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Nach langer Zeit blendet "Perry Rhodan Neo" wieder auf die Erde um. Im Mittelpunkt der Handlung von "Der König von Chittagong" steht die im Titel genannte bangladesche Stadt. Der Fokus auf das Geschehen außerhalb Terranias ist eines der hervorstechensten Merkmale dieser Ausgabe. Gleichzeitig werden neue Charaktere eingeführt und alte Figuren weiter ausgebaut. Davon profitiert vor allem Sue Miafore, deren Szenen die wahren Highlights des Taschenromans ist. Was das Lesevergnügen trübt, ist das teils unlogische Verhalten ihrer Freunde.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...von_chittagong
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Es ist praktisch unmöglich, durchs Leben zu gehen, ohne wenigstens ein Mal einen James Bond-Film gesehen zu haben. Wesentlich wahrscheinlicher ist es, dass man die literarische Vorlage nie gelesen hat. Der Cross Cult-Verlag ändert dies und bringt Ian Flemings Romane ungekürzt und neu übersetzt heraus. Dabei atmen die Seiten des Buches eindeutig den Zeitgeist der 50er Jahre, was kein Manko ist. Im Gegenteil: Gemeinsam mit der lebendigen Handlungen und Charakteren sorgt dies für ein großes Lesevergnügen. Etwas, was nur durch das lasche Finale geschmälert wird.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...d_03_moonraker
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Der zehnte Band einer Romanserie, und immer noch offen für Neueinsteiger? Ist dies überhaupt möglich? Kelley Armstrong schafft das Unmögliche. Ihr "Biss der Wölfin" lässt sich auch ohne Vorwissen der Vorgängerbücher lesen. Und die Handlung enttäuscht nicht. Sie entwickelt sich spanned und unvorhersehbar. Dabei sind die Charaktere sehr gut geschrieben. Unser "Splashhit".
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Es heißt ja, das Lesen hungrig macht. Jetzt bietet Frau Elisabeth Meyer zu Stieghorst-Kastrup mit "Pasta, Pizza, Risotto" ein Kochbuch, welches den Hunger jeglicher Art stillen könnte. Und tatsächlich sind die meisten Rezepte das Nachkochen durchaus wert. Allerdings stört die wiederholte Erinnerungsgrafik beim Durchblättern und so manche Entscheidung lässt sich nicht nachvollziehen.
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Mit "Collector" fing alles an, und mit "Collector" hört auch alles auf. Die Rede ist von Markus Heitz "Justifiers"-Reihe, die der Autor persönlich mit dem Roman "Collector - Operation Vade Retro" zu einem (vorläufigen) Abschluss bringt. Das Ende ist gewohnt actionreich und bietet interessante Charaktere und eine spannende Handlung. Diese hat jedoch ein starkes Problem mit diversen Plots. So werden nicht alle Handlungsfäden nach ihrem jeweiligen Beginn weitergeführt. Und das Ende insgesamt ist enttäuschend.
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nzwischen ist es eine Kunst an sich, einen David Weber-Roman zu besprechen. "Nimue Alban 9: Die Übermacht" ist das perfekte Beispiel dafür. Zwar stößt der Autor in seinem Buch viele interessante Dinge an. Doch insgesamt tritt die Handlung auf der Stelle. Es wird zuviel geredet und zu wenig agiert. Und das Fehlen eines Glossars mit Seefahrt-Begriffen schmerzt.
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Es hat sich die letzten Tage doch wieder einiges angesammelt. Daher kommen jetzt alle Updates nachgeliefert.
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Den Beginn macht Paul Coelhos "Die Schriften von Accra". Im Mittelalter beziehen die Kreuzritter Stellung vor den Toren Jerusalems. Und was machen die Verteidiger? Stellen einem Weisen Griechen Fragen über das Leben und den Tod. Die deutsche Ausgabe ist hervorragend verarbeitet, was allerdings nicht von dem enttäuschendem Inhalt ablenkt. Den hier werden Floskeln aneinandergereiht und die Erzählstruktur ist ermüdend.
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Wer ist ein Fan von Naomi Novik? Ihre "Die Feuerreiter seiner Majestät"-Reihe war bislang immer ein Garant für gute Unterhaltung. Und der neuste Band "Drachengold" bildet dabei keine Ausnahme. Man feiert ein Wiedersehen mit bekannten Figuren, durchlebt eine emotionale Achterbahnfahrt und erlebt eine wunderbar beschriebene Inkakultur. Besser geht es nicht, und deshalb ist der Band auch folgerichtig ein "Splashhit".
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...74/drachengold
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Wenn ein Rockstar seine Autobiographie schreibt, wird dies meistens sehr unterhaltsam. Das gilt auch für Rod Stewart, der "Rod - Die Autobiografie" schreibt. Und das auf eine herrlich selbstironische art und Weise. Dabei geht er auch auf die Schattenseiten seines Lebens ein. Ebenso schön sind die vielen Fotos. Und auch hier hat man es mit einem "Splashhit" zu tun.
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Die Ferengi waren schon immer die besten Turbokapitalisten des "Star Trek"-Universums. Und wer wissen möchte, wie es auf ihrer Heimatwelt zugeht, der sollte Keith R. A. DeCandidos "Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine: Ferenginar - Zufriedenheit wird nicht garantiert" lesen. Ein herrlich komischer Roman, der zudem spannend geschrieben ist. Und man feiert ein Wiedersehen mit bekannten Figuren. Der dritte unserer vier Oster-"Splashhits"!
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...cht_garantiert
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Es mag zwar schon etwas länger her sein, seit der letzte "Harry Potter"-Band erschienen ist. Doch gibt es auch noch so genügend nebenbei zu entdecken. Besonders die Nebenwerke, zu denen auch J. K. Rowlings "Quidditch im Wandel der Zeiten" zählt, sind einen Blick wert. Und so hat man es hier mit einem lustig geschriebenen, dabei aber auch sehr informativen Werk zu tun. Und das Buch ist eindeutig im Potterversum verankert. Der letzte von insgesamt vier Oster-"Splashhits".
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Der zweite Weltkrieg und Agenten sind immer eine gute Mischung. So auch in Titus Müllers "Nachtauge". Hier hat man es mit einer gelungenen Mischung aus Agentenroman und Liebesgeschichte zu tun, der gleichzeitig die Ereignisse des zweiten Weltkriegs näherbringt. Nur die Rolle der Agentin enttäuscht.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...7876/nachtauge
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Mit "Der Wald - ein Nachruf: Wie der Wald funktioniert, warum wir ihn brauchen und wie wir ihn retten können - ein Förster erklärt" liefert Peter Wohlleben nicht nur einen extrem langen Titel, sondern auch ein Buch, welches einige interessante Denkanstöße bietet. Nur schade, dass die guten Ideen durch Fehler des Autoren unterminiert werden. Einige Fälle sind unrealistisch, diverse Behauptungen fehlerhaft und dass er sich im Laufe des Buches auch noch selber widerspricht, stört den Gesamteindruck gewaltig.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...rster_erklaert
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Es gibt immer wieder merkwürdige Zufälle. Sam Leiths "Die Zufallsmaschine" treibt dies förmlich auf die Spitze. Er setzt seinen ungewöhnlichen Grundgedanken konsequent um und hat viele abstruse Ideen. Leider bleiben die Charaktere blass und um einige Wendungen nachvollziehen zu können, braucht es Physik-Kentnisse.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...ufallsmaschine
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Krankheitsbedingt gab es in der letzten Zeit keine Updates. Und auch, wenn der zuständig Redakteur immer noch nicht überm Damm ist, wird trotzdem jetzt nachgeliefert.
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Denn Beginn macht ein ungewöhnliches Buch. Denn in "Der Beschissatlas" haben Ute Scheub und Yvonne Kuschel viele Infos zusammengestellt, die einen schockieren. Dabei ist das besondere, dass alle Zahlen und Fakten nachvollziehbar sind. Außerdem vermeiden es die beiden, dass ihr Band zu negativ wird. Leider unterstützen die Illustrationen von Frau Kuschel den Text nur bedingt.
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Der erste "Adrian Mayfield" war ein ungewöhnlicher Jugend-Roman. Teil Zwei, der unter dem Titel "Versuch einer Liebe" erscheint, ist die Fortsetzung, die in manchen Dingen explizieter ist. Der Schreibstil ist gewohnt lebendig und bildgewaltig. Die Handlung ist gut recherchiert und strukturiert und mit liebenswerte, nachvollziehbaren Charakteren gespickt. Es ist eine gekonnte Mischung aus Geschichte und Fiktion, deren Beginn allerdings etwas langatmig ist.
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Eine der populärsten Charaktere der "Classic"-Serie war der Ganove Mudd, der die Crew der Enterprise diverse Male mit seinen Plänen förmlich pisackte. In "Star Trek - The Original Series Band 4: Der Friedensstifter", geschrieben von Jerry Oltion feiert er seine Rückkehr. Es ist das klassische Duell zwischen ihm und James t. Kirk. Die Protagonisten agieren überzeugend und es ist einfach ein spannendes Abenteuer mit lustigen Momenten. Ein "Splashhit" eben.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...riedensstifter
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Margaret Frazers: "Der Bischoff" ist der bislang beste Teil der Serie. Dies gelingt der Autorin durch eher ungewöhnliche Mittel.
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Andrea Schachts "Kyria & Reb - Die Rückkehr" ist der zweite Band der dystopischen Reihe der Autorin. Man erhält viele Infos über den Aufbau von NuYu und hat eine spannendene Story und starke Protagonisten. Nur schade, dass das Miteinander zwischen den beiden Titelfiguren etwas fehlt.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens..._die_rueckkehr
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Andrea Schachts "Kyria & Reb - Die Rückkehr" ist der zweite Band der dystopischen Reihe der Autorin. Man erhält viele Infos über den Aufbau von NuYu und hat eine spannendene Story und starke Protagonisten. Nur schade, dass das Miteinander zwischen den beiden Titelfiguren etwas fehlt.
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Jetzt wird es schlüpfrig. Elisabeth Naughtons "Fesseln der Leidenschaft" ist eine erotische Kurzgeschichte, die sich flüssig lesen lässt. Allerdings wird die Handlungswelt selber nur kurz angerissen.
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Mit "Perry Rhodan Neo 40: Planet der Seelenfälscher" feiert ein neuer Autor sein "Perry Rhodan Neo"-Debüt. Es handelt sich hierbei um Oliver Fröhlich, der auch gleich eine spannende Geschichte abliefert. Auch, dass er sich auf die Kultur der Aras konzentriert gefällt. Doch das Ende enttäuscht, weil es auf einmal zu viele Zufälle gibt, wobei besonders einer davon, den Gesamteindruck drastisch drückt.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...eelenfaelscher
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Ein starker Antagonist treibt den Protagonisten förmlich vor sich her. Was an "Stirb langsam erinnert" ist allerdings die grundlegende Handlung von "Spiel des Lebens". Das liest sich auch dank des intelligenten Gegenspielers stellenweise auch spannend. Doch der schwache und passiv bleibende Protagonist enttäuscht.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens...iel_des_lebens