Deswegen schrieb ich ja „wahrscheinlich“. Was natürlich heißt, dass auch ich nicht mit Sicherheit behaupten kann, dass er so oder so abgerutscht wäre.
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Mit dem Wort "wahrscheinlich" schreibst du deiner These allerdings einen deutlich höheren Grad der ... Wahrscheinlichkeit zu. Anderenfalls hätte man auch schreiben können "Genausogut kann es sein, dass ...". So verleihst du deiner Spekulation aber ein höheres Gewicht.
Und mit dem Wörtchen "vermutlich" hättest du ggf. zu erkennen geben können, dass es deine persönliche Einschätzung ist, die auf deinen Annahmen beruht. So erweckst du den Eindruck einen allgemein anerkannten Sachstand zur Grundlage deiner Aussage gemacht zu haben.
Du weißt, dass du aber nicht der Einzigste bist, der ihm helfen kann. Für solche Menschen gibt es auch andere Anlaufstellen (Kliniken, Psychotherapeuten, Beratungsstellen). Wer Hilfe will, wird sich diese dann auch entsprechend suchen.
Es ist wichtig Künstler zu unterstützen, weil eben einige nun mal ihren Lebensunterhalt davon bestreiten und eben jetzt, wie z.B. Gaststättenbetreiber, keine Einnahmen haben. Das trifft insbesondere die darstellende Kunst (Musiker, Tänzer, Schauspieler). Und da diese Menschen auch Steuern zahlen, bricht auch eine Einnahmequelle für den Staat weg.
Vereine hingegen sind oft gemeinnützig. Wer sich in einem Verein engagiert, tut dies i.d.R freiwillig und nicht um seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Vereine zahlen i.d.R auch keine oder nur wenig Steuern, sofern sie unter den Freibetragsgrenzen bleiben.
Vollkommen richtig! Das Thema Corona umfasst so viele
Aspekte, die alle aktuell - und auch gerade zukünftig -
einem deutlichen Wandel unterliegen werden.
Neben den vorrangig diskutierten Themen, wie das
Gesundheitswesen,
die Pflege,
die Industrie,
der Handel,
den Gaststätten,
dem Urlaub ... etc.
... gibt es eben auch
die Vereine,
der Sport generell,
auch die Kultur generell,
als Beispiel von der Disko bis hin zu Opernhaus.
Von spezialisierten Bereichen erst gar nicht zu
sprechen. Ob es ein Zoo ist, ein Vergnügungspark
oder eine Musterhausaustellung" ...
.. das "Leben" umfasst so viele Aspekte
und überall verändert sich etwas.
Für die einen ist nun der nächste Urlaub das
wichtigste Thema ... der andere bangt aber komplett
um seinen Arbeitsplatz - also eigentlich seine
eigene Existenz.
Da werden sich letztendlich viele Vereine auf eine
wahrscheinlich reduzierte Zukunft einstellen müssen.
Ich selbst glaube, dass man sich das Leben der
70iger oder 80iger Jahre in Erinnerung rufen sollte.
Da sah die Welt fast genauso aus, wie heute ... aber
alles lief halt "einige Stufen einfacher" ab.
Vielleicht heißt das für deinen Verein, dass der "Bus"
nicht zu halten ist. Wünschen tue ich euch das Gegenteil ...
... aber alles wird halt nicht zu halten sein. Wir haben
ein Deutschland geschaffen, in dem sehr viele Dinge
- die früher eindeutig als Luxus benannt wurden -
hier zur Selbstverständlichkeit wurden.
Diese Selbstverständlichkeit wird auf dem Prüfstand stehen.
Vereine sind zunaechst Hobby und sollten ueber ihre Mitglieder oder interessierte Foerderer finanziert werden.
Das Vereine auf allen Ebenen wertvolle Integrationsarbeit leisten steht dabei ausser Frage.Wenn das wie in den geschilderten Problemfaellen gelingt ist das grossartig, kann aber professionelle oder institutionelle Hilfe nur unterstuetzen.Daraus Ansprueche abzuleiten waere eine sehr einseitige Ueberbewertung des eigenen Engagements.
Letztlich gibt der Staat Vereinen sogar noch das Instrument der anerkannten Gemeinnuetzigkeit als Unterstuetzung wo es gerechtfertigt ist. Das muss reichen, und sollte dann nicht auch noch wie hier (Stichwort Ruecklagen)kritisiert werden.
PS: Und ganz ehrlich, kein Kleinstadt-Jugendverein braucht einen eigenen Bus.Schon gar nicht wenn er ihn sich nicht leisten kann und sich dafuer verschulden muss. Das ab Landesliga durchaus groessere Entfernungen anstehen ist klar, aber dann muss ich mir auch im Fussball die Frage stellen, ob ich mir einen Aufstieg in hoehere Ligen finanziell leisten kann. Es gibt genug Vereine die sich aus Vernunft bewusst dagegen entscheiden, weil das meist ohne einen grossen Sponsor nicht zu bewaeltigen ist.
Samide trifft es im Kern sogar mal wirklich gut.
Bernds Vereinsbeispiel zeigt wie sich die durch den Lockdown und die vorausgegangene mediale Panikmache verursachte Rezession langsam in die Gesellschaft reinfrisst. Und da stehen wir erst am Anfang, wenn nicht gegengesteuert wird. Die Oeffnungsdiskussionsorgien waren hier der richtige und wichige Start.
Sowas sollten kleine Warnsignale fuer alle sein, die glauben das sie ja nicht betroffen seien, weil ihr Job oder ihre Rente sicher sei, und aus dieser vermeintilch bequemen Position heraus leichtfertig meinen das Coronagefahrenabwehr ueber alles gehe.
Bernds Bus ist aber wohl auch ein schoenes Beispiel wie in der Vergangengeit Wirtschaftswachstum dank zu billiger Kredite fuer eher unnoetige Anschaffungen generiert wurde, und wie wenig krisenanfaellig eine solche Blase dann ist. Und sage keiner hinterher, er haette dabei nicht mitgemacht.;)
Ob ein Bus notwendig ist oder nicht, kann doch keiner beurteilen, der nicht selber bei dem Verein involviert ist. Das hängt doch von der einzelnen Mannschaft ab und ob die Eltern bereit und in der Lage sind, die Fahrdienste zu übernehmen.
Bus kann man nun auch situationsabgaengig samt Fahrer anmieten. Muss man nicht kaufen. Als Verein schon gar nicht auf Pump. Zu wievielen Auswaertsspielen er in einer Saison benoetigt wird, und wie die daraus resultierende betriebswirtschaftliche Bewertung aussieht ... kann glaube ich jeder ohne Interna beurteilen. Vereinfacht gesagt, fuer eine Fahrt alle 2 Wochen schafft man keinen Bus samt Folgekosten an. Das rechnet sich zB fuer Gemeinden nicht mal fuer die taegliche Schuelerbefoerderung.
Nein.
Gerade in ländlichen Regionen stehen rechtsextreme Organisationen Gewehr bei Fuß, brachliegende gesellschaftliche Felder zu bearbeiten und letztlich zu okkupieren. Siehe vor allem Sachsen und Sachsen-Anhalt. Im Rahmen ihres Konzepts der "nationalbefreiten Zonen" ist nicht zuletzt der Lokalfußball immer ein Schlüssel zum Zugriff auf lokale Strukturen. Das Ergebnis in der Regel: Gewalt, Ausgrenzung, Hass.
Das Wegbrechen der Vereinskultur ist, auch wenn es zunächst seltsam klingt, eine Gefahr für die Demokratie in ländlichen Regionen. Als Sachse weiß ich da leider ganz genau, wovon ich spreche.
Sind sie nicht, weshalb sie ja trotz gegenteiliger Versprechen der Politik aktuell hinten raus fallen.
10 Milliarden für die Lufthansa (ohne operative Einflußnahme), da hat man halt kein Geld für Künstler mehr übrig. Praktisch alle angekündigten, begonnenen und abgebrochenen Maßnahmen zur Stützung von Künstlern haben sich als Luftnummern und juristisch voller Fallstricke erwiesen.
Das gilt grundsätzlich für Freiberufler, vor allem Kleingewerbetreibende. Der Staat hat seit Schröder den Drang zur Selbständigkeit forciert, aber nie die Strukturen geschaffen, um diesen leuten zu helfen, wenn sie durch Fremdverschulden in die Krise kommen. Deutschland hat seit 20 Jahren eine Arbeitsmarktpolitik, die mehr Selbständige will, aber immer nur etwas für Angestellte tut. Auch das, wie so vieles, rächt sich nun.
Da wird es jetzt in der Tat komplizierter als die Diskussion über Sinn oder Unsinn der Anschaffung eines Buses. :rolleyes:
Das Krisensituationen immer einen Ansatzpunkt für Extreme bieten ist richtig. Genau wie sie umgekehrt den Ruf nach einem starken Staat verstärken. Die wirkliche Gefahr ist wenn beides zusammenfällt, und die Extreme den geforderten starken Staat stellt.
Das Vereinskultur gerade auf ländlicher Ebene identifikationsstiftend und ein zentraler Faktor zur Integration in welche Strukturen auch immer ist, beinhaltet in der Tat großes Gefahrenpotential und man muß höllisch aufpassen das hier kein Vakuum entsteht. Da hast du völlig Recht!
Trotzdem darf auch hier der Staat nur eingreifen in dem er Rahmenbedingungen schafft. Staatlich organisiertes Vereinsweßen gerade im Jugendbereich ist immer nach hinten los gegangen. Und das Eindringen des Staates in Vereine (und damit ins Private!) ist immer beginnender Totalitarismus.
Mit Pioniergruß
Mr Hyde
(@ Bernd. Ich wünsche mir einen Pioniergruß-Smiley zu Weihnachten)
Es geht bei Hilfen für die Vereine doch nicht um staatlich organisierte Jugendarbeit.
Und daher hat Samide nicht recht. Übrigens auch nicht mit seinem impliziten Rassismus, der Teil seines Punktes ist, den du gutgeheißen hast:
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du Rechtsextremismus ablehnen und gleichzeitig befürworten kannst, aber Samides Äußerungen belegen die politische Dimension der Problematik, wenn auch vielleicht anders als von ihm beabsichtigt.Zitat:
einfach ebenfalls die nur darauf wartende Staats-Pinke an- und einfordern, die für von Irgendwoher-Ankömmlingen gleichfalls in rauhen Mengen zu fließen versteht
Darum schrieb ich auch im "Kern".
Das Samide bedenkliche Aussagen verknüpft, ändert nichts an der Richtigkeit anderer Aussagen. Auf welche ich dabei Bezug nehme, sollte jedem der Lesen kann deutlich sein.
Sonst sind wir bei dem von dir stets bemängelten "ad hominem" in schlimmster Sippenhaft-Kultur. Nur weil ein politisch Andersdenkender etwas sagt, muss es nicht falsch sein und man per se dagegen sprechen. Auch der verabscheungswürdigste Nazi kann in einzelnen Punkten Recht haben, er zieht dann nur die falschen Konsequenzen daraus.
Anders begibt man sich selbst ins Abseits .... auch außerhalb des Fußballvereins. Darum nach dem kleinen Ausflug wieder zurück zu Corona, man muß nicht immer aus allem ne "Nazi-Diskussion" machen.
Es ist der Bus der Jugendabteilung, die derzeit 11 Mannschaften hat, 2 in der Landesliga, 1 in der Verbandsliga mit Anfahrten zu Auswärtsspielen von bis zu 200 Kilometern eine Fahrt. Der Bus ist meistens Freitags, Samstags und Sonntags im Einsatz. Wenn für diese Fahrten ein externer Bus angemietet würde, wären die Kosten erheblich höher, als bei einer Finanzierung.
Zusätzlich müssen ohnehin ein bis zwei Autos mitfahren, weil nur 8 Spieler in den Bus passen. Aber durch dessen Einsatz fällt ein Auto und ein Fahrer weg. Das ist also eine erhebliche Erleichterung, insbesondere bei den zurückzulegenden Strecken. Da so viele Strecken zu fahren sind und dennoch die Landesliga-Mannschaften manchmal den Bus nicht haben konnten wurde die Anschaffung eines zweiten Mannschaftsbusses bereits diskutiert.
Und daran sieht man dann mal wieder: Wenn man keine Ahnung von den Hintergründen hat, sollte man keine Aussage treffen. Statt also zu sagen, dass der Bus ein Luxus ist, sollte man sich erst einmal informieren, wofür er benutzt wird. Aber es fällt leider im Moment sehr Vielen schwer über den eigenen Tellerrand zu blicken.
Als Ich noch als kleiner Frank1960 kickte, wurden wir bei Auswärtsspielen auf verschiedene Pkws der Spielerväter und Verwandtschaft verteilt. Wenn man Glück hatte, durfte man im Porsche des Sohnes von unserem Dorfsponsor über die Landstraßen heizen. Da gab's noch keine luxuriösen Mannschaftsbusse.
Busse, in die nur 9 Leute reinpassen, sind selten luxuriös.
Wenn neben einem die Tochter des Trainers sich in heißen Hot Pants räkelt, ist das der Gipfel des Luxus.
Hoffentlich kommt sie wieder die schöne Vorcoronazeit Frank.
Und an Bernd...da haben wir uns wirklich in der Begrifflichkeit mißverstanden. Ich war von einem richtigen Bus ausgegangen, nicht von einem kleinen Van mit 8 Plätzen. Der ist völlig in Ordnung für einen Verein der Größe. Kann man allenfalls die Finanzierung in Frage stellen, muß man aber nicht.
Ist aber trotzdem auch kein Fall für das Coronafüllhorn.
"Falls" das auf mich anspielt (ich hatte den Begriff Luxus verwendet),
dann hast du meinen Punkt nicht erfasst. Damals in den 70iger/80igern
hätte man diesen Begriff sofort verwendet. Bei dieser Betrachtung
spielt es gar keine Rolle, wie die Hintergründe aktuell sind, denn die
Welt in der wir Heute leben ist nun einmal "eine andere"!
Und nun führt uns die Poltik im Prinzip zurück in die alte Welt, bzw.
in eine, die der damaligen zumindest gleicht.
Es sind dann die Leute (ich meine jetzt nicht speziell dich - aber doch
sehr viele Stimmen in meinem Umfeld aber auch in den Medien),
die Heute immer wieder die Politik von Frau Merkel loben und gleichzeitig
für dies und das in ihrem persönlichen Umfeld eine Unterstützung
und Geld einfordern*.
Das passt nicht zusammen, denn vielen muss wohl noch klar werden:
wenn diese Politik des dahinsiechens noch lange anhält, dann wird es
nichts mit dem Verteilen von Unterstützungen, denn "wir alle" werden
weniger Geld haben. In meinem Umfeld der klein- und mittelständischen
Betriebe (oft Familienbetriebe) haben die allermeisten jetzt schon in 3 Monaten
mehr Geld verloren, als sie in den nächsten 3 Jahren wieder einsammeln
könnten.
* Verbände, Politiker, Interessensgemeinschaften etc. - das TV ist
täglich voll davon.
Corona ist ein gewaltiger Katalysator, aber schon seit Jahren werden Reiche immer reicher und Arme immer ärmer. Die Steuerpolitik ist leider so angelegt, das untere Einkommen unverhältnismäßig stark belastet werden. Und das obwohl in den vergangenen Jahren die Konjunktur gut war. Aber es wurden lieber Banken gerettet, Griechenland saniert und Flüchtlingen und aktuell die deutsche Wirtschaft geholfen, was riesige Summen verschlang und verschlingt. Vergessen werden immer diejenigen, die generell zu wenig haben. Und diese Klientel muckt nicht auf. Nicht einmal an der Wahlurne.
Die Schere zwischen reich und arm geht immer weiter auseinander. Tja, die Reichen können eben von vorzüglichen Renditen aus Kapital-, Immobilien und Unternehmenseinkommen profitieren. Die steigen nämlich deutlich stärker, als die Löhne im Niedriglohnland Deutschland. Es gibt unfassbarerweise tatsächlich Menschen in unserem Land die sage und schreibe nach 45 Jahren Erwerbstätigkeit auf eine Grundsicherung angewiesen sind. Alleinerziehende gehören ebenfalls zu den Verlieren. Der Mindestlohn ist doch viel zu gering.
Denn auch mal mein Senf zum Thema Sportvereine im Allgemeinen und Fußballvereine im Besonderen.
Es dürfte unstrittig sein, dass alle Sportvereine einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Dieser Umstand hat zumindest in Hessen den Sport sogar in den Rang eines (m.M.n. unsinnigen) Verfassungsranges gehievt.
Ich bin aber trotzdem Staatshilfen für Sportvereine generell eher skeptisch gegenüber eingestellt. Zum Einen wird man aufgrund Begrenzung der Mittel eh nicht allen helfen können. Zum Anderen bietet die private Vereinsstruktur mit vielen Mitgliedern durchaus Möglichkeiten eine solche Krise zu überbrücken, z.B. mit einem Kredit und einer zeitlich gestreckten Refinanzierung durch die Vereinsmitglieder. Das sollte zumindest dann funktionieren, wenn wir nur über das Jahr 2020 reden.
Im Fußball kommt leider noch ein anderer Aspekt hinzu. Der DFB ist einer der größten und wohlhabendsten Sportverbände der Welt. Daher ist der aus meiner Sicht primär gefordert, die Vereinsbasis über Wasser zu halten. Derzeit sehe ich nicht, dass dieser Verband dabei an seine Schmerzgrenzen gehen würde. Gleiches gilt für die Vereine der DFL. Solange das so ist, sehe ich keinen Ansatz für Staatszuschüsse.
Der DFB hat zwar ein bißchen Geld, seine Haupteinnahmequelle sind aber Länderspiele, und da kommt in letzter Zeit nicht viel zusammen. Und er hat 25.000 Mitgliedsvereine. Er hat also gar nicht die Mittel, die alle entsprechend zu unterstützen:
Dazu kommen 50 Millionen Euro Einnahmeausfälle durch die Corona-Krise.Zitat:
Noch hat der DFB Rücklagen in Höhe von 132 Millionen Euro, 75 Millionen sind jedoch fix eingeplant für den insgesamt 150 Millionen Euro teuren Bau der neuen DFB-Akademie in Frankfurt. (MOPO vom 24.03. 2020)
Und die Vereine der DFL sind nun mal nicht auf den kompletten Ausfall ihrer Einnahmen auf Monate hinaus eingerichtet. Das ist übrigens kein Unternehmen. Einbrüche lassen sich gelegentlich kompensieren, der komplette Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht.
Da mutet die Forderung einiger Fangruppieren, komplett auf Geisterspiele zu verzichten, schon etwas seltsam an. Wenn ein bis zwei Jahre nicht gespielt werden kann, sind ALLE Bundesligavereine weg vom Fenster.
Fangruppierungen kann ich spätestens seit der leidigen Diskussionen darüber ob Bengalos Fankultur sind oder nicht eh nicht mehr für voll nehmen. Von den zunehmenden Verbalexzessen mal ganz ab.