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unruhig ging Rona in der miene auf und ab. schließlich setzte sie sich irgendwo hin und fing an däumchen zu drehen. sie war ziemlich nervös, wusste einfach nicht was sie machen sollte. alleine war es langweilig, sie hatte niemanden zum ärgern. schon komisch, sie war es offensichtlich gar nicht mehr gewohnt allein zu sein wo sie doch jahrelang auf sich gestellt war. seit dem sie die anderen kennenlernte hat sich so einiges getan gehabt.
Conny :angel:
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Leffi starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Was wohl mit den anderen war? Er machte sich Sorgen und fasste einen Entschluss. "Kinder, ich werd' sie suchen, ihr bleibt hier." Doch Leffi Jr. Fredy und Stephanie dachten gar nicht daran da zu bleiben. "Entweder nimmst du uns mit, oder du bleibst da!" und sahen ihn Böse an. ":urgs:Na gut, kommt mit, gegen euch hab' ich sowieso keine Chance^^'." Dann machten sie asich zur Abreise bereit.
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Seri achtete nicht auf den Geist. Der Schemen wuchs zu einem großen Tier heran. Es schaute mit trairugen Augen auf Seri, als ob er fragen wollte, ob er nicht bei ihr bleiben könnte, doch Seri war dagegen. <In der Kugel hast du nicht genug Platz.Überall wo Wasser ist kannst du mich doch sehen! Wir werden uns auf jedne Fall wieder sehen. Leben wohl Kätzchen.> Damit verschwand der Schemen im Meer.
Seri dreht sich zu dem Geist um. "Kommst du mit, oder soll ich ohne dich gehen?"
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Was machen wir jetzt, da Sir_mcrowdy nicht mehr mitmacht???
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klären wir in der zukunft....hier bitte kein spam
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"Öhm... klar... heißt das wir gehen baden? :naughty:... Da ich keine Ahnung hab wo ich hinsoll und du mir vielleicht helfen könntest die beiden zu finden, sag ich nich nein ;)" meinte Wraith freundlich.
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"Warum sollten wir baden?" Leicht verwirrt griff Seri des Geistesfrau Hand und teleportierte sich mit ihr erstmal zur Miene. "Wie heißt du überhaupt?"
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"Wraith" meinte sie.
In der Miene angekommen sah sie sich um.
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Er ist so sehr in seinen Gedanken versunken, das er nicht merkt wohin er läuft. Die Gänge sind kleiner und dunkler geworden. Die zum teil sehr kunstvollen Verzierungen von Wand und Türen, hat mehr und mehr Platz für Staub und Spinnweben gemacht. Nur noch aller ein paar Meter sorgt eine kleine Kerze für etwas Licht hier. Die Kerzen sind unterschiedlich groß, also scheint hier wenigstens ab und zu einer vorbei zu kommen um die Kerzen auszutauschen. Der Gang, dem Xerxes unbewusst folgt, ist niedrig, zwingt ihn geduckt zu laufen. Sein Blick ist zum Boden gerichtet und erst als ihm eine Tür den Weg versperrt, blickt er auf. Die Tür ist aus massivem Holz, mit einem schweren Riegel und großen Stahlnieten daran. Der Riegel ist verrostet, als Xerxes ihn zurück schiebt, knirscht er so laut, als wenn er gleich zerbrechen würde. Es kostet ihn keine Mühe den Riegel zu öffnen, bei der Tür muss er sich schon mehr anstrengen. Die Scharniere knarren fast noch lauter als der Riegel zuvor. Xerxes öffnet die Tür soweit wie nötig, grelles Sonnenlicht schlägt ihm entgegen. Er kneift seine Augen zusammen und versucht sich in der schemenhaften Umgebung zu orientieren. Langsam gewöhnen sich seine Augen an das helle Licht, schützend hält er sich eine Hand an die Stirn. Er muss einen alten Geheimausgang gefunden zu haben. Von außen lässt sich nicht erkennen, das er durch eine richtige Tür hinaus getreten ist. Die Tür schließt sich nach kurzer Zeit auch von allein, es ist kein Riegel oder andere Mechanismus zu erkennen, mit dem man diese Tür wieder öffnen könnte. Xerxes überlegt nur einen kurzen Augenblick, dann nimmt er es als Zeichen des Schicksals und wendet sich ab von diesem riesigen Tempel. Sein Weg führt ihn über eine kleine Grasebene. Die langsam in ein Tal übergeht, links und rechts von hohen, steilen Felswänden eingeschlossen. Vom weiten erkennt er, das er sich einem Dorf oder einen kleinen Stadt nähert. Er weis gut genug was das für ihn bedeutet, er schwenkt von seinem bisherigen Weg ab, um dem Dorf nicht zu nahe zukommen. Doch führt dieser Weg direkt in ein Moor. Xerxes verweilt einen Moment und überlegt. <<Von diesen Tempel wurde ich „ausgeschlossen“, in einem Dorf sind Menschen und Menschen mögen keine Minotauren. In einem Moor kann einen alles erwarten.>> Xerxes wählt das kleiner Übel und wendet sich wieder dem Dorf zu. Dort weis er zumind. was ihn erwartet. Und er braucht nicht lange darauf warten. Kaum haben die Ersten ihn entdeckt, geht ein riesiger Aufschrei in dem Dorf herum. Wie aus dem Nichts, strömen sie herbei. Bewaffnet mit Steinen, Stöcken, Dreschflegeln, Mistgabeln und absonderlich aussehenden Schwertern. Geschlossen stellen sie sich ihm in den Weg. Schreinen ihn an, versuchen ihn mit wildem Gebaren einzuschüchtern, zu vertreiben. Selbst Kinder und Frauen schreien ihn an und drohen ihm. Baby schreien wahrscheinlich weil alle schreien. Alte, Männer wie Frauen, heben drohend ihr Gehstöcke in die Luft, heben drohend ihre geballten Fäuste. Xerxes bleibt ruhig, steht eine kleine Weile völlig unberührt vor ihnen. Die Menschenmenge, so laut und martialisch sie ist, traut sich nicht näher an ihn heran. Noch nicht. Durch seine beeindruckende Größe sieht er, wie hinter der Menschenmenge die ersten Fackeln und ganze Brandkörbe gebracht wird. Xerxes stöhnt leise enttäuscht und genervt auf. Er schultert seine Streitaxt und geht zurück. Die Menschenmenge verstummt für einen kurzen Augenblick, schreit dann vor Jubel umso lauter auf, als es ihnen bewusst wird, das sich der Minotaurus zurück zieht. Einzelne Stein und Stöcken begleiten seinen Weg, verfehlen ihn aber deutlich. Keiner der Menschen wollt ihn ernsthaft treffen, zu große das Risiko, er würde sie doch noch angreifen. Xerxes kümmert sich nicht mehr um diese Menschen, auch wenn sie ihn getroffen hätten, wäre er weiter gegangen, ohne sich einmal umzuschauen. Er verdrängt alles seine Gedanken, ohne zu zögern wendet er sich Richtung Moor. Ein letzter kleiner gedanklicher Gruß geht an den kleinen Leffi, dann verschwindet in dem stinkenden Morast.
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entschuldigt bitte das ich euch so lange hab warten lassen :shy:
xerxes, und meine wenigkeit, haben damit ihre kleines "gastspiel" hier beendet.
es liegt nicht an der e-zone oder an irgendwelchen spielern!!! ich hab einfach die lust verloren :( :byebye:
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Ronas ohren spitzten sich und sie wurde aus ihren gedanken gerissen. ihr war so als hätte sie eine stimme vernommen, eine fremde stimme. <ist bestimmt ein enbrecher. den werd ich schön verjagen> dachte sie sich und lachte sich ins fäustchen. hinterhältig und mit einem fiesen grinsen schleichte Rona mehr und mehr in richtung des einganges der miene.
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bye bye mc :byebye:
Conny :angel:
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"Wraith? Woher stammt dieser Name?" Seri bemerkt Wraiths interessierten Blicke für die Miene und erklärt. "Ich bin Zwergin und Steinmagierin, hier in dieser heiliegen MIene "wachsen" meine Steine! Wenn du willst zeig ich dir den Raum." Ohne auf eine Antwort von Wraith zu warten zieht sie sie in die Miene und durch den Wohnraum, wo sie auf Rona stößt. "Hi Kätzchen *g* Na, ist hier irgendwas passiert während ich weg war?"
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Rona schlich immer weiter und weiter als sie plötzlich Seris worte hörte und in der position, gebückte haltung mit gehobenem bein, stehenblieb. mist, ertappt. schnell stellte sie sich wieder normal hin als wäre nichts gewesen. "außer das ich ein paar sachen verwüstet habe, nichts besonderes" grinste sie fies. Rona lukte an Seri vorbei. "wen hast du denn da angeschleppt?"
Conny :angel:
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"So ne Irre *g*" Besorgt um ihre Einrichtung schaute sie sich in der Miene um, konnte aber nichts verdächtiges Entdecken. "Achja, der Schemen ist ein echt nettes Kätzchen :D passt doch irgendwie, oder?"
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mit zusammengekniffenen augen trat sie nah an Seri heran und musterte diese. "war das mit der irren etwa an mich gerichtet?" amüsiert sieht sie Seri dabei zu wie sich diese besorgt in der miene umsah. "hast du etwa wirklich gedacht ich hätte die miene in schutt und asche gelegt? traust du mir denn nichtmal zu auf eine miene aufzupassen?" stimmt, der Shemen. "was hast du eigentlich mit ihm gemacht? und wieso kätzchen?"
Conny :angel:
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"Naja, du Katzenmädchen. Ich mag den Namen irgendwie *g* und ja, manchmal zweifel ich daran, dass du auf was aufpassen kannst *g* achja, du bist natürlich nicht die irre, das ist die hier." Seri zeigt auf Wraith. "Sie ist ein Geist oder so und nennt sich Wraith."
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"nein, ich glaub das mit der Irren war an mich gerichtet..." murmelte Wraith und ging in die Hocke und sah zur Decke.
"Wraith... hm... das ist die bezweichnung für das was ich bin... meinen richtigen Namen hat schon lange keiner mehr ausgesprochen..." sie betrachtete fasziniert die decke. "ich glaube wenn man klein ist, ist das alles ziemlich groß!" stellte sie ernüchternd fest.
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Seri wandte sich an Wraith. "Stimmt, aus meiner Perspektive ist das hier riesig!"
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Wraith hockt sich auf den Boden.
"ich hab mich schon immer gefragt ob die welt für nen Zwerg anders aussieht, bisher bist du ja sowieso der einzige Zwerg der je mit mir geredet hat aber..."
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"Was aber? ... Die welt ist immer anders, je nach größe des jeweiligen betrachters"
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"aha, Wraith also" murmelte sie und mit neidischen blicken musterte Rona Wraith. irgendwie mochte sie diese person nicht sonderlich. zumindest vom ersten eindruck her. vielleicht täuschte sie sich ja zunächst. abwarten.
Conny :angel:
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Wraith hockte sich ganz auf den Boden und sah sich um.
"Aber es ist doch irgendwie langweilig auf dem Boden.... egal... was machen wir nun? Und wie heißt du? Kitty?" meinte sie zu Rona.
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Rona blickte auf Wraith hinab. "mein name ist Rona" meinte sie in einem recht ernsten ton. "und wehe du nennst mich nochmal Kitty!" sie lies ihre krallen blitzen. dann fing sie an fies zu grinsen "übrigens könnte ich dir jetzt wunderbar auf den kopf spucken"
Conny :angel:
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"hm, ja lecker mach..." meinte Wraith und leckte sich dabei die Lippe beim anblick der Krallen.
"Ich mag kratzwütige Furien!" meinte sie in leicht lüsternem Ton.
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"Sie ist keine Furie, sonder Katzenmädchen und Prinzessin von Elial, behandle sie mit respekt!"
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man sah Rona an, dass sie durch Wraiths aktion kochte und sich ernsthafte mühe geben musste, um sich zurückzuhalten. "lass gut sein Seri" dann stapfte sie davon.
Conny :angel: