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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Graphic Novels bei der Edition 52



Bob Fish
07.05.2008, 10:39
Pünktlich zum Erlangener Comicfestival ist bei uns jetzt die Graphic Novel „THE KING“ von Rich Koslowski frisch erschienen. Der Band wird seit Anfang der Woche über unseren Vertrieb bereits ausgeliefert.














Besucht unsere gemeinsame website: www.graphic-novel.info

Bob Fish
09.05.2008, 18:18
Neu!

Ab sofort in der Auslieferung:

"PAULS FERIENJOB" von Michel Rabagliati













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L.N. Muhr
09.05.2008, 18:20
hey! tolle nachricht! eine wirklich tolle serie!

Bob Fish
06.06.2008, 13:02
Always on our mind - die schnellsten bei THE KING mit einer Besprechung sind wieder mal die SPLASHCOMICS!

hier ist der Rezi-Link:

http://www.splashcomics.de/php/rezensionen/rezension/8403/the_king







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Bob Fish
10.06.2008, 15:37
And we do go on with Highlightzone on our minds...

hier bereits eine weitere neue Besprechung zur Novi "THE KING" beim Portal

http://www.highlightzone.de/comic/the_king.html





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Bob Fish
17.06.2008, 14:50
Eine weitere "The King"-Rezension findet sich bei:

http://www.freitag.de/2008/24/08241702.php


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Bob Fish
29.06.2008, 22:02
neue Rezension zu "THE KING" beim Portal:


http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=4937

Bob Fish
02.08.2008, 13:31
Eine weitere positive Besprechung bei dem Portal THE OUTFIT.

http://www.theoutfit.at/html/20060703130523.php




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Bob Fish
07.08.2008, 20:49
weitere sehr positive Besprechung von "Pauls Ferienjob" bei

http://www.comicradioshow.com/Article2750.


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Bob Fish
07.12.2008, 12:58
Im aktuellen Newsletter der HIGHLIGHTZONE eine neue Rezension von Heiner Lünstedt:

http://www.highlightzone.de/comic/pauls_ferienjob.html





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Sambir
11.01.2009, 09:48
The King wurde im Comickunst-Blog rezensiert:

Ein Album, das nicht nur dem Mythos um Elvis nachgeht, sondern auch grundlegende philosophische Fragen erörtet.http://comickunst.wordpress.com/2008/11/09/the-king/

Und Pauls Ferienjob wurde bei Comickunst in die Top 10 des Jahres 2008 gewählt. ;)
http://comickunst.wordpress.com/2008/11/09/pauls-ferienjob/

Bob Fish
15.03.2009, 19:11
In der aktuellen Ausgabe von FRIZZ - dem Kulturmagazin für Darmstadt gibt es eine neue Besprechung zu "Peepshow".

Der Titel ist bereits vor einiger Zeit erschienen und er erfreut sich anscheinend immer wieder einiger Beliebheit:

Bücher.shotcuts

Peepshow (Joe Matt)

Seelenstriptease eines egozentrischen Erotomanen

Ein junger Comiczeichner portraitiert in autobiografischer Manier seine Beziehungskrisen. Nicht immer leicht, geheime und verklemmte Wünsche in eine moderne Welt einzupassen. So beschwören Egoismus und latente Spießigkeiten nur Beziehungskämpfe ohne happy end hervor. Mit befreiender Selbstironie, etwa nach dem Muster von Robert Crumb, aber ohne psychedelischen Ballast, sind diese subtilen Geschichten aus dem Alltag mit viel Witz und Verve ganz flüssig zu lesen. Kultverdächtiges Erstlingswerk mit dem Prädikat „autopädagogisch wertvoll“.
Illustrierte Geschichten auf 176 sw-Seiten, Pb-gebunden, Euro 17,00
Edition52

Die hier vorgestellten Bücher sind erhältlich bei:
www.bentlin.de





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Bob Fish
23.08.2009, 10:02
Neue Graphic Novels
:lesen:
Bei uns wird in diesem Jahr noch der neue Band von Alex Robinson "Too Cool to be Forgotten" erscheinen.

Eine generelle Überlegung - unabhängig von diesem neuen Einzeltitel -, die bei uns gerade diskutiert wird, ist,
ob es immer mehr Stil und Sinnhaftigkeit hat, eine deutsche Übersetzung für den Titel zu finden oder beim Originaltitel zu bleiben?

In der Vergangenheit haben wir ja beide "Verfahren" bei unseren Büchern angewandt - wie im Übrigen ja auch einige andere deutsche Comicverlage. Teilweise englische Titel, teilweise deutsche Neukreationen.

Es gibt ja auch den teilweise sehr kontrovers geführten Kulturdiskurs, dass es zu viele Anglizismen in der deutschen Sprache gibt.

Was meint ihr zu diesem Thema? Würde uns sehr interessieren...


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Spong
23.08.2009, 11:16
Wahrscheinlich gibt es Fälle, in denen der Originaltitel so gut, griffig, oder pointiert ist, daß man ihn beibehalten sollte .... ABER ...

Im Fall von TOO COOL TO BE FORGOTTEN wüsste ich nur ein Argument für den englischen Originaltitel, nämlich dass es weniger ARBEIT macht. Ich finde den Titel im Original schon eher naja als super, aber er macht unter anderem deshalb Sinn, weil es ums Rauchen geht, und das Buch aufgemacht ist wie eine Schachtel der Marke KOOL, die wohl in den USA typisch für die 80er war. Das COOL im Titel ist dann auch aufgemacht wie das Logo der Zigarettenmarke (http://www.craphound.com/images/toocoolcover.jpg).

Auf Deutsch kennt keiner KOOL, deswegen macht weder Titel noch Cover einen Sinn.

Ich trauere der Zeit hinterher, als es Titel gab wie DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN ...

Wenn es hier allerdings um generelle Erwägungen geht, wäre ich eigentlich immer dafür, erstmal nach einem deutschen Titel zu schauen, der pointiert klingt, neugierig macht und dem Geist des Buches gerecht wird. In der Literatur ist das nach meinem Wissensstand auch immer noch üblich. Bei Filmen ist die Unsitte, die Titel beizubehalten (und ggf. mit einem nichtssagenden deutschen Untertitel zu ergänzen) ziemlich verbreitet, aber ich könnte jetzt nicht sagen, ob THE DEPARTED - UNTER FEINDEN ein so toller Titel ist, oder ob DIE HARD nicht doch was ganz anderes bedeutet (http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=on&chinese=both&pinyin=diacritic&search=diehard&relink=on)als STIRB LANGSAM ...

Mein Empfinden ist, dass grade im Bereich Übersetzungen unglaublich viel gepfuscht und gestümpert wird, weil sich irgendwie jeder den Job zutraut, der mal in der Schule zwei Jahre Englisch hatte. Ein gelungener deutscher Titel ist eine schöne Herausforderung, die aber mindestens ebenso Gespür, oder Kreativität erfordert, wie die Übersetzung des Buches selber.

Bob Fish
23.08.2009, 11:37
Gute Rede, Frank!

Wir denken ja gerade zusammen über den Titel nach.

Die Frage ist hier bewusst allgemein gestellt:

Sollte man generell eher auf die englischen Originaltitel verzichten?
Wir haben ja neben "Wimbledon Green" von Seth auch z.B. den Titel
"Clyde Fans" für den ersten Seth-Band beibehalten?




Mein Empfinden ist, dass grade im Bereich Übersetzungen unglaublich viel gepfuscht und gestümpert wird, weil sich irgendwie jeder den Job zutraut, der mal in der Schule zwei Jahre Englisch hatte. Ein gelungener deutscher Titel ist eine schöne Herausforderung, die aber mindestens ebenso Gespür, oder Kreativität erfordert, wie die Übersetzung des Buches selber.

Spong
23.08.2009, 12:39
Nun, bei den Seth Titeln war das glaubich nicht doof. Wimbledon Green ist der Name des Protagonisten, soweit ich das weiss, und Clyde Fans ist der Name des Unternehmens, um das es in dem Buch geht. Ob CLYDE VENTILATOREN der bessere Titel gewesen wäre, ist zu bezweifeln. Also, Eigennamen kann man schon gut beibehalten ... bei Too Cool To Be Forgotten isses halt eine komplett andere Sache.

Bob Fish
14.03.2010, 17:09
Eine neue (Doppel-) Rezension zu "Prosopopus" (erschienen bei Reprodukt) und zu "Elende Helden" (Edition 52) beim Portal Satt.org - sehr lesenwert

http://www.satt.org/comic/10_03_abgrund.html

Bob Fish
19.05.2010, 15:39
Anfang der nächsten Woche erscheint nun "Too Cool to be Forgotten". Der Band wird jetzt den deutschen Titel "Unvergessene Zeiten" tragen und ist nach "Ausgetrickst" die zweite Graphic Novel des amerikanischen Künstlers, die in der EDITION 52 erscheint:

Mehr Infos:

http://www.edition52.de/index.php?page=16804608&f=1&i=16804608

Bob Fish
11.01.2011, 21:01
hier eine aktuelle Rezension zu "Unvergessene Zeiten":

http://www.satt.org/comic/11_01_robinson.html

Bob Fish
14.01.2011, 08:04
Aktuelle Jahrescharts 2010 im Bereich Alben bei comickunst

--> http://comickunst.wordpress.com/top-10/

Bob Fish
11.06.2011, 21:48
In der nächsten Woche erscheint eine bisher nicht angekündigte neue Graphic Novel bei uns.

Der Band "Kein Blick zurück" des spanischen Nachwuchskünstlers Dani Montero.

Ausführlichere Infos zum Titel folgen hier noch...

Bob Fish
16.06.2011, 20:51
AKTUELL ERSCHIENEN UND NICHT ANGEKÜNDIGT BEI UNS:

Zum Comicfestival in München ist das Debüt des spanischen Comictalents Dani Montero in deutscher Sprache erschienen.

Übermorgen wird hierzu im Instituto Cervantes in München eine Ausstellung mit Originalen aus dem Band eröffnet,
die bis zum Ende des Festivals am 26. Juni zu sehen sein wird.

Eine Trennung führt dazu, dass Jaime sein gewohntes Leben aufgibt und komplett von Neuem anfängt. Es beginnt eine Reise ins Ungewisse und ein neues Leben. Ein

Hund ist sein einziger Begleiter und ein Rucksack sein einziger Besitz. Das, was ihm dann widerfährt, übersteigt alle Grenzen des Vorstellbaren.

Kein Blick zurück
von Dani Montero

Klappenbroschur, 96 Seiten s/w, € 15.00

Leseprobe unter: http://www.edition52.de/files/Leseprobe-KeinBlickZurueck.pdf


und es gibt auch einen wunderschönen Trailer zum deutschsprachigen Comicdebüt:


http://www.youtube.com/watch?v=-yZXzGaa4T4