Ich muss eher Deine zurecht Bürgerin aufräumen :D
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Ich muss eher Deine zurecht Bürgerin aufräumen :D
Alles mit reell verkauften Fahrzeugen und nicht mit Zertifikatehandel Starke Daimler-Bilanz trotz ChipmangelsStand: 15.07.2021 09:40 Uhr
Daimler überrascht im zweiten Quartal mit starken Zahlen: Der Trend zu großen Autos zahlt sich aus, der für die gesamte Branche so belastende Chipmangel kann den Autobauer bislang kaum stoppen.
Der Auto- und Lastwagenbauer Daimler hat trotz des Mangels an wichtigen Teilen und Halbleitern im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Dank steigender Verkäufe und höherer Preise erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von fast 5,2 Milliarden Euro, teilte der Autokonzern mit.
Das war deutlich mehr als Branchenexperten erwartet hatten, die im Schnitt von 4,3 Milliarden Euro ausgegangen waren. Im zweiten Quartal des Vorjahres hatte Daimler einen bereinigten operativen Verlust von gut 700 Millionen Euro ausgewiesen und unter dem Strich einen Milliardenverlust eingefahren.
Wie spinnert muss man denn sein, wenn man
einfachste Zahlen nicht lesen kann?
Bei annähernd 1 Million verkauften Autos nähert
sich Teslas Jahresumsatz den 50 Milliarden.
Der Zertifikatehandel liegt bei 1,x Milliarden - also
- wie ich schon schrieb - tendentiell langfristig bei 2%!
Diese 2 % setzt Tesla komplett strategisch in den erweiterten
Ausbau der Supercharger (Generation 3) ein!
Das, was du als Schwäche definierst ist eine der größten Stärken
in der e-Autoindustrie. Marken , wie "dein Mercedes" müssen
noch über Jahre in den Zertifikatetopf einzahlen aus dem
Tesla "gemütlich" die Summen bekommt um sein unbestritten
bestes Ladenetz noch weiter auszubauen.
Und mit "e" alleine macht der Tesla Autobau mittlerweile Gewinn
(auch ohne die Zertifikate), während fast alle anderen damit
Verluste reinfahren.
Und deswegen ist dein unterer Hinweis vollkommen für die Katz,
denn dieser Thread heißt nun mal "e-Auto-Thread" und die unteren
Gewinne stammen allesamt aus dem Geschäft der großen Verbrenner
die eben keine Zukunft mehr haben!
Aber wem erzähl ich das!? ;)
Überhaupt nicht für die Katz weil Autobauer bis zur totalen Umstellung auf E weiter Ihre Produkte verkaufen. Tesla hat über 10 Jahre und länger nur Miese gemacht und ohne Zertifikate Verkäufe gar nichts bewegt.
Selbst der Riesen zeitliche Vorsprung hat nichts genutzt sich von den andern Anbietern abzusetzen und wie mehrfach von mir prophezeit sind sie auch im E Bereich die nächsten 2-3 Jahren von den Verkaufszahlen überholt oder schon schneller!
Leider nicht mein Mercedes. Aber fahre nur deutsche Marken weil ich Konsequenz deutsche Unternehmen unterstütze und hier kommt mir noch zugute das es die besten Produkte sind.
Wie krude! Jelly bestimmt selbst, wie die Qualitätsstrategien
weltweit sind. Tatsächliche Zusammenhänge spielen da
wohl keinerlei Rolle. Dabei sind die Foren voll davon:
die ersten Teslas aus China sind im Finish allen deutschen
Fabrikaten ebenbürdig.
Es ist dir einfach nicht klar, dass der "amerikanische
Autobau" (das hat mit Tesla rein gar nichts zu tun) auf
schnellen Konsum ausgelegt ist (fahr mal zum Kögler und
schau dir dort die 100 Mustangs aus den USA an - natürlich
gleich bei Ankunft - viel Spaß)! ;)
Nicht ohne Grund betreiben z. b. Mercedes und BMW eigene
Aufarbeitungswerke in den großen europäischen Häfen
(Rotterdam etc.), um das "amerikansiche" zu eliminieren.
Da aber Tesla diese Werke nicht hat (und auch nicht haben will,
weil es ein weiterer strategischer Vorteil ist) werden manche
Lackierrotznasen eben im Beisein des Kunde bereinigt und
nicht "klammheimlich" vorher im Hafen!
Ein Bekannter von mir hatte dort mal gearbeitet! Bis zu 500 Autos
"in der Reparatur" am Tag bei BMW! Bei den deutschen Premiums
ist das halt immer so - das gleiche Verfahren, wie bei den werks-
eigen Pannenwagen. Problemlos sind da bis zu 1.000 Stück unterwegs
um die ADAC-Pannenstatistik besser aussehen zu lassen. Der
Deutsche zahlst halt und freut sich über die angeblich bessere Qualität. :D
Kann man machen, kann ich auch problemlos mit leben ... aber man
muss auch halt bei der Wahrheit bleiben! ;)
Ich musste mich vor ca. 3 Jahren für den Mercedes meines
Vaters oder meinen eigenen Subaru entscheiden. Beide
gleich alt - beide immer unter demselben Carport und beide
mit demselben Nutzerprofil und Kilometern (natürlich nur ca.).
Ich habe dann MB-Aschaffenburg drüberschauen lassen.
Kosten zur nächsten TÜV-Prüfung ca. 2.000.- Euro.
Restwert vorher ca. 1.500.- Euro. Ich habe dann den TÜV selbst
hinbekommen und ihn mit Ach und Krach für 2.500.- verkauft
bekommen.
Mein Subaru ist vor 3 Wochen zum 10 mal ohne eine einzige
Beanstandung über den TÜV gekommen ("noch nie "musste ich
einen Euro extra zahlen) und "wir kaufen dein Auto.de" hat
mit gerade davor 17.000.- Euro "im puren Ankauf und ohne TÜV"
dafür geboten.
Ich hoffe, du verstehst, dass ich eine andere Sicht auf Mercedes
habe. :)
Aber hier soll es um die e-Autos gehen! Verbrenner sind für mich
- außer bei meinem Oldtimer - Vergangenheit!
Immer Deine schöne Wortwahl, im „Finish“ so schön sich das anhört sind sie nicht.
Aber da Du alle Test ignorierst oder ad absurdum führst die Tesla innere Verarbeitung klar schlecht sehen ist das so sinnvoll wie über Covid zu diskutieren.
Horst wir haben es verstanden, Tesla kann noch so großen Mist machen, Du drehst es hin.
Die Käufer von Tesla die ich kenne und die Leute die welche kennen berichten unisono wie enttäuscht sie über die Kisten sind und das sie keinen mehr kaufen.
Ganz ehrlich, wenn nur Einer dabei wäre der zufrieden ist ich würde es vermelden ohne Probleme.
Deine Erfahrung mit dem gebrauchten Mercedes von Deinem Vater tut mir leid.
Wir sind vor über 30 Jahren mit einem Daimler Kombi mit über 300.000 km in den ersten Jungs/ Männer Spanien Urlaub gebrettert und nehmen den Heute noch weil er so schön hässlich war liebevoll als Whatts App Gruppen Bild.
Danach bin ich zufällig und völlig emotionslos, Autos sind nicht meine Leidenschaft, bei BMW hängen geblieben.
In der Firma hat jeder den alten Benz geliebt und am Ende hat Ihn Ahmed noch Jahre gefahren. Ist Heute noch ein Fest wenn wir uns über das alte Schlachtross unterhalten mit dem wir durch Spanien gebrettert sind und es uns auf der Rückbank mit 3 Ballerinas bequem gemacht haben in die nächste Schaum Party.
Welche Tests ignoriere ich? Präsentiere mir einen, in
dem ein Tesla haushoch verliert. Meist steht da nur,
dass mal zwei, drei Plastiknipse fehlen oder die Verkleidung
nicht richtig drangedrückt wurde. Ansonsten ist es die viel
zitierte Lacknase, die durch die Endkontrolle rutschte.
Das sind doch 99% alle Beanstandungen und die werden
alle anstandslos und natürlich gratis in Ordnung gebracht.
Ansonsten ist ein Model 3 "halt lauter"! Das wurde
tausendmal erklärt: die Scheiben sind rahmenlos und
die informierten Kunden lieben das. Mein Subaru
ist ebenfalls rahmenlos und deswegen lauter - und ich
"liebe das"! Solche Autos haben weniger Dämmung
und sind nicht selten 400 Kilogramm leichter und das
hat somit andere Vorteile.
Deswegen war auch dein Beitrag mit dem schlechten
Bremsweg der totale Humbug. Physik ist nun einmal
Physik. In der Fahrdynamik - von der Beschleunigung,
über die Querbeschleunigung bis zum Bremsweg - ist
das Model 3 Spitzenklasse.
Auch das habe ich dir schon mal erklärt. In der
e-GT-Meisterschaft hat Porsche deswegen kürzlich
gegen mehrere Model 3 verloren. Die Porsche sind
allesamt in Antrieb und Bremse "überhitzt".
Fette Porsche halt (war früher anders)! ;)
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Wer also ein leises 2,2 Tonnen SUV mit 25er Verbrauch,
weich gefedert und schwankend mag, der soll es genießen.
Aber einen Verbrauch im 15er Bereich und dynamische
Fahrleistungen, die eben Supersportwagen-Verbrennern
ebenbürdig sind (die dann das "zehnfache" an Energie
verpulveren) ... das ist für mich Fortschritt.
Und tatsächlich kannst du mit einem Eibach-Federnset
und einem Dämmkit den Tesla mit 3.000.- Euro auf ein
Niveau heben, welches ihn dann auch in diesen Belangen
über die Konkurrenz hebt. Welche wiederum selbst mit
30.000.- Euro Tuning nicht die Fahrleistung eines Teslas
erreichen würde.
Das ist der aktuelle Status.
Das Model 3 ist da übrigens voll in der Tradition der beliebten
amerikanischen "After-Market-Pony-Cars" - am bekanntesten
dürfte da der Mustang sein... und der war/ist gerade
"deswegen" so beliebt!
Und wir vor über 40 Jahren! Das ist hier
kein Historienfahrzeuge-Thread, sondern
ich sprach von der "Qualität" der Modelle
rund um das Jahr 2.000. Das sind die, die
"jetzt" im Alltag ihre Langzeitqualitäten
beweisen müssen. Oder sind Skoda und
Mercedes mittlerweile "dasselbe"? ;)
Das Thema "C-Klasse" würde eine eigenen
Thread bedürfen. So wenig ist von deutscher
Qualität in diesem Auto gegenwärtig.
Aber das lassen wir mal lieber!
Ja Horst immer wieder selbst flankierende Sidekick Storys Storys einbringen und dann wieder oberlehrerhaft an das Thread Thema erinnern das bei unseren 200 vergangenen und 500 kommenden strikt nicht verlassen werden darf, auch nicht mit einem Nebensatz.
und so sitzt und brütest Du auch über die Marketing Aussagen von Tesla und vermutest auf dem richtigen Weg zu sein und die Leute kaufen trotzdem lieber die deutschen Marken.
Ich weiß das ärgert einen. Ich finde es amüsant:-)
Da fehlen keine Plastikknipse sondern ganze Bänder und der Kofferraumdeckel macht sich gerne selbstständig und ist eine unbequeme Rumpelkiste mit Plastik Katastrophen Interieur usw. und das schlimmste ist der Fahrkomfort.
Das hatten wir alles schon mal und macht es nicht besser das Du als reiner Theoretiker das nicht glauben möchte. Es haben genug aus meinem Umfeld versucht einen zu kaufen und haben es nach Testfahrten bleiben lassen und die wenigen die einen haben sind froh wenn sie das Ding wieder los haben. Thats it
Klappe zu Affe tot
Ich hab schon gedacht die lügen mich Alle an wenn ich die Horst Erklärungen hier lese :D
Aber scheint gerade auch in der USA ein Thema zu sein:
Ein Tesla ist besonders anfällig: Eine Umfrage unter Tausenden Neuwagen-Käufern besagt, dass die Elektroautos aus dem Hause Musk weitaus mehr Probleme verursachen als jene jeder anderen Marke.
Weil es hier keinen Sinn macht über
die 80iger Jahre zu sprechen!
Auf welchem "Weg" sollte ich denn sein?
Ich kaufte bisher Autos - "kreuz und quer" -
aus Amerika, Korea, Japan, Frankreich und
Deutschland ... und vielleicht bald auch aus
China.
Von dir hört man hier nur: deutsch,
deutsch, deutsch!
Du bist der vermeindliche Messias in diesem
Thread!
Ich lese eigentlich bei dir den Ärger heraus, denn
du bist nicht bereit die Realitäten anzuerkennen.
Tesla hat Vorgestern erst wieder Rekordzahlen
auf den Tisch gelegt die so viele Hater (dich
ausdrücklich inkludiert) Lügen strafen! ;)
"Das" finde ich amüsant! :D
Ärger hab ich gar nicht schon gar nicht bei Zahlen die für Andere kurz vor der Insolvenz bedeuten würden.
Du ignorierst laufend die Rekordzahlen von den deutschen Autobauern und bringst krude Argumente um das schlecht zu reden.
Du fällst einfach auf den Musk rein und das ist nur Dein Problem. Die anderen kaufen Qualität und das ist Tesla nicht.
Ich bin der Jelly und nicht der Messias und von China ein Auto zu kaufen, dafür reicht nicht mal meine Fantasy dazu und ich kann mir viel vorstellen. Das hat mehrere Gründe würde von Dir aber als Off Topic getadelt.
Mich wundert Deine Einstellung bist Du ja zu 100% von deutschen Kunden abhängig und die arbeiten nun mal hier in Deutschland und kämpfen jeden Tag in den Unternehmen den Arbeitsplatz.
Warum soll ich von einem Produkt was wir in unserem Land am besten machen dafür ausländische Produkte kaufen. Macht fürs mich und sehr viele Andere keinen Sinn.
Über die 80er hat keiner gesprochen. Macht auch keinen Sinn über Subarus und Kundendienste, Reparaturen zu sprechen. Hast es trotzdem getan.
Für Dich nimmst Du alles in Anspruch um es anderen aber nicht zu zugestehen.
Artet bei Dir leider wirklich laufend in Rechthaberei aus.
Was für ein Quatsch! VW hat vielleicht 100 große Werke,
die sie "am laufen halten müssen" ... Tesla baut gerade
an Werk 4 und 5, die dann wahrscheinlich immer die
neuen Modelle produzieren werden.
Tesla wird den Umsatz in den nächsten 2 Jahren verdoppeln,
während VW versucht den (na klar, höheren) Umsatz zu halten.
Wieso ist dieser Unterschied - der ganz klar der strategische
Vorteil von Tesla ist für dich der Ansatz für das ständige
Insolvenzgequatsche. Wenn der Umbau oder Abbau der
alten VW-Werk nicht gelingt, dann geht VW viel eher Pleite.
Denn diese Altlasten hat Tesla einfach gar nicht!
Hier ist der e-Auto-Thread! Selbst wenn VW noch 100 Jahre
lang die Nummer 1 der Verbrenner wäre (was sie nicht sind),
dann geht es hier trotzdem um den e-Markt.
Dein Beiträge machen immer weniger Sinn!
Ich produziere auschließlich in Deutschland
und die Model 3 und Model Y, die ich hier als
"gute E-Autos" verteidige werden ebenfalls
aus deutschen Werken kommen.
Verhindern wollen das irgendwelche kruden
"grünen Ligen" ... die versuchen den deutschen
Standort (wohl die arbeitende Mittelschicht)
weiter zu schwächen.
Das Tesla-Werk selbst wird den Standort
eindeutig stärken, weil es zusätzlich entsteht.
Deine Beiträge werden immer hanebüchender!
Du schreibst, womit du in den 80igern
in den Süden gefahren bist (spielt hier
überhaupt keine Rolle).
Ich berschrieb den Wagen, mit dem ich
"theoretisch"* bei "deinem" VW-Händler
aufkreuze und der ihn mir für mein
erstes Elektroauto in Zahlung nehmen
müsste. Ich schrieb vom "Ist-Zustand" -
- also von der Gegenwart!
Ich war somit "total nah dran am Thema" ...
und du hingegen warst "eher meilenweit"
weg! ;)
Dein Unverständnis für die Thematik ist
wirklich traurig! In den kommenden zehn
Jahren werden abermillionen Deutsche
ihren Verbrenner gegen das erste e-Auto
eintauschen. Sie werden alle - mehr oder
weniger - die gleiche Thematik aufgreifen,
die ich hier beschrieb.
* praktisch wird das natürlich nicht stattfinden,
da VW mit ID3 und ID4 keinen brauchbaren
Ersatz für diesen Wagen liefert.
Du bist Meilenweit von der Verkaufszahlen Realität von Tesla weg.
Das die nächsten Jahren den E Fahrzeugen gehören ist klar und da spielen deutsche Hersteller eine Riesen Rolle und sind ganz vorne was reelle Verkäufe betrifft weil Top Qualität in allen Bereichen die für ein Auto wichtig sind.
Das ist nur eine total verbogene Feststellung deinerseits ...
... denn die meisten der Anti-Elektroauto-Argumente beziehen
sich genau darauf. Die Masse der Autofahrer sagt: "Warum soll
ich wegen der e-Mobilität auf meine gewohnte Vorlieben oder
mein benötigtes Fahrprofil verzichten?"
Wir können ja versuchen, uns dem Thema mal anders zu nähern!
Was ist den "wirklich wichtig" an einem Auto? :)
Nimm einfachhalber mal "mein Profil"! Mein aktueller Wagen
war damals sehr bewusst aus dem Angebot des Marktes ausgewählt.
Neben einem Wunschprofil, einem Mindeststandard gab es
auch die Feststellung, dass ein neues Auto auch irgendwas
"besser als der Alte" kann. ... Für mich eigentlich die Kern-
bzw. Sinnfrage. Warum sonst sollte ich für einen Neuwagen
viel Geld anfassen?
Nun gebe ich dir hier mal das Profil meines Wagens an die
Hand:
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der Wagen hat 220 PS, ist optisch im Bereich Sport-Limousine,
fährt 230 Sachen, beschleunigt in 6 Sekunden auf 100,
hat für die Sicherheit Allradantrieb, eine gute Übersichtlichkeit,
ist relativ robust gebaut und auch relativ wartungsarm. Er hat
somit eine Chance für eine hohe Laufleistung und - gemessen
an der Leistung - ein hervorrragendes Preis-Leistungsverhältnis,
einen klassischen Kofferraum und ansonsten wenig Schicki- Micki
sowie eine Autobahn-Reichweite von im Schnitt 450km für
(auf heutige Preise umgerechnet) roundabout 50.000.- Euro.
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Die Auswahl traf auf einen (gemessen am deutschen Markt)
Exoten ... aber in der engeren Auswahl war damals auch ein
Audi A4 Quatro - als ganz sicher das Gegenteil eines
Exoten und sogar ein "deutsches Auto"! ;)
Das obige (zwischen den beiden Linien) sind die Eckwerte.
Und nun schlage mir doch einfach mal "ganz unvoreingenommen"
von allen aktuell weltweit verfügbaren E-Automodellen
eines vor, welches diese Paramter erfüllt (oder gar besser ist).
Ich bin gespannt, ob du zu einer fairen sauberen Antwort
fähig bist! ;)
Vielleicht bringt es ja wieder Schwung in diese Diskussion, wenn sich die Beteiligten diese Sendungen anschauen:
https://www.zdf.de/dokumentation/3sa...-wido-102.html
https://www.zdf.de/wissen/scobel/sco...mplex-100.html
Solange nicht genügend grüner Strom für alle Anwendungen produziert wird, ist mE die Diskussion um den ökologischen Vorteil von E-Autos gegenüber Verbrennern scheinheilig. Würden letztere von einer guten Fee von heute auf morgen durch erstere ersetzt, dann würde der Umwelt nicht annähernd in dem Masse geholfen, wie man es suggeriert. Und es würde vermutlich sogar, zumindest hie und da, die Stromversorgung zusammen brechen.
Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, wofür ich bereits seit über 20 Jahren plädiere, würde bis zur Umstellung auf 100% grünen Strom jedenfalls mehr bringen als jetzt möglichst viele Verbrenner gegen E-Mobile zu ersetzen (auch wenn mich die Schnellfahrer-Fraktion jetzt wieder steinigen will). Jedes produzierte Auto und jede produzierte Batterie müssen erst wieder die Ökobilanz auf 0 bringen, denn dabei werden Unmengen (nicht nur) Energie verbraucht.
Um es in der Reihenfolge meiner Wertung umzudrehen!
Ich habe mir diese Sendungen jetzt tatsächlich angeschaut
und zwar die "Scobel-Diskussion" zuerst. Hier war wenigstens
der Versuch zur Neutralität zu erkennen und somit handelte
es sich nicht wirklich um einen schlechten Beitrag.
Die eigentliche Vorab-Themensendung, die die Grundlage zur
Diskussion stellte kann ich jedoch nur als sehr sehr schlechtes
Machwerk definieren. Manipulativ vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Es wurde versucht den Wasserstoff immer grundsätzlich gut -
oder wenigstens immer besser, als die elektrochemischen Energie-
träger - dastehen zu lassen.
Es ist aber nicht wirklich gelungen. Rein sachlich gesehen wurden dem
Wasserstoff circa 10 Vorteile als Pro-Argument zugesprochen, obwohl
in allen diesen Argumenten die Technik aktuell weit hintendran lag.
Für mich ging dieser Beitrag mit 10 zu 0 für die Akku-Technik aus,
denn die genannten (oder manchmal absichtlich nicht genannten)
faktischen Werte sind da bei mir ausschlaggebend um den
Wasserstoff zum eindeutigen Verlierer zu erklären.
@ Mick
Hast du das Thema verinnerlicht? Ist dir diese Sendung nicht negativ
aufgestoßen? Ist dir die Manipulation in fast jeder Minute nicht
aufgefallen? Ich bin erschreckt über so ein "Machwerk"!
Nur mal ein Beispiel: gesagt wurde, dass es der große Vorteil von
Wasserstoff wäre, dass dieser jederzeit, überall schnell und
einfach einsetzbar ist. Und diese Aussage stand einfach
unwidersprochen als Pro-Argument im Raum (eigentlich ist das sogar
eine glatte Lüge).
Und wp wäre der wirkliche Vorteil? Kann das der Strom etwa nicht? Ist
der Strom nicht überall noch allgegenwärtiger, noch schneller und auch
noch billiger einsetzbar?
Auf vielleicht 10 Million Stromzapfstellen kommt hierzulande vielleicht
1 Wasserstoffzapfstelle. 1 zu 10 Million - muss man darüber noch
diskutieren? Jeder Mensch hat im Umkreis von vielleicht 1 Meter
seine eigene Stromzapfstelle ... wo hingegen ist die nächstgelegene
Wasserstofftankstelle?
Der Strom ist Heute schon überall "da" ... wo der "flächendeckende
Wasserstoff" mit dutzenden von Milliarden Euro in 20 Jahren
vielleicht sein kann. Wie "blind" muss man sein um diesen Punkt an
den Wasserstoff zu vergeben!?
Ein grauseliger Film war das! ZDF/3SAT (Qualitätsfernsehen) halt!