nun hat sich doch der ein oder andere zu diesem gesetzesentwurf* geäußert, obama hat ihn als widerlich bezeichnet. konsequenz des internationalen drucks ist, dass der initiator, parlamentsabgeordneter bahati, davon abgerückt ist und auch der zuvorige verfechter, pastor ssempa, dies nicht mehr unterstützt. natürlich isses weiterhin scheisse in uganda.
http://www.afrika-travel.de/uganda-n...trittener.html
*"Handlungen sollen demnach unter Umständen mit lebenslanger Haft geahndet werden, Mitwissern würden bei einer erfolgreichen Implementierung des Gesetzes ebenfalls Gefängnisstrafen drohen und „schwere Fälle" der Homosexualität sollen nach Vorstellung der Verfechter des Gesetzentwurfs sogar mit der Todesstrafe geahndet werden. Als „schwere Homosexualität“ gilt in Uganda die gleichgeschlechtliche Beziehung zu einem Menschen der minderjährig, behindert, HIV-positiv oder „Wiederholungstäter“ ist. "