NikiMaus
30.06.2003, 11:57
Beim Schreiben über das "Haus am Eaton Place" fiel mir noch eine britische TV-Serie ein, die ich aber wirklich geliebt habe:
Der Doktor und das liebe Vieh (http://www.sklomeit.de/Doktor/episode/episodenframe.htm). Ich habe die Folgen immer zusammen mit meinem Vater gesehen und beide haben wir uns köstlich amüsiert. Ich vermute, ich habe mich dadurch sehr erwachsen gefühlt :D, aber sicher haben wir über unterschiedliche Szenen geschmunzelt.
Das ganze wurde an die Biographie des echten James Herriott angelehnt: Ein junger Tierarzt, James Herriott, tritt seine neue Arbeitsstelle in einem britischen Kuhkaff an und von der ersten Folge an lernt man dessen Bewohner mit allen Marotten und Macken bis ins Detail kennen :zwinker:. James wirkte immer eher bieder auf mich (ja, damals schon) und trotzdem witzig, Tristan Farnon wollte so gerne cool sein und war doch eher tollpatschig.
Aber das absolute Highlight waren der trockene Humor von James' Arbeitgeber Siegfried Farnon und die mehr als skurrilen Dorf- und Landbewohner, die ihr Getier in die Praxis schleppten oder die Ärzte zu Ihrem Gut riefen. Gerade jetzt erinnere ich mich daran, wie James einer Kuh seinen gesamten Arm in die rückwärtige Partie stecken mußte .... :D. Auch die Liebe kam natürlich nicht zu kurz, da James (imo ewig) um Helen geworben hat, bis beide endlich zusammenfanden und schließlich sogar heirateten.
Der Episodenguide im Link zur Serie ist so ausführlich, dass ich mich nach dem Lesen der ersten beiden Folgen gewaltsam davon lösen musste – wenn ich später Zeit habe, werde ich mich mal wieder in diese Zeit zurückversetzen lassen.
Der Doktor und das liebe Vieh (http://www.sklomeit.de/Doktor/episode/episodenframe.htm). Ich habe die Folgen immer zusammen mit meinem Vater gesehen und beide haben wir uns köstlich amüsiert. Ich vermute, ich habe mich dadurch sehr erwachsen gefühlt :D, aber sicher haben wir über unterschiedliche Szenen geschmunzelt.
Das ganze wurde an die Biographie des echten James Herriott angelehnt: Ein junger Tierarzt, James Herriott, tritt seine neue Arbeitsstelle in einem britischen Kuhkaff an und von der ersten Folge an lernt man dessen Bewohner mit allen Marotten und Macken bis ins Detail kennen :zwinker:. James wirkte immer eher bieder auf mich (ja, damals schon) und trotzdem witzig, Tristan Farnon wollte so gerne cool sein und war doch eher tollpatschig.
Aber das absolute Highlight waren der trockene Humor von James' Arbeitgeber Siegfried Farnon und die mehr als skurrilen Dorf- und Landbewohner, die ihr Getier in die Praxis schleppten oder die Ärzte zu Ihrem Gut riefen. Gerade jetzt erinnere ich mich daran, wie James einer Kuh seinen gesamten Arm in die rückwärtige Partie stecken mußte .... :D. Auch die Liebe kam natürlich nicht zu kurz, da James (imo ewig) um Helen geworben hat, bis beide endlich zusammenfanden und schließlich sogar heirateten.
Der Episodenguide im Link zur Serie ist so ausführlich, dass ich mich nach dem Lesen der ersten beiden Folgen gewaltsam davon lösen musste – wenn ich später Zeit habe, werde ich mich mal wieder in diese Zeit zurückversetzen lassen.