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Mit "Countdown für Siron" debütiert dieses Mal Rüdiger Schäfer bei "Perry Rhodan Neo". Dabei ist der Endeindruck der Geschichte gemischt. Denn trotz der gelungenen Charakterisierungen nerven seine gezwungen wirkenden Wortgefechte. Trotz der spannenden Geschichte gibt es zuviele Zufälle. Und der Gesamthandlungsfortschritt ist kaum vorhanden. Was außerdem merkwürdig wirkt ist, dass ein Plot nicht ganz mit seiner vorherigen Inkarnation übereinstimmt.
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"Die Nachhaltige Pflege von Holzböden" ist ein interessantes Buch. In Will Wiles Debüt-Roman hat man es mit einer humorigen Geschichte zu tun, bei der man allerdings nicht immer lachen kann. Trotzdem ist sie flüssig und leicht zu lesen. Schade nur, das der Autor die Angewohnheit hat Belanglosigkeiten langatmig zu beschreiben.
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Cross Cults "James Bond"-Reihe ist immer wieder ein Vergnügen zu lesen. Auch "Diamantenfieber" zeigt, wieso die klassischen "007"-Romane auch heute noch sich spannend lesen. Man hat es mit vielfältigen und interessanten Figuren zu tun, und die Spannung hält einen von der ersten bis zur letzten Seite gefangen. Dementsprechend wurde der Roman auch von uns mit einem "Splashhit" ausgezeichnet.
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Im Vergleich zum ersten Band ist Barbara von Bellingens "Gret Grundlin 02: Hüt' dich, schön's Blümlein" wesentlich besser. Die damaligen Mängel sind beseitigt und die von der Autorin gewohnten Qualitäten vorhanden. Jetzt muss nur noch der, bereits sehr reduzierte, "Leerlauf" zu Beginn beseitigt werden.
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Mit "Ich, Rhodans Mörder" erscheint das erste Mal eine Geschichte des legendären "Perry Rhodan"-Autoren Willi Voltz im "Perry Rhodan Taschenheft". Es handelt sich hierbei um eines seiner frühen Werke. Und tatsächlich biete die Geschichte jede Menge guter Ansätze. Doch wahrgenommen werden diese nicht. Der Protagonist ist unsympathisch und die Auflösung des Plots wirkt zu sehr wie Deus Ex Machina.
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"Staub und Stolz" ist der beeindruckende Debütroman der Autorin Cecil Dewi. Es gibt viele Dinge, die dem Leser gefallen, nicht zuletzt die gut durchdachte Hintergrundwelt und die logisch agierenden, lebendig wirkenden Charaktere. Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend und die verschiedenen Völker, die das Buch bevölkern, sind interessant. Allerdings hat das Buch einige Längen und fällt gegen Ende stark ab.
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Mit "Darkest Powers: Schattenstunde" präsentiert die Autorin Kelley Armstrong ihr neustes Werk. Das Buch ist spannend geschrieben und nimmt das Potential einer Geschichte "Jugendliche mit besonderen Kräften" wahr. Schade nur, das die Spannung erst dann auftritt, wenn das Buch schon zur Hälfte vorbei ist. Auch ist der Beginn sehr klischeehaft geworden.
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Elmar Schnitzer schreibt mit seinem Buch "Ein Glücksfall namens Paul" über seinen Hund. Dabei merkt man deutlich, wie sehr ihm dieser am Herzen liegt. Allerdings lernt man wenig über den eigentlichen Hund. Er wird nicht näher charakterisiert. Aber auch die Moralinsaure Schreibweise stößt auf.
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Mit "Welt der Roboter" gibt es innerhalb von "Atlan - Das absolute Abenteuer" endlich einen dringend benötigten Schauplatzwechsel. Doch die Geschichten der beiden Autoren H. G. Francis und Peter Griese strotzen nur so abstrusen Wendungen. Und es fehlt ein Innehalten, damit einige Figuren reflektieren können.
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Mit "Finstere Verbündete" erlebt die "Star Trek - New Frontier"-Reihe erneut einen Peter David in Höchstform. Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich geschrieben. Sowohl die Crew als auch die Gefahr, die jener droht, werden gleichberechtigt dargestellt. Und es ist natürlich auch der typische Peter David-Humor vorhanden. Ein "Splashhit"!
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Der neue "Gret Grundlin"-Band ist einerseits besser als seine Vorgänger, aber andererseits auch schlechter. Die Geschichte und ihre Erzählweise wirkt noch intensiver als zuvor, und die Verbrechen sind grausam, teilweise schon fast zu sehr. Allerdings gibt es Passagen, in denen Gret wie ein Mensch der modernen Zeit denkt. Und das Lektorat hat an einigen Stellen ziemlich geschludert.
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Erinnert sich noch jemand an "Drei Mann in einem Boot"? Tom Liehrs "Leichtmatrosen" handelt von vier Mann, die gemeinsam in einem Kahn herumschippern. Tatsächlich hat der Roman einen herrlichen Humor, den der Autor gekonnt rüberbringt. Doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr entweicht ihr die Spannung. Und das Happy End wirkt einfach nur unglaubwürdig.
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"Sternenseelen: Wenn die Nacht beginn 1" ist der neue Roman von Kerstin Pflieger. Die Autorin schreibt sehr charmant und das Cover ihres Buches ist ein wahrer Blickfang. Die Charaktere wachsen einem ans Herz. Doch einige Handlungselemente kommen einem bekannt vor und der Roman hätte insgesamt länger sein können.
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Gabriela Gwisdeks "Nachts kommt die Angst" ist ein Psycho-Thriller. Das Beste an dem Buch ist sein unverbrauchtes Setting in der Uckermark. Der Rest hingegen, angefangen mit der nervigen Protagonistin, überzeugt nicht. Überhaupt wirken die Handlungsträger wie wandelnde Klischees. Und das Ende wirkt einfach nur unglaubwürdig.
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Mit "Mutanten in Not" kehrt Leo Lukas nach langer Zeit zu "Perry Rhodan Neo" zurück. Und er hat sein Handwerk nicht verlernt, wie er eindrucksvoll beweist. Die Schilderungen der Vorbereitungen eines Rugby-Spiels zwischen Naats und Menschen haben spritzige Dialoge. Und die Jagd nach Andrè Noir ist spannend. Nur schade, das die Handlungsebene um den Koch Rhino zu kurz kommt. Und von den Fragen, die sich im Laufe der Reihe angehäuft haben, wird keine wirklich geklärt. Stattdessen kommen neue hinzu.
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"Licht: Die faszinierende Geschichte eines Phänomens" ist ein gelungenes Sachbuch von Rolf Heilmann. Der Text ist auch für Laien verständlich und bietet eine gute Einführung in die Materie. Nur die direkte Verknüpfung zwischen Text und Quellen fehlt.
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"The Golden Age of DC Comics" ist ein schon fast programmatischer Titel. Denn in dem Band präsentiert Paul Levitz nicht nur ein geniales Interview mit dem Künstler Joe Kubert, sondern auch jede Menge interessante Fakten und Bilder. Der Band ist auch für Neueinsteiger geeignet, und verdient deshalb auch den "Splashhit".
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"Gret Grundlin 04: Der Todesreigen" ist der letzte Teil der Romanreihe. Und die Autorin fährt noch einmal alle Geschütze ihres Könnens auf. Tatsächlich wirkt die Protagonistin wesentlich besser in ihre Zeit eingefügt. Doch andererseits enttäuscht der Band auch, weil er nicht zeigt, was die Schriftstellerin kann.
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Adelè Geras "Xanthe: Eine Liebe in Troja" ist historischer Liebesroman für Jugendliche. Das Setting ist etwas besonderes und das Buch ist auch für jüngere Leser geeignet. Die Beschreibungen der Personen bleiben grob und Beziehungen zwischen den Figuren oberflächlich. Es wirkt eher wie ein Theaterstück, denn wie ein Roman.
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Mit "Star Trek into Darkness" ist vor kurzem ein neuer, erfolgreicher "Star Trek"-Film in die Kinos gekommen. Und Alan Dean Foster schreibt erneut den Roman zum Film. Die handlung ist actionreich, doch ist dies auch das einzige Gute. Ansonsten verlangt das Buch viel Gutglauben auf Seiten des Lesers. Nahezu alle Figuren außer Kirk und Spock dienen als Stichwortgeber oder Comedy Relief. Die Gegenspieler sind unausgegoren und das Ende unglaubwürdig.
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Bislang waren die "Justifiers"-Romane durch die Bank weg unterhaltsam. Leider endet die Reihe mit Band zehn. "Robolution" ist daher der vorletzte Band der Serie, geschrieben von Christian von Aster. Und es ist auch gleichzeitig der schlechteste Teil der Romanserie. Es scheint fast so, als ob der Autor keine Lust zum Schreiben hatte. Die Sprache ist monoton, die Charaktere hölzern und es gibt immer wieder unlogische Momente.
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Wenn ein Werk besonders erfolgreich ist, ist es schon fast ein Automatismus, dass dazu dann auch eine Parodie erscheint. Wie auch in "Das Lied von Eis und Feuer". In diesem Fall wird die Serie mit "Das Lied von Eis und Schlagsahne - Wasch mir das Winterfell" durch den Kakao gezogen. Dabei ist die äußere Gestaltung wirklich sehr gelungen. Doch der Inhalt... George R. R. Marzahn liefert ein Werk ab, das praktisch nur aus breit getretenen Fäkalienhumor besteht, unoriginell geschrieben ist und dessen Humor so überhaupt nicht funktioniert. Kurzum: Es ist langweilig!
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Passend zum 30jährigen Jubiliäum bringt der Manhattan-Verlag mit "Lords und Ladies" einen alten Scheibenweltroman neu heraus. Terry Pratchetts Geschichte ist ein neues Abenteuer der Hexen Oma Wetterwachs und Nanny Ogg. Das Buch ist urkomisch, denn Gag reiht sich an Gag. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Ein Highlight ist sicherlich Oma Wetterwachs selber, die wirklich jede Szene dominiert, in der sie auftritt. Allerdings weist der Band einige Längen auf, und das neue Cover ist einfach nur häßlich.
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Als "Öl! vor über 100 Jahren in den USA herauskam, sorgte der Roman für einen Skandal, was sicherlich mit dazu führte, dass dieses Werk ein Klassiker wurde. Der Manesse-Verlag hat jetzt das Buch in einer neuen Übersetzung neu herausgebracht. Und der Inhalt hat an Aktualität nichts verloren. Die Charakterarbeit ist außerdem erstklassig und die redaktionellen Anhänge muss man einfach lesen. Ein "Splashhit".
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Martin Millar bevölkert sein "Die Elfen von New York" mit vielen Persönlichkeiten, bei denen man nur sagen kann "Die haben einen an der Waffel!". Doch tatsächlich schafft es der Autor seine Figuren verstehbar darzustellen. Was Humor und Einfallsreichtum angeht, muss sich Herr Millar eh nicht verstecken, was auch das begeisterte Nachwort von Neil Gaiman zeigt. Allerdings verstrickt sich der Autor in seinen vielen Personen, Gruppen und Parteien.
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