Ich ziehe das aus dem Lob/Kritik Thread für weitere Diskussionen hier rüber, hoffe das passt so.
Da die örtlichen (kleinen) Buchläden seid Jahren, trotz u.a. Buchpreisbindung schwinden dürfte Kaze da, wenn überhaupt, einen verschwindend geringen Anteil dann daran haben.
Der Partner für diese Verkaufsart ist meiner Meinung nach nicht so wahnsinnig gut vernetzt wie andere Drogeriemärkte, ich könnte das gar nicht nutzen, der nächste Markt ist eine Stunde entfernt (und ob der dann die passende Abteilung hat?), allerdings der nächste gut bestückte Comicladen ebenso weit entfernt. Ich nutze sehr oft Bahnhofsbuchhandlungen, da bin ich mir auch unschlüssig ob ich damit den Richtigen sponsere. Aber man kauft eben häufig da wo es am nächsten ist oder eben online.
Ausschlaggebend ist für mein Begriff eher wie die Kunden das aufnehmen und ob es sich bewähren wird.
Die Leute die überhaupt noch den Einzelhandel nutzen (können) schätzen ja i.d.R. den Draht zum Verkäufer, die Möglichkeit der Beratung, Bestellung weiterer Titel oder einfach das stöbern im Regal was man noch mitnehmen könnte, das würde eine Drogerie Kette eher nicht bieten.
Ob das bei Erfolg / Nachahmer findet bleibt daher vermutlich erst mal abzuwarten.
Mich würde interessieren wie man auf diese Idee gekommen ist bzw. was man sich davon erhofft.