Man könnte aber auch sagen das es eben vom Verlag inkonsequent gesehen und gehandhabt wird.
Wie er bsw. mit dem Autoren und seiner Gedankenwelt, Vorliebe , Sichtweise nun an sich umgeht , darauf beziehe ich mich.
Nach dem Motto : Oh, eigentlich extrem fragwürdig der Autor, der hat manchmal so komische krass pädophille Anwandlungen und Vorlieben, aber eigentlich ist der Autor und das übrige Zeug doch ganz oder so gut das wir damit völlig konform geben und es veröffentlichen müssen.
Scheiss darauf was der sonst so macht und wie er denkt und drauf ist.
Kann man noch unbefangen zwischen Kunst und Künstler unterscheiden und das auch noch unterstützen ?
Oder ist das nicht inkonsequent, heuchlerisch und verlogen ? Das meine ich mit ganz oder gar nicht
Man vergleiche die Haltung zum Autoren bsw. mit Lynn Okamoto , wo Jo Kaps sich bei seiner neuen Serie Parallel Paradise sich fragt , was für ein fragwürdiges Zeug der jetzt nur macht und das ausschliesst so etwas jemals zu veröffentlichen, wo er doch Elfen Lied oder Brynhildr in the Darkness von ihm so unterstütze und mochte.