Es ging doch! Diese umständlichen Wesen hatten also auch leichtere Begriffe.
"Hih." Gut. Sie lächelte.
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Es ging doch! Diese umständlichen Wesen hatten also auch leichtere Begriffe.
"Hih." Gut. Sie lächelte.
"Der Mann hat gesagt '3 Kilo'. Wahrscheinlich irgendeine wichtige Resource!" Wasser, fand Wolfsmaista, kam dafür nicht in Frage, da es davon hier ja genug gab.
"Vielleicht ein Erz?" Su döste vor sich hin.
Wolfsmaista machte es sich ander Wand bequem und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. "Möglich wärs. . ." Kurz bevor er einnickte(genau wie ich gleich) murmelte er noch "ruht euch n bissi aus . . ."
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gute nacht
Key war auch etwas müde,jedoch beschloß er sich etwas in der Stadt umzusehen.
Lin betrachtete misstrauisch, wie sich Keii davon schlich - ihrer Meinung nach - schlief aber dann kurz darauf selbst en.
Taray war die ganze Zeit stumm hinterher gelaufen.Der Mann an der Theke hatte sie angewidert und sie verzog bei dem Gedanken daran den Mund.Als sie unten in dem Zimmer waren legte sie sich auf eine der Pritschen,verschränkte die Arme hinterm Kopf und döste leicht.Jedoch spürte sie ihren Magen knurren...die musste schon lang nichts mehr zu sich genommen haben,schon bevor sie in die der Wüste wieder aufgewacht war.Auf was sollte sie also noch warten?Die anderen waren wohl schon eingeschlafen und sie selbst konnte nicht schlafen.Also ging sie hinaus um sich nach etwas essbarem umusehen.Beim Gehen überlegte sie sich mit was sie bezahlen könnte...dann beschloss sie einfach einen Edelstein aus einem Dolch zu brechen,dass würde schon gehen.In dieser Bude wollte sie nicht essen,aber sie musste nicht weit gehen und schon fand sich eine Art Wirtshaus...
Su saß einfach mit offenen Augen da und starrte ins leere. Sie nahm nichts und niemanden war.
Lin hingegen schien die einzige zu sein, die friedlich und ruhig träumte, als jedoch eine Maus an Sus Fuß schnupperte, wischte sie diese mit einer Handbewegung - obwohl immer noch schlafend - weg.
Wolfsmaista hatte sich ein wenig ausgeruht. Er sah Su und Lin schlafen, so sah es zumindest aus. Leise schlich er sich aus dem Zimmer, um sie nicht zu stören. Als er das Gasthaus verlies, dachte er darüber nach, wie er bezahlen sollte. Plötzlich bemerkte er rechts und links der Häusertreppe breite Rampen, die zu dem großen Haus an der Spitzte der Stadt führten. Er folgte einer. Oben angekommen, sah er das silberne Ding zum ersten Mal aus der Nähe. Es lag im Sand wie ein gestrandetes Schiff. Von seiner Größe erstaunt ( so ungefähr 5 auf zwanzig Meter.), trat Wolfsmaista näher und sah es sich genau an. Es war vorne spitz zulaufend und hatte hinten große Stangen, an denen tangentiel 'Flügel' angebracht waren. Aus der Decke des Dinges ragten nun zwei große Schläuche. Diese bewegten sich. In der Nähe des Dings war der Sand anders als sonst. Wolfsmaista sezte sich und begutachtete den Sand. Er sah komisch aus. Dise Sandkörner waren größer und hazzen eine andere Farbe, als der Sand in der Wüste. Nach kurzem überlegen biß er auf eines der Körner. Es schmekte nicht wie Sand. man konnte es fast kauen.
Plötzlich geschah etwas. Ein paar Männer kammen heran und namen die Schläuche von der Decke des Dings ab. Ein Rest Wasser lief aus ihnen heraus. Plötzlich durchfuhr es Wolfsmaista wie einen Blitz. Er rannte sofort in die Stadt zurück. Auf einem Schild stand 'Pub'. Rennend betrat er das Haus. Viele Leute sahen ihn an. Aus einer kleinen Tür trat Rauch auf. Auf diese Tür rannte er zu. Dahinter standen ein paar Leute und bereiteten offensichtlich Essen zu. Wolfsmaista ging auf einen Sack zu, der an der Wand lehnte. Er öffnete ihn und fand darin den komischen Sand. Einer der Männer nährte sich von hinten und sagte "He Junge, mach das Getreide nicht schmutzig!"
Getreide. Langsamen Schrittes verließ Wolfsmaista das Haus wieder und machte sich auf den Weg zurück zum Gasthaus. Er dachte nach.
So und jetzt zu Taray:
Taray saß in einem Pub. Ein unfreundlicher Mann hatte sie zu ihrem Platz begleitet. Nachdem sie ihm den Edelstein gezeigt hatte, wurde daraus ein extrem freundlicher Mann. Tarya hatte bestes Cumfa-( siehste Su ;) )Steak gegessen. Sie glaubte gerade Wolfsmaista gesehen zu haben, war aber nicht sicher.
ALs sie mit Essen fertig war saß sie noch kurz in dem Wirtshaus. Da sie sich über das Essen freute, vergaß sie ganz ihre leicht zerfetzten Kleider(hehe :lechz: ).
Ein Mann fing an auf ihre rechte Schulter zu starren. Als Taray das bemerkte errötete sie leicht und verdeckte ihre Schulter. Doch ihr war auch mulmig zumute, den sie wusste, warum der Mann so starrte. Der Mann wandte sich zu seinem Nachbar und flüsterete ihm was ins Ohr. Merklich suchten sie unter ihrem Tisch nach ihrem Waffen.
Plötzlich stürmte einer von ihnen auf Taray los und schrie "Teufel!".
key wusste nicht wie die währung hier war...er kramte in seiner tasche...ein amulett!?nein...das würde er nicht hergeben,es war schließlich nicht irgendein amulett...dann ein brocken gold...er kaufte sich davon zigaretten und einen beutel mit zwei kammern.der beutel war relativ klein,aber der alte bettler,der ihm den beutel verkauft hatte,hatte gesagt es sei ein magischer beutel...man könne die eine hälfte normal füllen und die andere hälfte könne 50x so viel fassen,wie es von außen aussähe.der beutel war etwas gößer als seine hand(von einem ausgewachsenen mann).
dann hatte er kein gold mehr...also ging er in den pub,wo wolfsmaista gerade rausgekommen war,ohne ihn zu sehen und ging zu dem wirt."ähm...hätten sie hier arbeit für mich?"
".Der wirt antwortete mürrisch:"Ja...aber du bekommst keinen vorschuss,erst am ende des tages...sowas haben wir hier nämlich öfter....also,hier fang damit an...",er warf einen lappen zu key und zeigte auf den tresen.
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edit zu odio:der bettler?was weiß ich...ist doch seine sache was er damit macht :p
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@Tomoko: Quizfrage: Was will ein Bettler mit Gold? Gold hat aufgrund seines hohen Siedepunktes keinen konventionellen Nutzen. Man kann es nicht essen, nicht verkaufen (aufgrund der oben genannten Gründe) und auch nichts damit anfangen (ein Klumpen, als Briefbeschwerer vielleciht, aber ein Bettler hat sicher keine Briefe).
Nur so am Rande. . .
Sagen wir, ein verrückter Bettler. . .
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...sie sollte sich dringend neue Kleider besorgen...plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.Sie hatte vergessen,wie ängstlich und gleichzeitig feindselig die Menschen auf das Zeichen reagierten.Doch sie konnte nicht weiterdenken,denn der Mann stürmte auf sie los.Blitzschnell zog sie ihren Dolch und paierte dem ersten Angriff.Jedoch wurde sie zurückgeworfen und war unkonzentriert,sodass der Mann genug Zeit hatte ihr einen Hieb zu verpassen.Er traf in ihren linken Arm und nochmal streifte er kanpp ihren Leib.Der Schmerz durchzuckte sie und sie stolperte in die Nähe des Eingangs,sie wollte raus,aber die anderen Männer ließen sie nicht und setzten sich ihre entgegen.Es gab kaum ein Entkommen...
Die Männer lachte und glaubten in Sicherheit zu sein,doch Taray konnte nicht weiter ihre dämonische Seite unterdrücken,so sehr sie es auch versuchte,denn die Leute würden sie noch mehr für den Teufel persönlich halten.Ihre Haare ,Augen und Male veränderten wieder ihre Farbe,ihre Eckzähne wurden spitz und sie legte ein höhnisches Lächeln auf.Doch auch eine andere Stimme in ihr drängte sie zum Gehen,was sollte sie tun um die anderen nicht durch ihre Dummheit in Gefahr zu bringen?Die Männer sahen sie verduzt an,dann aber noch grimmiger....
Ihr Dreckspack!
Wolfsmaista ging wieder in den Keller. Su und Lin waren noch hier. Beide schienen zu schlafen. Wolfsmaista satzte sich in eine Ecke und kramte in seinen Klamotten. Nach und nach hollte er immer mehr Zettel und kleine Steinplatten heraus. Nachdem er sie vor sich ausgebreitet hatte, beäugte er sie langsam. Er nahm einen der Steine uhnd ritzte sich leicht in den Unterarm. Ein Tropfen seines Blutes ließ er auf einen der Zettel fallen. Dieser leuchtete kurz auf und versiegte dann wieder.
"Hoffentlich bekommen Taray oder Kei ein wenig Geld" dachte er, bevor er sich zurücklehnte und ein wenig schlief.
Key sah den Bettler ins Gasthaus kommen mit einem Kampfstab(zum zaubern)..."danke mein junge...das gold hat noch gefehlt zu diesemperfekten stück"...es stellte sich heraus,der bettler warm gar kein bettler gewesen,sondern ein großer magier.key schenkte bier aus...er schaute sich um.da!zwei säcke mit weizen.er schaffte sie langsam aus dem licht unter die bartheke...so das es keiner bemerkte...denn der wirt hatte seine meinung geändert...den lohn bekomme er nicht,sondern nur eine mahlzeit am tag als lohn...da key aber nicht egoistisch war,wollte er für alle etwas "organisieren".
Wolfsmaista erwachte leicht. Er konnte kaum einschlafen. Sein Blick schweifte durch den kargen, dunklen Raum. Su schlief auf dem Boden. Sah schon komisch aus. Wenn da n Bett steht schläft die aufm Boden. Lin lag auf dam Bauch auf einem der Betten. Wolfsmaistas Blick blieb an ihr hängen und erstaarte sich. Er sprang auf.
Wie festgenaggelt und völlig hilflos stand er im Raum. Sein Blick heftete auf ihrem leicht entblößten Rücken( so mehr unten ;) ). Er wusste nicht, was nun. In all den Jahren hatte er nie einen Menschen gesehen, der das selbe Zeichen trug. Er nährte sich Lin und zog leicht an der Kleidung, um zu sehen, ob sein Blick sich auch nicht geirrt hatte.
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p.S: Kei hat Handschuhe an.
Die Männer hatten Zorn in ihren Augen...aber auch die Angst konnte Taray deutlich herauslesen.Was wohl auch verständlich war...sie war nun ein Dämon und von Menschen gefürchtet,was das Zeichen noch verstärkte.Trotzdem wollten sie keine Schwäche zeigen und griffen sie an.Einer kam auf sie zugeschossen,mit einer Keule in der Hand.Taray duckte sich darunter hinweg und trat den Mann in den Bauch,er fiel und schliderte an die Wand...so ging es den nächsten auch,bis sie schließlich genug hatte und auch ihrem Zorn Luft machen wollte.Sie ließ eine Energiekugel erscheinen und schleuderte sie zu dem Rest der Männer,jedoch konnte sie nicht viel Energie aufbringen,da sie selbst verletzt war.Sie ließ sich ihren Schmerz nicht anmerken.
Die Energiekugel hatte nur ein paar Männer getroffen und sie auch nicht stark verwundet,doch die allgemeine Verwirrung sorgte dafür,dass Taray fliehen konnte.Sie raffte ihre Kleider zurecht,hielt ihren linken Arm mit dem anderen fest und rannte was das Zeug hielt.Keuchend schaffte sie es in den Räucherkeller zu Wolfsmeister
Ich glaube,wir sind hier in Gefahr...es ist meine Schuld,tut mir Leid...
sie setzte sich auf eine Pritsche um zu verschnaufen,ihren Blick wendete sie nach undten und legte gleichzeitig ihre Schulter frei,sodass das Zeichen gut sichtbar war,während sie sich wieder in ihre normale Gestalt verwandelte
Es wäre besser,wenn ich euch verlasse,ich mache euch damit nur Ärger.Habt aber keine Angst vor mir deswegen ..oder haßt mich gar.
Wolfmaista verstand die Welt nicht mehr. Es waren schon zwei.
Wolsmaista setzte sich im Schneidersitz mit dem Rücken zu Taray und legte seinen Oberkörper frei. Unter all den anderen Zeichen sah man das umgedrehte A zwar kaum, doch erkannte Taray es sofort wieder. "Lin hat dieses Zeichen auch." sagte er. "Was bedeutet dieses Zeichen" Wolfsmaista bekleidete sich wieder und drehte sich um. Er sah Taray an. "War irgendwas? Du siehst so. . . zerfetzt aus!"
"Ich habe auch so ein Zeichen..." Su hatte nicht geschlafen, auch wenn es so ausgesehen hatte. "Aber das zeige ich euch nicht, es ist an einer Stelle, die man nicht öffentlich präsentieren sollte..."
Wolfsmaista machte sich über die Gedanken die wildesten Vorstellungen. Nach einer kurzen Zeit sagte er "Wirklich? Glaub ich nicht! Zeig doch mal"
"NEIN!" Su war entschieden dagegen, schließ war Wolfsmaista ein Mann! Einer Frau vielleicht, doch bestimmt keinem Mann! Schließlich befand es sich doch auf ihrer linken Brust.
Erstaunt sah sie die anderen Zeichen, sie wusste nict das es mehr davon gab
Oh...naja,vielleicht hat uns das Schicksal zusammengeführt,aber wozu?
dann ging sie auf Wolfsmeistas Farge ein
Ich wurde von den Männern im Wirtshaus angegriffen,als sie aus Versehen mein Zeichen sahen.Sie haben Angst und Zorn...weil ich mich dazu noch in mein dämonisches Ich verwandelt habe.
Ich halte es für besser zu verschwinden,wenn Key wieder da ist.Sie werden auch euch verfolgen.
"Dann sollten wir nicht allzu lange mehr bleiben." Su schien froh zu sein, dass sie nicht länge rin dieser "Stadt" bleiben musste.
"Hmm. . ." dachte Wolfsmaista nach. "Die Brücke ist nich ausgefahren. Wir kommen allein nicht rüber."
"Sollten wir uns in diesem Ding verstecken?" Su war beruhigt, dass sie ihr Zeichen nicht zeigen musste.