Dirk Rehm
07.10.2008, 08:52
Zur aktuellen Ausstellung von ATAK in der Werkshalle der Opel AG in Rüsselsheim ist ein Interview in der "Main-Spitze" erschienen:
"Ich mag dieses Gefühl vom schwarzen Schaf"
Der Künstler und Illustrator ATAK, bürgerlich Georg Barber, äußert sich über sein Metier und Rüsselsheim
Kunstverein und Eigenbetrieb Bildung und Kultur zeigen in der Opel-Werkshalle A1 bis 24. Oktober eine Werkschau des in Berlin und Stockholm lebenden Künstlers und Illustrators ATAK, bürgerlich Georg Barber. Die "Main-Spitze" sprach mit ihm.
Herr Barber, als Künstler nennen Sie sich ATAK. Das klingt gefährlich. Muss man Angst vor Ihnen haben?
Barber: Nein, ich denke nicht. Der Name ist ein Pseudonym und entstammt aus den achtziger Jahren. Damals spielte ich in einer Band gleichen namens, die Musik bewegte sich so zwischen Punk und atonalem Industrial, typisch für diese Zeit damals. Später nach der Wende ging ich nachts Schablonen sprühen, sprayen - heute nennt man es Street Art - und da brauchte ich eine möglichst kurze Unterschrift, um nicht von der Polizei erwischt zu werden, obwohl wir es dann doch wurden...
Mehr: http://www.main-spitze.de/kultur/objekt.php3?artikel_id=3451778
"Ich mag dieses Gefühl vom schwarzen Schaf"
Der Künstler und Illustrator ATAK, bürgerlich Georg Barber, äußert sich über sein Metier und Rüsselsheim
Kunstverein und Eigenbetrieb Bildung und Kultur zeigen in der Opel-Werkshalle A1 bis 24. Oktober eine Werkschau des in Berlin und Stockholm lebenden Künstlers und Illustrators ATAK, bürgerlich Georg Barber. Die "Main-Spitze" sprach mit ihm.
Herr Barber, als Künstler nennen Sie sich ATAK. Das klingt gefährlich. Muss man Angst vor Ihnen haben?
Barber: Nein, ich denke nicht. Der Name ist ein Pseudonym und entstammt aus den achtziger Jahren. Damals spielte ich in einer Band gleichen namens, die Musik bewegte sich so zwischen Punk und atonalem Industrial, typisch für diese Zeit damals. Später nach der Wende ging ich nachts Schablonen sprühen, sprayen - heute nennt man es Street Art - und da brauchte ich eine möglichst kurze Unterschrift, um nicht von der Polizei erwischt zu werden, obwohl wir es dann doch wurden...
Mehr: http://www.main-spitze.de/kultur/objekt.php3?artikel_id=3451778