Die "Stories from Long Island" Trilogie

[Menschenspötter]

Mal wieder was unbekanntes für Euch, gell?;)
Oder kennt noch jemand den Independentfilmemacher Edward Burns, der uns Lebens- und Beziehungsgeschichten ähnlich dem Dawson Creek Format erzählt?
Mit dem Erstling "Brothers McMullen" hat er mal einen Jurypreis bei einem Festival einheimsen können, vom zweiten Teil "She's the one" hat vielleicht die eine oder der andere hier schon mal was gehört, schließlich waren da schon Stars wie Cameron Diaz und Jennifer Aniston am Werke.
Gerade eben habe ich den dritten Film " No Looking Back" geguckt, mit Jon Bon Jovi in einer Hauptrolle und den zwei Sekretärinnen aus Chaos City in Nebenrollen.
Tja, typischer Beziehungsstoff halt, Frauenschwarm Bon Jovi macht genau das, was er in Moonlight & Valentino und Leading Man und Ally McBeal und Sex and the City schon gemacht hat, er versucht den netten Aufputz für weibliche Zuseher zu spielen, gelingt ihm meiner Meinung nach nur ansatzweise.
Die Musikuntermalung des Films ist noch das Beste, einige rockige Nummern und das sentimentale "Home" am Anfang von Sheryl Crow.
So, jetzt bin ich nur noch gespannt, ob der Thread mit nur (m)einem Beitrag in hundert Tagen in den Tiefen des Forums verschwindet oder nicht.;)

[CD&C]

Ich habe (wie so meistens in diesem Genere) keinen Plan von was du da gerade redest ;). Die Vergleichsfilme sagen mit teilweise was , aber sonst !? "She's the one" hört sich für mich wie einer dieser "Teeny bekommt Teeny"-Filmchen der letzten Jahre an (vorwiegend mit Luschen wie "Freddi Prince jr." in den Hauptrollen) ?!

[Menschenspötter]

@Mann ohne Plan
Wenn schon, dann ist "She's the one" ein "Tweny bekommt Tweny"Film und sicher ganz ohne Freddie Lusche Jr.
Dessen Filme heißen " Eine ist keine" oder " Darf es eine Zweite sein?" oder so ähnlich.;)
In She's the one gibt es ein Bäumchenwechseldichbeziehungsreigenspiel, in "No Looking Back" geht es um Selbstfindung amerikanischer Twens im tristen Kleinstadtarbeitermilieu oder so ähnlich.

[kevin smith]

she's the one kenn ich und es ist wieder ein beweis, das serien stars nicht ins film business sollten. selbst cameron diaz hat mir in dem filmchen nicht gepasst.