Nicht noch mehr? Immerhin sind ja bereits ca 1% der amerikanischen Bevölkerung Muslime.
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Doch will er.
Und zwar die Terroristen (islamisten) und die Moslems zusammen. Mit den Islamisten kann er gerne tun was er will, aber nur wenn er danach abtritt oder mit ihnen unter die Erde geht.
Die Politik vom Trumpel ist natürlich auch in diesem Punkt völlig daneben. Angesichts der 35.000 US-Amerikaner, die jedes Jahr durch Schusswaffen zu Tode kommen, ist die Anzahl der Menschen, die muslimischem Terror zum Opfer fallen, in der Relation bedeutungslos. Statt sich aber für schärfere Waffengesetze einzusetzen, wird ein hirnloser Aktionismus praktiziert, der sich noch dazu auf Länder richtet, aus denen gar keine Terroristen kommen. Mal sehen, welche Dekrete der offensichtlich Geisteskranke im Weißen Haus morgen, übermorgen und überübermorgen aus dem Hut zaubert...
Ich habe es doch immer schon geahnt:
http://images.google.de/imgres?imgur...h=754&biw=1600
Mutti ist Freimaurerin, Muttergöttin, Illuminati und Johannes-Apokalypse-Groupie. Donald und Jared sind die Antichristen. Der Alte macht permanent das 666-Symbol mit seiner Hand, wenn er sich aufregt und der Junge besitzt
die 666 Fifth Avenue in New York, der Stadt aller Laster. Beide beten den schnöden Mammon an und lügen, was das Zeug hält. Eindeutiger geht es doch nimmer!;)
Messerscharf recherchiert.
Las Vegas ist die Stadt aller Laster.
... und die Information hast Du woher?Zitat:
Zitat von MasteroftheAnime:
So lange Trump seine Art nicht ändert und vor hat den Islam auszurotten, werde ich den nicht akzeptieren und er wäre auch der Einzige Mensch auf der Welt, dem ich den Tod gönne und wünsche.
Ich weiß: Fake News verbreiten nur die Bösen und dazu gehörst Du natürlich nicht, aber bin halt neugierig ...
Und wenn er diesen Plan nicht hätte, würdest Du ihm dennoch den Tod wünschen?
Nana, den Islamisten würdest Du doch wohl auch den Tod gönnen oder wie soll ich Dein letztes Statement verstehen, dass er mit denen tun kann, was er will? Ist es Dir bei denen wirklich nur egal?Zitat:
Zitat von MasteroftheAnime:
... er wäre auch der Einzige Mensch auf der Welt, dem ich den Tod gönne und wünsche. Vielleicht gehört da noch der Putin zu, da haben sich echt 2 gefunden, Liebe auf den ersten Blick. Solche 2 Menschen braucht keiner.
Ist Trump schlimmer als ein Islamist? Oder doch nur gleich schlimm ... wie dieses Cover nahelegt?
Was ist mit den arabischen Potentaten, die den ganzen Zauber finanzieren?
Was ist mit Kim Jong-un, Rodrigo Duterte und anderen, an deren Händen ein bisschen mehr Blut klebt?
Nur mal so nachgefragt, damit ich Dein Wertesystem kennenlerne ...
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...rnative-rechte
http://derstandard.at/2000052203131/...ps-Hand-fuehrt
Man schießt sich warm. Es kann demnächst eigentlich nur krachen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...nett-regierung
Das ganze Gruselkabinett von Narziss und Schmollmund in seiner herrlichen Pracht. Addams Family oder The Munsters wäre eine Beleidigung für die liebenswerten TV-Charaktere.
Und es gibt eine eine aktuelle Umfrage (IBD/TIPP Poll), dass
"Trumps Weg" Anklang findet ...
... (klar, es ist nur eine von mehreren Umfragen) ... aber die Tendenz
ist da ... und Trump liegt in dieser Umfrage sogar vor den
Vergleichswerten der Obama-Jahre.
Wir werden also - "so, wie es im Moment ausschaut" - etwas erleben,
dass fast alle westlichen Politker und Experten wieder mal falsch
voraussagten.
---
Und nachdem ich Gestern "hartaberfair" gesehen habe, mache ich mir
schon Gedanken, wo das enden soll. Ich hoffe, die amerikanische
Administration sieht solche Sendungen nicht.
Jene Experten, die den Brexit nicht voraussagen wollten?
Jene Experten, die den Trump nur als harmlosen Hampelmann erkannt haben, der nie Präsident werden kann?
Jene Experten, die fast nichts mehr zu den aktuellen Vorgängen in der Türkei oder in Ägypten berichten?
Jene Experten, die jetzt immer noch sagen, dass es eine Le Pen in der Stichwahl nicht schaffen kann?
Jene Experten, die den bankrotten Club Med, die kommende Finanzkatastrophe und den Zerfall der EU noch in weite Ferne schieben?
Jene Experten, die keinen Überwachungsstaat, keine massiven Grenzkontrollen und keine sozialen Einschnitte erwartet haben?
Jene Experten, denen das Pulverfass im südchinesischen Meer zu weit weg ist?
Klar, im Wolkenkuckucksheim wird schon alles gut gehen.;)
Sehr wahrscheinlich, dass Trump der nächste Putin oder Erdogan werden will, aber ich glaube nicht, dass das gelingt, dafür halte ich die amerikanische Demokratie für zu stabil. Russland und die Türkei hingegen hatten nie eine wirklich demokratische Tradition ...
Ihr könnt mir trauen, ich bin kein Experte! :D
Ich kann die Panikmache um Trump nicht nachvollziehen. So wie er agiert, ist Kritik mehr als gerechtfertigt, aber was hier zum Teil in den Medien aus dem Mann gemacht wird, schießt schon ein wenig übers Ziel hinaus. Dass er einen Masterplan hat, wage ich zu bezweifeln, er steht mehr für eine Politik der kurzen Sicht und schnellen Hand, wenn man die letzten Tage Revue passieren lässt. Seine leichten Antworten werden sicher mit der Zeit an der Realität Lügen gestraft. Mit dem Widerstand der Gerichte hat er sicher auch nicht gerechnet. Trump hat aber einige Leute in der zweiten Reihe stehen, die ich für viel gefährlicher halte, Bannon und Pence vorneweg.
Möglicherweise schreibt die deutsche von der amerikanischen Presse ab (entsprechendes gilt für andere Medien) ... und merkt nicht, dass die USA noch voll im "Nachwahlkampf" steckt.Zitat:
Zitat von moriturus:
Ich kann die Panikmache um Trump nicht nachvollziehen. So wie er agiert, ist Kritik mehr als gerechtfertigt, aber was hier zum Teil in den Medien aus dem Mann gemacht wird, schießt schon ein wenig übers Ziel hinaus.
Tatsache ist, dass eine Menge dessen, was Trump tut, gnadenlos überzogen dargestellt wird. Kann auch sein, dass sein Gepolter ansteckend wirkt.
Beispiel: Während die EU in Malta berät, wie man den Flüchtlingsstrom in Libyen stoppen kann, tötet Trump bereits symbolisch die Freiheit, weil er für eine befristete Zeit von drei Monaten einen Einreisestopp über die Bürger von sieben Ländern dekretiert* und eine Mauer weiterbauen will, an der seit Bill Clinton jeder folgende Präsident mitgehämmert hat.
*= Ist schon interessant, dass ausgerechnet die Bild-Zeitung auf den hohen Heuchel-Faktor in Sachen Einreisestopp hinweist.
Jepp, sehe ich auch so.Zitat:
Zitat von moriturus:
Dass er einen Masterplan hat, wage ich zu bezweifeln, er steht mehr für eine Politik der kurzen Sicht und schnellen Hand, wenn man die letzten Tage Revue passieren lässt.
Wenn ich dennoch geschrieben habe, dass er wahrscheinlich der nächste Putin oder Erdogan werden will, dann deswegen, weil ich glaube, dass er meint, ein Land müsse man wie einen Großkonzern führen (und das ist üblicherweise nicht sonderlich demokratisch) und dass eine Präsidentschaft doch viel effektiver ist, wenn man nicht so viele Leute fragen müsste.
Spielverderber. Spaßbremse. Da verlinke ich extra zwei linksliberale Kommentare mit perfekten Verschwörungstheorien (nicht nur die Rechten können poltern) zu Trumps zukünftigen Vorhaben und wieder nüscht.
Wer jedoch gedacht hat, dass es in Zukunft immer so weitergehen wird und kann wie bisher, war sicher ebenfalls ein Experte.
Nett auch der verlinkte Artikel, dass Libyen den "Flüchtlingsstrom" für die EU stoppen soll und erst einmal die oberste Pleitenation Italien zahlen soll und das funktionieren wird. Ja, klar. Brüsselsches Wolkenkuckucksheim...
Der logische Menschenverstand sagt, dass die Armut in Afrika und Asien mittlerweile an manchen Ecken und Enden (nicht überall, wissen wir ja, dort wo ebenfalls diverse Trumps in ihren Towern wohnen, fließt Milch und Honig) so groß ist, dass die Menschen weiterhin in sichere Gefilde "strömen" wollen. Und Europa ist relativ gesehen immer noch ein sehr sicheres Fleckchen Erde.
80 Millionen neue Menschen pro Jahr sind ja auch keine Peanuts. Ich verstehe die Prognosen zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung auch nicht ganz. Die meisten Menschen sind bereits oder kommen demnächst ins beste Schnackselalter und wollen sich vermehren. Manchen empfiehlt das sogar der jeweilige nationale Glaube oder der jeweilige nationale Führer. Wie soll da die exponentielle Kurve demnächst stagnieren? In den letzten 40 Jahren hat sich die Menschheit verdoppelt. Sind aber halt wieder Expertenmeinungen, die "nur" 11 Milliarden für 2050 prognostizieren. Wir halten aktuell bei knapp 7,5 Milliarden mit einem Durchschnittsalter von ca. 28 Jahren...
Zunächst mal ist es in der Gesamtheit gesehen auch ein Verlust, wenn unfruchtbare Böden fruchtbar werden, da die daran angepassten Lebewesen verschwinden.
Hinzu kommt, dass durch eine Ausweitung der "fruchtbaren Landstriche" nciht die Diversität steigt, wenn dort industriell Monokulturen angebaut werden.
Und schließlich würde die verfügbare Landmenge verringert werden, wenn durch die Erderwärmung der Meeresspiegel steigt.
Das mit dem "Abgrund" ist halt eine Glaubensfrage ...
aber nicht zwingend "Mensch" oder gar zwingend
unsere Zukunft!
Ganz problemlos "beweist" die technisierte Welt,
dass man auch ohne Bevölkerungswachstum
wunderbar leben kann! Nicht überall .. aber es ist
problemlos nachvollziehbar, dass es geht!
Die an den unfruchtbaren Boden angepassten Lebewesen???
Die Ausweitung der Monokulturrn hat etwas mit
den "politischen und wirtschaftlichen Systemen" zu
tun (z. B. der EU :D) aber nicht mit der zur
Verfügung stehenden Fläche.
Die Biomasse steigt aber ... :) Wir leben erdgeschichtlich in
einer Kaltphase und somit in einer Phase mit sehr wenig
Biomasse. Es gibt Schätzungen, dass zehn mal mehr Biomasse
problemlos gleichzeitig existieren kann. Und das anhand der
natürlichen Faktoren - also noch ohne menschliches zutun.
Nicht ohne Grund findet man in "heutigen toten" Gebieten,
wie den Wüsten oder der Anartktis, überall die "Spuren des
Lebens"!
Hab' ich doch im Beitrag #4697 wie folgt
geschrieben: "Ganz problemlos beweist die
technisierte Welt, dass man auch ohne
Bevölkerungswachstum wunderbar leben kann!"
Das heißt, das ewige Wachstum ist keine Bedingung
für unsere Existenz. Im Gegenteil: die Staaten,
die nicht mehr wachsen haben meist mehr Wohlstand.
Wir stehen also nicht vor einem unlösbaren
Problem, sondern eher vor einem (technisch gesehen)
einfach zu lösenden Sachverhalt. Die Menschheit
ist deswegen nicht zum Untergang verdammt.
War das ironisch gemeint? Ich sehe in den Worten von falkbingo keinen Menschenhass. Wie heißt es doch so schön: Der Optimist glaubt, dass alles schlimmer werden könnte. Und der Pessimist glaubt, dass der Optimist recht hat. ^^
Ich setze auch nicht viel Vertrauen in die Vernunft der Menschen.
Isaac Asimov hat 1971 ein kleines Essay zu dem Thema geschrieben. Auch im Jahre 2017 findet sich darin viel Wahres wieder.
Isaac Asimov - Die gute Erde stirbt
Aber auch viel Schrott! :D
"... Hungersnöte würden hereinbrechen, die Menschen von
Pest und inneren Unruhen heimgesucht werden. Und irgendwann,
im Jahre 2000 vielleicht, könnte ein Regierungschef verzweifelt
genug sein, auf den Atomknopf zu drücken. ..."
Ja, es gibt durch die verstärkten Möglichkeiten der Menschen
auch verstärkte Gefahren ... aber es gibt auch immer mehr
Möglichkeiten zu einfachen Lösungen. Warum sollte die Menschheit
bewusst den schwierigen Weg wählen?
Die eigentliche Gefahr sehe ich da schon eher im Nanobereich
und in der Genetik, als in der harmlosen Erderwärmung oder der
Bevölkerungsdichte.