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Spartacus: War of the Damned (3. Staffel)
Fängt mit ner großen und fantastischen Schlacht an, desweiteren mit zwei römischen Feldherrn, die auf der Flucht sind und schwitzen, sobald er auftaucht. Auch die neuen Charaktere, die dickeren Muckis, die längeren Haare (Naevia, Crixus), der Bart (Spartacus), deren Eingespieltsein (da sie ständig in Bewegung geblieben sind, siegreich waren) und wie ihre Pläne aussehen, haben's mir bereits in der 1. Folge angetan. Zu diesem Zeitpunkt war alles, besonders die Stimmung, besser als zuletzt. Eine gewaltige wie beeindruckende Armee. „War of the Damned“ ist spannender als die letzten beiden Staffeln. Konnte es kaum abwarten die nächste Folge anzupacken, bis Uneinigkeit die Truppe spaltete – aber nur kurz. Agron war sonst der, der die Befehle des Regenbringers in Frage stellte, doch hier hat es sich geändert, andere durften diesen Part übernehmen.
Spartacus hält eine Rede, die ich gut finde, und anschließend bedanken sich alle. Hat mich an Khaleesi erinnert, sie ist die „Mhysa“, Spartacus der Vater. Ein Wort hört man ziemlich oft: Vergebung. Was mir an ihm gefällt ist, das er nur eine liebt, obwohl sie lange schon fort ist und er seine „Freude“ hatte. Aber der einzig wahren Liebe trauert er immer noch hinterher. Ein „Braveheart“-Moment gab es, wenn Spartacus „warten“, „warten“ ruft. Ebenfalls als die Armee gesplittet wurde und von hinten angegriffen hat. Wo ist Agron und Nasir? Und dann eilen sie herbei, um Spartacus zu retten. Vergeblich. Man kann ihn also doch töten. Von den abertausenden von Kriegern blieben am Ende nur noch die Frauen und eine handvoll überlebender Männer übrig, die zusammen flohen. Hätte ich nicht erwartet ---> Gannicus endet am Kreuz. Trotzdem tolle Szenen.
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7/10