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"Am Rand des Abgrundes" ist das "Perry Rhodan Neo"-Debüt der Erstauflagen-Autorin Verena Themsen. Und tatsächlich schreibt die Schriftstellerin eine faszinierende Geschichte, in der vor allem die außerirdischen Rassen beeindrucken. Doch der Rest gefällt eher nicht. Crest wird im Vergleich zu seinen letzten Auftritten widersprüchlich dargestellt, die Tatsache, das Belinkhar nicht in Perry Rhodans Plan eingeweiht ist, irritiert und das Verhalten der Arkoniden lässt einen nur den Kopf schütteln.
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Von allen "Justifiers"-Autoren ist Susan Schwartz die bislang prominenteste. Ihr Roman "Unusual Suspects" ist der aktuelle Abschluss der Reihe. Sie schreibt in ihrer Geschichte einprägsame Charaktere und bietet ein Gleichgewicht zwischen Action- und Charakter-Momenten. Sehr gut gelungen ist auch die Darstellung der fremden Welt, auf der die Justifiers landen. Schade ist nur dieser schwache Verräter-Plot, der nie wirklich überzeugen kann.
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Auch wenn der Titel von Scott Tiptons Werk "40 Jahre Sci-Fi-Kult" lautet, so wird mit "Star Trek Archive" eben kein Jubiläum gefeiert. Doch das macht nichts, denn visuell ist das Werk großartig. Vor allem die vielen Fotos und die herausnehmbaren Extras sind gut gelungen. Inhaltlich ist das Buch allerdings eher schwach.
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Mit "Winternacht" wird ein Wendepunkt in Yasmine Galenorns "Das dunkle Volk"-Reihe markiert. Tatsächlich finden in dem Roman viele Veränderungen statt und vor allem die zweite Hälfte ist spannend geschrieben. Aber noch immer gibt es viele Enthüllungen, die einfach so auftauchen und keine Auswirkungen auf den Gesamtplot haben.
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Mit "Fraktal" zeigt der Autor Hannu Rajaniemi, wie man wirkungsvoll eine ferne Zukunft darstellt. Die Fortsetzung zu seinem Werk "Quantum" schildert eine interessante Zukunft und entwickelt die Charaktere weiter. Doch noch immer erklärt er nichts, so dass einem bei vielen Begriffen einfach nur der Kopf qualmt, weil man damit nichts anzufangen weiß. Und die beiden Handlungsebenen treffen erst zu spät aufeinander.
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Die "Castle"-Romane haben im Laufe der Zeit eine qualitative Steigerung durchgemacht. Höhepunkt ist jetzt "Frozen Heat - Auf dünnem Eis". Richard Castle präsentiert eine wendungsreiche Geschichte, und gerät nicht in Versuchung, die Beziehung zwischen Nikki Heat und Jameson Rook des Dramas wegen zu gefährden. Jeder der Protagonisten erhält seinen Moment, in dem er glänzen kann. Ein mehr als gelungenes Buch, und deshalb zu Recht ein "Splashhit".
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Mit "Das Gelübde" zeigt der Autor Kai Meyer erneut, dass er erzählen kann! Die Geschichte wird wunderbar aufgebaut und es wird gezeigt, dass Erotik und Sex nicht immer plump dargestellt werden müssen. Auch die phantastischen Elemente bleiben vage genug, um geheimnisvoll zu wirken. Allerdings ist der Roman wirklich nur etwas für Erwachsene. Und das Ende wirkt etwas zu endgültig.
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"Doctor Who" ist Kult. Allerdings konnte die Fernsehserie sich hierzulande nie wirklich durchsetzen. Umso überraschender, dass mit "Doctor Who: Rad aus Eis" der Cross Cult-Verlag einen Versuch wagt, Bücher der Reihe hierzulande zu etablieren. Mit Stephen Baxter hat der Roman auf jeden Fall einen bekannten Autor, der es schafft eine Geschichte zu schreiben, die sowohl offen für Neueinsteiger ist, aber gleichzeitig auch viele Anspielungen enthält, die vor allem Hardcore-Fans verstehen dürften. Spannung und Humor halten sich das Gleichgewicht und die meisten Figuren werden hervorragend charakterisiert. Nur die Darstellung des Antagonisten fällt viel zu flach aus.
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"Stadt der Freien" steht ganz im Zeichen des legendären Autors H. G. Ewers. Wieso dem so ist, zeigt der vorliegende Roman, der vor Kreativität nur so sprüht. Es gibt viele wundervolle Charaktere, und jede Figur hat mindestens einen Moment, in dem sie glänzen kann. Schade nur, das der Gesamthandlungsfortschritt kaum vorhanden ist.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18406
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Wenn man "Der Monstrumologe und der Fluch des Wendigo" mit seinem Vorgänger vergleicht, zieht der Roman deutlich den kürzeren. Zwar erfährt man mehr über den Doktor und Will Henry wächst heran. Doch trotz der gruseligen Atmosphäre zieht sich das Buch im ersten Drittel und die Hörigkeit Wills gegenüber Dr. Warthrop nervt!
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Nach langer Zeit liegt endlich mit "Auf sie mit Gebell" ein neuer Bernie und Chet-Roman vor. Und es ist ein vergnügliches Wiedersehen mit den beiden Figuren, die an Charme nichts eingebüßt haben. Auch die humorige Schreibweise gefällt, auch wenn die Eskapaden von Chet manchmal nerven.
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Elizabeth Ambers "Das Herz des Satyrs" ist erotische Fantasy vom feinsten. Der Roman ist sinnlich geschrieben, aber auch offen für Neueinsteiger. Und die Welt, in der das Buch stattfindet, liest sich interessant. Doch die vielen Sexszenen stören. Denn dadurch hat man den Eindruck, dass sich die Handlung zu sehr hinzieht und deshalb das Ende überstürzt wirkt.
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Wenn es in Sachen "Star Wars" einen alten Hasen gibt, dann ist dies Timothy Zahn. Der Autor hat schon viele Bücher in diesem bekannten Universum geschrieben. "Einsame Entscheidungen" ist das neuste Werk des Schriftstellers. Im Mittelpunkt stehen sowohl "neue" Charaktere wie Mara Jade, aber auch alte Bekannte wie Luke Skywalker. Der Plot ist dicht und voller unvorhergesehener Wendungen. Auch das die Perspektiven beim Erzählen ineinander greifen ist gut gelungen. Kurz: Man hat hier das bekannte Star Wars-Feeling. Kein Wunder also, dass der Band einen Splashhit erhalten hat.
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Sich vegetarisch zu ernähren ist heutzutage kein Problem mehr, wie "Vegetarisch koch. Die besten Rezepte der Welt" beweist. Das Buch bietet wirklich eine große Auswahl an guten, vegetarischen Rezepten. Doch so recht begeistern kann der Band am Ende doch nicht.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18424
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Es ist das älteste Gewerbe der Welt. Und mit "Guckt ihr nur! Schaufenstergeschichten aus dem Leben zweier Huren" berichten dementsprechend die wohl ältesten Vertreter dieses Berufes. Doch der Gesamteindruck bleibt zwiegespalten. Während Lousies Erzählungen aus der Vergangenheit gefallen, langweilt sich man bei den Anekdoten von Martine aus der Gegenwart. Auch, dass das Privatleben nur angedeutet wird, obwohl da mehrere Fragen entstehen, missfällt.
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"Die Genesis-Krise" ist in "Perry Rhodan Neo" ausgebrochen. Christian Montillon darf erneut in die Tasten greifen und präsentiert eine gute Geschichte, bei der beide Seiten Schuld an der Krise haben. Man lernt viele neue Mutanten kennen, von denen allerdings einige Fähigkeiten haben, die in die Welt von "Perry Rhodan" nicht so recht passen.
Zu unserer Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18445
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"Rosendorfer muss dran glauben" ist Rüdiger Bertrams erster Thriller. Und die Geschichte hat durchaus Potential. Doch nimmst sie dieses nicht wahr. Stattdessen bleibt der Erzähler blass und ungenau, und der Protagonist Moritz beginnt schnell zu nerven. Kurz: Es entsteht keine Spannung!
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18452
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Zana Fraillons "Monstrum House" wird mit "Angriff der Monster" fortgesetzt. Erneut wird Jasper sehr gut charakterisiert und die Monster und andere Gestalten sind herrlich skurill. Allerdings werden Japsers Freunde, Felix und Saffy, im Vergleich kaum charakterisiert.
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"Bestie aus der Tiefe" ist der neuste Teil der "Monstrum House"-Reihe. Erneut überzeugt die Handlung durch schöne und skurille Momente. Es werden viele Geheimnisse aufgeklärt und Jasper natürlich gut charakterisiert. Nur leider ist das Ende unbefriedigend und die anderen Figuren sind nur bessere Stichwortgeber.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18471
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Peadar Ó Guilín "Die Kuppel" ist ein Roman, der sich aus dem Allerlei im Fantasy-Genre abhebt. Die Charaktere entwickeln sich weiter und die Handlung ist spannend. Auch bietet die Stoff zum Nachdenken und es gibt gegen Ende des Buches einige interessante, offene Fragen. Nur schade, das die Gewaltdarstellungen vollkommen übertrieben wirken.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18481
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Splashbooks hat Will Wiles, den Autor von "Die nachhaltige Pflege von Holzböden" interviewt. Unbedingt lesen!
Zum Interview:
http://www.splashbooks.de/php/specials/1229
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Bei unseren Rezensionen von Kochbüchern widmen wir uns dieses Mal dem Titel "Die besten Rezepte aus den Küchen der Welt". Der Name ist Programm, denn man findet hier schnell heraus, woher eine jeweilige Kochanleitung her stammt. Die Rezepte erweisen sich für Hobbyköche als gut ausgewählt und leicht nachkochbar. Und wenn eine Zutat hier zulande schwer erhältlich ist, wird eine Alternative genannt. Nur wirkt der Band viel zu unpersönlich, um einen eigenen Flair zu halten. Und das Alter von immerhin 15 Jahren merkt man dem Design an.
Zu unserer Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18497
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Antonia Michaelis "Solange die Nachtigall singt" ist ein modernes Märchen. Es hat eine wunderbar blumige Sprache und eine sehr nette, mysteriöse Atmosphäre. Doch ansonsten hat es deutliche Längen und die Protagonisten werden dem Leser nicht näher gebracht.
Zu unserer Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18501
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Aimee Agrestis "Das Dunkel der Seele - Die Erleuchtete 1" ist der Debütroman der Amerikanerin. Und der Beginn lässt sich durchaus sehen. Alle Charaktere werden hervorragend dargestellt und alle wirken vielschichtig. Schade nur, das der Roman deutliche Längen hat.
Zu unserer Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18518
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Der Titel "Bilder erzählen Weltgeschichte" ist programmatisch. Im Buch befinden sich verschiendenste Kunstwerke, die sich mit Ereignissen der Weltgeschichte beschäftigen. Die Vielfält gefällt die Konzentration auf Europa und die Neuzeit weniger.
Zu unserer Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18533