Der Thread hier veranschaulicht gut, was Bürger dieses Landes nur noch tun können: Reden und reden. Man spricht über Ursachen, Folgen und Methoden. Und diskrediert sein Gegenüber und beschränkt das eigene Weltbild viel lieber auf bekannte Probleme (die Nahzis). Die sind schlimm. Genauso schlimm wie die Islamisten, sagt ja Schreibfaul. Wenn der mal nicht falsch liegt.
KLICK drauf rauf und sehet beste Unterhaltung für arabische Kinder und Familien, indem Juden natürlich nur das bekommen, was sie verdienen. Nun können sie ihren unsäglichen Judenhass auch in Deutschland fortsetzten und gerade für Deutschland ist dies einfach nur eine einzige Schande.
Aber alles ist gut, solange man den ein oder anderen gut integrierten Migranten öffentlich präsentieren kann: Plötzlich reicht das Beispiel für eine flächendeckende Suggestion, plötzlich sind Wedding, Saint Denis und Molenbeek "egal".
APACHE sagt; Islamisierung wird es nicht geben. Die totale nicht, nein. Aber regional definitiv. Die Kultur wird sich radikal verändern und für Muslime zählt nichts mehr als Islam. Demokratie? Von Menschen gemacht. Meinungsvielfalt existiert bei uns nicht, keine Streitkultur, kein Individualismus, kein Verständnis für Kunst (damit können Muslime tatsächlich Satire auch schlichtweg nicht verstehen ! und fassen es als Angriff auf) und so weiter. Bei mir in der Familie gibt es manche, die lehnen die AKP ab - weil sie nicht radikal genug ist. Und dennoch muss ich behaupten, dass wir noch eine gemäßigte islamische Familie darstellen. Selbst die moderaten Muslime besitzen gefährliche Werte und eine konträre Norm, aber klar - die Rechten.
Über 1,5 Mio. Deutsche wählen Erdogan = alles ok. Prozente für die AfD = Weltuntergang.
Immer wieder dieses Herunterbrechen zweier Kontexte auf einen gleichen Nenner, somit man das Eine schön relativieren und die ewige Dämonisierung des Deutschen/Europärers aufrechterhalten zu vermag. Dann lebt eben in ewiger Sünde. :D