(Und ich hab meinen Beitrag doch schon geändert, falls es nciht aufgefallen ist ^^"")
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(Und ich hab meinen Beitrag doch schon geändert, falls es nciht aufgefallen ist ^^"")
key war am wasserfall angekommen und bemerkte,dass gerade die notwendige brücke fehlte...er suchte die dazu bestimmten männer und bat sie die brücke auszufahren,sodass man durch könnte...sie wollten erst nicht das Tor öfnnen,aber als er ihnen sagte er sei der Botschafter aus Hexagon,glaubten es ihm diese trottel und machten eine überfahrt möglich.
Taray, Su und Lin waren nun am Wasserfall angekommen. Noch schienen sie ungesehen. Taray nahm ihr Tuch wieder lockerer und schließlich ganz ab.Ihr wurde darunter zu heiß, sie wollte es nicht länger ertragen. Von weitem sahen sie das glitzernde Wasser und waren auch schon bald dort
Lin bewegte sich vorsichtig in geschmeidigen Bewegungen. Inzwischen war sie aufgrund Sus Ablehnung nicht mehr so dahinter her, sie zu beschützen, doch sie ebnete allen den Weg; sie ging voran.
Das Ding bewegte sich mit einem Ruck. Wolfsmaister konnte erkennen, wie sie langsam die Rampe am westlichen Ende der Stadt hinab gliten. Auf einem Vorsprung vor ihnen stand ein Mann und signalisierte dem Kapitän irgend etwas. Asl er Wolfsmaistas gezogenes Katana sah, drehte er sich um und rannte zu einem Schwall aufgebrachter Bürger. Die Nachricht ervbreitete sich wie ein Lauffeuer. "EIner der Sand Steamer versucht auszulaufen!" schrie ein Mann. "Das müssen die Teufel geweseen sein!" schrie ein anderer! "Fahrt die Brücke ein! " schrien viele und fingen an, den Weg zum Wasserfall hinunter zu laufen.
key sah eine menschenmenge entgegenkommen....eine wunderbare gelegenheit den neuen stab auszuprobieren....(was key nicht wusste:der stab speichert magie)er zauberte ein eisnetz und die aufgebrachte masse wurde aufgehalten...jedoch an einigen stellen konnte er entdecken,wie das eis aufgebrochen wurde....
hä?
Taray verkrampfte und blieb mit einem Ruck stehen. Sie hörte die vielen Menschen schreien und das was sie schrien kam ihs so bekannt vor. Ihr Trommelfell drohte zu platzen, so laut glaubte sie die Menge schreien zu hören. Sie hielt sich die Ohren zu und sank auf die Knie. Das alles kam ihr so bekannt vor, sie musste es schon einmal erlebt haben. Vertrieben,... verfolgt. Mit Gewalt rüttelte sie sich wieder zu Besinnung und stand mühsam auf. Da erblickte sie Key, der ebenfalls am Wasserfall war. Wo sollten sie nun hin? Wolfsmeister sollte endlich zurückkommen...
Der Sand Steamer erreichte die unterste Ebene der Stadt. Kurz vot ihnen ertsreckte sich eine Wand aus Eis. Der Kapitän stoppte. "Hier können wir wohl nicht durch!" sagte er zufrieden. Obwohl sich Wolfsmaister nichts anmerken ließ war er ertaunt. Derart mächtige Magie konnte er kaum glauben. Er drückte dem Kapitän sein Katana in die Seite. "Los" sagte er trocken. Der Sand Steamer bewegte sich und fuhr auf die Wand zu, vor der einige Stadtbewohner versuchten, mit Fackeln die Eiswand zu durchbrechen. Es knallte laut.
key sah den sandsteamer kommen und vermutete wolfsmaista darin,weil er sowas angedeutet hatte....er beeilte sich damit auf ein hausdach zu kommen,von wo aus er die säcke,die er aus dem buch geholt hatte herrunter werfen und selbst aufspringen wollte.
Die Eiswand war durchbrochen. Wolfsmaista war hingefallen, doch stand er schnell wieder auf und bedrohte den Kapitän. "Über die Brücke" sagte er laut. langsam glitten sie Richtung Brücke.
Taray bemerkte einen Schatten und sah eines der silbernen Dinger. Key schien darauf zu wollen, also musste Wolfsmeita darin sein.
Da müssen wir rein!
sie zeigte mit dem Finger darauf und sah dabei Lin und Su an
"Von mir aus..." Su stapfte los. "He, nehmt uns mit!" Rief sie Key und Wolfsmaista zu.
key warf die säcke auf den sandsteamer und sprang hinterher
*tap tap tap* Lin immer hinterher.
Sie kam sich vor wie ein Schoßhündchen. Entweder brachte ihr jemand die Sprache bei oder ...
"Vonn miraus.. " murmelte sie immer wieder
"Also keine Fracht?" fragte der Kapitän langsam. "Nein, nurn paar Personen!" entgegnete ihm Wolfsmaista entnervt. "Soll ich anhalten?" fragte der Kapitän mit einem hauch Vorfreude in der Stimme. "Fahr weiter! Die schaffens auch so!"
Die wütenden Bürger hatten sich nun alle vor der Brücke versammelt. und warfen Steine und Fackeln auf den Sand Steamer, um ihn aufzuhalten. Dieser bewegte sich auf die Brücke zu.
>Sie wollen also nicht anhalten< Su grummelte und sah sich nach den anderen um. "Könnt ihr alleine aufspringen?"
"Poki?" Als Su die bezeichnenden Handgebewegungen machte, nickte sie eifrig, befestigte ihren Stab auf ihrem Rücken, ging einige Schritte zurück und sprang dann... Es war ein gelungener Sprung, der auserdem weit genug war, sodass sie in der Mitte des Frachters landete. Sie strahlte und winkte den anderen zu.
Sie sah Lin aufspringen und beeilte sich ihr zu folgen. Sie nahm keinen Anlauf sondern drückte sich einfach vom Boden weg, wobei ihr ein wenig rot aufleuchtende Energie half. Ein paar Leute hatten das wohl bemerkt und fingen wieder an zu schreien. Sie hörte deutlich einen Mann rufen "Das ist sie! Sie war es!"...doch dann landete sie kniend auf dem Steamer, richtete sich auf und sah sich kurz um
Alles in Ordnung mit euch?
Su sprang jetzt auch, für sie war das kein Problem gewsen. Jetzt waren alle auf diesen komischen Ding. "Vielleicht sollten wir uns nach Wolfsmaista umsehen?" SU wusste es nicht, und ehrlich gesagt war sie nur froh, endlich aus der Stadt zu kommen.
key schaute ganz verdutzt....wie konnten diese frauen nur so hoch springen?er dagegen wäre an der wand des steamers kleben geblieben....naja...er schulterte die säcke nachdem er eine lucke des steamers geöffnet hatte und sprang hinunter...nach einem etw. längeren zurechtfinden kam er schließlich bei wolfmaista an....
Lin war auch durchaus verwundert, hatte sie doch gehofft, sich damit etwas Bewunderung zu verschaffen. -.-
Ihre Muskeln waren besonders in den Waden recht gut ausgebildet, was ihr zwar keine übermäßigen Ausbuchtungen, dafür aber die nötige Kraft verschaffte.
Kei kam herein. "alles klar? Alle an bord?" fragtre Wolfsmaista. Kei nickte nur und stellte die Säcke ab. Der Sand Steamer steuerte über die Brücke. Hinter ihnen kam ein Schwall aufgebrachter Menschen, die mit Fackeln und Schwertern bewaffnet versuchten, auf den beschleunigenden Sand Steamer aufzuspringen. Doch aufgrund der Höhe, die für einen Menschen unmöglich zu überbrücken war, und der Geschwindigkeit schaften sie es nicht. Als der Steamer unter dem Wasserfall auftauchte und in die weite Wüste hinausfuhr, brachen die Bürger die Verfolgung ab.
"Mal schauen, ob alle heil sind?" sagte Woilfsmaista zu Kei und ging ans oberdeck.
Sie hob den Kopf als Wolfsmeista eintrat und war durchaus erleichtert ihn zu sehen. Nun konnte sie wenigstens sicher sein, dass sie die Schreie nicht mehr hörte. Sie seufzte erleichtert und ließ sich auf den Boden sinken, sie konnte plötzlich nicht mehr stehen und ihre Knie zitterten. Ihr Gesichtsausdruck wurde nachdenklich. Sie stützte sich auf ihre Arme und hob den Kopf nach oben.
Su hatte sich Mitten aufs Deck gesetzt, im Schneidersitz und starrt in den Himmel. Sie war geistig abwesend.