NikiMaus
30.06.2003, 11:45
Beim Durchblättern der Programmzeitschrift entdeckt, daß die 70er Jahre Serie Das Haus am Eaton Place (http://www.wunschliste.de/links.pl?s=275) (Upstairs, Downstairs) seit gestern wieder sonntags im WDR ausgestrahlt wird. Ich kann nicht unbedingt sagen, daß ich diese Serie geliebt habe, dafür war sie meist viel zu melodramatisch, aber dieses gewisse Nostalgie-Feeling hat mich beim Lesen des Titels direkt gepackt. :)
Als erstes fiel mir natürlich Gordon Jackson ein, der den Butler Hudson mimte und so dafür sorgte, dass ich mich lange Zeit nicht mit einem „Butler“ als Chef einer CIA-Einsatztruppe („Die Profis“ - luv it) abfinden konnte :D. Dann gab es Rose, altjungferlich wirkend und seiend, die dicke gutmütige Misses Bridges und das unbeholfene Küchenmädel, dessen Name mir gerade nicht mehr einfällt – zumindest wirkte sie immer sehr ungepflegt. Ruby. Genau. Der Name der Hausherrin, Marjorie, klang für mich sehr nobel und James Bellamy war ein steter Unruheherd. Allerdings habe ich ihn mehr in die Herzensbrecher Kategorie eingeordnet als ich jetzt im Episodenguide ausfindig machen konnte. Tat ich ihm immer unrecht? Die Vorstellung des Begriffs „Suffragette“ verband ich nach einer Folge (hieß bezeichnenderweise "Hilfe Suffragetten") mit weiblichem Gefängnisaufenthalt und Zwangsernährung, bis ich später bei "Mary Poppins" erkannte, dass es die Frauenrechtlerinnen im allgemeinen sind. :shy:
Sicher fiele mir nach und nach noch mehr ein und ja, das ist nicht wirklich ein gut durchstrukturiertes Posting, aber ein netter mäuseliger Gedankenquerschnitt. :zwinker:
Ich habe sicher nicht alle Folgen gesehen, aber da die Episodenzahl 68 relativ überschaubar wirkt und mir der Zeitraum des Schauens im Nachhinein seeeehr lang vorkommt, habe ich vielleicht doch relativ viel mitverfolgt. Hat noch wer ein paar nette Gedanken dazu? :)
Als erstes fiel mir natürlich Gordon Jackson ein, der den Butler Hudson mimte und so dafür sorgte, dass ich mich lange Zeit nicht mit einem „Butler“ als Chef einer CIA-Einsatztruppe („Die Profis“ - luv it) abfinden konnte :D. Dann gab es Rose, altjungferlich wirkend und seiend, die dicke gutmütige Misses Bridges und das unbeholfene Küchenmädel, dessen Name mir gerade nicht mehr einfällt – zumindest wirkte sie immer sehr ungepflegt. Ruby. Genau. Der Name der Hausherrin, Marjorie, klang für mich sehr nobel und James Bellamy war ein steter Unruheherd. Allerdings habe ich ihn mehr in die Herzensbrecher Kategorie eingeordnet als ich jetzt im Episodenguide ausfindig machen konnte. Tat ich ihm immer unrecht? Die Vorstellung des Begriffs „Suffragette“ verband ich nach einer Folge (hieß bezeichnenderweise "Hilfe Suffragetten") mit weiblichem Gefängnisaufenthalt und Zwangsernährung, bis ich später bei "Mary Poppins" erkannte, dass es die Frauenrechtlerinnen im allgemeinen sind. :shy:
Sicher fiele mir nach und nach noch mehr ein und ja, das ist nicht wirklich ein gut durchstrukturiertes Posting, aber ein netter mäuseliger Gedankenquerschnitt. :zwinker:
Ich habe sicher nicht alle Folgen gesehen, aber da die Episodenzahl 68 relativ überschaubar wirkt und mir der Zeitraum des Schauens im Nachhinein seeeehr lang vorkommt, habe ich vielleicht doch relativ viel mitverfolgt. Hat noch wer ein paar nette Gedanken dazu? :)