scribble
28.08.2007, 23:00
Margaret Atwood, eine der renommiertesten Schriftstellerinen im englischsprachigen Raum, war die Signiertouren leid: So schön es ist, die Fans einmal persönlich zu treffen, so anstrengend sind solche Reisen auch. Von Aufwand an Geld, Zeit und Umweltzerstörung wollen wir gar nicht reden ;) Also hat sie sich eine Möglichkeit ausgedacht, sozusagen "auf Entfernung" zu signieren:
http://www.splashbooks.de/php/aktuelles/news/18312
Was haltet Ihr davon? Kann eine Signierstunde mittels LongPen eine reale Begegnung mit einem Autor ersetzen? Werden wir in ein paar Jahren nur noch Signiertouren in dieser Form kennen, und Autoren, die noch persönlich reisen, werden milde belächelt? Oder wird der LongPen nach einem kurzen Hype wieder in der Versenkung verschwinden? Ist ein Autogramm, das von einer Maschine geschrieben wurde, so viel wert wie ein handgeschriebenes - emotional oder auch auf eBay?
Ich bin gespannt auf Eure Meinung :)
Bis dann,
scribble
http://www.splashbooks.de/php/aktuelles/news/18312
Was haltet Ihr davon? Kann eine Signierstunde mittels LongPen eine reale Begegnung mit einem Autor ersetzen? Werden wir in ein paar Jahren nur noch Signiertouren in dieser Form kennen, und Autoren, die noch persönlich reisen, werden milde belächelt? Oder wird der LongPen nach einem kurzen Hype wieder in der Versenkung verschwinden? Ist ein Autogramm, das von einer Maschine geschrieben wurde, so viel wert wie ein handgeschriebenes - emotional oder auch auf eBay?
Ich bin gespannt auf Eure Meinung :)
Bis dann,
scribble