"Die „taz“ (nein, zu der linksextremen Fakeschleuder verlinke ich nicht) jammert, Baerbock wäre an ihrem Ehrgeiz gescheitert. Das kommt dabei raus, wenn blinde Verehrung an der Realität zerschellt. Baerbock ist an ihren Lügen gescheitert, am offensichtlichen Versuch sich hochzuschwindeln, sich die Taschen vollzustopfen und trotz (oder gar wegen) offen sichtbarer eigener kompletter Inkompetenz und Leistungslosigkeit alle Anderen präpotent verächtlich zu machen, also genau genommen an einem eher unappetitlichen Charakter.
Aber noch besser ist der Vorschlag der sonst fröhlich gegen alte weiße Männer woke hetzenden „taz“, jetzt möge doch Habeck übernehmen. Ach, wenn der alte weiße Schweinemelker mit dem echten Doktortitel und den selbst geschriebenen Büchern von einer quirligen Dumpfbacke politkorrekt und quotengerecht ausgebootet wird, ist der Jubel groß, aber wenn die Realität über der Größenwahnsinnigen zusammenschwappt, dann soll der alte weiße Mann wieder den von woken jungen Feministinnen in den Dreck gesetzten Karren aus dem Schlamm ziehen. Wenn Habeck, mit dem mich keine Sympathie verbindet und mit dem ich auch kein Mitleid habe, wenn er sich dümmlich grinsend von einer offensichtlichen Hochstaplerin vor laufender Kamera als Hühnerscheißeputzer lächerlich machen lässt, auch nur eine einziges Molekül Rückgrat besitzt, lehnt er sich jetzt zurück und lässt die MS Annalena untergehen. Mal sehen, ob da noch ein Molekül ist."
(Fragolin)