Ist mir zu englisch, verweigere somit den Kaufbefehl.
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@God_W.
Ignorant bleibt Ignorant. :D
Apropos Englisch vs. Deutsche Übersetzung. Hab letztens die Mickey Mouse Sundays von Gottfredson aus den 30ern geholt. Da wird so ein abgefahrener Straßen Slang geredet, das ist bestimmt besonders schwierig/unmöglich zu übersetzen. Hat das jemand? Würde mich mal ein Strip als Beispiel interessieren, bestimmt mega peinlich. Übrigens, ich hatte in den 80ern, als das Abi noch schwierig war, 14 Punkte im Deutsch LK, Lieblingsfach an der PH Linguistik. Ich liebe Deutsch, aber deshalb muss ich ja andere Sprachen nicht hassen. ;)
Ich hasse andere Sprachen auch nicht, lese deutsch aber entspannter als englisch. Würde gerne mal spanisch lernen, da mangelt es aber an Zeit, denn schnell geht das bei meinem beschränkten Talent nicht. :weissnix:
Die Gottfredson Sundays sind doch bei uns noch nicht erschienen, kommen aber dieses Jahr noch, dann können wir vergleichen.
Ich hab aber diesen schönen Band:
https://www.avant-verlag.de/comics/will-eisner/
Ich komme halt mit Englisch sehr gut zurecht. Sehr sprachlastige und sprachlich anspruchsvolle Sachen wie z.B. From Hell wollte ich jetzt aber auch nicht unbedingt im Original lesen.
Ich komme mit Englisch auch gut zurecht, muss alleine in der Arbeit schon täglich per Mail und Telefon weltweit kommunizieren, habe vor den Oscars auch einen Schwung Filme mal wieder im Original geschaut, weil hier noch nicht verfügbar, aber in Comics kommt immer mal wieder anderes Vokabular vor, als ich betrieblich oder im Urlaub benötige, da muss dann doch ab und an mal was nachgeschlagen werden. Das mache ich bei Dingen die mich brennend interessieren, aber solange ich in meiner Muttersprache derart viel tolles Material ungelesen hier habe wird das die absolute Ausnahme bleiben.
Ich lese englischsprachige Bücher lieber als englischsprachige Comics.
Keine Ahnung warum...
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Noch ein paar Nachzügler. Den Predator-Comic möchte ich meinem Bruder schenken. Falls ich mich davon trennen kann. Habe mal ein bisschen reingeschmökert und es macht echt Bock. The Question war einer der besser besprochenen Omnibusse im vergangenen Jahr. Spielt in Hub City, die wohl noch verkommener ist als Gotham. The Question (Der Held) arbeitet da auch mit fernöstlichen Techniken. Habe ja bisher nur 2 Hefterl gelesen aber macht schon Spaß.
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Noch als Nachzügler zum Brightest Day. Justice League International ist ja eh sehr gut. Der Schreiber Giffen hat mich auch noch nie wirklich enttäuscht. Bin gespannt.
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Wieder vollständig. Orion von Simonson hat noch eher ein paar 90s Vibes. Mag die New Gods seit Tom Kings Mister Miracle sehr. Und Orion machte mir auch bei Morrisons JLA Spaß.
Und Wonder Woman von Messner-Loeb ist einfach herrlich.
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Erst springt sie da auf diesem wahnwitzigen Alien-Planeten rum, wird gefangen genommen.
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Fliegt zurück, trainiert ihre Mukis im Todesraumschiff.
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Und kommt dann zu spät zu ihrem Job in einem Schnellimbiss und wird von ihrer Vorgesetzten gescholten. Wonder Woman hatte ihre Thermoskanne dabei und war wirklich enttäuscht von sich selbst.
Ein wirklich geiler Run, der mir fiel fiel Freude macht.
Meine Geburtstagskäufe.
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Herzlichen Glückwunsch, @dino1! :top: (Ggf. nachträglich. :))) )
Danke, danke. Ja, nachträglich. :p
Ja, alles gute nachträglich. Der Hägar ist herrlich, das ist ein tolles Geschenk :D
Holst du dir auch die neuen Jahrgänge? Hatte mir den ersten gekauft vom All-Verlag, aber jetzt nicht so sehr reingefunden, dass ich mir Folgebände davon holen müsste. Mache ich einen FEHLER?
Die neuen Jahrgänge nicht, nein, da mag ich den Stil nicht so. Von daher machst du aus meiner Sicht keinen Fehler. Verstehe aber deine Sorge.
Am Samstag endlich, endlich auch in der Schweiz eingetroffen:
Der prächtige Bildband über Don Lawrence.
Im Grossformat werden viele Grafiken und Zeichnungen fernab von Storm und Trigan vorgestellt.
Der Meister der Illustrations- und Comickunst hat viele weltbekannte literarische Werke mit seinen „opulenten Gemälden“ verziert.
Dazu zählen nebst Märchen, Geschichten, Mythen und Sagen auch biblische Überlieferungen im Stil des alten Testaments.
Auf tollem Papier werden Erzählungen zum neuen Leben erweckt.
- Optimaler Druck
- Schöne Farben
- Angenehmes griffiges Papier
- Hardcover
- Beeindruckend gross und schwer
Ein Prachtband!
So etwas mag ich. Ist haptisch fast schon von erotischer Art. :p Da freut sich der geneigte Fomicfreund schon sehr auf die weiteren Alben dieser Reihe.
Fazit: kaufen!
10 von 10 Punkten
Nur noch mal kurz, hier gehts ja zuweilen sehr schnell, zu Charlier:
nix gegen 'Textlastigkeit', aber wenn es zwei aufeinander folgende Panels einer konventionellen Geschichte deutlich zeigen, dass von einem Panel zum nächsten ein Zeit- oder Orts-Sprung statt gefunden hat, dann brauchts kein 'Später' oder 'Woanders' in ner Textbox des zweiten Panels. Und noch ausufernde Redundanzen zum im Bild dargestellten erst recht nicht. Dass sowas bei Blueberry ab spätestens Luckner nicht mehr vorkommt, dürfte an Gir liegen, der sich ab Luckner stärker eingemischt hat. - Wenn 'Textlastigkeit' tatsächlich NICHT redundant zu den Bildern ist, kann Charlier gerne ausufern. Denn:
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. - Sagen sie DAS mal in einem Bild!" :D
Ich weiß nicht. Ich fühle mich mit dem Wort "textlastig" einfach nicht wohl. (Ich interpretiere dich jetzt so, dass du zwar 'textlastig' eigentlich nicht kritisierst, aber Charliers spezifische Textlastigkeit dann doch.) Textkästen mit "währenddessen" u.ä. sind ja nun kein Problem und auch nicht text'lastig'. Die sind einfach Tradition. Charlier, und darauif können wir uns sicher einigen, ist kein Fast Food. Aber das sehe ich eher als Stärke denn als Schwäche. General Gelbhaar hätte man über weite Strecken vielleicht ganz ohne Text auskommen lassen können und dank der Bilder wäre das durchaus auch ein imposantes Abenteuer geworden, aber so sind die Dinge einfach nicht mit Charlier (da musste dann erst Buddy Longway kommen), aber ist das wirklich eine Last? Es ist doch eher seine Qualität. Finde ich. Überhaupt finde ich die Texte im Eisenbahner-Zyklus überhaupt nicht redundanter als bei der Goldmine. Aber dass er bei Blueberry sehr lange die Kontrolle hatte, ist der Serie ganz sicher eher zugute gekommen. Jedenfalls sehe ich die Moebius-Farben bei der 'Letzten Karte' eher als Problem an, als dass ich gedacht hätte "Au ja, Moebius." Und der 'Mister'-Zyklus wäre mit einem guten Autor auch besser geworden. Der hat nämlich im Story-Flow so manche Schwächen. Und der 'MIster' ist sogar eher mehr überflüssig geschwätzig als es Charlier war.
Samstag mal wieder im Comicladen gewesen. Eiiigentlich wollte ich nur den Punisher abholen [emoji28]
Der Mech-Avenger sieht echt nicht nach Kinder aus...https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...02a5e6bcb2.jpg
Dazu hat sich noch der Brooklyn gesellt... Echt nice die Figuren!
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Hallo Comic_Republic,
wärst du vielleicht so freundlich, wenn du in Moon Knight reingesehen oder gar reingelesen hast, mir sagen, ob der sich lohnt. Bin seit der Marvel Serie an ihn interessiert, fand aber den Band, den ich mir dann geholt habe, nicht so prickelnd (Eine neue Mission). Ich muss aber gestehen, dass ich meinen Band dann irgendwann abgebrochen habe. Vielleicht hätte er mir dan irgendwann besser gefallen.
Bin am Überlegen, ob ich mir den auch hole.
Gespaltene Grüße
Martin
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Heute Morgen früh angeliefert worden: Die Don Lawrence Western
Wells Fargo und Pony Express
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Gute 200 Seiten sind in schwarz/weiss gehalten. Allesamt klassische Comics. Aus der Zeit eines deutlich jüngeren Don Lawrence. Die Arbeit zeigte damals schon die tolle Genialität des Meisters.
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Leider wurde der Band ohne Schutzfolie versendet. Dadurch können auch bei sorgfältiger Behandlung Kratzer und Schlieren entstehen. Es hat ganz leichte Schrammen über Vorder- und Hinterseite. Nicht schlimm, aber man sieht sie halt und ärgert sich ein bisschen. Schade, denn bei solchen Kaufpreisen erwarte ich auch vom Verlagslager mehr Verantwortungsgefühl.
Vorbildlich hat der Betrieb meines Händlers reagiert und extra weiteren Extra-Karton als Schutz eingesetzt. Damit werden weitere Beschädigungen vermindert.
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Das Hardcover ist farbig. Der innere Teil des Covers ist ebenfalls farbig. Alles andere glänzt in schwarz/weiss.
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Fazit: Für jeden Don Lawrence Fan ist der Erwerb ein absolutes Muss!
Wer ein Exemplar in den Händen halten möchte muss sich beeilen, denn der bsv, der Bildschriftenverlag Hannover, hat 2014 diese Limlitierte Sammlerausgabe auf lediglich 500 Exemplare limitiert. Da dürften nur noch Handlager bei wenigen Anbietern vorrätig sein.
Heute neu:
Neuzugänge März:
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