Aldebaran/Betelgeuze/Antares
Ne, mir persönlich ist das piepegal. Ich habe auch keine Rechtschreibschwäche o.ä., das war wirklich ein Aussetzer ;)
Hat nur zum ursprünglichen Thema gepasst.
Jetzt aber wirklich Ende.
Gutmenschen - unsinnige Textstellen
Gehäufte Gutmenschlichkeit als Sehnsucht?
Warte mal, Whoosher,
wolltest Du echt den Gedanken schon abschließen?
Zitat:
Ich hoffe, dass Ihr mir nun sagen könnt, ob
(...)
3. Leo dieses absichtlich einfügte, mit dem Hintergedanken an eine jungfreuliche Gesellschaft, die noch nicht gänzlich von dem Glauben an die Menschheit abgekommen ist.
Ich hätte noch eine Idee für Dich zur Erklärung:
Ich bin überzeugt, daß Leo diese Gutmenschlichkeit absichtlich einfügte, weil er eine Gesellschaft im Sinn hatte, die noch nicht gänzlich vom Glauben an die Menschlichkeit abgekommen ist.
Ich würde Dir aber vorschlagen, diese Gesellschaft nicht als jungfräulich anzusehen, denn zumindest meiner Meinung nach könnte es den negativen Eindruck hinterlassen, daß diese Gesellschaft dummchenhaft, naiv und realitätsfern krampfhaft eine Gutmenschlichkeit aufrecht erhalten will, die aber unhaltbar unrealilstisch ist, wodurch die Handlung dann tatsächlich unglaubhaft werden würde.
Ich glaube, Leos Motivation war eine andere:
In irgendeinem Kommentar zu Aldebaran wird behauptet, Leo habe mit dieser Geschichte seine Erlebnisse in den südamerikanischen Diktaturen verarbeitet. Ich könnte mir vorstellen, daß sie schockierend grausam waren, vielleicht sogar traumatisierend, mindestens jedoch verstörend. Gleichzeitig, denke ich mir, hatte er aber auch die Gegenseite dieser menschlichen Verirrung erlebt, großzügige und uneigennützige Menschen von unerschütterlicher Stärke, unverblendeter Weitsicht und feinsinniger Kreativität. Die Erkenntnis, die er für sich daraus zog, könnte die Einteilung der menschlichen Grundcharakterzüge sein, wie er es Sven in Betelgeuze5, Bildfolge (19), 2.+3. Bild beschreiben läßt: Es gibt egoistische, erbarmungslose und agressive Menschen und demgegenüber brillante und uneigennützige Menschen mit unglaublicher Kreativität.
Möglicherweise hatte er zusätzlich sogar eine träumerische Vision, wie schön diese Welt sein könnte, wenn es einfach mehr Menschen der zweiten Sorte gäbe.
Wenn Leo nun die aus Deiner Sicht unglaubwürdig gehäufte Gutmenschlichkeit in seine Geschichte eingebaut hatte, dann wohl weniger mit dem Hintergedanken an eine jungfräuliche Gesellschaft, sondern wahrscheinlich eher, in Erinnerung an seine vernichtend absurden Erfahrungen in Südamerika, aus einem sehnsüchtigen Wunsch einer besseren Welt heraus: Wenigstens in seiner Welt soll es viel mehr Gutmenschen geben, und wenn sie schon dennoch nicht diese Mantrissewelt eine bessere machen konnten, dann sollen zumindest all seine Lieblingsfiguren ausnahmslos zu dieser kostbaren Sorte Menschen gehören.
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Kann das französische Original unsinnig erscheinende Textstellen erklären?
Hallo, Zauberland,
Du kommst mir wie gerufen!
Du erwähntest, daß Du von Betelgeuze das französische Original hast oder kennst.
Das könnte spannend werden:
Hast Du gleiches auch von Antares?
Denn mich treibt schon lange etwas um:
Es gibt zwei kurze Szenen, die machen für mich einfach keinen Sinn. Als Erklärung fiel mir bisher nur ein, daß es sich zum einen um schier unübersetzbare, feststehende französische Redewendungen handelt, zum anderen um tückische Wörter, die, -ich kenn es noch aus dem Lateinunterricht-, mehrere sehr unterschiedliche, fast entgegengesetzte Bedeutungen haben können.
>1.Szene)
>Antares2, Bildfolge (38), 2.+3. Bild:
Pad ruft: "Hallo, Frau Komarova! Ich dachte, sie würden bei der Ankunft freigelassen."
Scheinbar völlig beziehungslos antwortet sie: "Und, Pad? Sind sie wirklich unverletzt?"
Erstens ist das keine Antwort auf Pads Frage und zweitens, warum diese apathische Frage 'wirklich unverletzt'? Er macht doch einen putzmunteren, gesunden Eindruck!
Und auf diese deplaziert scheinende Frage antwortet Pad auch noch recht hölzern: "Ja, ja, es stimmt, ...", wo man nachfolgend eher einen dass/daß-Satz erwarten würde anstatt einer nun auf einmal wieder passenden Beschwichtigung: "...machen sie sich keine Sorgen!"
-Das paßt alles nicht zusammen!
>2. Szene)
>Antares3, Bildfolge (43), 3.+4. Bild:
Gerade wird Lynn von diesem grünlichen Schimmer aufgelöst, Kim will hinrennen, Zao geht dazwischen und ruft: "Sehen sie nicht hin, Kim! Sehen sie nicht hin!" und "Nein, Kim, nicht! Sie dürfen nicht hingucken!"
Warum das??
Alle anderen sehen hin und es passiert ihnen nichts!
Doch auch ein alternativ eingesetztes, korrigiertes Wort, auf das die Interaktionen schließen lassen könnten: nicht hingehen und im weiteren Sinne dann nicht anfassen, nicht berühren, macht keinen Sinn, denn schließlich, die grünumrandete Llynn hängt frei in der Luft, hatte Mai Lan Lynn mit direktem Körperkontakt auf dem Arm und trotzdem ist ihr nichts passiert.
-Was ist wirklich gemeint, was Kim nicht soll?
-Oder welchen Sinn soll diese Szene sonst haben?
Welcher Sinn ergibt sich mit dem französischen Originaltext?
Oder hat irgendjemand sonst eine Idee, wie diese beiden Szenen zu verstehen sind?
Viele Grüße
Traumwaldschrat
(#62)
Ein "Imaginärnobelpreis" für Leo
(Gibt es eigentlich einen Antaresleser, der noch nichts von dem Dinosaurierskelett auf Antares weiß?
Natürlich kann es auch an meiner eigenen Schusseligkeit liegen, doch ich dachte mir, daß es vielleicht mit bestimmten Eigenheiten der Heftproduktion zusammenhängt, weswegen ich beim ersten Lesen diese Doppelseite überblätterte, da sie offenbar so extrem aneinanderhafteten, was somit auch anderen Lesern hätte passieren können.
Das Verblüffende ist nur, daß es überhaupt nicht auffiel, kein Bruch in der Handlung, der stutzig machen würde: Das erste Bild nach der Doppelseite paßt so perfekt zum letzten Bild vor der Doppelseite, so als wenn diese Doppelseite ursprünglich gar nicht vorgesehen war. Mir kommen da so verwegene Gedanken, ob das eventuell sogar Absicht war und extra so gestaltet, weil man zum Beispiel mit speziellen Druckfarbenbeschichtungen das provozieren kann? Quasi als Gag!
...Nö, gell?
Auf jeden Fall hat es mich ganz schön gerissen: Was?? Wo kommt jetzt auf einmal das Dinosaurierskelett her?
Ganz schön unheimlich!)
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Oh neinohneinohnein!
Hier tut sich ja überhaupt nichts!
Niemand, der vielleicht weiterknobeln würde, -es stehen immer noch große Fragen im Raum-, Zauberland ist offenbar im Keller verschollen...
aber was noch viel schlimmer ist: nach mehr als fünfzehn Monaten immer noch kein Antares6 in Sicht! Und da Herr Fischer Antares5 noch nicht veröffentlicht, mit Antares6 in Frankreich aber immer wahrscheinlicher zu rechnen ist, bedeutet das für mich, daß mit Antares6 die Geschichte immer noch nicht zu Ende ist!
Also echt! So allmählich...
Elf Jahre sind das jetzt schon!!
In Frankreich sogar zweiundzwanzig! 22!! Man male sich das nur mal bildlich aus: Wenn es damals ein siebzehnjähriger Jugendlicher war, der Aldebaran1 entdeckt und gelesen hätte, wäre er nach abgeschlossener Berufsausbildung und seinem Start ins Berufsleben vielleicht mit diversen bereits absolvierten Aufstiegen heute verheiratet mit Kindern, mit denen er sich wegen ihres pubertären Verhaltens rumärgern könnte; er hätte sein Leben erfolgreich aufgebaut, hätte es zu etwas gebracht, wäre jetzt ein "ganz anderer Mensch" wie damals mit siebzehn, wüßte aber immer noch nicht, worauf Leo mit seiner Geschichte eigentlich hinauswill.
Ich weiß nicht, das ist doch... bescheuert!
Ich bin auf jeden Fall schon mit den elf Jahren bedient! He, so ein Blödsinn!
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Trotzdem:
Auch wenn ich mittlerweise eigentlich nur noch sauer bin auf Leo, bin ich dennoch der Meinung:
Leo hat einen "Imaginärnobelpreis" verdient!
Doch, echt! Absolut!
Für eine der verrücktesten Science-fiction-Idee bzw. -"Erfindung"! Vielleicht sogar die science-fiction-hafteste Idee überhaupt! Eine Idee, die so wahnsinnig echt science-fiction ist!
Teleportation und Lichtschwert sind ja heutzutage gar nicht mehr so science-fiction, wären zumindest im Prinzip irgendwie möglich, Zeitmaschine in die Zukunkt ist sogar mehr als nur im Prinzip möglich, Zeitmaschine in die Vergangenheit und Hyperraumantrieb dagegen sind zwar faszinierende Ideen, aber ich glaube, niemand hat eine brauchbare Idee, wie sie eigentlich in der Fantasie genau funktionieren soll, genauso wie Douglas Adams' unendlicher Unwahrscheinlichkeitsdrive, eigentlich echt eine Superidee, nur: wie soll man sich die Funktionsweise GENAU vorstellen. Die Idee des Hyperraumes selbst geht da schon eher in die Richtung "echter" Science-fiction, zum Beispiel um unmögliche Räume zu ermöglichen wie in "Per Anhalter durch die Galaxis": Eine Konstruktionshalle im Inneren eines Planeten, die aber größer ist als der Planet selbst. Doch ein kleines Manko bleibt dabei, denn der Hyperraum ist nur relativ unbestimmt Mittel zum Zweck.
Leo dagegen scheint der erste findige Kopf zu sein, der den Hyperraum selbst nutzt, dies aber nicht so unbestimmt wie der Hyperraumantrieb, sondern ganz mathematisch-physikalisch korrekt, konkret und vor allem nachvollziehbar und logisch stimmig!
Wobei es eigentlich gar nicht um den Hyperraum geht, sondern viel besser, "realistischer"!
Ich weiß nur noch ungefähr, wann, aber nicht mehr, wie ich eigentlich auf den Gedanken gekommen bin, doch wenn Leo wirklich diese Idee für seinen Schwebeantrieb in Betelgeuze5 hatte, dann hat er dafür echt eine Auszeichnung verdient, weil dieser Antrieb wirklich gleichsam einer Pionierleistung der Fantasie ist, eventuell wegweisend für zukünftige Science-fiction-Autoren und -Regieseure und dabei so verblüffend logisch und vor allem "einfach und simpel" ist, die Möglichkeiten eines Fantasieuniversums wirklich zu Ende gedacht, absolut irre und einfach genial!
Da verblüfft es mich umso mehr, daß seit Edwin Abbott Abbott und Isaac Asimov wirklich noch überhaupt niemand auf diese Idee gekommen ist, denn im Grunde genommen ist sie so offensichtlich und naheliegend.
Oder hat es bereits jemand, nur ich weiß nichts davon, weil ich so gut wie keine Science-fiction-Geschichten kenne, und Leo hat sie nur übernommen?
Würde mich interessieren!
Hat sich eigentlich irgendjemand außer mir einmal von diesen vagen, unbestimmten Hnweisen in Betelgeuze5, Bildfolge (23), 5. und 6. Bild neugierig machen lassen, darüber zu knobeln, was das für ein Antrieb sein könnte?
Ich dagegen bin sogar schon einen Schritt weiter, wozu man diesen Antrieb noch nutzen könnte:
Natürlich so, wie in Betelgeuze5, aber man könnte ihn auch schienenartig verwenden und damit Eisenbahnen ohne Schienen betreiben, was dann eher eine Gondelbahn ohne Seil wäre, auf jeden Fall aber etwas für den öffentlichen Verkehr mit Fahrplan und festem Laufweg, jedoch ohne die Notwendigkeit, dafür Trassen bauen zu müssen und diese irgendwie durch die Ortschaften hindurchzuführen. Der Zug würde einfach über die Häuser hinweg und durch die Landschaft fahren. So könnte man zum Beispiel ehemalige Bahnlinien, die sich nie wieder reaktivieren lassen, weil die Trassen innerhalb der Ortschaften schon längst überbaut worden sind, wieder in Betrieb nehmen und so endlich die alte, schon längst vergessene Zukunftsperspektive wiederbeleben, mehr Güterverkehr von der Straße auf die "Schiene" zu verlagern.
Echt Science-fiction...
Was das für ein Antrieb ist?
Wie der funktioniert?
Ja, ...also!
Ein bißchen Ehrgeiz!
Denkt doch noch mal ein bißchen nach, bevor ihr weiterlest!
.......?
.....
.......! ...?
Ach so! Nein!
Es hat nichts mit dem Zentrifugal-Impulsator (Betelgeuze2, Bildfolge [12B], letztes Bild) zu tun.
Und ich wäre auch nicht dafür, Leo dafür zu ehren, denn es gibt da etwas daran, -nicht die Idee selbst, die ist eigentlich gut-, was ich verwerflich finde, und zwar die Beschreibung, die sich einst vor dem Neustart der Internetseite des Epsilonverlages dort fand.
Nach meinem Verständnis hatte die Beschreibung einfach einen Fehler verheimlicht, und das finde ich unpädagogisch, nicht vorbildgerecht, nämlich gegenüber Schülern, die lernen sollen, eben diesen Fehler nicht zu machen:
In einem Kräftediagramm darf man nicht nur diejenigen Kraftpfeile zusammenaddieren, die einem gefallen, sondern ALLE; oder anders, man muß genau aufpassen und darf keinen übersehen; hätte die Beschreibung sich an diese physikalische Grundregel gehalten, hätte sie darstellen müssen, daß dieser Schwebemotor wahrscheinlich in der Realität nicht funktioniert.
Das kann man sogar in Worte fassen:
Es stimmt, daß die Ringe in der oberen Hälfte des Motors, wenn sie außen schwingen, Fliehkräfte nach oben erzeugen, doch wenn in der unteren Hälfte des Motors ein Magnet die Ringe nach innen zieht und somit nach oben, dann bedeutet das aber gleichzeitig, eben Physik, Wechselwirkungen, daß die Ringe den Motor (wieder) nach unten ziehen. Erinnere ich mich an so manche verblülffende Tücke des Physikunterrichts, bin ich sehr davon überzeugt, daß diese beiden Kräftewirkungen sich gegenseitig aufheben, woraus folgt: Der Motor schwebt nicht!
-Das hatte mich ganz gehörig an dieser Beschreibung gestört!
Ich habe nichts gegen fantasievolle Erklärungen für Science-fiction-Phänomene, und wenn man dazu sich auf reale Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten berufen kann, macht das die Sache umso faszinierender, aber wenn man Unwahrheiten als reale Wahrheiten verkauft, besonders mit Fehlinformationen, dann ist das Populismus, zumindest aber Irreführung.
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Möchte noch jemand über den Antrieb in Betelgeuze5 knobeln?
Gut!
Dann nominiere ich derweil noch einen anderen Preisträger; vielleicht sollte man es tatsächlich nach Jahrgängen machen:
Ich finde, der "Imaginärnobelpreis" des Jahres 1978 oder 1979 geht an Douglas Adams für seinen unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive!
Ich finde die Idee echt stark! Wirklich faszinierend!
Vielleicht sollte man aber auch wie beim realen Nobelpreis noch Unterkategorien einführen, wenn die auszuzeichnende Idee zwar Science-fiction, aber keine technische ist, zum Beispiel wenn sie eine herausragende Idee einer zukünftigen Gesellschaft ist oder wenn sie, das positive Gegenteil davon, auf brillante Weise gesellschaftskritisch oder in höchstem Maße bitterböse satirisch ist, so wie Douglas Adams' Idee in "Einmal Rupert und zurück", daß man Gewinnmaximierung auch dadurch erreichen kann, wenn man einen zu verkaufenden Gegenstand nur einmal produziert, durch die multidimensionale Natur des Universums ihn aber milliardenfach verkaufen kann.
-Ich finde diese Idee, diese Satire so atemberaubend tiefsinnig!
Douglas Adams würde also zwei "Imaginärnobelpreise" erhalten und eventuell hätte er noch ein paar andere verdient, man muß nur mal die fünf Bücher lesen.
Doch ihn exakt im Sinne Alfred Nobels imaginär zu ehren, gelingt leider nicht, denn er hat nicht die Idee eines Sprengstoffes erfunden und gleichzeitig davor gewarnt, wie totbringend er ist, wenn man ihn für eine Bombe verwendet, sondern Douglas Adams hat nur die Bombe "erfunden": Die Supernova-Bombe.
-Wirklich eine ganz science-fiction-haft faszinierend gruselige Idee!
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Auf jeden Fall aber,
sofern Leo in Betelgeuze5 genau diese Idee hatte und sofern sie überhaupt von ihm stammt,
bin ich der Meinung:
Der "Imaginärnobelpreis" des Jahres 2005 geht an Leo für seinen vierdimensionalen Gondel- bzw. Stützarmantrieb,
wie man es vielleicht beschreiben könnte!
Je nach "Bauart" ein vierdimensionaler Plotter, der eine Gondel "von außen" in einer nur dreidimensionalen Welt bewegt, ein Rollenschlitten in der vierdimensionalen Welt, der in Laufschienen läuft und mit einem Stützarm, der in eine nur dreidimensionale Welt "hineinragt", eine Gondel trägt, oder, wie ich es am ehesten für Svens Fahrzeug vermute, ein vierdimensionales Luftschiff, dessen nur dreidimensionale Passagierkabine in eine nur dreidimensionale Welt "hineinhängt".
Ich finde diese Idee so verblülffend, irre und einfach genial!!
Das ist wirklich Science-fiction in bester Reinform!
Ich gratuliere schon einmal!
Traumwaldschrat
(#72)