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"nein aber dann komm ich nicht in versuchung dich umzubringen!" sagte sie als die den nächsten satz hörte blieb sie stehen, schloss die augen und senkte den kopf. ja ihre augen hatten sich mit tränen gefüllt. "das war nicht er der sprach!" sagte sie zu sich selber. "er würde so etwas ne sagen!". ihre beine gaben nach, sie hatte schon enorm blut verloren, ihre haut war schon fast weis. sie blieg auf den boden sitzen ich auf ihre arme gestützt. sie blieb nur sitzen "ich wünschte er wäre wieder mein lehrmeister!" flüsterte sie zu sich
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Zhu spürt wie seine kalte äußere Hülle abfällt. Ayko lässt ihn nicht so kalt, wie er die anderen denken lassen will. Wie er sich das vorspielt. Langsam senkt sich sein Blick. Sein Zopf hindert ihn etwas. Mit den Augen sucht er nach Ayko. Er kann sie gerade eben noch so im Augenwinkel erkennen. Es beunruhigt ihn ein bisschen, was er sieht. Ayko sitzt zusammen gesunken mitten auf dem Weg. Wieder nur ein Spiel von ihr? Oder ist sie wirklich schon so geschwächt? Zhu ringt sehr mit sich. Nachdem was sie ihm heute angetan hat, hätte sie es verdient, dort liegen zu bleiben. Es vergeht noch eine Weile, Ayko rührt sich nicht. Zhu schließt seine Augen, löst langsam seinen Zopf vom Ast, lässt sich rückwärts vom Ast fallen. Mit dem Kopf voran durchbricht er das Blattwerk. Starke Äste brechen auseinander, Splitter zerschneiden sein Gesicht, zerreissen seine Kleidung. Erst kurz vor dem Boden, öffnet er seine Augen, dreht sich und landet sicher auf dem Moos überwachsenen Waldboden. Früher ist er nur so, von Bäumen oder hohen Gebäude abgestiegen. Ayko rührt sich nicht einmal, als er neben ihr steht. Zhu greift unter ihr hindurch und hebt sie hoch, trägt sie zurück zum Dojo.
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lass mich bitte runter!" sie wischt ihm mit ihrem ärmel die blutstrimmen ab. "kannst du nicht aufpassen! dein armes gesicht!" sagte sie leise und sah ihm in die augen "lasst du mich jetzt runter?"
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“Nein!” Zhu stellt zu seiner Überraschung fest, das Ayko wesentlich leichter ist, als er dachte. Ihr ganze Gerede von „zu dick sein“ hat also doch einen Grund. Sie muss einige Kilos verloren haben. „Ich bring dich jetzt dort rein. Da werde ich deine Wunde versorgen. Danach kannst du machen was du willst. Solltest dir vorher aber etwas neues zu anziehen holen.“ Zhu bemerkte erst jetzt, das ihre Sachen zerrissen sind. Ein Teil ihres Busen liegt frei. Zhu muss sich zusammenreißen, ihr nicht andauernd darauf zu starren. Zu schön sind seine Erinnerungen daran.
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"geht klar, wie mein meister befielt." sagte sie lächeln und verdeckte ihrn busen da sie merkt das es zhu de nicht angenehm war, oder vielleicht doch. sie blickte ihm weiterhin von unten in die augen
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Sie betreten den Dojo, Chiri steht immer noch mitten im Gang und schaut die beiden völlig verdutzt an :eek: Zhu beachtet sie nicht weiter und geht auf sein Zimmer. Vorsichtig setzt er Ayko auf die Schlafstelle. Er kniet sich hinter sie und tastet ihren Rücken ab. Ohne Vorwarnung reißt er ihr schnell das halbzerfetzte Oberteil runter.
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sie zuckt kurz zusammen da die wunde etwas mit dem stoff verwachsen vertrocknet war und die stelle wieder neu aufriss. sie hielt seine hände fest und kniff die augen zusammen, ihr körper zitterte. sie legte seine hände auf ihren seiten ab
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“Beiss die Zähne zusammen.” Sagt er nachträglich. Ayko trägt nichts weiter drunter. Die Wunde ist sehr groß, geht glatt durch. Sie scheint aber nur das Muskelfleisch verletzt zu haben. Ein Wunder, das Ayko so noch auf den Baum klettern konnte. Das getrocknete Blut, hat die Wunde schon fast geschlossen. Zhu holt sich einen Krug, gefüllt mit kaltem Wasser. Vorsichtig säubert er die Wunde. Aykos Körper ist stark angespannt. Zhu kratzt langsam die Kruste ab. Sie muss heftige Schmerzen haben.
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immer wenn die schmerzen zu hefigwürden, hielt sie seine hande zuruck und blickte zu ihm hinter "warte!" hauchte sie jedesmal und biss erneut die zähne zusammen, die umschloss ihr gewant so fest mit den händen, das durch dnganzen stoff den sie hielt immer nich ihre nägel sich in ihre fleisch borte. "Zhu De, warte, es tut hölisch weh!" sagte sie leise und gab ihm dann wieder ein zeichen, das er weiter machen sollte!
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Ihren Rücken hat er soweit von dem getrocknetem Blut gesäubert. Auch ein paar kleine Holzsplitter, hat er ihr entfernt. Er reißt ein Stück vom Bettbezug ab. Taucht es ins Wasser und presst es gegen die Wunde. Ayko muss seine Hand loslassen, weil er mit der anderen das Tuch festhalten muss. Es fällt ihm schwer, ihr schöner, fester Busen hängt zum greifen nah vor ihm. Er ist von ihrem Anblick fasziniert, wie am ersten Tag. Er läuft sogar ein bisschen rot an. Es ist ihm total peinlich.
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sie merkt seine blicke dank der schmerzen nicht und lässt nur wiederwillig die hand los
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nun verbind die scheiß wunde endlich
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Vorne ist es nicht so schlimm. Es ist fast gar nichts zu sehen. Also von der Austrittsstelle der Wunde. Er reißt ein noch größeres Stück vom Bettbezug ab. Feuchtet es nur leicht an und verbindet ihre Schulter so gut es geht.
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du hast dir doch so eine schwere wunde ausgesucht :p
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<Wass soll das den?> "Arsch! Typisch Männer! Ist ja auch egal! Ich geh am besten mal trainieren! oder besser gesagt meine schlechte laune freinen lauf lassen!" Chiri war etwas beleidigt! Sie ging in den Trainingsraum! "Hey Son du auch heir?! Hast nichts dagegen wenn ich auch etwas trainiere?!" Aber bevor Son antworten konnte schlug Chiri die Wand ein:D Mit einem Handkanten schlag war euín loch in der Wand! "oh! Fuck!" Chiri nahm sich paar rumliegende steine und warf sie hoch! dann zerdepperte sie die auch noch!
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In Chiri kam zorn hoch! warum?! Sie schlugalles kaputt was sie finden konnte! Son guckte sie nur verdutzt an!
Nach einerhalben stunde hörte sie auf den trainiengsraum zu zerdeppern:D! "Ich geh mal bretter einkaufen!" Sie ging rauß! Ihre hände waren blutig! <Ich hol ambesten auch verbende! Kann Ayko ja was mitbringen!> Sie ging zu Ayko´s zimmer machte auf und sah Zhu De an ihr rumfummeln und knallte die Tür wieder zu "Sorry:D ich wollt nur ragen ob ich dir verbende holen soll! ich geh jetzt nämlich in die stadt! o..k tsüsch!"
Chiri verlies das dojo so schnell wie möglich!.....
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Rauschen, schmerz, wahrheit, unerträglich grelles grün. aber vor allem schmerzen, die das bewusstsein vernebeln, die alles unwirklich wirken lassen. ist es wirklich ein wald, durch den sie geht? ein mit tannennadeln bedeckter erdboden? frische luft, die ihre lungen aufnehmen? der wald könnte genausso gut ein albtraumgespinst sein, die tannennadeln auf dem boden messerscharfe nadeln, die sie aufzuspießen drohen und die frische luft siedende lava. und dann ist da noch das rauschen. sie muss sich an den kopf fassen, in der hoffnung, die ursache des rauschens zu ergründen. es tobt in ihren ohren, in ihrem kopf, in ihrem körper. blut besudelt ihre hand. ihr eigenes blut. das blut rauscht so, rot in ihren adern. aber nun verliert sie es. sie kann nicht mehr, ihre gedanken drohen zu versiegen, ihr körper nicht mehr zu gehorchen. taumelnd fällt sie gegen einen baum, hält sich im letzen moment fest, indem sie sich mit ihren fingernägeln in die rinde krallt. neuer schmerz, hoch und heiß entsteht. aber im ozean des anderen schmerzes ist es nicht mehr als eine welle.
"scheiße, ich halte das durch!" ihre stimme klingt gequält und rau, wie extrem heiser und fast männlich. doch ihr blick ist plötzlih von einem feuer erfüllt, das nicht vom schmerz herrühren kann. es ist entschlossenheit. sie wird es durchhalten. so weit kann die nächste behausung nicht sein.
es ist ihr blut, dass ihren weg makiert. und es ist ihr blut, dass den eingang des taidamo-ite-dojos rot beschmiert, als sie sich dort mit letzer kraft festhält. ihre andere hand ist vor ihrer brust in ihren kimono gekrallt. wie ein letzter halt. es ist ein schöner kimono, blau mit einem rot-weißem muster. auch sie sähe schön aus, wenn sie sich passend dazu zurecht machen würde, doch ihr eleganter knoten hat sich gelöst, ihre haare hängen wirr, schweiß und blut starrend in ihr gesicht, ihre langen, braunen haare fallen weit über ihren rücken. sie sieht noch sehr jung, doch die platzwunde an ihrem kopf und das blut, das daraus sickert, verdecken ihre jugendlichen züge. und nun hat ihre entschlossenheit ihren höhepunkt erreicht.
"ich brauche hilfe! ich weiß, dass jemand da ist, also kommt heraus und hört, was ich von euch verlange!" ihre stimme hallt klar und befehlsgewohnt über das gelände des dojos. ein rabe fliegt krähend aus seinem baum auf, mit wirbelnden flügeln. er ist der erste, der bei der jungen frau ist. er lässt sich schwer auf ihrer schulter nieder. ihr gesichtsausdruck wird überrascht, dann geschockt. das gewicht des raben ist zu viel für sie. sie verliert ihren halt, stürzt hart auf den boden, wo sie stöhnend liegen bleibt. ihre hand ist weiterhin nach dem eingangspfosten des dojo ausgerichtet, doch sie kann ihn nicht mehr fassen.
chiri ist die erste, die bei ihr angelangt.
die junge frau sieht etwas verwirrt zu ihr auf. das blut vernebelt ihre gedanken wie in einer schneekugel.
"so habe ich mir das aber nicht ganz vorgestellt, dass ich euch auf dem boden liegend begrüßen muss...", bemerkt sie schwach lächelnd
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sorry leute, da müsst ihr durch :p ihr macht viel, aber nicht das, was mir momentan vorschwebt...
"was schaut ihr so.", knurrte shinu schließlich grimmig. "da vorne fliehen räuber, also glotzt mich nicht so an, als hätte ich jemanden vor euren augen zerfleischt. ja, ich bin definitiv männlich, ich hab nie das gegenteil behauptet. chiri ist... meine freundin, zumindest die letzten paar jahre lang war sie das..." schließlich brach er seufzend ab. "noch fragen?"
tatsächlich hatte sein verhalten für einiges aufsehen gesorgt. klar, so kannte ihn niemand, obschon ihn alle für ein mädchen gehalten hatten...
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Leffi war wie ein Irrer den Berg hinunter gerannt und war an der Stelle angekommen an der die Räuber die Händler überfallen hatten. Da sah er den Mann, er lag am Boden, er war verletzt. Leffi ging zu ihm und sah nach ob es Schlimm war. "Wie geht es Ihnen? Tut es sehr Weh?"
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Was es für eine verletztung ist, kann sir enzscheiden.
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Ryuji blickte Leffi hinterher, er entschloss auch erst dem verletzten Mann zu helfen, bevor sie die Räuber verfolgen.
"Kommt ihr mit Leute, oder wollt ihr Wurzeln schlagen?"
Nun rannte er los, ab zu Leffi. Dort angekommen beugte er sich über den Mann,"lebt er noch?" Er blickte Leffi fragend an.
Nun hörte er den Händler leide röcheln, er rief der Gruppe entgegen:"Los wir müssen ihm helfen, kennt sich den keiner von euch mit so etwas aus??"
Er blickt besort auf den Rest der Gruppe, die noch etwas weiter oben in der Schlucht standen...
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Stephanie war jetzt auch nach unten gelaufen und sagte zu Ryuji: "Meine Mutter ist Kinderärztin, ich glaub das ich was von dem was sie mir beigebracht hat behalten hab, aber ich brauch Verbandszeug."
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Son übte und übte er ließ sich von nichts beeinflussen er schaltet komplett ab und konsentriert sich nur auf seine übungen. Was um ihn herum passiert bemerkt er gar nicht mehr!
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Ryuji schob seinen Mantel ezwas auf die Seite, es kam eine Bandage die um seinen Bauch gewickelt war zum vorschein.
Ryuji wickelte sie ab,"Gehts das? Is zwar etwas blutig, aber für den Anfang müsste es reichen!" Er reichte sie zu Stephanie, und guckte sie fragend an...
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"ähm das war doch gerade chiri, sie sah sauer aus, willst du ihr nicht hinterher und es ihr nicht erklären?" sie versuchte ihr schmerzverzerten gesicht zu unterdrücken dann sah sie zu Zhu De
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"Gut, Danke." Stephanie nahm die Bandage und versorgte damit, etwas notdürftig, die Wunde des sterbenden Mannes
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Chiri sah diese Junge Frau vor sichliegen! Errinerungen schoßen durch ihren Kopf! Sie dachte an ihre Tote schwester die sie sehr geliebt hatte!.....
Sie eillte zu ihr hin! "Du... bewg dich nicht ich bring dich auf ein zimmer!" Chiri kniete sich hn und nahm sie auf den rücken!
<Diese Frau ähnelt Shkin! Oh geliebte schwester..> "Halte durch!!!
Chiri satnd auf und spürrte das blut auf ihrer Haut! <Ich brauch woll ´nen neuen Kampfanzug! Blut ist schwer zuendfernen!>
Chiri brachte diese Frau in ihr zimmer und legte sie vorsichtig auf ihr bett! sie holte einen krug mit lau warmes wasser! und begann die wunde zu säubern!! Die Frau stöhnte vor schmerzen! "Halte durch! Hier nehm das!" Chiri geb ihr eine kleine Flasche mmit einem inhalt der übel roch! "Das wird deinen schmerz beteuben! Einen altes Kunoichigebräu!" Chiri geb es ihr und fing an die Wunde zu verbinden!....
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“Was soll ich Chiri erklären? Das du halbnackt vor mir sitzt und ich deine Wunde verarzten? Darauf wird sie sicher noch selber kommen.“ Das plötzliche Auftauchen von Chiri hat ihm geholfen seine Fassung wieder zu erhalten. Seinen Blick wieder von Aykos Busen zunehmen. Der Verband ist zwar nicht erstklassig, aber sollte vorerst ausreichen. „Was will sie jetzt schon wieder“ Kommentiert Zhu Chiris Hilferuf. „Zieh dir etwas an. Muss nicht jeder deine .... Wunde sehen.“ Er verlässt sein Zimmer. „Was schreist du denn so rum, Chiri?“ Beantwortet sich diese Frage aber gleich selbst, als er eine zweite Person auf dem Boden liegen sieht. „Was ist passiert? Fragt er allerdings etwas gelangweilt.
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"na weil du dich doch an sie ran...machst!" aber er ging hinaus, ayko zog sich schnell ihr blutverschmiertes gewandt an "ich müsste die stadt!" sie stand auf doch viel gleich wieder auf die knie die arme gesützt, die rechte seite gab nach und sie prallte mit der verletzten schulte auf den boden. schwer rappelte sie sich auf, und lies sich langsam wieder auf das bett auf dem boden gleiten. sie sah zur decke, und wieder zur seite, sie sah Zhu De´s sachen auf der seite, und zog sie zu soch hinüber, drehte sich auf ihren linken arm und drückte sein gewandt an sich, roch daran, sie schloss die augen und wollte nur dn geruh von Zhu De geniessen. rauszugehen war keine gut idee, chiri würde nur sauer sein