 50% wird es ein Model 3!
Kommt ja auch darauf an, welches Auto wir hier zuerst
ersetzen. Meiner Frau habe einen Ora Cat empfohlen,
der schaut lustig aus. Der ist aber noch nicht auf
dem deutschen Markt. Vielleicht wird es doch 'ne ZOE!?
Jedenfalls wird meine Frau kein Model 3 fahren,
weil es ihr viel zu groß ist!
Und ich keinen ID3 - das habe ich ebenfalls schon
versprochen!
Erklärung akzeptiert? Und ...
... wenn das Auto meiner Frau zuerst kommt,
(Golf-Ersatz) dann wird es privat gekauft. Der
gewerbliche Vorteil ist nahe Null. Nur wenn man
hohe Betriebskosten/Wertverluste realisiert, dann
lohnt sich das halt.
Ich habe das schon mal erklärt, aber "Nicht-Selbstständige"
oder "Nicht-Gewerbliche" haben irgendwie wenig Ahnung
von der Materie.
Wenn ich z. B für meinen Subaru 20.000.- Euro bekomme,
dann muss ich sofort davon 3.200.- Euro an den Staat abführen
und die restlichen 16.800.- mit meinem Steuersatz
nachversteuern. In Summe also ca. 8.000.- zurückzahlen.
Hätte ich ihn vor 22 Jahren privat gekauft und nur die
beruflichen Fahrten als Sonderabschreibungen abgesetzt,
dann könnte ich Heute nicht nur dieses Geld "netto -
also mehr" einstecken", sondern hätte mir auch 22 mal
die Steuerbürokosten und die bestimmt 100 Stunden
Fahrtenbuchführung dafür gespart! Privat wäre das sicher
die finanziell sinnvollere Lösung gewesen.
Merke - nur hohe laufende Kosten (Dauernutzug
wie z. B. bei Vertreterautos) oder hohe Wertverluste
(z. B. alle drei Jahre einen neuen Wagen) lohnen
gewerblich.
Hab ich doch gerade ausgiebig erklärt!
Wenn du in kurzer Zeit hohe Verluste hast,
dann lohnt sich das "gewerbliche".
In meinem Fall - über 22 Jahre - habe ich
wahrscheinlich dicke draufgezahlt!
Denn ein "Privileg", dass es noch vor 22
Jahren gab (die pauschale Privatentnahme)
existiert schon sehr lange nicht mehr!
Der Staat holt sich das Geld, wo es geht
und es gibt viel Dinge, da ist man privat
billiger unterwegs, als gewerblich!
Glaubs mir halt einfach!
Ich zahlte auch in 20 Jahren über 1.000.-
Euro Rundfunkgebühren auf das Fahrzeug,
obwohl es die 20 Jahre nie ein Radio
drinnen hatte.
Dieses Privileg hätte ich dir gerne geschenkt! :D
Privat hingegen kannst du viele Radios
benutzen und bezahlst trotzdem nur eine
einzige Pauschale.
Naja .. bisher hast du nur Artikel gepostet, in
denen irgendwelche Einzelpersonen eine schlechte
Meinung (so, wie du halt auch) von Tesla
oder Musk haben.
Von mir kamen überwiegend Artikel zu
Testergebnissen und statistischen Erhebungen,
die alle deine Sätze zu 100% widerlegten! ;)
Du wünschst dir halt, dass Tesla von der
Welt verschwindet ... und ich sehe, was Tesla ist
und ich sehe, wo die anderen sind.
Dabei ist es mir völlig egal, wo Tesla in zehn
Jahren stehen wird sondern konzentriere mich
vielmehr auf meinen nächsten Wagen (ein
e-Auto) und da passt aktuell das Model 3
am besten.
Dir ist ja auch nach Wochen nicht gelungen,
mir eine passende e-Alternative zu meinem
jetzigen Auto anzubieten! ;)
So ein Unsinn ... jeder Tesla hat selbst in der
kleinsten Variante eine Vollausstattung, die
bei deutschen Herstellern teuer hinzugebucht werden
muss (Wärmepumpe, LED-Matrix, große Displays,
Fahrassistenzen, Online-Anschluss, OTA, etc. etc. ..)
Du verdrehst die Tatsachen zu annähernd 100%!
Gerade die Fahreigenschaften sind überdurchschnittlich.
Kannst ja mal am Nürburgring die e-Autos auf der
Strecke beobachten. :D
Ja, aber nicht die e-Autos!
Ich sage nur: Top-Ten! ;)
Ich habe ca. 10 Marken persönlich besessen und
ca. 20 Marken gefahren. Keine Ahnung ... ist
das wenig? :D
Das sind alles keine Argumente ... das ist reine
Meinungsmache ... als ob z. b. die Qualität der
Marke davon abhängen würde, ob ich ihn nun
kaufe oder nicht.
Vielleicht musst du in ein paar Monaten viele deiner
Sätze dann selbst in Frage stellen.
Die genannten Verkaufs-/Zulassungszahlen sind Fakten,
da es die Zahlen der Behörden sind. Die genannten
Testergebnisse sind ebenfalls nicht von Tesla. Das ist
auch der Grund warum du so gegen Tesla "bashen" tust.
Du ärgerst dich über deren Erfolg! :D
Dann lebst du halt in der falschen Welt!
Als ich letztens mit meiner Frau beim "Impfen" war,
haben wir sieben Teslas auf dem Weg dahin und zurück
gesehen. Das war sehr praktisch, denn da konnte
meine Frau fast alle Farbvarianten extern und intern
live sehen. Weiß gefällt ihr gar nicht ... nicht draußen
und schon gar nicht drinnen! Schade! :D ;)
Frauen haben immer das letzte Wort! ;)
Ach so ... aber Benzin oder Diesel werden
die nächsten Jahre unter Rot-Grün derart
billiger, dass sich der Umstieg nicht lohnt!?
Viel Spaß mit Euro 7! :D
Das schrieb ich hier schon vor Monaten!
Der hohe Strompreis ist der Killer für
viele Technologien und Wirtschaftszweige.
Auch die e-Mobilität leidet darunter.
Genauso wie unter den irrsinnigen 1 Million
Schnellladesäulen ... Deutschland kann
es halt nicht.
Ändert aber nichts daran, dass sich das
e-Auto durchsetzen - und immer
mehr, durch die Summe seiner Vorteile -
den Verbrenner aus dem Rennen schieben
wird.
Die Transformation braucht sicher 20 Jahre -
auch das habe ich hier schon mehrmals
geschrieben. Das brauchst du mir nicht
als Gegenargument unter die Nase zu
halten.
Ja, es wird immer gern gejammert, wie schlecht es den Unternehmern allen geht und wie tief der Staat diesen allen und immer in die Tasche greift... dabei werden Steuern vermieden, wo es nur geht, denn die Zahl der Schlupflöcher für die, die nicht auf Steuerkarte arbeiten, sind Legion.
Auf zum Fucktencheck...
Was für eine eindimensionale Sichtweise!
Der "böse steuervermeidende" Unternehmer!
Ich dachte, du hättest erfasst, dass
es für das überdimensionale Wachstum
großer Plattformen wie beispielsweise
amazon, auf der anderen Seite den
traditionell handelnden Familienbetrieb
gibt, der seit langer Zeit nur noch
zuschauen kann, wie sein Geschäft
schwindet und schwindet.
Beide sind "Unternehmer".
Du kannst doch nicht Amazon in einem Atemzug mit Steuerzahlungen nennen...
Beide sind Unternehmen ... und nun
präsentiere uns doch mal den "billigeren"
Verbrenner! :D
Wenn E-Autos wirklich die billigeren wären, warum stehen dann so viele Kunden Schlange, um auf lieferbare Verbrenner zu warten, und warum sind die Gebrauchtpreise für Verbrenner derart angezogen?
Antwort: Angebot und Nachfrage!
Wären E-Autos tatsächlich billiger, wie Du behauptest, müssten einem Verbrenner regelrecht nachgeschmissen werden...
Die Nachteile von E-Mobilen lässt Du nämlich in Deiner Betrachtung völlig aussen vor: Ein noch so billiges E-Auto nutzt mir nix, wenn ichs nicht laden kann oder nicht weit genug damit komme.
Sicher nicht weil sich Verbrenner nun besser verkaufen! :D
Ich hatte es hier schon geschrieben:
Produktion und Verkauf derer haben sich halbiert!
Und die Wartezeit der e-Autos ist im selben Zeitrahmen
jedoch gestiegen. Hauptsächlich wegen der gestiegenen
Nachfrage. Du solltest mal einen Realitätscheck machen.
Wird er ja auch! Während die e-Autos die letzten 2 Jahre
Null Rabatte hatten, lag der bei den Verbrennern im
Schnitt problemlos bei 20%!
Über beiden Antriebsarten liegt dann halt noch die
"Halbleiterkrise" mit Sondereffekten, die zur Verknappung
führte, und die Händler aktuell keinen Rabatt mehr
geben ...
... läuft die Produktion wieder ... dann gibt es wieder
Rabatte. So einfach - so sicher.
Du redest drumherum! Es ging um die Gesamtkosten ...
die sind nun einmal geringer ... und schon wird wieder
völlig unpassend mit der Reichweite oder der Steckdose
gekontert! Das ist "schlecht" gekontert!
Präsentiere doch einfach einen Verbrenner, der deine
Meinung unterstützt. Ich kann nur sagen: tagesaktuell
haben ich ein Leasing für ein e-Auto (Kleinwagen) für
69.- Euro auf dem Tisch und das vergleichbare Angebot
eines Verbrenner-Kleinwagens kam auch rein, mit 189.- Euro.
Ersterer für 24 Monate ... das zweite sogar für normalerweise
billiger kalkulierte 48 Monate. Der Verbrenner kostet aktuell
also fast das dreifache auf die kommenden Jahre gerechnet.
Rechnest Du da ehrlicherweise zB die Kosten einer wallbox mit ein?
Und was machen Leute, die keinen eigenen Stellplatz haben, wo zudem unbefugter Zugriff auf den eigenen Stromzähler unterbunden werden kann?
Ich zB müsste mir für einige Anbieter ein Smartphone samt Vertrag zulegen, da sich manche nur via APP bezahlen lassen wollen... und einen Anhänger, um die vielen verschiedenen Karten der ganzen Systeme mitführen zu können.
Und last but notleast: Ich müsste im Jahr mehrere Hotelübernachtungen einplanen, die die geringe Reichweite verbunden mit langen Ladezeiten dann nötig machen würden. Bei Fahrleistungen deutlich unterhalb von 10.000km per anno - da hätte ich mehr Übernachtungskosten pro Jahr, als mich mein Verbrenner insgesamt kostet...
Neues von tesla:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...ckruf-105.html
Also eine Wallbox ist nicht zwingend notwendig,
sondern nur vom Staat gewollt und deswegen so
gefördert, dass du im "Idealfall" bei 900.-,
1800.- oder 2700.- Euro (1,2,3 Ladepunkte) diese
Wallbox zu exakt 100% vom Staat geschenkt
bekommst.
Wenn du das nicht auf den Punkt bringst, dann zahlst
ca. 200.- Euro für z. B. 10 Meter Zuleitung und ca.
100 Euro für den Anschluss. Das variiert aber stark,
je nach örtlichen Begebenheiten/Vorschriften.
Klingt nicht wirklich teuer. Ich selbst habe erstmal
gar keine eingeplant und ziehe wohl erst mal an der
normalen Steckdose. Meine Gartenanschlüsse haben
alle 2,5er Querschnitt und können somit problemlos
100 Kilometer je Nacht (oder 250 Kilometer an einem
komplett ungenutzten Tag) nachladen.
Dss ist ja keine wirkliche Preisdiskussion, sondern eher
der Hinweis, dass es Fälle gibt, wo es halt nicht ideal passt! ;)
Gut, also du hast kein Smartphone ... ich eigentlich
auch nicht. Deswegen bevorzuge ich den Tesla, weil
man fürs SC-Laden gar nix braucht. Nur das Auto vor
Ort. :)
Wenn du viel und weit fährst, dann lohnt
sich ein E-Auto umso mehr. Ich empfinde dein
"es wird teuer Szenario" als unpassend,
aber es kann so ein Szenario geben.
Natürlich ist es möglich - aber eben auch
konstruiert!
Und ich könnte jederzeit ein "konstruiertes" Vorteil-
Szenario dagegen setzen.