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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anteilnahme [ Abschiedsthread ]



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firecandy
11.10.2001, 13:06
Dieser Thread ist dazu gedacht, sich von großen Leuten des Filmbusiness zu verabschieden!

Kenwilliams
11.10.2001, 13:13
Vorgestern verstarb Regisseur und Choreograph HERBERT ROSS. Er war verantwortlich für Filme wie GOODBYE MR. CHIPS; MACH'S NOCH EINMAL SAM; FUNNY LADY; THE SUNSHINE BOYS, DAS VERRÜCKTE CALIFORNIA HOTEL; FOOTLOOSE oder DAS GEHEIMNIS MEINES ERFOLGS. Mach's gut Herb!

Filmographie:

1.Jean-Pierre Aumont, charme et fou-rires (1999) (TV)[Actor .... Himself]
2.Boys on the Side (1995)[Director] [Producer]
... aka Avec ou sans hommes (1995) (France)
3.Undercover Blues (1993)[Director] [Producer]
4.True Colors (1991)[Director] [Producer]
5.Soapdish (1991)[Producer]
6.My Blue Heaven (1990)[Director] [Producer]
7.Steel Magnolias (1989)[Director]
8.Dancers (1987)[Director]
... aka Giselle (1987)
9.Secret of My Succe$s, The (1987)[Director] [Producer]
10.Protocol (1984)[Director]
11.Footloose (1984)[Director]
12.Max Dugan Returns (1983)[Director] [Producer]
13.I Ought to Be in Pictures (1982)[Director] [Producer]
14.Pennies from Heaven (1981)[Director] [Producer]
15.Nijinsky (1980)[Director]
16.California Suite (1978)[Director]
... aka Neil Simon's California Suite (1978)
17.Goodbye Girl, The (1977)[Director]
... aka Neil Simon's The Goodbye Girl (1977)
18.Turning Point, The (1977)[Director] [Producer]
19.Making of 'The Goodbye Girl', The (1977) (TV)[Actor .... Himself]
20.Seven-Per-Cent Solution, The (1976)[Director] [Producer]
21.Sunshine Boys, The (1975)[Director]
22.Funny Lady (1975)[Director] [Miscellaneous crew]
23.Last of Sheila, The (1973)[Director] [Producer]
24.Play It Again, Sam (1972)[Director]
... aka Aspirins for Three (1972)
25.T.R. Baskin (1971)[Director]
... aka Date with a Lonely Girl, A (1971) (UK)
26.Owl and the Pussycat, The (1970)[Director]
27.Goodbye, Mr. Chips (1969)[Director]
28.Funny Girl (1968)[Miscellaneous crew]
29.Doctor Dolittle (1967)[Miscellaneous crew]
30.Inside Daisy Clover (1965)[Miscellaneous crew]
31.Summer Holiday (1963)[Miscellaneous crew]
32.Young Ones, The (1961)[Miscellaneous crew]
... aka Wonderful to Be Young! (1961) (USA)
33.Wonderful Town (1958) (TV)[Director]
34.Carmen Jones (1954)[Miscellaneous crew]

http://us.imdb.com/Bio?Ross,+Herbert

kevin smith
12.10.2001, 13:07
find ich ne gute idee, soll es nur nachrufe auf gerade verstorbene geben oder auch auf schon länger tote??

Kenwilliams
12.10.2001, 13:30
Ich würde mal sage hier nur aktuelle Fälle, man kann aber trotzdem ein Thread für länger Verstorbene eröffnen. Ich würde schon ganz gerne einige Leute würdigen. Allerdings bin ich ja nicht allein hier, wenn die Mehrheit meint, hier sollten auch "ältere" Todesfälle besprochen werden, sträube ich mich nicht.

Kenwilliams
15.10.2001, 12:52
Am 13.10. verstarb der frühere UFA-Star Irene von Meyendorff. Den allermeisten wird ihr Name nichts sagen, doch zu ihrer Zeit war sie ein Star. Ihre bekanntesten Filme waren:

Fahrendes Volk (1938)
Frau Luna (1941)
Wen die Götter lieben (1942)
Opfergang (1944)
Kolberg (1945)
Der Fall Molander (1945)
Film ohne Titel (1948)
Epilog (1950)
Drei Birken auf der Heide (1956)
Mayerling (1968)

http://us.imdb.com/Name?von+Meyendorff,+Irene

firecandy
21.10.2001, 18:56
Am 17.10. verstarb der Komponist Jay Livingston. Er schrieb Filmmusiken (Hausboot) und vor allem Songs. Dreimal gewann er für seine Songs den Oscar ("Que sera, sere" & "Mona Lisa").
Er war so populär, daß er in "Sunset Boulevard" einen Gastauftritt als er selbst hatte.
Seine wohl bekannteste Melodie war die Titelmelodie zu BONANZA! Aber auch das Titelthema von MISTER ED war von ihm.

http://us.imdb.com/AName?Livingston,+Jay

Kenwilliams
21.10.2001, 19:03
Am 16. (oder 17.?) 09. verstarb B-Film-Ikone Samuel Z. Arkoff. Er zeichnete sich als Produzent von solch zeitlos- (manchmal auch Geistlos- :D) en Werken aus, wie I WAS A TEENAGE WEREWOLF, THE BRAIN EATERS, CIRCUS OF HORRORS oder auch HOUSE OF USHER. Das Fantastische Kino hat diesem Mann viel zu verdanken. Ruhe wohl in der Hölle! ;)

http://us.imdb.com/AName?Arkoff,+Samuel+Z.

Kenwilliams
23.10.2001, 12:51
Und der nächste: Am 20.10, verstarb der deutsche Regisseur Theodor Kotulla, in erster Linie bekannt durch seine Verfilmung von Robert Merle's "Der Tod ist mein Beruf": AUS EINEM DEUTSCHEN LEBEN, über den Kommandanten von Ausschwitz.

http://us.imdb.com/Name?Kotulla,+Theodor

Kenwilliams
30.11.2001, 13:24
Und wieder hat uns einer der ganz großen verlassen: GEORGE HARRISON ist tot. Heute verstarb der Ex-Beatle an Krebs.
Sicher werden einige denken, "was hat das mit dem Film-Forum zu tun"?

Einiges, vieles.

George Harrison hat den Film als Schauspiler, Komponist (und Saänger) sowie als Produzent bereichert.

Er war Darsteller in Filmen wie:

A Hard Days Night (1964)
Help! (1965)
Yellow Submarine (1968)
The Rutles (TV/ 1978)
Das Leben des Brian (1979) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wasser (1985)
Shanhai Surprise (1986)
und nicht zu vergessen als Gaststar bei den Simpsons

Er war Komponist/ Musiker/ Sänger in Filmen wie:

Wonderwall (1969)
Time Bandits (1981)
Shanghai Surprise

Aber am wohl wichtigsten war seine Tätigkeit als Produzent (z.B.):

Little Malcolm (1974)
Das Leben des Brian
Time Bandits
Der Missionar (1982)
Wasser
A Private Function (1985)
Mona Lisa (1986)
Shanghai Surprise (1986)
Nonnen auf der Flucht (1990)

http://us.imdb.com/Name?Harrison,+George

Machs gut, George. Ich werde dich wirklich vermissen!

Kenwilliams
18.12.2001, 10:35
Der nächste der geht ist Gilbert Bécaud. Vor allem berühmt als Chanconier, hat er aber auch Schauspieler und/ oder Komponist bei 15 Filmen mitgewirkt.

http://us.imdb.com/AName?B%E9caud,+Gilbert

kevin smith
18.12.2001, 20:25
oh, er ist tot? meine mutter wird heulen

Kenwilliams
02.01.2002, 16:59
Mami's, holt eure Taschentücher wieder raus!

1.

Paul Hubschmid ist tot. Der schweizer Star, Traum so mancher Schwiegermütter ist am 1.1.2002 verstorben.

Zu seinen bekanntesten Filmen zählen

HEUTE HEIRATET EIN MANN (1956)
DIE ZÜRICHER VERLOBUNG (1957)
SCAMPOLO (1958)
DER TIGER VON ESCHNAPUR/ DAS INDISCHE GRABMAL (1959)
LIEBE, LUFT UND LAUTER LÜGEN (1959)
FUNERAL IN BERLIN (1966)
KIR ROYAL (TV/ 1986)

http://us.imdb.com/Name?Hubschmid,+Paul


2.

Am 31.12.2001 verstarb Eileen Heckart. Sicher wird sie nicht allen bekannt sein, doch war sie ein altgedienter Nebendarsteller Hollywoods.
Ihren größten Erfolg feierte sie 1973 als sie für BUTTERFLIES ARE FREE den Nebendarsteller-Oscar erhielt. Ausserdem war sie 1956 für THE BAD SEED für den selben Preis nominiert. Hinzu kommen ein Golden Gloeb (THE BAD SEED) und ein Emmy (Gaststar in LOVE AND WAR, 1994). Weiterhin war sie 4 x für einen Emmy nominiert.
Ihre bekanntesten Filme:

BUS STOP (1956)
SOMEBODY UP THERE LIKES ME (!956)
ANNIE McGUIRE (TV-Serie/ 1988)
CYBILL (TV-Serie/ 1996)
FIRST WIVES CLUB (1996)

http://us.imdb.com/Name?Heckart,+Eileen


3.

Am 30.12. verstarb der deutsche Schauspieler Matthias Fuchs. Bekannt geworden war er als Stammdarsteller der Immenhof-Filme.
Ausserdem:
DIE BUDDENBROCKS (TV/ 1959)
THE CARDINAHL (1963)
MUTTER KÜSTERS FAHRT ZUM HIMMEL (1975)
AUS EINEM DEUTSCHEN LEBEN (1977)
LOLA (1981)
DIE FLAMBIERTE FRAU (1983)
DER SANDMANN (TV/ 1995)

http://us.imdb.com/Name?Fuchs,+Matthias+(I)

4.

Ein Nachtrag:

Ob AMISTAD, RICHARD III., DEMOLITION MAN oder aber in seiner wohl besten Rolle THE MADNESS OF KING GEORGE - Sir Nigel Hawthorne gehörte zweifellos zu den besten und bedeutendsten britischen Schauspielern der letzten 30 Jahren. Am 26.12. verstarb er. Es ist kaum möglich alle herrausragenden Werke aufzulisten, an den er beteiligt war, drumm, wen es ineressiert möge dem Link folgen.
Erwähnen möchte ich nur noch seine Oscar-Nominierung (King George - Ein Königreich für mehr Verstand) und seine 5 British Film Awards.

http://us.imdb.com/Pawards?Hawthorne,+Nigel

Vampire Hunter D
04.01.2002, 07:06
Ein kleiner Nachtrag meinerseits:

Matthias Fuchs wird mir sehr fehlen. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler war er nämlich auch der Erzähler bei meiner Lieblings-Hörspielserie "Die drei ???" (übernahm diesen Part ab Cassette 65 nachdem der vorherige Sprecher Peter Pasetti verstorben war). Auch wenn er stets ein wenig im Schatten des grandiosen Vorgängers stand, so ist er mir im Laufe der Zeit doch ans Herz gewachsen.

Und noch ein kleiner Nachtrag:

Das Todesdatum war nicht der 30.12.2001 sondern der 01.01.2002 (zumindest ist es so in den diversen News angegeben worden).

Kenwilliams
04.01.2002, 19:25
Ich habe das Videotext-Datum genommen, das kann natürlich falsch sein. Kommt da immer wieder mal vor.

Hate
14.01.2002, 15:50
Der französische Regisseur Henri Verneuil ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

Sein bekanntester Film ist „Clan der Sizilianer“ (1969) mit Jean Gabin, Alain Delon und Lino Ventura und mit der Musik von Ennio Morricone. Klassefilm!

Kenwilliams
14.01.2002, 20:50
Wollte ich gerade ergänzen...

Aber einen Nachtrag habe ich noch:

Produzentin Julia Phillips verstarb am 1.1.2002

Sie produzierte zwar nur wenig Filme aber darunter waren:

* Der Clou (1973)
* Taxi Driver (1976)
* The Big Bus (1976)
* Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977)

Ein paar "Travia"-Angaben von imdb:

In her book about Hollywood, "You'll Never Eat Lunch In This Town Again," she wrote that actor Warren Beatty once asked if she wanted to have a threesome with him and her twelve year old daughter. Julia replied, "Warren, we're both too mature for you."

[schlagfertige Frau...]


Julia Phillips was the first woman to win an Academy Award for Best Picture (for 'The Sting' in 1974). She was the only female winner until 1989, when she was joined by Lili Fini Zanuck (who won for 'Driving Miss Daisy').


PS: @ Micha oder König Kups

Sollte man das Thema nicht besser zu den "Menschen im Film" verschieben? Ich hatte es nur hier erstellt, weil es früher nirgends so richtig einzuordnen war...

Hate
14.01.2002, 21:54
Von Henri Verneuil kommt heute nacht um 0.35 Uhr der Polizeithriller „Angst über der Stadt“ (1974) mit Belmondo.

Nachtrag zu Paul Hubschmid:
Seine bekannteste Hollywood-Hauptrolle war in „The Beast From 20,000 Fathoms“ (1953), aber niemand beachtete ihn, weil alle nur auf Ray Harryhausens Monster starrten.

kevin smith
15.01.2002, 11:01
ted demme ist tot.

der 37 jahre alte regisseur (blow) starb an einem herzinfarkt. näheres in den news

Menschenspötter
15.01.2002, 11:30
Original geschrieben von kevin smith
ted demme ist tot.

der 37 jahre alte regisseur (blow) starb an einem herzinfarkt. näheres in den news
Ich habe mir erst am Sonntag den Film beautiful girls angesehen. Komischer Zufall. Da mir der Film ganz gut gefallen hat, habe ich dann gestern nach dem Regisseur geguckt und jetzt das.:(
Übrigens, dieser Film hat eine wunderbare Darstellerinnenriege anzubieten.
Neben Uma Thurman und Mira Sorvino, eine blutjunge Natalie Portman und die mittlerweile doch bekannt gewordene Annabeth Gish.
Außerdem Lauren Holly, Rosie O'Donell und Martha Plimpton.
Wer Zeit hat, sollte mal reinsehen.

Kenwilliams
24.01.2002, 21:22
The next One

Fast-Oscarpreisträgerin Schauspielerin, Komponistin (oder eher Songschreiberin)und Sängerin Peggy Lee ist am 21.1.2002 verstorben.
Ihre Auftritte in Filmen waren zwar eher spärlich, aber wie schon erwähnt kam sogar eine Oscar-Nominierung dabei heraus (Pete Kelly's Blues/ 1955). Ausser als Schauspielerin hat sie auch noch als Songschreiberin an einigen Filmen mitgearbeitet.

http://us.imdb.com/Name?Lee,+Peggy+(I)

Kenwilliams
29.01.2002, 15:38
Sollte es jemand nicht mitbekommen haben: ASTRID LINDGREN ist tot!

Eigentlich braucht man da keine weitere Kommentare schreiben (auch wenn ich persönlich nie ein großer Fan von ihr war...) - sie soll hier erwähnt sein.

Eine Schriftstellerin, deren Werke bis heute fast 60 mal verfilmt wurden, gehört hier einfach ein letztes mal geehrt!

http://us.imdb.com/Name?Lindgren,+Astrid+(I)

M@MAX
01.02.2002, 10:52
heute morgen um 0200 CET ist hildegard knef gestorben.

ich könnte jetzt sagen wo sie überall mitgespielt hat und ob sie gut war (wahrscheinlich) sondern wollte das einfach mal erwähnt haben.

may she rest in peace

Kenwilliams
01.02.2002, 12:43
einfach der imdb-Link, da kann jeder selber nachsehen...

http://us.imdb.com/Name?Knef,+Hildegard



Bei dem ganzen Theater um Frua Knef (zurecht!) wird vergessen, daß auch der US-Schauspieler und zweifache Oscar- und Golden Globe-Preisträger Harold Russell verstorben ist. Er hat zwar nur eine einzige große Rolle (insgesamt nur 3 Kinofilme und zwei Gastauftritte in Serien) in seinem Leben gespielt, aber die um so eindrucksvoller. Als (auch im wahren Leben) versehrt aus dem Zweiten Weltkrieg heimgekehrter Homer Parrish (er verlohr als Sprengstoff-Experte beide Hände) ist er wahrlich beeindruckend. Trotz zweier Oscars für diese Rolle (Nebendarsteller und Ehrenoscar) blieben weitere Angebote aus und so engagierte er sich für Behinderte in der US-Gesellschaft.
Ein wahrhaft großer Mann, ein wirklich und absolut positiv gesehener amerikanischer Patriot ist gestorben.

http://us.imdb.com/Name?Russell,+Harold

Vampire Hunter D
15.02.2002, 12:15
Und wieder heißt es Abschied nehmen: Am 3. Februar starb im Alter von 92 Jahren Hans Paetsch. Er studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte und widmete sich nach seinem Studium schließlich der Schauspielerei. Er spielte an vielen großen deutschen Bühnen, so zum Beispiel 28 Jahre lang am Hamburger Thalia Theater. Darüber hinaus wirkte er in unzähligen Hörspielen mit und ist damit nicht nur für mich untrennbar mit der eigenen Kindheit verbunden. Unzählige Male bin ich mit dem vertrauten Klang seiner Stimme eingeschlafen und die Nachricht seines Todes hat mich getroffen. Mit ihm ist auch ein Teil meiner Jugend gestorben. Eine Schweigeminute für einen der Größten...

Kenwilliams
16.02.2002, 17:34
der Link dazu: http://german.imdb.com/Name?Paetsch,+Hans

Auch noch nachzutragen ist "Jerry Cotton" George Nader, der am 4.2.2002 verstarb.
http://german.imdb.com/Name?Nader,+George
Er war sicher kein Weltstar und im deutschsprachigen Raum weitaus bekannter als etwa in seinem Heimatland USA.
Doch immerhin steht ein großer persönlicher Preis in seinen Meritten: der Golden Globe 1955 als: Most Promising Newcomer - Male

Shrike
17.02.2002, 03:53
Kevin Smith ist gestorben (nein,nicht DER Kevin Smith).
Hauptsächlich bekannt durch seine Rolle als Ares in Xena und Herkules.

Marcus
17.02.2002, 10:25
Huch. Der kann doch noch gar nicht so alt gewesen sein!?

Ich find's immer tragisch, wenn die Leute so verhältnismäßig früh von uns gehen...

Kenwilliams
18.02.2002, 09:21
Geboren am 16.3.1963...

kevin smith
18.02.2002, 09:21
er starb im alter von 38 jahren an kopfverletzungen. schaut in die news.

M@MAX
18.02.2002, 22:55
es tut mir natürlich leid um den ares darsteller aber ich hatte echt befürchtet das einer meiner lieblings comic autoren von hinnen gegenagen ist

kevin smith
26.02.2002, 11:36
chuck jones ist tot. bereits am freitag verstarb der kopf hinter bugs bunny, schweinchen dick und den meisten anderen looney toons im alter von 89 jahren.

Hate
28.02.2002, 13:59
Spike Milligan (1918 - 2002)

Der Altmeister des britischen Humors ist außerhalb Englands unbekannt geblieben.

Er arbeitete häufig mit Peter Sellers, mit Marty Feldman und mit Regisseur Richard Lester zusammen.

Die Monty Pythons sahen in ihm ihr großes Vorbild und gaben ihm eine Gastrolle als Eremit in „Das Leben des Brian“.

Er starb am vergangenen Dienstag.

Hate
06.03.2002, 09:54
Vor ein paar Tagen starb Lawrence Tierney im Alter von 82 Jahren. Er wurde meist als Schurke in Gangsterfilmen eingesetzt. 1945 spielte er die Titelrolle im erfolgreichen B-Film „Dillinger“ (Regie: Max Nosseck).
Der beste Film seiner Karriere war natürlich Quentin Tarantinos „Reservoir Dogs“.

Hate
10.05.2002, 23:21
Ein Meister der Komödie:
Regisseur Yves Robert ist tot
.

Kenwilliams
10.05.2002, 23:44
Und Charlotte von Mahlsdorf ist verstorben. Selber war sie (er) keine Schauspielerin, aber Rosa von Praunheim hat einen sehr bekannten Dokumentationsfilm über ihn gemacht: Ich bin meine eigene Frau (http://german.imdb.com/Details?0104475)

Freund des Azrael
23.05.2002, 21:21
Man, so n' Posting zieht runter. (Obwohl meine kranke Psyche nie viel Mitgefühl mit irgendjemanden der nicht wirklich in meinem engsten Umfeld war/ist, hatte.. Entschuldigung, war geschmacklos, ich weiß.. )
Ich wollte dann doch nochmal die Synchronstimme von 'unserem' Darth Vader gehuldigt haben, ich glaube dessen Tod war 2001, hat mich schon irgendwie geschockt. (Vor allem das ich das erst ein Jahr später erfuhr!)

Kenwilliams
18.06.2002, 12:00
Gestern ist Fritz Walter verstorben. Er war zwar kein Schauspieler oder ähnliches - aber allein schon durch den WM-Sieg 1954 ein Medienstar. Ein Idol für Millionen. Einer der wenigen glaubwürdigen Vertreter Deutschlands.

Mach's gut Fritz, grüß Maxl!

Hate
08.07.2002, 10:36
Der amerikanische Hollywoodregisseur John Frankenheimer ist mit 72 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben, wo er an der Wirbelsäule operiert worden war. Zu den größten Erfolgen des am 19. Februar 1930 in New York geborenen Regisseurs gehörten die in den sechziger Jahren gedrehten Kinofilme "Der Gefangene von Alcatraz" (mit Burt Lancaster), "Botschafter der Angst" und "Sieben Tage im Mai" (wieder mit Burt Lancaster). In seiner über fünf Jahrzehnte dauernden Karriere wurde er vierzehn Mal für den Emmy Award nominiert: In den neunziger Jahren erhielt er diese TV-Auszeichnung vier Mal in Folge. Zu Frankenheimers Kinoerfolgen zählen außerdem "Grand Prix" (1966), "French Connection II" (1975) mit Gene Hackman und "Ronin" (1998) mit Robert de Niro in der Hauptrolle.

Katy Jurado, eine der erfolgreichsten mexikanischen Schauspielerinnen, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Sie erlag in ihrem Haus in Cuernavaca einem Herzanfall. Für ihre Rolle in „High Noon“ („Zwölf Uhr mittags“) erhielt sie 1953 einen Golden Globe. 1955 wurde sie für ihre Rolle in „Broken Lance“ für den Oskar als beste Nebendarstellerin nominiert. Insgesamt wirkte Katy Jurado in fast 70 Filmen mit - darunter in Luis Buñuels „El Bruto“ (1952), Marlon Brandos „One-Eyed Jacks" (1961) und Sam Peckinpahs „Pat Garrett and Billy the Kid" (1973).

Hate
09.07.2002, 23:19
Der amerikanische Schauspieler und Oscar-Preisträger Rod Steiger ist tot. Nach US-Medienberichten vom Dienstag starb er im Alter von 77 Jahren an den Folgen von Lungenentzündung und Nierenversagen in einem Krankenhaus in Los Angeles. Steiger hatte seit den 50er Jahren in mehr als 100 Filmen mitgespielt. Mit seiner Rolle als Polizist in dem Drama «In der Hitze der Nacht» sicherte der Schauspieler sich 1967 einen Oscar als bester Darsteller. Seinen Durchbruch als Charakterdarsteller hatte er 1954 an der Seite von Marlon Brando in dem Drama «Die Faust im Nacken».

Im Alter von 16 Jahren verließ Steiger sein Elternhaus im US-Staat New Jersey. Nach einem Marineeinsatz im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach New York zurück und wandte sich der Schauspielerei zu. Er lernte sein Handwerk in dem angesehenen New Yorker Actors Studio, wie auch Marlon Brando und Karl Malden. In seiner langjährigen Film- und Fernsehkarriere porträtierte Steiger häufig berühmte Personen, darunter Napoleon und Al Capone.

Eindrucksvolle Auftritte lieferte Steiger auch in bekannten Filmen wie «Oklahoma!» (1955), «Doktor Schiwago» (1965) und «Waterloo» (1969). Wiederholt kämpfte Steiger mit Depressionen und Gewichtsproblemen; eine Zeit lang blieben gute Rollenangebote aus. 1996 spielte er in «Mars Attacks» wieder in einer größeren Produktion mit.

kevin smith
11.07.2002, 10:10
ich hätte ehrlich gedacht, das karl malden auch schon verstorben ist. aber so kann ich ja doch noch auf eine neuauflage von "auf den strassen von san francisco" hoffen, der tv film anfang der 90er ohne douglas war ja eher mau.

Michael Heide
11.07.2002, 10:11
Klingt jetzt mies, aber... Malden lebt echt noch?

kevin smith
11.07.2002, 10:13
ich glaub, jetzt dürfen wir uns was wünschen

Michael Heide
11.07.2002, 10:50
Dann wünsche ich mir, dass meine Superman/Batman-Nebenrollenbesetzung genau so genommen wird.

kevin smith
11.07.2002, 11:27
welche da wäre ...

Michael Heide
11.07.2002, 12:16
Lois - Courteney Cox
Perry - Dan Hedaya
Jimmy - Seth Green
Lex - Gabriel Byrne
Comissioner Gordon - David Morse
Harvey Bullock - Robbie Coltrane
Alfred - Pete Postlethwaite

Nur die beiden Haupthelden traue ich mir nicht zu.

Freund des Azrael
11.07.2002, 12:31
Achtung, was ganz Ausgefallenes: Wie wärs in den Hauptrollen mit Val Kilmer und Derdessennamenmirgeradenichteinfälltderaberschoni nderseriemitspielte. Die Abenteuer von Lois und Clark, etc. Ihr wisst. Das wär doch mal total crazy, was ???





:D :D :D :D :D :D

Michael Heide
11.07.2002, 13:23
Genau so etwas ist der Grund, warum ich die Titelrollen nicht besetzen wollte. Egal, wen man nimmt, es passt nicht.

Michael Heide
11.07.2002, 13:25
BTW: Vielleicht sollten wir die Diskussion aber auch in einem anderen Thread weiterführen. Vielleicht kann ja ein Moderator oder SysOp den ganzen Superman/Batman-Krempel in den dazugehörigen Thread im Fantastischer-Film-Forum verschieben...

David M.
11.07.2002, 14:25
Original geschrieben von Michael Heide
Vielleicht kann ja ein Moderator oder SysOp den ganzen Superman/Batman-Krempel in den dazugehörigen Thread im Fantastischer-Film-Forum verschieben... Müsst ihr schon selber von Hand machen ;). Diese, gegenüber dem CF- und SG-Forum etwas ältere, Forensoftware erlaubt noch kein Zusammenfügen von Beiträgen aus verschiedenen Threads ...

Michael Heide
11.07.2002, 18:10
Ach, Mist...

imported_Air
12.07.2002, 08:33
Aus den Splashmovies-TopNews:
Der US-Zeichner Ward Kimball, ehemaliger Chefanimator bei den Disney-Studios, ist am 8. Juli im Alter von 88 Jahren in Kalifornien gestorben. Er begann seine Karriere 1934 bei Walt Disney und trug entscheidend zu Trickfilm-Klassikern wie "Schneewittchen", "Fantasia", "Pinocchio", "Alice im Wunderland" und vielen anderen bei, die auch auf die Entwicklung der japanischen Anime-Industrie großen Einfluss hatten.

Kimball zählte zu den "Neun alten Männern", wie die Gruppe der bedeutendsten Disney-Zeichner genannt wird, und erhielt im Laufe seines Lebens u.a. zwei Oscars für Kurztrickfilme.

Quelle: Animexx E.V.

kevin smith
12.07.2002, 10:14
deine wahl ist gut, aber byrne passt nicht, finde ich. ich würde ja nicholson wählen, aber der hat 2 probleme. erstens war er schon der joker und zweitens ist er zu alt. ansonsten wär er perfekt.
aber dean cain wäre wirklich nicht übel als clark, ich glaube er hat mehr drauf als ihm die meisten zutrauen.

als batman könnte ich mir david boreanaz tatsächlich ganz gut vorstellen, oder für eine version des gealterten bats kurt russel. die waren ja beide auch schon mal kandidaten.

Michael Heide
12.07.2002, 11:09
Boreanaz ist zu jung, Russell zu alt. Und sieh Dir noch einmal Gabriel Byrne in "Usual Suspects" an. Wie er im Laufe des Films zunächst als ehrenwerter Geschäftsmann rüberkommt, sich später dann als krimineller Mitläufer entpuppt, um zum Schluss glaubwürdig als manipulativer Mastermind dazustehen. Eigentlich fehlt ihm echt nur die Glatze.

kevin smith
12.07.2002, 11:42
vom schauspielerischen aspekt geb ich dir absolut recht, aber er hat einfach nicht das aussehen eines luthor.

für ein year one wäre boreanaz vom alter her ok, russel für eine dark knight strikes back verfilmung. ansonsten kämen beide natürlich nicht in frage.

Michael Heide
12.07.2002, 12:05
Für Dark Knight hätte ich ja gerne Jack Palance gehabt...

kevin smith
12.07.2002, 13:01
öhm... das war ein witz oder?

Michael Heide
12.07.2002, 23:41
Nein, ernsthaft.

kevin smith
14.07.2002, 08:27
grimmig genug ist er ja, aber so rein figürlich fehlte dann doch noch der eine oder andere muskel.

Kenwilliams
14.07.2002, 20:49
@ Hate

Danke! Da ich nicht da war, hätte ich den Tod von Frankenheimer (den ich sehr schätze) und Katy Jurado gar nicht mitbekommen.

Kenwilliams
19.07.2002, 11:25
Ein Nachtrag:

Am 16.4.2002 verstarb Serienstar Robert Urich. Er hat es zwar nie auf die große Leinwand geschafft (seine Auftritte in Kinofilmen kann man an riner Hand abzählen, am bekanntesten ist sicher DER KRIEG DER EISPIRATEN), doch als Seriendarsteller war er einer der Größten und Bekanntesten des amerikanischen TV. So spielter er etwa in:

"Bob & Carol & Ted & Alice"
"Vega$"
"Spenser: For Hire" (in meinen Augen seine beste Rolle)
"The Love Boat: The Next Wave" (er hatte auch zwei Gastauftritte in der Urserie)

Kenwilliams
25.10.2002, 10:34
Vor ein paar Tagen starb der (Ost-)Deutsche Schauspieler Erik S. Klein. Wie es zu erwarten war, nahm die Westdeutsche Presse kaum Notitz davon, es war ja nur ein Ossi...

Aber, Erik S. Klein hat in der Kleinigkeit von ca. 40 Kinofilmen und 140 TV-Produktionen mitgewirkt. Dabei in Filmen wie STERNE, MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER, DAS ZWEITE GLEIS, NACKT UNTER WÖLFEN, NELKEN IN ASPIK & ANTON DER ZAUBERER. Zu seinen bekanntesten TV-Rollen gehört die Hauptrolle in ABER VATI! .

Paige
25.10.2002, 23:31
Richard Harris 1930-2002

Actor Richard Harris, who most recently starred in the Harry Potter films, has died at the age of 72. According to a statement made by a spokeswoman at University College Hospital in London, "Richard Harris died this evening at 1900 hours (3pm EDT)." No cause of death was named, though Harris's family said he died peacefully. Recent reports noted that Harris had been undergoing chemotherapy at University College Hospital since August after being diagnosed with Hodgkin's Disease, though Harris and his family had been optimistic that he would be able to reprise his role as Professor Albus Dumbledore in the third Harry Potter film, Harry Potter and the Prisoner of Azkaban. Harris's film career took off with the 1963 movie This Sporting Life, which earned him a Best Actor Oscar nomination and made him one of Britain's most sought-after actors, with his Irish good looks and rugby-field athleticism. Other notable film roles included Hawaii, Camelot, A Man Called Horse, and The Molly Maguires. Harris was also famous for his offscreen exploits, and was characterized along with Richard Burton, Oliver Reed, and Peter O'Toole as one of Britian's most hedonistic and charismatic leading men in the '60s and '70s, living a life of wine, women, and song (including his Grammy-nominated interpretation of "MacArthur Park"). Harris went on to become an accomplished character actor in the '90s, appearing in supporting roles in Unforgiven, Patriot Games, Wrestling Ernest Hemingway, The Count of Monte Cristo, Gladiator, as well as the Potter films; his role in 1990's The Field garnered him a second Best Actor nomination. Harris was married twice, to Elizabeth Rees and Ann Turkel, and is survived by three children, actors Jamie Harris and Jared Harris and director Damian Harris.

http://german.imdb.com/

Kenwilliams
26.10.2002, 20:09
"Die Königin" ist tot!

Vor ein paar Tagen verstarb auch die ungekrönte "Königin" (Kinodokutitel: "Die Königin - Marianne Hoppe") Marianne Hoppe. Schon ein Superstar auf Bühne & Leinwand im dritten Reich war sie auch nach dem Krieg erfolgreich (sehr viel auf der Bühne).

Zu ihren Filmen gehören:
DER SCHIMMELREITER (1934)
KAPRIOLEN (1937)
ROMANZE IN MOLL (1943)
DAS LEBEN GEHT WEITER (1945, nicht vollendet, der letzte Nazi-Film)
DAS KOMMT NICHT WIEDER (1958)
DER SCHATZ IM SILBERSEE (1962)
KIR ROYAL (TV/ 1986)

Oftmals trat sie zusammen mit ihrem (zeitweiligen) Ehemann Gustav Gründgens auf. Sie war eine der wenigen Schauspielstars des dritten Reiches, die sich größtenteils aus den Propagandafilmen herraushalten konnte.

Allein dafür verdient sie es schon hier erwähnt zu werden.

kevin smith
27.10.2002, 17:07
nicht zu vergessen, horst wendlandt, der wohl grösste deutsche produzent des letzten jahrhunderts starb am 2.9. im alter von 80 jahren

hier nochmal die news von damals.

Knapp ein halbes Jahr nach seinem 80. Geburtstag ist Produzent Horst Wendlandt am vergangenen Freitag an den Folgen einer schweren Krebserkrankung gestorben. Wendlandt fungierte in den Jahren zwischen 1959 und 1972 als Produzent bei über 30 Edgar Wallace-Verfilmungen und produzierte darüber hinaus in den 60er Jahren zahlreiche Karl May-Verfilmungen. Auch der bisher erfolgreichste gesamtdeutsche Film, "Otto - Der Film", wurde von Horst Wendlandt produziert.

Kenwilliams
04.11.2002, 07:19
27.10.2002

André de Toth, einer der letzten lebenden "Veteranen" aus Hollywoods großen Zeiten ist tot.
Der 1912 in (Österreich-)Ungarn geborene Regisseur drehte in seiner 30jährigen Laufbahn beginnend in Ungarn (seit 1939), ab 1943 in der USA, ca. 35 Kinofilme, darunter Werke wie
"Das Kabinett des Professor Bondi" (1953 -> erster 3D-Film der Filmgeschichte) und "Ein dreckiger Haufen" (1968).

Kenwilliams
10.11.2002, 15:32
1. Star Trek/ Twilight Zone/ Outer Limits/ The Invaders-Autor Jerry Sohl (http://german.imdb.com/Name?Boisrond,+Michel) ist verstorben.

Auch aus seiner Feder ist der Film "Das Grauen auf Schloß Whitley"

2. Der italienische Regisseur/ Autor Michel Boisrond (http://german.imdb.com/Name?Boisrond,+Michel) hat auch das zeitliche gesegnet.

Bekannteste Filme:

Der Pakt mit dem Teufel (1959/ Regie-Assi)
Schnee am Kilimandscharo (1953/ Regie-Assi)
Herr Satan persönlich (1955/ Produktionsleiter)
Der eiskalte Engel (1967/ Darsteller)
Der Goldene Schlüssel (1967/ Buch)
Erotisches zur Nacht (TV-Serie 1986/ Regie)

Michael Heide
19.11.2002, 08:46
James Coburn verstarb in seiner Villa in Beverly Hills an einem Herzinfarkt. Bekannt geworden in den Fünfzigern durch zahlreiche Western, war er trotz starker Arthritis bis zu seinem Tod noch im Filmgeschäft aktiv. Zu seinen letzten Filmen gehört unter anderem Snow Dogs, der jetzt gerade bei uns anläuft/angelaufen ist.
Coburn ist 74 Jahre alt geworden.

Kenwilliams
19.11.2002, 10:37
Nicht zu vergessen Filme wie:

DIE GLORREICHEN SIEBEN
GESPRENGTE KETTEN
CHARADE
NUR FÜR OFFIZIERE
TOD IN HOLLYWOOD
WAS HAST DU IM KRIEG GEMACHT, PAPPI?
IMMER WENN ER DOLLARS ROCH
WASSERLOCH NR. 3
YOUNG GUNS II
HUDSON HAWK
MAVERICK
DER GEJAGTE/ AFFLICTION (Oscar)
MONSTERS INC. (Sprecher)

Zweifellos mußte damit wieder einer der ganz großen gehen, der vor allem durch seine Vielseitigkeit (Actionheld, Komödiant, u.s.w.) bestach gehen. Damit werden die 7 immer weniger :(

Hate
19.11.2002, 13:59
Und natürlich die Hauptrollen als Sprengstoffexperte und Revolutionär in Sergio Leones Western "Todesmelodie", als Marshall Pat Garrett in "Pat Garrett jagt Billy the Kid" und als deutscher Soldat in "Steiner - Das Eiserne Kreuz" (beide von Sam Peckinpah). Einer der coolsten Schauspieler überhaupt.

Kenwilliams
20.11.2002, 11:53
Sonntag verstarb im Alter von 81 Jahren Produzent Howard Mirsch (http://german.imdb.com/Name?Mirisch,%20Walter)

zu seinen bekanntesten Werken zählen:

+ Die glorreichen sieben
+ West Side Story
+ Die Russen kommen! Die Russen kommen!
+ In der Hitze der Nacht
+ Zehn Stunden Zeit für Virgil Tibbs
+ Herrscher der Insel
+ Scorpio, der Killer
+ Das Gesetz bin ich
+ Schlacht um Midway
+ Nächstes Jahr, selbe Zeit
+ Dracula - Eine Love Story

Nicht gerade Füllware...

Kenwilliams
29.11.2002, 08:50
Diese Woche gab es zwei Neuaufnahmen im Olymp:

Montag verstarb der in Tschechien geborenen britische Regisseur Karel Reisz (http://german.imdb.com/Name?Reisz,+Karel).
Er gillt als einer der wichtigsten und richtungsweisendsten Regisseure des britischen und europäischen Kinos der 60er Jahre.

# Samstagnacht bis Sonntagmorgen (1960)
# Lockender Lorbeer (1963/ Produzent)
# Protest (1967)
# Dreckige Hunde (1978)
# Die Geliebte des französischen Leutnants (1981)


Am Mittwoch traf es den deutschen Schauspieler Wolfgang Preiss (http://german.imdb.com/Name?Preiss,+Wolfgang).
In über 100 Produktionen wirkte er mit. Seine ersten Schritte im Film tat er schon während des Krieges, bevor er 1955 als Graf Stauffenberg in DER 20.JULI zum Star wurde. Er war einer der wenigen deutschen Schauspieler, die, wenn er ach kein großer Star war, in einer Anzahl ausländischer Produktionen mitwirkte. Da teilte er das Los vieler deutschsprachiger Schauspieler: in erster Linie durfte er deutsche Nazis oder Offiziere/Generäle spielen. Mit seiner letzten Arbeit kehrte er noch einmal in die Zeit des III.Reiches zurück: Er war der Sprecher in der Doku-TV-Serie HITLERS FRAUEN.
Preiss war einer der Darsteller, die man erkannte, bei denen man sich aber immer fragte wer es denn sei: "Den habe ich schon mal gesehen, aber..."

# Canaris (1954)
# Anastasia - Die letzte Zarentochter (1956)
# Wie einst Lili Marleen (1956)
# Hunde, wollt ihr ewig leben (1958)
# Rosen für den Staatsanwalt (1959)
# Die Tausend Augen des Dr. Mabuse (1960)
# Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (1961)
# Lafayette (1961)
# Das Mädchen und der Staatsanwalt (1962)
# The Longest Day (1962)
# The Cardinal (1963)
# Der Zug (1964)
# Colonel von Ryans Expreß (1965)
# Brennt Paris? (1966)
# Anzio (1968)
# Hannibal Brooks (1969)
# The Salzburg Connection (1972)
# Die Brücke von Arnheim (1977)
# The Boys from Brazil (1978)
# Wallenstein (1978) (TV-Mini)

Hate
04.12.2002, 09:31
Westdeutsche Allgemeine (http://www.cityweb.de/waz/waz.kultur.artikel.php?id=368552), 03.12.2002, Michael Vaupel:
Im Film wie im Leben gab Klaus Löwitsch den harten Mann, der sich immer wieder aufrappelte. Jetzt starb er mit 66 Jahren in München an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Schon optisch nahm man Löwitsch die Rolle des zähen Einzelkämpfers ab: Ein Kraftpaket war er, stiernackig, die Mundwinkel meist misanthropisch nach unten gezogen. So sehr er auch raunzen und fauchen konnte, so charmant konnte er auch sein. Wenn er denn wollte und sein aufbrausendes Temperament es zuließ.

Die Rolle, die ihm saß wie eine zweite Haut und ihm in den letzen Jahren große Popularität bescherte, war die des Privatdetektivs „Peter Strohm“. Als solcher ging er in Serie, in einigen der 62 Folgen führte Löwitsch auch Regie.

In Berlin geboren, kam Löwitsch 1946 nach Wien, der Heimatstadt seines Vaters. Dort nahm er Ballett- und Schauspielunterricht, besuchte gar das renommierte Reinhardt-Seminar.

Obwohl er vor allem als Typ fürs Grobe bekannt war, spielte Löwitsch auch an Bühnen und in Literaturverfilmungen. Sogar den Bundesfilmpreis (1970 für „Mädchen mit Gewalt“) und den Grimme-Preis (1998 für „Das Urteil“) kassierte er. Die wohl größte künstlerische Herausforderung seiner Karriere war die Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder, der sein Freund und Mentor wurde. Neun Filme drehten sie miteinander, darunter „Welt am Draht“ und „Der Händler der vier Jahreszeiten“. Doch ist vor allem seine männliche Hauptrolle, der Hermann Braun, in „Die Ehe der Maria Braun“ in Erinnerung geblieben.

Dagegen werden sich nur wenige daran erinnern, dass Löwitsch schon als rotziger Halbstarker in „Der Pauker“ (1958) zu sehen war, wo er im Zweikampf auf einem Autoschrottplatz von Heinz Rühmann (!) aufs Kreuz gelegt wurde.

Gastspiele gab Löwitsch auch in internationalen Produktionen (u. a. „Steiner - das eiserne Kreuz“ oder „Die Akte Odessa“), ohne aber den Durchbruch zu schaffen.

Steiners Kompanie wird langsam aufgerieben: erst James Coburn, jetzt Klaus Löwitsch...

Kenwilliams
07.01.2003, 13:17
Sonnabend verstarb Kameramann Conrad L. Hall.

9 Oscarnominierungen (wohl einen 10. in diesem Jahr für ROAD TO PERDITION) stehen bei ihm zu Buche, gewonnen hat er 2 (Butch Cassidy.../ American Beauty)

Weitere bekannte Filme:
Kennwort Morituri (1966)
Fat City (1972)
Smile (1975)
Marathon Man (1976)
The Rose (1977 - die Konzertszenen)
Tequila Sunrise (1988)
Zivilprozeß (1998)
Sleepy Hollow (1999)

Paige
20.01.2003, 02:45
Actor Richard Crenna Dies at Age 76

Actor Richard Crenna, the Emmy Award-winning television actor who also made a name for himself in movies as Sylvester Stallone's commanding officer in the Rambo films, died Friday of pancreatic cancer in Los Angeles; he was 76. Crenna started his career in radio and television, appearing on the Burns And Allen radio show and later in two popular TV series, Our Miss Brooks and The Real McCoys. Crenna began pursuing a film career in the mid-`60s, appearing in The Sand Pebbles, Marooned and Wait Until Dark. After toiling in B-movies throughout the `70s, he made a resurgence with 1981's Body Heat, playing the duped husband of Kathleen Turner, and appeared a year later as Col. Samuel Trautman in First Blood, playing mentor to Sylvester Stallone's John Rambo, returning for the two hugely successful Rambo sequels. He also appeared in 1984's The Flamingo Kid, for which he received a Golden Globe nomination, and spoofed his Rambo character in 1993's Hot Shots! Part Deux. Crenna continued working in television through the 90s, most recently appearing in the drama Judging Amy opposite Tyne Daly. Crenna is survived by his wife, Penni, and three children.

http://www.imdb.com

Physeter
28.01.2003, 14:22
Was denn! Hat hier noch keiner den 20. Todestag von Louis de Funés gewürdigt?
"Das ist ja ein dicker Hund."

Kenwilliams
31.01.2003, 19:02
Warum sollte ich den Tag würdigen? Eher verfluchen!

Paige
03.03.2003, 21:24
"Der deutsche James Dean“ ist tot
Von WILFRIED MOMMERT

BERLIN. Der lange Leidensweg von Horst Buchholz ist zu Ende. Der weltberühmte Schauspieler vom Prenzlauer Berg in Berlin, der auch als „deutscher James Dean“ angesehen wurde und sowohl in Western wie den „Glorreichen Sieben“ als auch in Komödien wie „Eins, zwei, drei“ von Billy Wilder mitspielte, erlag gestern Nachmittag im Alter von 69 Jahren einer schweren Krankheit in der Charité, sagte die Sprecherin des zentralen Krankenhauses der Hauptstadt, Kerstin Ullrich.
Buchholz habe „alle maximale ärztliche Therapie erhalten“, es sei ihm aber nicht mehr zu helfen gewesen, sagte die Krankenhaus- Sprecherin. Buchholz war erst Mitte Februar aus einer Reha-Klinik entlassen worden. Er litt seit längerem an Appetitlosigkeit und Magersucht. „Mein Mann will nichts mehr essen“, sagte seine aus Frankreich stammende Frau Myriam Bru im letzten Jahr. Im Oktober 2000 war Buchholz bei einer Theaterprobe zusammengebrochen. Im vergangenen Dezember hatte er sich zudem einen Oberschenkel-Halsbruch zugezogen.

„Hotte“ Buchholz gehörte zu den wenigen deutschen Filmschauspielern, die auch internationalen Ruhm erlangten - der Junge vom Prenzlauer Berg in Berlin spielte im Leben und auf der Leinwand den Halbstarken und schaffte den Sprung nach Hollywood. „Meine Karriere kam klotzig über mich“, sagte er einmal im Rückblick. Der künstlerische Durchbruch im Ausland gelang Buchholz 1959 mit der psychologisch differenzierten Rolle eines polnischen Seemanns in dem britischen Film „Tiger Bay“ von Lee Thompson. Er spielte auch einen jungen schwermütigen Russen in Helmut Käutners „Himmel ohne Sterne“ oder den paranoiden jungen König Christian in „Herrscher ohne Krone“.

Buchholz drehte schließlich Filme in Hollywood, England, Spanien, Italien und Frankreich, wo er auch seine Frau, die Schauspielerin Myriam Bru kennen lernte und 1958 heiratete, aber lange Jahre kaum noch in Deutschland. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören die Streifen „Die glorreichen Sieben“ (1960) mit Yul Brynner, Charles Bronson und Steve McQueen, „Die Halbstarken“ (1956), womit Buchholz der Durchbruch gelang und sein Image des aufsässigen Jugendlichen für Jahre prägte, „Monpti“ mit der jungen Romy Schneider (1957), die Thomas-Mann-Verfilmung „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (1957) und „Das Totenschiff“ nach B. Traven (1959). 1998 spielte er in dem in Cannes gefeierten Film „Das Leben ist schön“ von Roberto Benigni einen KZ-Arzt. Außerdem war seine markante Stimme in über 1000 Filmen als Synchronsprecher gefragt. Er verkörperte die Hauptrolle in „Marco Polo“ und spielte sogar in dem Wim-Wenders-Film „In weiter Ferne so nah“ an der Seite von Heinz Rühmann, Peter Falk, Hildegard Knef und Bruno Ganz.

Spät räumte er ein, dass es falsch war, dem deutschen Film „so häufig Absagen zu erteilen“ und dass er sich beim internationalen Film selbst überschätzt habe. In den 70er Jahren fand er Anschluss an das von ihm zunächst wenig geliebte Fernsehen, wo er allerdings mit seiner 1981 von der Schicksalsdeuterin „Madame Tessier“ übernommenen „Astro-Show“ weniger Glück hatte. Buchholz kehrte immer wieder zum geliebten Theater zurück. Ende der 70er Jahre übernahm er am Berliner Theater des Westens die Rolle des Conferenciers in dem Musical „Cabaret“ und spielte 1984 im Renaissance-Theater in den „Zwölf Geschworenen“.

Man sah ihn in den letzten Jahren immer wieder an der Spree, manchmal auch als „einfacher“ Theaterzuschauer im Parkett. „Es blieb der Bauch, aus dem ich komme“, sagte er einmal über seine Vaterstadt. (dpa)

Hate
10.03.2003, 08:43
Am 4.März ist der Schriftsteller Sébastien Japrisot in Vichy im Alter von 71 Jahren gestorben.
Mehrere seiner Kriminalromane wurden in Frankreich erfolgreich verfilmt, darunter:

Mord im Fahrpreis inbegriffen (Costa-Gavras, 1965) mit Yves Montand

Der aus dem Regen kam (René Clément, 1969) mit Charles Bronson und Marlène Jobert

Ein mörderischer Sommer (Jean Becker, 1983) mit Isabelle Adjani

Kenwilliams
03.04.2003, 11:35
Nach privaten Problemem und einem Karriereknick hat sich gestern (?) der chinesische Action- und Charakterdarsteller Leslie Cheung (http://german.imdb.com/Name?Cheung,+Leslie) durch einen Sturz aus einem Hotelfenster das Leben genommen.

Am bekanntesten war er durch seine Rolle in "Lebewohl, meine Konkubine" (1993) aber auch durch Filme aus der A Chinese Ghost Story- City Wolf- oder Mad Mission-Serie.

Johnny Deville
05.04.2003, 11:36
:(

Hier noch ein Artikel aus Der Standard vom 3.4.

Der Hongkong-Superstar in Popmusik und Film ("Happy Together", "Days of
Being Wild") beging Selbstmord

Hongkong - "Legend Forever! Leslie, we will always remember you!",
steht auf der internationalen Fansite lesliecheung.com. Trauernde Fans
hinterlegen vor dem Mandarin Hotel im Zentrum Hongkongs Blumen und
Botschaften. Am Dienstagabend hat sich ihr Idol Leslie Cheung dort aus
einem Fenster in die Tiefe gestürzt. In einem Abschiedsbrief habe er, so
Medienberichte, mitgeteilt, dass er unter "seelischen Problemen" leide.

Leslie Cheung Kwok-wing kam 1956 als jüngstes von zehn Kindern in
Hongkong zur Welt. Nach einem Studium an der Universität von Leeds kehrte
er in seine Heimatstadt zurück. Nachdem er beim ATV Asian Music Contest
1976 überraschend den zweiten Platz belegte, avancierte er schnell zum
Popstar, erste Engagements als Schauspieler folgten.

Seine Rolle an der Seite von Chow-yun Fat in John Woos A Better
Tomorrow (1986) etablierte ihn schließlich auch als Leinwandstar. In der
Folge arbeitete Cheung, der insgesamt in rund sechzig Filmen mitwirkte und
romantische Charaktere ebenso wie Actionhelden spielte, u. a. für
Regisseure wie Stanley Kwan (Rouge, 1987), Ching Siu-tung (A Chinese Ghost
Story 1 & 2, 1987/1990) oder Chen Kaige.

Dessen Historienmelodram Farewell to My Concubine (1993) und Cheungs
intensive Verkörperung eines Frauendarstellers der Pekingoper, der seinen
Partner liebt, machte ihn auch international bei einem breiten Publikum
bekannt. Mehrfach (Days of Being Wild, 1991, Ashes of Time, 1994) stand er
außerdem für Wong Kar-wai vor der Kamera - zuletzt in Happy Together
(1997). Der Film, der ein in Argentinien gestrandetes schwules Paar
porträtiert, bleibt eine seiner schönsten Arbeiten.

Von Isabella Reicher

Kenwilliams
25.04.2003, 11:41
Ein alter deutscher Star ist in dieser Woche verstorben: Hilde Sessak (http://us.imdb.com/Name?Sessak,%20Hilde)

Ihre bekannteste Rolle hatte sie wohl in der Feuerzangenbowle.

Andere beudeutende Film:

# Der Raub der Sabinerinnen (1936)
# Gleisdreieck (1937)
# Wasser für Canitoga (1939)
# Kleider machen Leute (1940)
# Quax, der Bruchpilot (1941)
# Der Kleine Grenzverkehr (1943)
# Beil von Wandsbek, Das (1951)
# Eiserne Gustav, Der (1958)
# Jeder stirbt für sich allein (1962) (TV)
# Fanny Hill (1964)
# Hexer, Der (1964)
# Der Bucklige von Soho (1966)

Zum Ende ihrer Karriere mußte sie leider in einem solchen Film mitspielen: Ehemänner-Report (1971)

http://derstandard.at/Text/?id=1279524

Hate
29.04.2003, 15:03
Im Alter von 73 Jahren starb Drehbuchautor Peter Stone.

Seine bekanntesten Filme:

1963 Charade (Stanley Donen) Cary Grant, Audrey Hepburn, Walter Matthau, James Coburn

1964 Der große Wolf ruft (Ralph Nelson) Cary Grant, Leslie Caron, Trevor Howard

1965 Die 27. Etage (Edward Dmytryk) Gregory Peck, Diane Baker, Walter Matthau

1966 Arabeske (Stanley Donen) Gregory Peck, Sophia Loren

1974 Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 1 2 3 (Joseph Sargent) Walter Matthau, Robert Shaw

1978 Die Schlemmerorgie / Ein Kochtopf voller Leichen (Ted Kotcheff) Jacqueline Bisset, George Segal, Robert Morley

1995 Im Sumpf des Verbrechens (Arne Glimcher) Sean Connery, Laurence Fishburne, Ed Harris

Paige
16.05.2003, 19:22
Robert Stack (http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=794&ncid=790&e=8&u=/eo/20030515/en_movies_eo/11804), the Emmy-winning actor who portrayed the straight-shooting G-man on the landmark crime series, The Untouchables, and donned a trench coat to unravel Unsolved Mysteries, died Wednesday of heart failure. He was 84.

Stack's wife, Rosemarie, told the Associated Press that she found her husband of 47 years slumped over in their Los Angeles home at 5 p.m.

Stack had undergone radiation treatment for prostate cancer (news - web sites) last October, but his wife said he was, of late, tumor-free and that the cause of death "was his heart."

"He was too weak," Rosemarie Stack, an actress and 1950s pinup model, told the wire service. "He wouldn't have lived through a bypass."

Stack lived through a lot in his eight decades in Hollywood. He battled hungry lions in 1952's Bwana Devil, the first 3-D movie. He helped John Wayne land an airliner in 1954's The High and the Mighty, the blueprint for the disaster movies of the 1970s, not to mention the Airplane! spoofs of the 1980s, the original of which Stack costarred in, mocking his by-the-books image. And he manhandled Lauren Bacall (news) in 1956's Written on the Wind, a glossy Douglas Sirk (news) melodrama that helped inspire last year's Far From Heaven.

Stack's work as Bacall's abusive, boozing husband earned him an Academy Award nomination for Best Supporting Actor. At the 1957 Oscar ceremony, he lost out to Lust for Life's Anthony Quinn (news), and in two more years, he essentially lost his film career.

See, in 1959, Robert Stack became Eliot Ness.

"When you play the same part 120 times, that's what you 'become' in television," Stack said in a 1996 interview with Television Chronicles magazine. "And so, inadvertently, all of a sudden, I 'became' Eliot Ness."

The real Eliot Ness was a U.S. Treasury Department (news - web sites) agent who helped bring down notorious Chicagoland gangster Al Capone during the gun-running, moonshine-making late 1920s and early 1930s.

Modern-day audiences probably picture Ness as Kevin Costner (news) and Capone as Robert De Niro (news)--the stars of the 1987 film, The Untouchables.

That movie was inspired by the 1959-63 series of the same name. In that version of Prohibition era Chicago, it was Robert Stack who carried Ness' badge, with Neville Brand (news) posing as Capone.

"[Ness] was smart, methodical, and rather soft-spoken, but very effective and brave," Stack, who never met the real G-man, once told author Paul W. Heimel (Eliot Ness: The Real Story). "My character had to be a bit more flamboyant--that's television--but I think I was able to capture at least some of the essence of the real Ness."

In 1960, Stack captured the Emmy for Best Lead Actor in Series.

The Untouchables, a onetime top 10 hit for the then, as now, struggling ABC, was not an untouchable when it came to critics. The show came under fire for its frequent tommy-gun volleys, and its portrayal of Italian-Americans.

After The Untouchables, Stack moved onto other series, chiefly, as host of the pioneering reality show, Unsolved Mysteries, which ran on various networks for more than a decade, starting in 1987. He also appeared in other movies, but he never again got to manhandle Lauren Bacall. He was forever the straight-shooting Eliot Ness.

"Somebody once said, 'You really think you're Eliot Ness,'" Stack told the Associated Press in 1998. "No, I don't think I'm Ness, but I sure as hell know I'm not Al Capone."

Born Robert Langford Modini on January 13, 1919, the future TV icon was a child of Hollywood--born in Los Angeles, educated at the University of Southern California, acquaintance of Clark Gable (news) and Spencer Tracy (news).

He made his movie debut at age 20 in First Love, a musical vehicle for Universal's version of Judy Garland (news), Deanna Durbin (news). Stack's claim to fame in that picture was delivering the teen-aged Durbin her first serious on-screen smooch.

World War II interrupted his burgeoning career. Stack served three years in the Navy as an aerial gunner instructor.

Following The Untouchables, Stack became ubiquitous for self-parodying, or rather, Ness-parodying, roles, even lending the deadpan voice to 1996's Beavis and Butt-head Do America, as well as his hilarious Airplane! turn.

In the end, Stack made for a more durable Eliot Ness than Eliot Ness.

At age 72, he played the federal agent in the 1991 TV movie The Return of Eliot Ness. The real Eliot Ness died in 1957. He was 54.

Paige
16.05.2003, 19:26
Actress Dame Wendy Hiller (http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=493&ncid=790&e=3&u=/ap/20030516/ap_en_mo/obit_hiller) Dies at 90

By AUDREY WOODS, Associated Press Writer

LONDON - Dame Wendy Hiller, one of Britain's finest actresses and George Bernard Shaw's chosen leading lady, has died at age 90.

Hiller, who had a 50-year career as a stage star and Oscar-winning film actress, died Wednesday at her home in Beaconsfield, west of London, her family said. The cause of death was not announced.

A tall, handsome woman with regal bearing and a rich, distinctive voice, Hiller in later life was frequently cast in aristocratic roles that suited her natural hauteur.

She achieved fame early in her career as a girl from the slums in the 1934 Manchester Repertory production of "Love on the Dole."

Playing that role in London, she caught the eye of George Bernard Shaw who cast her as Eliza Doolittle in "Pygmalion" — both on stage in 1936 and on screen two years later.

She was at home in roles which required a peppery, wry quality, whether as Shaw's pert heroines or as the imperious traveler in Sidney Lumet (news)'s film of "Murder on the Orient Express."

That style served her well in playing Oscar Wilde's inimitably snobbish Lady Bracknell in "The Importance of Being Earnest" in 1987 and a year later as the elegant Southern-Jewish widow in "Driving Miss Daisy."

While projecting great warmth in person, on stage and screen she could be forbidding. Her stage persona always seemed too knowing, even skeptical, to play either the innocent or the ingenue.

Wendy Hiller was born Aug. 15, 1912, and reared in the northern city of Manchester, where her father was in the cotton spinning business. He thought her Lancashire accent might harm her marriage prospects, so he sent her to a school in Bexhill, south of London, to learn to speak like a proper lady.

There she developed a "deep, burning passion" for the stage.

"I just thought I'd always wanted to show off; quite honestly, acting is showing off," she said in an interview with The Associated Press shortly after her 80th birthday in 1992.

Her parents' reaction? "Looking back, it must have been something they had to brace themselves to face — their only daughter going into the theater."

She joined the Manchester Repertory Theater at age 18, and four years later won the lead in "Love on the Dole." It was a hit which carried her to London and Broadway, and led to Shaw's offer of leading roles in theater festival productions of "Pygmalion" and "Saint Joan" in 1936.

"Love on the Dole" brought happiness as well as fame — in 1937 she married Ronald Gow, a stage-struck schoolmaster who had adapted the play from Walter Greenwood's novel. Gow died April 27, 1993.

Following her appearance in Anthony Asquith's film version of "Pygmalion," Hiller starred in 1941 in Shaw's "Major Barbara," one of her most memorable film roles.

She remembered Shaw as "awfully polite, a dear gentleman."

"I didn't appreciate it at the time," she told The Associated Press. "When you're young, you're stupid. If someone had said to me, `Will you play "Saint Joan" with six rehearsals?' and then halfway across the Atlantic came the cable, `Would I play "Pygmalion" as well?' I mean I'd have a sort of nervous collapse now. Then, I didn't ...

"I was unbelievably lucky," she said. "Shaw and his wife Charlotte were so kind to me, and I remember sensing that they would have been far more warm and intimate if I hadn't been so shy and nervous.

"They had no children, no grandchildren. Years later, I realized that GBS and Mrs. Shaw were holding out hands of friendship to me. But I was young and stupid, and felt one mustn't intrude on those outstretched hands."

She won a best supporting actress Academy Award for her role in "Separate Tables" (1958) and was made a dame — the equivalent of a knight — in 1975.

Her 1987 performance as Lady Bracknell in Oscar Wilde's "The Importance of Being Earnest" won raves from critics.

In 1988 she played a cantankerous Southern Jew in American writer Alfred Uhry's "Driving Miss Daisy."

"Luckily, West End audiences seem to rather like very old people," she said. "They think, `My God, we saw her acting in the war and there she is still doing it,' and mentally they give you a sort of prize for sheer survival, as long as you turn up every night and remember most of the lines.

"Not that it ever gets any easier to do."

Hiller is survived by a son and a daughter. A funeral service is planned at Amersham Crematorium on May 27.

Hate
28.05.2003, 18:51
Karl-Heinz Willschrei, einer der besten deutschen Autoren von Krimi-Fernsehserien, starb am vergangenen Sonnabend im Alter von 64 Jahren. Er war Erfinder von "Ein Fall für zwei" und "Wolffs Revier", schrieb viele "Tatort"-Folgen ( meist mit Hansjörg Felmy als Kommissar Haferkamp) und Serien mit Heiner Lauterbach ("Eurocops", "Faust").

Kenwilliams
30.05.2003, 21:03
Heute verstarb in Berlin Günter Pfitzmann an Herzversagen. Er war einer der letzte aus der alten Garde der "Volksschaupieler".

Begonnen hatte er seine Karriere auf Berliner Bühnen, war ein großer Star des Boulevard-Theaters in den 50er und 60er Jahren. Nicht zu vergessen, er war einer der Mitbegründer des politischen Kabarets "Die Stachelschweine". Er war also mehr, als nur der dumme August, für den ihn viele hielten.

Bekannteste Rollen:
# Hunde, wollt ihr ewig leben (1958)
# Brücke, Die (1959)
# Der Zinker (1963)
# Der Kapitän (1971)
# Warum die UFOs unseren Salat klauen (1980)

TV:
# Drei Damen vom Grill (1977)
# Der Havelkaiser (1994)

und natürlich "Berliner Weiße - mit Schuß"

Paige
12.06.2003, 20:08
Gregory Peck, einer der ganz Grossen Hollywoods, ist letzte Nacht im Alter von 87 Jahren verstorben.

Gregory Peck: 1916-2003
Oscar®-winning actor Gregory Peck, who just recently topped the American Film Institute's list of all-time cinematic heroes for his portrayal of Atticus Finch in To Kill a Mockingbird, died overnight of undisclosed causes at his home in Los Angeles; he was 87. A tall actor of quiet grace and dignity, whose rugged good looks belied a talent for inhabiting numerous characters, Peck planned on becoming a doctor before turning to Broadway in 1942. Two years later, he achieved instant stardom with his role as a priest in The Keys of the Kingdom, which garnered the California-born actor his first Academy Award nomination. A string of critically and commercially successful films in the '40s followed, including Spellbound, The Yearling, Duel in the Sun, Gentleman's Agreement, and Twelve O’Clock High; the '50s saw Peck take on lead roles in Captain Horatio Hornblower, Roman Holiday, and Moby Dick, among others. After four Oscar nominations, Peck finally won Best Actor in 1962 for his stirring portrayal of lawyer Atticus Finch in To Kill a Mockingbird, the role that best embodied his screen persona. A champion of liberal causes and president of Academy of Motion Pictures Arts & Sciences during the late '60s, Peck was also honored with the Jean Hersholt Humanitarian Award& in 1967. His later films included The Omen, The Boys from Brazil, and Amazing Grace and Chuck. Peck is survived by his wife, Veronique, and four children.

Kenwilliams
13.06.2003, 10:55
Langsam ist nicht mehr viel übrug vom "alten" Hollywood. Mit Peck ist wieder einer der herausragenden - und trotzdem sehr inteligenten und ruhigen Stars gegangen.

Vor Moby Dick werde ich ihn immer verehren.

Carl Montgomery
13.06.2003, 15:25
In diesem Thread wird man immer wieder daran erinnert, wie lange es eigentlich Film und Fernsehen schon gibt und dass viele Schätze und Klassiker in der Vergangenheit schlummern, die es wert wären, noch einmal oder zum erstenmal gesehen zu werden. An solchen Tagen, wenn wieder einmal einer der Großen seinen Abschied nimmt, wird man in diesem Thread würdig darauf hingewiesen. Obwohl selten Kommentare kommen, ich glaube, die Hitanzahl spricht Bände.

kevin smith
13.06.2003, 18:22
ehrlich gesagt halte ich ein ehrfürchtiges schweigen bei den meisten der hier genannten menschen für ein besseres letztes hurrah als wildes geposte wie toll doch seine filme waren und das man ihn/sie so schmerzlich vermissen wird.

einfach mal die fresse halten.

:drummer:

Kenwilliams
17.06.2003, 13:06
Quelle: imdb

Hume Cronyn: 1911-2003
Hume CronynHume Cronyn, the veteran character actor of stage, screen and television who often co-starred with his wife, the late Jessica Tandy, has died at his Connecticut home of complications from prostate cancer; he was 91. Well-known for his roles in recent films such as Cocoon and Marvin's Room, Cronyn made his acting debut onstage in 1931, playing a paperboy; three years later, he made his first appearance on Broadway in Hippers' Holiday, marking the beginning of an illustrious and versatile stage career which culminated in a 1964 Tony award for playing Polonius opposite Richard Burton's Hamlet. Cronyn began his film career in 1943 with a scene-stealing turn as a neighbor addicted to gruesome detective stories in Alfred Hitchcock's Shadow of a Doubt. A year later, he appeared in Hitchcock's Lifeboat and also received an Oscar nomination for Best Supporting Actor for the World War II drama The Seventh Cross. Notable roles also included Phantom of the Opera, The Postman Always Rings Twice, Cleopatra, The Parallax View and There Was a Crooked Man. Cronyn frequently worked with his wife, Jessica Tandy, to whom he was married from 1942 until her death in 1994, appearing with her onstage in Foxfire and The Gin Game as well as in the Cocoon films; he won an Emmy opposite her in the TV film To Dance With the White Dog. A writer as well as an actor, he co-wrote Hitchcock's Under Capricorn, Rope and the Jane Fonda TV film The Dollmaker. He is survived by his second wife, Susan Cooper, and his and Tandy's three children

Kenwilliams
20.06.2003, 17:01
Ein letztes Hura auf Christine Harbort (54)

Schauspielerei in der DDR begonnen. Karrierehöhepunkt 1981 mit der Rolle der Lotte Lindenthal in Szabo's Mephisto. Danach trotz Anfragen (Richard Burton -> Richard Wagner) keine Arbeit mehr im Westen, da sie von den Funktionären als unzuverlässig eingestuft wurde. Deshalb in der Folgezeit nur noch kleinere Rollen und Theater.
Nach der Wende wieder größere Rollen.

# Der Tangospieler (1991)
# Wir können auch anders... (1993)
# Das Versprechen (1994)
# Dig, Dag und Ritter Runkel (1995) ( :D für die Comicfans ;) Sie sprach Frau Runkel von Rübenstein)
# Sonnenallee (1999)
# Unberührbare, Die (2000)
# Suck My Dick (2001)
# Tunnel, Der (2001)

kevin smith
20.06.2003, 18:52
suck my dick???? :D

hat hume cronyn nicht bei picket fences mitgespielt? irgendwie sagt der mir was, mal ausserhalb der hitchcock sachen und cocoon.

:drummer:

Kenwilliams
20.06.2003, 20:42
Suck my Dick (http://us.imdb.com/Details?0295640)

Bei Picket Fences hat er nicht mitgemacht. Auch sonst war sein letzte Seriengastauftritt 1972.

Vieleicht kennst du ihn aus "Das siebte Kreuz"?
Oder aus "Garp"?

kevin smith
21.06.2003, 02:54
garp könnte es sehr gut sein. thanks.

:drummer:

Kenwilliams
28.06.2003, 16:03
Vor ein paar Tagen verstarb Drehbuchautor David Newman, der unter anderem der Autor (oder Co-Autor) folgender Filme war:

# Bonnie and Clyde (1967)
# Zwei dreckige Halunken (1970)
# Is' was, Doc? (1972)
# Bad Company (1972)
# Superman (1978)
# Superman II (1980)
# Superman III (1983)
# Santa Claus (1985)
# Moonwalker (1988)

http://german.imdb.com/Name?Newman,%20David%20(III)

Paige
30.06.2003, 11:06
In den News steht's schon, hier auch nochmal:

Hollywoodstar Katherine Hepburn starb im Alter von 96 Jahren

New York (dpa/WEB.DE) - Katherine Hepburn, einer der größten Stars des alten Hollywood, ist tot. Sie starb im Alter von 96 Jahren umgeben von Familienmitgliedern in ihrem Haus in Connecticut.

Ihre Karriere zog sich über mehr als 60 Jahre hin. Fast ein halbes Jahrhundert lang gehörte Hepburn zu den großen Hollywoodstars.

Sie erhielt vier Mal den 'Oscar' als beste Hauptdarstellerin. Zu ihren bekanntesten Filmen gehörten 'African Queen' mit Humphrey Bogart und 'Leoparden küsst man nicht' mit Cary Grant.

Kenwilliams
30.06.2003, 11:28
:( :wein:


Quelle: Imdb:

Katharine Hepburn

Katharine Hepburn: 1907-2003
Actress Katharine Hepburn, one of the silver screen's true legends and the actress considered the first lady of cinema, died at the age of 96 at her home in Old Saybrook, Connecticut. An iconoclast who worked the Hollywood system to her advantage, she was honored with 12 Academy Award nominations, the most for any actor until Meryl Streep broke that record last year. Hepburn won an unparalleled four Best Actress Oscars – one for the 1933 drama Morning Glory, two in a row in 1967 and 1968 for Guess Who's Coming to Dinner and The Lion in Winter, and her final one for 1981's On Golden Pond. Known for her patrician New England accent, pioneering feminist stance, and unconventional bearing and beauty, Hepburn acted onstage in New York before being lured to Hollywood with a role in A Bill of Divorcement opposite John Barrymore. From there, her career hit both highs and lows, but she remained a Hollywood fixture well into the latter part of the 20th century. Early successes such as Alice Adams and Little Women were followed by financial failures like Bringing Up Baby (now a classic of the screwball genre) which labeled her "box-office poison." Going back to Broadway, she wowed critics and audiences with her turn in The Philadelphia Story, and bought the rights for the 1940 screen adaptation, which revived her film career. The '40s saw her paired with longtime lover Spencer Tracy (a relationship she rarely discussed) in films like Woman of the Year and Adam's Rib, while the '50s saw her star in the classic The African Queen, among other films. After her Oscar wins in the late '60s, Hepburn worked less, and also turned to the small screen in acclaimed television films. Her career was capped with her turn in On Golden Pond opposite Henry Fonda, and she made her last screen appearance in 1994's Love Affair. In the '90s she retired to her home in Connecticut, where she spent her remaining years in declining health.

Nico
07.07.2003, 11:35
Kalahari Bushman Film Star Dies

The Gods Must Be Crazy (http://us.imdb.com/Title?0080801) star N!Xau (http://us.imdb.com/Name?N!xau) has died of natural causes while collecting wood in the Namibian countryside. N!xau, 59, gained international acclaim for his performance in the 1980 film and the 1989 sequel - but decided to return to life as an African herdsman. Mireschen Troskie-marx of Mimosa Films says, "Apparently he went out to find wood on Tuesday and never returned. His family went out looking for him and he was found dead in a field. We believe it was of natural causes. He went to America, to Paris, to Japan. He was a world star, but he came back and he want back to his old roots." The Gods Must Be Crazy was a comedy hit worldwide and made an unlikely star of N!xau, who appeared in a number of kung-fu flicks in Hong Kong.

(Aus den IMDb-News (http://us.imdb.com/PeopleNews/2003/20030707.html#4).)

kevin smith
07.07.2003, 12:00
sehr schade. ich fand den film und n!xau besonders klasse. vor allem respekt das er zu seinen wurzeln und seinem einfachen leben zurück gekehrt ist. hätten wohl die wenigsten getan.

:drummer:

Nico
07.07.2003, 17:37
Wahrscheinlich war es in seinem Fall der angenehmste Weg, nachdem die "Die Götter müssen verrückt sein"-Reihe ausgelutscht war. Er hat sich ja bis zuletzt dafür hergegeben, selbst für den üblen vierten und den (laut IMDb) noch schlimmeren fünften Teil.
Ich hatte ihn aber auch immer gern :).

Kenwilliams
08.07.2003, 10:33
Warum auch nicht? War für ihn ein Abenteuer. Hongkong, Paris...

Paige
28.07.2003, 16:43
Director John Schlesinger Dies at 77

The AP is reporting that director John Schlesinger has passed away at Desert Regional Medical Center in Palm Springs, California. Mr. Schlesinger was 77. Schlesinger was born in 1926 and spent the early part of his career as a bit actor. He then made a successful move behind the lens, becoming one of the "angry young men" associated with the Kitchen Sink school of British filmmaking, along with Karel Reisz and Tony Richardson. Schlesinger crafted the well-received Billy Liar, Darling, and Far from the Madding Crowd before making the film that brought him to prominence in America, Midnight Cowboy. Cowboy, which was nominated for seven Academy Awards®, remains the only X-rated film to win the Oscar for Best Picture; it also garnered Schlesinger the Best Director nod, as well as Best Adapted Screenplay for Waldo Salt. Schlesinger never equaled the critical and popular success of Cowboy though he continued to make quality films over the years such as the violent thriller Marathon Man, the creepy suspense/horror film The Believers and the sublime satire Cold Comfort Farm. Schlesinger had suffered a debilitating heart attack in 2000 which led to declining health. He was removed from life support yesterday (Thursday, 7/24). Schlesinger lived the last 30 years in Palm Springs with his companion, photographer Michael Childers.


www.imdb.com

Paige
28.07.2003, 16:44
Bob Hope: 1903-2003

Bob Hope, beloved comedian, actor, emcee, ambassador, and emissary, passed away last night (7/27) at his home in Toluca Lake. He had turned 100 on May 29th. Hope starred in over 60 movies and his success spanned vaudeville, radio, television, and the big screen. Hope, along with Bing Crosby and Dorothy Lamour, starred in the popular "Road to.." movies as well as headlining such films as The Seven Little Foys, The Paleface, and The Great Lover. On the small screen during the '60s and '70s, Hope's Christmas and comedy specials were a treasured staple, expanding on the formula of girls and gags from his U.S.O. tours. It's for these tours, particularly during World War II, the Korean war, and Vietnam war, that Hope endeared himself to U.S. servicemen and for which, in 1997, Hope was awarded the status of "Honorary Veteran" by the U.S. Congress. No other civilian holds the honor. Please visit our gallery of photos and leave your thoughts, comments, and remembrances of this beloved entertainer on our message boards. Thanks for the memories Bob.


www.imdb.com

Kenwilliams
28.07.2003, 17:16
Der König ist tot! Hollywoods Bürger des 20. Jahrhunderts starb mit ebendsovielen Jahren. Seinen Ruf in den USA kann man sich hier gar nicht vorstellen.

Und noch ein Nachtrag: Regisseur John Schlesinger (Asphalt Cowboy) starb am Sonnabend mit 77 Jahren.

Kenwilliams
02.08.2003, 19:11
Unter tragischen Umstanden verstarn gestern nach 5-tägigem Koma die französische Schauspielerin Marie Trintignant, Tochter der berühmten Schauspielers Jean-Louis Trintignant und der Regisseurin Nadine Trintignant.

Sie gallt als einer der stillen Stars Frankreichs. In ca. 25 Karrierejahren wirkte sie in fast 60 Produktionen mit (mir am bekanntesten "Eine Frauensache" von Claude Chabrol).

Zusammen war sie mit einem französischen Rockstar, der sie während eines Streites offensichtlich geschlagen hat und sie dabei so unglücklich traf, daß sie fiel und ins Koma gefallen war.

Hate
11.08.2003, 14:05
Nach Henri Verneuil ist jetzt wieder einer der großen französischen Krimiregisseure gestorben.

Berliner Morgenpost:
Zum Tode von Filmregisseur Jacques Deray

Gerade konnte man Charlotte Rampling und Michel Serrault im abgründigen Erotikthriller „Mörderischer Engel“ von 1985 im 3Sat-Spätprogramm wieder sehen; in einer schmutzigen Detektivgeschichte, der Regisseur Jacques Deray nüchternes, knisterndes Format verlieh. Seinen größten Erfolg landete der aus Lyon stammende Filmemacher, der seine Laufbahn in den fünfziger Jahren als Regieassistent von Luis Buñuel begann, mit „Der Swimmingpool“ von 1968, einer starbesetzten und tödlich endenden Vierecks-Geschichte mit Alain Delon und Romy Schneider, Maurice Ronet und Jane Birkin.

Jacques Deray gehörte zu den großen Stilisten des französischen Unterhaltungskinos. Er war ein kühler Geschichtenerzähler, der seine ambivalenten Helden mit kriminalistischem Gespür und psychologischem Fingerspitzengefühl durch mörderische Abgründe führte. Deray hat den französischen „film noir“ mitgeprägt. Er liebte den Kriminalfilm. Und er liebte das Starkino. Er drehte mit Lino Ventura und Jean-Louis Trintignant. Mit Jean-Paul Belmondo und Alain Delon entstand 1969 der Kassenhit „Borsalino“. Allein in neun seiner 24 Filme spielte Delon die Hauptrolle, darunter auch in dem 1980 entstandenen Politthriller „Killer stellen sich nicht vor“. Dabei hatte Jacques Deray stets einen sehr persönlichen, leicht unterkühlten Ton und inszenierte seine Storys von Intrige, Lust und Mord in atmosphärisch dichten, fein beobachtenden Bildern. In der Nacht zu Sonntag ist Jacques Deray im Alter von 74 Jahren in seinem Haus bei Paris gestorben.

Hate
11.08.2003, 14:27
Nicolas Freeling, Krimischriftsteller
3.3.1927 - 20.7.2003

Seine Romanserie um den Amsterdamer Polizei-Inspektor van der Valk lieferte in den 70er Jahren das Material für eine erfolgreiche Fersehserie mit Barry Foster (bekannt aus Hitchcocks „Frenzy“) in der Titelrolle.

imported_Air
12.08.2003, 09:37
http://german.imdb.com/Name?Hines,+Gregory

http://www.aintitcoolnews.com/display.cgi?id=15826

RIP:(

Hate
31.08.2003, 22:39
Einer der ganz harten Typen des französischen Gangsterfilms starb im Alter von 79 Jahren.
Michel Constantin spielte in den 60er und 70er Jahren häufig die Komplizen oder die Todfeinde von Belmondo und Lino Ventura.

Hauptrollen spielte er im klassischen Gefängnisfilm „Das Loch“ (Regie: Jacques Becker, nach einem Roman von Jose Giovanni, 1960), in „Der Millionen-Coup der Zwölf“ (Regie: Alain Cavalier, nach einem Roman von Richard Stark, 1967), im genialen „Geier können warten“ (Regie: Jean-Pierre Desagnat, 1968/69) mit Senta Berger, in der Nahost-Spionagekomödie „Der Koffer in der Sonne“ (Regie: Georges Lautner, 1973) mit Mireille Darc und in „Die Diamanten des Präsidenten“ (Regie: Claude Boissol, nach einem Drehbuch des Comicautors Jean-Michel Charlier, 1976/77) mit Götz George.

Kenwilliams
01.09.2003, 13:16
Der vorletzte der Sieben ist tot. Nachdem vor kurzem erst Brad Dexter, Charles Coburn und Horst Buchholz verstarben, Steve McQueen und Yul Brynner schon länger tot sind, ist Robert Vaughn jetzt wirklich Solo.

Charles Bronson: 1921-2003
Charles BronsonCNN is reporting that actor Charles Bronson, the puma-faced tough guy, best known for his early supporting roles in films such as The Magnificent Seven and the later Death Wish series, died Saturday (8/30) of complications from pneumonia in Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles. He was 81. Bronson was one of fifteen children growing up in Philadelphia and seemed destined to join his Lithuanian father and brothers as a coal-miner until World War II broke out. After the war, Bronson used his G.I. Bill to study acting. He played henchman in several films which included one of his few comedic turns as an enforcer who gets beaten up by Katharine Hepburn in Pat and Mike. Bronson then gained fame as the solid team member in The Magnificent Seven, as Bernado, the gunslinger idolized by the peasants' sons, The Great Escape as Danny 'The Tunnel King' Velinski and as Joseph T. Wladislaw, one of The Dirty Dozen. Bronson had a series of films, including Adieu l'ami, which made him immensely popular in Europe in the latter part of the '60s and culminated with Once Upon a Time in the West. Marquee status in the States, however, would have to wait for Bronson until 1974's Death Wish. The vigilante film spawned four sequels of declining quality. Bronson also starred in cult favorites such as Mr. Majestyk and The White Buffalo. He was married three times, including to Jill Ireland (he shared the screen with her 16 times), from 1968 until her death in 1990 from breast cancer. He is survived by his wife, Kim Weeks, six children, and two grandchildren.

Quelle: Imdb

kevin smith
01.09.2003, 14:34
rest in peace, mate.

übrigens hiess der mensch james coburn, nicht charles.

:drummer:

Hate
01.09.2003, 15:56
„Hey Baby, steig auf, laß uns beide, Du und ich, laß uns jetzt nach Las Vegas reiten, die Sonne putzen!“
Wer weiß, woher dieser Spruch kommt, und was er mit Charles Bronson zu tun hat?

Nico
01.09.2003, 17:11
Ich. Das ist Charles Bronsons Part aus dem Lied "Cowboy-Rocker" von Udo Lindenberg. Ist schon ein Weilchen her :(.

Hate
02.09.2003, 01:21
1974.
Das Jahr, in dem beide, Charles Bronson und Udo Lindenberg, auf dem Gipfel ihres Erfolgs waren.
Der Cowboyfilm ist zu Ende
Im Saal ist es längst schon wieder hell
Doch da hinten sitzt noch ein Junge
Die denken, der schläft
Sie sagen: "Hau ab, aber schnell
Das ist hier'n Kino
Und kein Pennerhotel!"

Der Junge wär sehr gerne noch in Arizona geblieben
In der Goldgräberstadt Gun City
Oder in Laramie
Er hätte gerne noch weitergeträumt
Von sich und Charles Bronson
Ja, Charles ist sein Freund

Und nun geht er ganz dicht an den Schaufenstern lang
Und überprüft darin seinen Cowboy-Gang
Dann setzt er sich auf sein Pferd aus Stahl
Und jetzt hört er die Stimme von Charles noch mal:

(Charles Bronson: )
"Ey Mann, fahr zu deiner Rockerclique
und sag der Alten, die du liebst, daß du sie jetzt haben willst!"

(Der Junge: )
"Hey Baby, steig auf
Laß uns nach Las Vegas, die Sonne putzen!"

(Das Mädchen: )
"Willst du mich anmachen oder was ist hier los, Alter?

Das einzig Starke an dir ist deine Moto Guzzi
Aber sonst bist du ja so ein Fuzzy!"

Und der Präsident meint: "Hör mal Mann,
Mach meinen Engel nicht an!
Sonst kriegt du dermaßen was in die
Schnauze!"

Kenwilliams
02.09.2003, 12:52
Original geschrieben von kevin smith
rest in peace, mate.

übrigens hiess der mensch james coburn, nicht charles.

:drummer:

Logisch. Da kam mir mein Filmgedächtnis wieder mal in die Quere:

http://german.imdb.com/name/nm0002013/

Kenwilliams
10.09.2003, 13:16
Quelle: Spiegel Online:

ZUM TODE LENI RIEFENSTAHLS

"Realität interessiert mich nicht"

Von Wiebke Brauer

Verfemt, verhasst, verbohrt: Im Alter von 101 Jahren ist die Regisseurin Leni Riefenstahl gestorben - und mit ihr ein Stück deutscher Zeitgeschichte.

Ihre Schuld hat sie nie eingestanden. Sie hat sich nur für das Schöne interessiert. Das Hässliche wollte sie nicht zeigen - und nicht sehen. Vehement hat sie sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geweigert, zu bereuen und stattdessen weiter fotografiert und Filme gedreht. Während dessen wurde sie in der Presse charakterisiert, zum Mythos erklärt, diskutiert und analysiert. Von ihrer Sicht der Dinge rückte sie niemals ab, ob in ihren Prozessen, in Interviews oder öffentlichen Diskussionen, denen sie sich bis zuletzt stellte, obwohl sie seit einem Jahr über Schmerzen und Müdigkeit klagte. Nur den letzten Termin, eine neue Ausstellung mit ihren Fotos von den Olympischen Spielen 1936 in Berlin und der Nuba-Kultur im Sudan im Juli 2003, sagte sie ab.

Am 22. August 1902 wurde Berta Helene Amalie Riefenstahl in Berlin geboren, besuchte in Berlin die Kunstakademie und erhielt eine Tanz- und Ballettausbildung. Mit zwanzig trat sie als Ausdruckstänzerin auf, kam zum Film und machte dort rasch Karriere. 1926 trat sie das erste Mal in dem Film "Der heilige Berg" von Bergfilmspezialist Arnold Fanck auf und spielte noch in fünf seiner weiteren Filme die weibliche Hauptrolle. Sie sah gut aus, sie wusste, was sie wollte. Ihr Ziel: Filme drehen. Mit 30 lieferte sie ihr Regiedebüt "Das blaue Licht" ab. Der Film wurde ein Erfolg. Die Hauptrolle hatte sie auch gleich übernommen. Hitler war von ihr begeistert - und sie von ihm.

Michael Heide
12.09.2003, 17:00
Emmy award-winning actor John Ritter, who gained fame playing bumbling and lovable characters in a pair of television comedies decades apart, has died suddenly due to a previously undetected arterial problem, his representatives said on Friday.

Ritter, who was 54, collapsed on Thursday evening while filming "8 Simple Rules for Dating My Teenage Daughter," the ABC television comedy which had reinvigorated his career and was a centerpiece of the network's upcoming fall season.

The former star of "Three's Company" was taken to Providence St. Joseph hospital in Burbank, California, across from the studio where he had been working.

Surgeons at the hospital were unable to save him, and he died from a "dissection of the aorta," which results from an unrecognized flaw in a main artery from the heart, his publicists, Wolf-Kasteler & Associates Public Relations, said.

Ritter was best known for his portrayal of Jack Tripper in the 1970s situation comedy "Three's Company," which won him Emmy, Golden Globe and People's Choice awards.

A prolific actor, Ritter recently reconnected with television audiences as the star of "8 Simple Rules."

Ritter played Paul Hennessy in the family comedy about a father dealing with his precocious daughters which was one of the Walt Disney Co.-owned network's hits in the 2002 season.

"All of us at ABC, Touchstone Television and The Walt Disney Company are shocked and heartbroken at the terrible news of John's passing. Our thoughts and prayers are with his wife and children at this very difficult time," ABC said in a statement.

Born into a Hollywood family, John Ritter was the son of country singer and actor Tex Ritter and graduated from Hollywood High School, where he was student body president.

He graduated from the University of Southern California with a degree in drama and went on to act in film, television and on the stage.

He is survived by his wife, Amy Yasbeck and their daughter, Stella and three children, Carly, Tyler and Jason, from his first marriage to Nancy Morgan.

Quelle: Yahoo! News. (http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=578&ncid=578&e=2&u=/nm/20030912/ts_nm/people_ritter_dc)

Nico
12.09.2003, 17:47
Meine Güte, in dem Alter...
:(

Kenwilliams
12.09.2003, 18:10
Nicht verschweigen kann man hier natürlich den heutigen Tod von Johnny Cash.

In ca. 20 Produktionen wirkte er auch als Darsteller mit (meist im TV). Am bekanntesten wohl seine Rolle als John Brown in Fackeln im Sturm.

Weiterhin hatte er knappe 20 Gastauftritte in Serien (u.a. bei den Simpsons) und steuerte zu vielen Filmen Songs bei.

Savage Dragon
13.09.2003, 02:00
Original geschrieben von Michael Heide
Emmy award-winning actor John Ritter, who gained fame playing bumbling and lovable characters in a pair of television comedies decades apart, has died suddenly due to a previously undetected arterial problem

Scheiße! Was is denn dieses Jahr los?????

:(

Nico
13.09.2003, 12:25
Frage ich mich auch. Gerade John Ritters Tod kam sehr überraschend. "Herzbube mit zwei Damen" war früher meine Lieblingsserie, und ich habe mich nachher immer gefreut, einen der Darsteller in Filmen wiederzusehen. Und gerade jetzt, wo Ritters Karriere wieder in Schwung kam, stirbt der Mann am fünften Geburtstag seiner Tochter.
:(

kevin smith
13.09.2003, 15:51
Hartes WE, erst der Man in Black und jetzt auch noch Ritter. Three's a company und Hooperman waren klasse Serien und er war noch viel zu jung.

Gab es nicht eigentlich einen Western mit Bronson und Cash? Am Ende gab es ein Duell in so ner art Arena.

Um Riefenstahl tut es mir allerdings nicht leid, so hart es klingen mag.

Kenwilliams
13.09.2003, 19:01
Warum sollte es auch? Sie war immerhin 101. Zur Kritik an ihr habe ich ja im CF schon einiges geschrieben, da die mM nach extrem übertrieben war.

Einen gemeinsamen Film Cash/Bronson gibt es nicht.

Hate
14.09.2003, 01:57
Der war mit Johnny Cash und Kirk Douglas.

kevin smith
17.09.2003, 23:19
Genau der.

Nico
28.09.2003, 12:19
Entertainer Donald O'Connor dies at 78

LOS ANGELES (AP) — Entertainer Donald O'Connor, who combined comedy and acrobatics in the show-stopping "Make 'Em Laugh" number in the classic movie "Singin' in the Rain," died Saturday, his daughter said. He was 78.
O'Connor, who had been in declining health in recent years, died of heart failure at a retirement home in Calabasas, his daughter, Alicia O'Connor, told The Associated Press.

In a brief statement, the family said that among O'Connor's last words was the following quip: "I'd like to thank the Academy for my lifetime achievement award that I will eventually get."

O'Connor won an Emmy, but never an Oscar. He was best known for films he made in the 1950s — a series of highly successful "Francis the Talking Mule" comedies and movie musicals that put his song and dance talents to good use.

"He was such a fine man and was one of the great ones," actor Tony Curtis said Saturday.

Songs in movie musicals are often touching or exciting, but O'Connor performed a rare feat with a number that were laugh-out-loud funny.

The best, 1952's "Singin' in the Rain," also starred Gene Kelly and Debbie Reynolds and took a satirical look at Hollywood during the transition from silent to sound pictures.

As he sings "Make 'Em Laugh," O'Connor dances with a prop dummy and performs all manner of amusing acrobatics.

"Someone handed me a dummy that was on the stage," he recalled in a 1995 Associated Press interview. "That was the only prop I used. I did a pratfall and we wrote that down. Every time I did something that got a laugh, we wrote it down to keep in the number."

The American Film Institute's list of the top 100 American movies ever made ranked "Singin' in the Rain" at No. 10.

"He was incredible, a consummate performer. Always entertaining, always talking, always laughing," said Tim Fowlar his musical director for 30 years. "He loved to perform and that's pretty much all he knew."

Among O'Connor's other '50s musicals were "Call Me Madam," "Anything Goes" and "There's No Business Like Show Business."

He said it was a fluke that he landed in so many musicals, noting he started out as a "straight" actor. He also said his song-and-dance image came with a downside.

"Back then, when you were typecast that way, it was very difficult to get dramatic parts," he recalled. "Look at Fred Astaire, who was a darn good actor."

The "Francis" comedies, which featured a bumbling O'Connor and a talking mule, began in 1949. A few years later, the man who directed them created the "Mr. Ed" TV series.

O'Connor quit the "Francis" series in 1955, saying, "When you've made six pictures and the mule still gets more fan mail than you do ...."

O'Connor also had some success in television. He won an Emmy for "The Colgate Comedy Hour" in 1954 and appeared in "The Donald O'Connor Texaco Show" from 1954 to 1955.

Born in Chicago to circus performers who went into vaudeville, O'Connor joined his family's act when he was an infant. He made his film debut at age 11 in a dancing scene with two of his brothers in "Melody for Two."

As a contract actor for Paramount, he played adolescent roles in several films, including Huckleberry Finn in "Tom Sawyer — Detective" (1938). He was Bing Crosby's kid brother in "Sing You Sinners" (1938), which he later ranked among his favorite roles.

When he grew too big for child roles, he briefly returned to vaudeville, but was soon back in Hollywood playing high-energy juvenile leads opposite such actresses as Gloria Jean and Susanna Foster.

In recent years, he continued working when he found a project he liked, such as appearing in an episode of "Tales From the Crypt."

But he said he had little desire to leave home for long stretches. He and his wife had moved to Arizona after their California home was damaged in the 1994 Northridge earthquake.

"Revivals are so popular now. But doing one would mean being out in cold, cold New York for a year, a year and a half," he said. "I'd rather do something where I go in and work a week, maybe three days. Get it done and come back home."
Quelle: USA Today (http://www.usatoday.com/news/nation/2003-09-27-obit-oconnor_x.htm)

jororo
29.09.2003, 09:11
Steht schon bei den NEws, sollte hier aber auch erwähnt werde: Regielegende Elia Kazan ist tot! 94 jahre ist der Regisseur eines meiner Lieblingsfilme ("East of Eden") alt geworden...
Und ja, sein Verhalten während der McCarthy ÄRa war nicht in ORdnung...

kevin smith
29.09.2003, 12:45
dazu auch das hier:

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,267614,00.html

:drummer:

Hate
29.09.2003, 14:12
Die Vorwürfe hat Kazan zu seinem besten Film verarbeitet.

In "Die Faust im Nacken" (1954) wagt Marlon Brando als einziger, gegen den kriminellen Gewerkschaftsboss auszusagen, während alle anderen zu feige dazu sind.

Hate
26.04.2004, 08:48
José Giovanni gestorben

Lausanne - Der französisch-schweizerische Schriftsteller und Filmemacher José Giovanni, ein Meister des Action- und Genre-Kinos, ist tot. Er starb nach Angaben seines Sohnes am Samstag in einem Krankenhaus von Lausanne im Alter von fast 81 Jahren an einer Hirnblutung. Giovanni drehte 15 Kino- und fünf Fernsehfilme. Außerdem schrieb er 20 Romane, zwei Erinnerungsbücher und 33 Drehbücher.

Als Drehbuchautor war Giovanni unter anderem für Claude Sautet und Henri Verneuil tätig. Er arbeitete mit prominenten französischen Schauspielern wie Jean Gabin, Alain Delon, Lino Ventura, Jean-Paul Belmondo und Gérard Depardieu. Zu seinen bekanntesten Filmen als Regisseur gehören "La Rapace" (Im Dreck verreckt) (1968), "Dernier domicile connu" (Der Kommissar und sein Lockvogel) (1969), "La Scoumoune" (Der Mann aus Marseille) (1972) und "Deux hommes dans la ville" (Endstation Schaffot) (1973). Vor vier Jahren drehte er den autobiografischen Film "Mon pere", in dem er sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater aufarbeitete.

Der korsisch-stämmige Giovanni kam am 22. Juni 1923 in Paris zur Welt. Er führte ein abenteuerliches Leben. Schon als Halbwüchsiger war er Bergführer. Während des Zweiten Weltkrieges kämpfte er in der französischen Résistance. Zwei Mal konnte er aus der Haft der Deutschen fliehen, einmal durch einen Sprung vom fahrenden Zug. Nach dem Krieg geriet er auf die schiefe Bahn, schlug sich als Einbrecher und Straßenräuber durch. Sein Anwalt riet ihm, seine Erlebnisse gewissermaßen als Therapie aufzuschreiben. Das war der Beginn einer ungewöhnlichen Karriere.

Seit 1969 lebte Giovanni in der Schweiz. Sein Heim war ein abgelegenes Holzhaus in den Bergen des Schweizer Kantons Wallis. In seinen letzten Lebensjahren engagierte er sich in Schulen gegen die Jugendkriminalität und besuchte auch Gefängnisse, die er selbst als junger Mann von innen gesehen hatte. In "Endstation Schafott" mit Jean Gabin verarbeitete Giovanni auch seine eigene Vergangenheit als Häftling.

Er spielte auch selbst in zahlreichen Filmen mit, zuletzt 2002 in "La Repentie" von Laetitia Masson. Für seine Kriminalromane und seine Autobiografie aus dem Jahr 1995 wurde der einstige Widerstandskämpfer gegen die Nazis in Frankreich mit mehreren Auszeichnungen geehrt.

Jose Giovannis Romane wurden von Jacques Becker ("Das Loch",1960), Claude Sautet ("Der Panther wird gehetzt", 1960, mit Lino Ventura und Jean-Paul Belmondo), Jean Becker ("Sie nannten ihn Rocca", 1961, mit Belmondo), Jean-Pierre Melville ("Der zweite Atem", 1966, mit Lino Ventura) und Robert Enrico ("Die Abenteurer", 1967, mit Alain Delon und Lino Ventura) verfilmt. Als Regisseur war er nicht ganz so gut.

Kenwilliams
26.04.2004, 10:37
"Das Loch" ist eine Wahnsinnsstory.

Paige
10.07.2004, 14:54
Inge Meysel ist tot

Die Schauspielerin starb im Alter von 94 Jahren in ihrem Haus bei Hamburg

Die Schauspielerin Inge Meysel ist tot. Sie starb am Samstagmorgen im Alter von 94 Jahren in ihrem Haus bei Hamburg, wie ihr Manager Peter Knuth der Nachrichtenagentur AP sagte. Nach seinen Angaben war Meysel, die seit rund einem Jahr an Demenz litt, bis zuletzt bei Bewusstsein. Bei ihrem Tod seien ihre Betreuer bei ihr gewesen.

Meysel wurde am 30. Mai 1910 als Tochter einer Dänin und eines deutschen Tabakwarenhändlers in Berlin geboren. 1930 debütierte sie in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts „Etienne und Louise“. Nach dem Krieg spielte sie am Hamburger Thalia Theater und später auch am Schauspielhaus der Hansestadt. Ihr damaliger Ehemann war der Hamburger Schauspieler Helmut Rudolph.

Während der Ehe mit ihrem 1965 verstorbenen zweiten Mann, dem Regisseur John Olden, drängte sie in Charakterrollen, und wenig später eroberte sie das Fernsehen. Ihren Durchbruch schaffte sie 1959/60 in dem Stück „Das Fenster zum Flur“ als Portiersfrau mit hohen Ambitionen für ihre Kinder. Diese Rolle brachte ihr später den Ruf als „Mutter der Nation“ ein. In den letzten 40 Jahren hatte sie in mehr als 100 Fernsehproduktionen gespielt.

Vor etwa einem Jahr wurde bei Meysel Altersdemenz diagnostiziert. Am 28. April dieses Jahres erlitt die große alte Dame des deutschen Fernsehens bei einem Sturz zudem einen komplizierten Oberschenkelbruch. Noch am Abend desselben Tages wurde sie in Hamburg operiert. Am 13. Mai verlegten die Ärzte sie wegen immer stärkerer De******scheinungen in die Neurologie. Eine Woche später wurde sie aus der Klinik entlassen.

Ihren 94. Geburtstag feierte Meysel am 30. Mai in ihrem Haus an der Elbe mit ihren letzten Angehörigen - ihrer Nichte und deren Mutter - sowie mit ihrer Anwältin, ihrem Manager Knuth und dessen Frau. Meysel hatte Knuth zuletzt immer „Papa“ genannt. „Das ist so schrecklich, dabei könnte man heulen“, hatte Knuth in der vergangenen Woche in einem Interview berichtet. Die 94-Jährige habe
nur noch selten gesprochen - meist über ihre verstorbene Mutter. AP


www.welt.de

Kenwilliams
10.07.2004, 21:12
Warum tut mir das nur gar nicht leid? :(

M@MAX
10.07.2004, 23:08
ich hab michja fast nicht getraut was böses ztu sagen abermir gign die dame indenletzten jahren auch verstärkt auf die nerven.

udn der gottschalk muss sich jetzt nenneuen dauergast suchen....

Vampire Hunter D
11.07.2004, 10:18
Bizarr auch die Tatsache, dass durch den unseligen Hackerangriff nun zwar Inge Meysel in diesem Thread Erwähnung findet, nicht aber Marlon Brando. :eek:

ICOM
11.07.2004, 20:52
Auch Ronald Reagan fiel der Attacke zum Opfer. Es trifft nicht immer die besten.

M@MAX
22.07.2004, 22:58
jerry goldsmith ist heute im alter von 75 jahren gestorben.

guter mann war das, schade drum.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,309959,00.html

Physeter
23.07.2004, 14:48
Es passt vielleicht nicht ganz ins Forum, aber er hat immerhin fürs Fernsehn gearbeitet und das sehr gut:

Bodo Hauser (http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA4006925CC36BB8AFE338/Doc~E63BB6649F8F8494CB68344DF54699669~ATpl~Ecommon ~Scontent.html) ist heute gestorben.

M@MAX
23.07.2004, 23:07
schade schade.
um den tuts mir jetzt wirklich leid und das war ja jetzt auch noh wirklich kein alter.

rip bodo

Hate
12.08.2004, 13:38
Noch ein Filmkomponist:
David Raksin (Laura, Pat and Mike, The Bad and the Beautiful, Apache, Al Capone)
http://german.imdb.com/name/nm0000710

Hate
19.08.2004, 17:40
Schon wieder ein Filmkomponist!

Diesmal der große Elmer Bernstein, dessen Titelmelodie von "Die glorreichen Sieben" (auch dank Marlboro) wirklich jeder kennt.

http://www.netzeitung.de/entertainment/movie/301152.html

Lost Johnny
11.10.2004, 07:25
Christopher Reeve ist tot

11. Oktober 2004 „Superman”-Darsteller Christopher Reeve ist tot. Der 52-Jährige sei am Samstag nach einem Herzstillstand ins Koma gefallen und am Sonntag gestorben, teilte der Agent des Schauspielers, Wesley Combs, aus Washington mit.

Reeves war nach einem Reitunfall 1995 vom Hals abwärts gelähmt. Seitdem meldeten die Ärzte mehrmals Fortschritte, so konnte er stundenweise wieder eigenständig atmen.

Text: AP

Quelle: FAZ.NET (http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F8345FAA42A456821D3EDFF/Doc~E839C8C5673DC41CBB7C77F8192385543~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

Hessi
11.10.2004, 08:16
Up, up and away. Fuck.

Aber auch die FAZ kann sich nicht dazu hinreißen, seinen Naman richtig zu schreiben.

M@MAX
11.10.2004, 08:37
Schade drum. hätte ihen gerne im nächsten film nochmal in ner kleien rolle gesehen.

machs gut chris udn auch wenn ich hier nur wiederhole

up up and away

Physeter
30.01.2005, 12:23
Eine traurige Nachricht früh am Sonntag:
Ephraim Kishon ist gestorben (http://www.nzz.ch/2005/01/30/vm/newzzE4L3XTTS-12.html).
Ich bin ein großer Fan von ihm und fand auch die Art seiner Auseinandersetzungen mit der israelischen Politik und seine Gedanken dazu sehr gut.

Ich erlaube mir mal, dies hier zu schreiben, da er auch einige Drehbücher (http://german.imdb.com/name/nm0457246/?fr=c2l0ZT1kZXxteD0yMHxzZz0xfGxtPTIwMHxwbj0wfHE9S2 lzaG9ufGh0bWw9MXxubT1vbg__;fc=1;ft=20) geschrieben hatte, obwohl ich nie einen Film von ihm gesehen habe. Nach eigenen Angaben (in seinen Satiren) war er ja sogar oskarnominiert!

:wein:

ICOM
30.01.2005, 23:20
"Der Blaumilchkanal" ist sogar recht gelungen.

Lord Voldemort
31.01.2005, 20:21
Leider habe ich niemals eine der Filmfassungen von Kishons Theaterstücken sehen können.

Die Kishon - 5 -DVD-Box gibt's ja jetzt bei Amazon stark verbilligt ,hat die jemand und kann sie mir empfehlen? Bei diesen Amazon-Boxen-Sonderangeboten heisst's ja flink sein. Die Jacques Brel-Box "Comme Quand On Etait Beau" hab ich vor Weihnachten bei Amazon für 46 Euro bekommen, jetzt kostet sie schon wieder 105 Euro. Bei Amazon weiss man nie, wie lange solche Angebote gelten.

Text bei Amazon: "Der vor allem so erfolgreiche Schriftsteller Kishon, mit über 40 Millionen verkaufter Büchern weltweit, mit zahlreichen Preisen überhäuft, konnte auch mit seinen Filmen fast alle Preise gewinnen die zu vergeben sind. Dazu zählen 3 Golden Globes, 2 Golden Gate Awards, 2 Oscar Nominierungen und der Gewinn der Goldenen Kamera."

Das war mir auch neu...

ICOM
13.02.2005, 09:32
Arthur Miller (http://german.imdb.com/name/nm0007186/) gehort sicher auch hierher.

kevin smith
01.04.2005, 13:49
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,349135,00.html

Hat er es doch endlich geschafft!

ICOM
01.04.2005, 17:22
In der ARD wurde ein Ausschnitt aus dem Film "Annelie Anneloux" (1962) mit Juhncke und Udo Jürgens gezeigt. Ich kann den Film bei IMDB aber nicht finden.

Hessi
02.04.2005, 16:46
Mit "Juhncke" hättest du ihn auch nicht gefunden, wenn er aufgeführt wäre.

Der Film heißt richtig "Annelie - Annelou", ist ein kurzer Musikfilm von 31 Minuten Länge und vielleicht deshalb in der IMDB nicht berücksichtigt.

Physeter
02.04.2005, 22:35
Altersdemenz ist kein Spaß. Wirklich traurig, dass die deutschen Medien die Größe nicht aufbringen konnten, um ihn die letzten Jahre in Ruhe zu lassen.

Das größte Problem für einen Prominenten ist es wohl, den richtigen Zeitpunkt für den Absprung zu finden und sich dann komplett zurückzuziehen, damit man im Alter seine Würde nicht verliert.

kevin smith
15.09.2005, 12:59
Robert Wise ist tot.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,374742,00.html

Cheng Chao-an
22.10.2005, 19:12
My favorites :

1. 1972 Way of the Dragon/Todeskralle schlaegt wieder zu (3rd Golden Harvest film , wrote script & directorial debut. Takes place in spectacular Rome.....Lee vs Norris = GOLD :D

2. 1971 The Big Boss/Todesgruesse aus Bangkok (his 1st GH film , the most gritty & rebellious BL film)

3. 1973 Enter the Dragon (his 4th & final completed film. International breakthru)

4. 1972 Fist of Fury/Todesgruesse aus Shanghai (His 2nd GH film. Classic scenes such as BL vs Japanese in dojo , BL vs Russian fighter Petrov & the infamous "We are not sick men" dialog)

5. 1972 Game of Death (his 5th film , never completed)

My 1971-73 items (the most rare & valuable BL collectibles) :

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=195

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=225

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=207

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=266

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=265

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=185

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=5

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=6

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=9

Post death :

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=274

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=139

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=134

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=15

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=18

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=169

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=159

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=243

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=236

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/shoebox.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=245

http://groups.msn.com/TheDragonentersRome/brucelee2.msnw?action=ShowPhoto&PhotoID=285

Lost Johnny
12.12.2005, 18:34
Auf Wiedersehen, Richard Pryor (http://www.cnn.com/2005/US/12/10/pryor.obit/).

Hessi
13.12.2005, 07:13
Aua. Ich hab vor kurzem gerade einen Bericht über ihn, sein Leben und seine Krankheit gesehen. :(

Major Tom
25.01.2006, 08:48
Chris Penn (http://german.imdb.com/name/nm0001606/) ist tot. Er wurde nur 43 Jahre alt.

Find ich sehr schade, er hat zwar nie das Niveau seines Bruders Sean erreichen können, aber ich hab ihn immer gern gesehen, zB in Reservoir Dogs, oder auch so Gurken wie Karate Tiger 4...

NikiMaus
25.01.2006, 12:12
Das erste Mal gesehen habe ich Christopher Penn sicherlich im Kino in "Footloose" und dann ist er mir wenige Jahre später in „Auf kurze Distanz“ quasi neben seinem Bruder aufgefallen. Schade. Er hat irgendwie nie so den großen Wurf geschafft, ist aber immer wieder in absolut klasse Filmen dabei gewesen. Schon alleine wegen des Alters ist der Tod mehr als traurig. Manchmal kann man so etwas gar nicht glauben ...

ICOM
01.02.2006, 08:51
Shelley Winters ist am 14. Januar gestorben. Sie wurde 85 Jahre alt. Und in Deutschland wurde ihr Tod nicht bemerkt.

NikiMaus
01.02.2006, 10:48
http://www.splashmovies.de/php/aktuelles/news/12569

Batch
15.02.2006, 11:58
Am Montag den 13.2. starb Andreas Katsulas (mir persönlich vor allem als Babylon 5s G'Kar bekannt) nach langem Krebsleiden.

Quelle (http://www.andreaskatsulas.com/index.htm)

M@MAX
16.02.2006, 00:07
rest in peace andreas.

schade drum

ICOM
14.04.2006, 01:04
Christiane Maybach (zuletzt bei "Unter uns" auf RTL zu sehen) starb am 12. April. Irritiert hat mich die Meldung, sie sei Mitglied der Müncher Lach- und Schgießgesellschaft gewesen, ja

Einen Namen machte sie sich auch als
Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft..
Ich hab sämtliche Programme durchgeschaut, aber Christiane Maybach stand in keinem der Programme (oder höchstens aushilfsweise) auf der Bühne. Hat sie dort als Kartenabreißerin angefangen (wie seinerzeit Dieter Hildebrand bei der "Kleinen Freiheit"?).

Batch
28.07.2006, 10:43
Elisabeth Volkmann ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Quelle (http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=204491&_t=ft&_b=1113791)

Vampire Hunter D
09.11.2006, 19:19
Einer der besten Filmmusikkomponisten überhaupt weilt nicht mehr unter uns: Basil Poledouris hat das Antlitz dieser Erde verlassen und wird uns nie wieder mit neuen Geniestreichen beglücken.

Der nächste Durchlauf des "Conan the Barbarian"-Soundtracks (um nur eines seiner grandiosen Werke zu erwähnen) wird bei mir wohl mit einer recht gedrückten Stimmung stattfinden.

vampy
14.11.2006, 13:00
Jack Palance, vielen aus City Slickers bekannt ist leider verstorben.

M@MAX
21.11.2006, 17:21
Und heute mittag ist Robert Altman von uns gegangen.

http://www.tageschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6117252_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Hessi
22.11.2006, 07:25
Jepp, hab mir gestern Abend direkt nochmal M*A*S*H angeschaut. Schade, ich fand Altman schon immer irgendwie cool.

ICOM
23.11.2006, 23:57
Hat aber auch gelegentlich danebengegriffen. "Popeye" wurde kein Klassiker und "Der Tod kennt keine Wiederkehr" wird zwar jetzt in allen Dritten gezeigt, ist aber sehr dazu geeignet, Chandler-Fans zu verärgern.

Phillippe Noiret ist "nur" 76jährig gestorben.

Hate
26.07.2007, 02:07
Ulrich Mühe, 1953-2007

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,496490,00.html

Hate
30.07.2007, 18:18
Ingmar Bergman

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,497290,00.html
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/kultur/artikel/951/125760
http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~EC6B921A474564A2FB810BF9185517E26~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
http://www.zeit.de/online/2007/31/bg-bergman
http://www.welt.de/kultur/article1065459/Ingmar_Bergman__der_weisse_Clown_ist_tot.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?sid=d8116ecddc253363a75e6734c875306a&em_cnt=1182371
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=2502&id=film-artikel&cHash=4e8c42e8ff
http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Trauer-Ingmar-Bergman/594100.html

kevin smith
31.07.2007, 10:53
und die nächsten bitte: antonioni (http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,497412,00.html) und Michel Serrault (http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,497161,00.html)

:drummer:

Mick Baxter
01.10.2007, 14:39
Lois Maxwell ("Miss Moneypenny") starb 80jährig.

Hate
28.10.2007, 21:53
Deborah Kerr

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,512283,00.html
http://www.welt.de/kultur/article1277713/Die_ideale_Partnerin_fr_Grant_Gable__Co..html
http://www.diepresse.com/home/kultur/news/337920/index.do
http://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2402643

Jahwe
12.11.2007, 11:01
Schriftsteller, Regisseur und Produzent Norman Mailer ist am Wochenende gestorben.
http://www.tagesschau.de/kultur/normanmailer2.html

M@MAX
22.01.2008, 23:03
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,530356,00.html

schade, verdammt schade.

rest in peace heath

Marcus
22.01.2008, 23:11
Tragisch! Mir fehlen echt die Worte.

Und erst vor wenigen Tagen ist der ebenfalls noch viel zu junge Brad Renfro (http://german.imdb.com/name/nm0000605/) verstorben.

Hessi
23.01.2008, 08:16
Sehr schade um Heath Ledger. Einer der Schauspieler, die einem auf der Leinwand sofort sympatisch sind. Vor kurzem hab ich mir "Ned Kelly" angeschaut (der deutsche Titel fällt mir gerade nicht ein) und nach dem ersten bewegten Bildern von Heath als Joker war ich richtig begeistert.

Brad Renfro sagt mir leider gar nichts.

Mick Baxter
23.01.2008, 12:24
"The Klient", "Ghost World", "Sleepers", "The Cure".
Die meisten seiner übrigen 22 Filme waren aber wohl weniger bekannt.

Marcus
23.01.2008, 12:55
"Der Musterschüler" lief hier auch schon im Fernsehen, "Bully" ist zumindest Filminteressierten ein Begriff. In "The Jacket" hatte er auch mitgespielt, aber um ehrlich zu sein, kann ich mich nicht an seine Rolle im Film erinnern.

Er war gewiss nicht so bekannt und berühmt wie der Heath Ledger. Aber wie dem auch sei, 25 Jahre ist kein Alter um abzutreten.

M@MAX
11.02.2008, 17:28
Roy Scheider ist im Alter von 75 Jahren verstorben.

Geier
12.02.2008, 14:09
Wer zu faul ist zum googeln
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,534359,00.html

Hate
28.03.2008, 22:03
Richard Widmark
http://maester.over-blog.com/article-18171892.html

Mick Baxter
02.04.2008, 07:46
Nur drei Jahre älter wurde Jules Dassin ("Sonntags nie").

Hate
06.04.2008, 17:36
Charlton Heston

Mick Baxter
14.04.2008, 12:36
Paul Scofield wäre noch nachzutragen (19. März). Gewann den Oscar, den Emmy und den Golden Globe.

Mick Baxter
27.05.2008, 20:11
Sidney Pollack ist gestorben. Laut Videotext ARD wurde er mit "Jenseits von Afrika" bekannt, die nicht so Ahnungslosen kennen ihn aber spätestens seit "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß" und "Jeremiah Johnson" (1969/1972). Sein letzter Spielfilm war "Die Übersetzerin" (2005). Daneben trat er auch immer wieder in eigenen und fremden Filmen als Schauspieler auf (zuletzt in "Verliebt in die Braut", 2008). Laut IMDB hat er (inklusive Fernsehserienfolgen) 32 Mal Regie geführt, 47 Filme produziert und in 32 mitgespielt.

Physeter
02.06.2008, 17:27
Wenn man diese Seite so liest, sieht ja nach nem großen Aderlass aus dieses Jahr... "Die Übersetzerin" hab ich sogar noch im Kino gesehen.

Hate
27.09.2008, 17:07
Paul Newman

Aeonra
07.11.2008, 06:41
Michael Crichton (Eigentlich Buchautor, aber er hat sich ja auch im Filmgeschäft herumgetrieben. Unter anderem war er an Emergency Room beteiligt.)

Mick Baxter
07.11.2008, 09:24
Er hat eigene Romane verfilmt und auch ein paar Originalscripts.
Es gibt wohl noch ein paar unverfilmte Romane. Ob sich allerdings jemand an sein Öko-Terroristen-Epos "Welt in Angst" rantraut? Seine Zweifel am Eintreten der Erderwärmung sind ja wohl mittlerweile widerlegt, und der Plot hat schon ziemliche Logik-Löcher (die US-Behörden schicken drei Zivilisten los, um die Erde vor einem künstlich erzeugten Tsunami zu retten. Laut van Hamme in "XIII" hat allein die NSA einen Etat von 20 Milliarden, da hätte es doch für ein paar Profis langen müssen).

Die WIENER ZEITUNG schreibt:

Die größten Erfolge brachten ihm sogenannte Techno-Thriller wie "Andromeda", "Der große Eisenbahnraub", "Die vergessene Welt" und "Welt in Angst" ein – alles populär aufklärerische Mischungen aus Fakten und Fiktion, aus Wissenschaft- und Thriller-Elementen.
"Der große Eisenbahnraub" gehört allerdings gerade nicht zu den Techno-Thrillern. Dafür "Beute" und "Airframe" und bedingt "Timeline".

Geier
16.12.2008, 09:37
Horst "Derrick" Tappert

26.5.1923 - 13.12.2008

Nico
05.01.2009, 18:59
Pat Hingle, der in allen vier „Batman“-Filmen der Burton/Schumacher-Ära den Commissioner Gordon gespielt hat, starb mit 84 Jahren an Leukämie.

Die Meldung bei der IMDb (http://www.imdb.com/news/ni0640553/)

Nico
28.01.2009, 19:32
Regisseur Kim Manners starb mit 59 Jahren an Lungenkrebs.
Er arbeitete für zahlreiche TV-Serien, unter anderem „Drei Engel für Charlie“, „Baywatch“, „Akte X“ (über fünfzig Folgen) und zuletzt „Supernatural“.

IMDb News (http://www.imdb.com/name/nm0543129/news)
Nachruf bei BlogCritics.org (http://blogcritics.org/archives/2009/01/27/121453.php)

Breitschuh
12.03.2009, 08:37
Ich seh gerade, Manfred Steffen (http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Steffen) fehlt noch in der Liste. Ist am 22. Januar 2009 im Alter von 92 Jahren gestorben. Einer meiner Lieblings Hörspiel- und Synchronsprecher.

kurna
21.03.2009, 15:46
Natascha Richardson ist durch einen Skiunfall ums Leben gekommen.

Tschuess,
Kurna

Geier
08.06.2009, 15:12
David Carradine 8.12.1936 - 3.6.2009

In den 70ern als Kwai Chang Caine in "Kung Fu" bekannt geworden (Ich hab alle Folgen gesehen, war damals ein muß!). Dann ist er in die Untiefen der B+C-Filme abgetaucht bis er in "Kill Bill 2" ein fulminantes ComeBack hatte.

Filmfreak
10.06.2009, 17:21
Michael Landon (* 31. Oktober 1936 in Forest Hills, New York, USA; † 1. Juli 1991 in Malibu, Kalifornien, USA), geboren als Eugene Maurice Orowitz, war ein US-amerikanischer Schauspieler.

http://storage.people.com/jpgs/19910715/19910715-750-0.jpg http://johnlarroquetteproject.com/wordpress/wp-content/uploads/2008/11/landon.jpg

Quelle: Wikipedia

Ich weiß noch was ich an dem Tag tat, als ich die Meldung von seinem Tod hörte: Ich war geschockt und konnte das nicht fassen. Da sieht man ne Serie mit ihm im Fernsehen, hat Spaß gehabt [ wie immer ], geht essen und dann ist er tot. War ein schlimmer Tag für mich.

Filmfreak
26.06.2009, 18:06
Farrah Fawcett ist tot
Die Popkultur-Ikone unterlag im Kampf gegen den Krebs

http://www.moviegod.de/images/news/thumbs/00203/20273/20273_5213_s.jpg

Gestern erlag Farrah Fawcett ihrem Krebsleiden, gegen das sie drei Jahre lang kämpfte. Sie war 62.

Fawcett, die ihre Karriere in TV-Serien wie S.W.A.T. und Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann begann, war vor allem als Ehefrau von Lee Majors bekannt, bis sie mit Charlie’s Angels ihre eigene Hitserie landete. Sie spielte ihre Rolle der Jill Monroe nur für eine Staffel - in der sie mehr an verkauften Postern verdiente als an der eigentlichen Serie - doch dies war lang genug, um sie zu einer Ikone der Popkultur zu machen. Neben Auftritten in Filmen wie Logan’s Run, The Cannonball Run oder Robert Altmans Dr. T and the Women errang sie drei Emmy- sowie eine Golden-Globe-Nominierung. 1985 zeigte sie der überraschten Welt, dass auch Frauen über 25 sexy sein können, als sie im Alter von 48 Jahren für den Playboy posierte.

Die tragische Diagnose kam 2006. Für eine Weile ging der Darmkrebs in Remission, kam im Mai 2007 jedoch erstarkt zurück, woraufhin Fawcett begann, ihre Krankheit zu dokumentieren. Der Film, Farrah’s Story, lief im letzten Monat auf NBC und erreichte neun Millionen Zuschauer. Fawcett hinterlässt einen Sohn, Redmond, mit Ryan O’Neal, ihrem Partner seit 27 Jahren. Letzte Woche hatten die beiden sich verlobt, zu einer Hochzeit kam es jedoch nicht mehr.

Quelle: Moviegod

Geier
29.06.2009, 18:03
Farrah Fawcett 2.2.1947 - 25.6.2009

Dürfte den meisten aus Drei Engel für Charlie bekannt sein.

Geier
02.07.2009, 14:19
Karl Malden 22.3.1912 - 1.7.2009

Der Mann mit der grossen Nase, bekam den Oskar als Nebendarsteller in "Endstation Sehnsucht". So richtig bekannt als Detektiv Mike Stone in "Die Straßen von San Francisco" (1972-77).

Aeonra
15.09.2009, 23:04
Gestern Abend durfte Patrick Swayze seine letzte Vorstellung geben.

Nico
19.12.2009, 10:53
Drehbuchautor Dan O'Bannon ist mit 63 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben. Die Welt verdankt ihm einige zeitlose Science-Fiction-Klassiker wie „Dark Star“, „Total Recall – Die totale Erinnerung“ und seinen größten Erfolg „Alien“.
IMDb News Desk (http://www.imdb.com/name/nm0639321/news)
Nachruf von Harry Knowles (http://www.aintitcool.com/node/43415)

Geier
30.05.2010, 09:13
Dennis Hopper

17.5.1936 - 29.5.2010

Geier
01.10.2010, 16:54
Tony Curtis

3.6.1925 - 19.9.2010

Nico
17.10.2010, 11:35
Arthur Penn („Bonnie und Clyde“, „Little Big Man“, „Duell am Missouri“) starb am 28. September mit 88 Jahren an Herzversagen.
Zeit seines Lebens ein hoffnungslos unterschätzter Regisseur (nach den 1980ern zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück, arbeitete fürs Theater sowie hin und wieder fürs Fernsehen), sind auch die Pressemeldungen zu seinem Tod ein wenig untergegangen.
IMDb News Desk (http://www.imdb.com/name/nm0671957/news)

kurna
13.11.2010, 04:59
Der italienische Filmproduzent Dino De Laurentiis ist mit 91 Jahren verstorben.

kurna
24.11.2010, 13:25
Hi,

die Schauspielerin Ingrid Pitt, vor allem bekannt aus Horrorfilmen, ist gestorben.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,730863,00.html

Kurna

kurna
29.11.2010, 09:07
Vom Forbidden Planet bis zur Nackten Kanone:
Leslie Nielsen ist gestorben
http://de.wikipedia.org/wiki/Leslie_Nielsen

Nico
04.12.2010, 12:52
Der US-amerikanische Regisseur Irvin Kershner starb am 27. November mit 87 Jahren an Lungenkrebs. Bekannt für „Das Imperium schlägt zurück“ und den James-Bond-Film „Sag niemals nie“, gehen auch einige Geheimtipps wie „Der fabelhafte Mr. Flim Flam“ mit George C. Scott auf sein Konto.

Der italienische Filmemacher Mario Monicelli hat am 29. November mit 95 Jahren Selbstmord begangen. „I soliti ignoti“ („Diebe haben's schwer“) und „La grande guerra“ („Man nannte es den großen Krieg“) zählen zu seinen besten Filmen.

kurna
16.12.2010, 22:10
Hi,

Blake Edwards (Frühstück bei Tiffany, Pink Panther) ist im Alter von 88 Jahren gestorben.

Geier
25.01.2011, 19:58
Bernd Eichinger

11.4.1949 - 24.1.2011

Da muß man ja wohl keinem sagen wer das war.

Geier
03.02.2011, 16:30
Hellmut Lange

19.1.1923 - 13.1.2010

Als "Lederstrumpf" der Held meiner Kindheit, und "Kennen sie Kino?" habe ich geliebt...

Mick Baxter
04.02.2011, 12:09
Maria Schneider
* 27. März 1952, Paris, Frankreich
† 3. Februar 2011, Paris, Frankreich

Geier
23.03.2011, 15:43
Elisabeth Taylor

27.2.1932 - 23.3.2011

Nico
23.03.2011, 18:22
Der Schauspieler Michael Gough starb am 17. März mit 94 Jahren.
Er wirkte in rund 200 Film- und Fernsehproduktionen mit. Er spielte Nebenrollen in großen Dramen (z.B. „Liebende Frauen“, „Jenseits von Afrika“) und Hauptrollen in heute kaum noch bekannten Horrorfilmen. Das jüngere Publikum kennt ihn vor allem als Butler Alfred aus den „Batman“-Filmen von Tim Burton und Joel Schumacher.

Geier
14.06.2011, 13:24
James Arness
26.5.1923 - 3.6.2011

Als Marshal Matt Dillon in "Rauchende Colts" in bleibender Erinnerung - aber auch als Außerirdischer in "Das Ding aus einer anderen Welt".

Phael
24.06.2011, 20:28
R.I.P. Peter Falk. (http://www.youtube.com/watch?v=biW9BbWJtQU)

Magda22
19.07.2011, 19:12
Wann ist eigentlich Peter Falk gestorben?

witzlos
12.05.2012, 18:13
Der Schauspieler Günther Kaufmann ist tot. Der gebürtige Münchner wurde 64 Jahre alt. Er brach am Donnerstag in Berlin auf offener Straße zusammen, wie ein Polizeisprecher sagte. Kaufmann sei beim Spazierengehen im Ortsteil Grunewald an Herzversagen gestorben.

[...] (http://web.de/magazine/tv/stars/15356748-guenther-kaufmann-tot.html#.A1000107)


Traurig. Er hatte gerade wieder Fuß gefasst im Filmgeschäft.

R.I.P.

Geier
25.12.2012, 15:14
Jack Klugman
27. April 1922 - 24. Dezember 2012

Am bekanntesten in seiner Rolle als Gerichtsmediziner "Quincy"

frank1960
25.12.2012, 15:40
Charles Durning
28. Februar 1923 - 24. Dezember 2012

Vielseitiger, schwergewichtiger Charakterdarsteller, u.a.: Die Chorknaben; Tootsie

frank1960
27.12.2012, 23:25
Cliff Osmond
26. Februar 1937 - 22.Dezember 2012

Vielbeschäftigter Nebendarsteller in vielen TV-Produktionen wie "Westlich von Santa Fe", "Rauchende Colts"
oder auch "Chicago 1930". Außerdem war er in vier Billy Wilder-Filmen zu sehen.

frank1960
28.12.2012, 23:51
Harry Carey Jr.
16. Mai 1921 - 27.Dezember 2012

Als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Olive Carey und Harry Carey Sr., der ein Stummfilmwestern-Star war,
spielte Harry Jr. ebenfalls überwiegend in Western, darunter "Spuren im Sand", "Red River" oder "Der Teufelshauptmann".
In "Der schwarze Falke" agierte er an der Seite seiner Mutter Olive. Carey war bis zu seinem Tod mit Marilyn
verheiratet, der Tochter seines Schauspielerkollegen Paul Fix.

Mick Baxter
29.12.2012, 19:00
Carey war auch bei "Spin und Marty" dabei, die bei uns ja fast nur durch die Comics (MM-Beilage und Mickyvision) bekannt waren.

Zyklotrop
30.12.2012, 01:02
Jack Klugman
27. April 1922 - 24. Dezember 2012

Am bekanntesten in seiner Rolle als Gerichtsmediziner "Quincy"

Das war der Letzte der 12 Geschworenen...

frank1960
30.12.2012, 04:07
Das war der Letzte der 12 Geschworenen...

Formal schon, aber der Allerletzte ist der Fondor-Geschworene, der alle anderen einwickelt
und erreicht, daß der Angeklagte vom Mordvorwurf gegen seinen Vater freigesprochen wird.
Ich dagegen bin überzeugt, daß der Junge den Alten abgemurkst hat. Schade, daß der Fels in der Brandung,
Lee J. Cobb, letztendlich doch einknickt ;)

frank1960
31.12.2012, 23:31
Mike Hopkins

Oscarprämierter Tontechniker (Supervising Sound Editor) für "Herr der Ringe II" und "King Kong",
mit 53 Jahren bei einem Rafting-Unfall ertrunken.

Prost Neujahr

frank1960
07.01.2013, 09:08
Thomas Holtzmann
1. April 1927 - 4. Januar 2013

Legendärer Theatermime, der auch in Serien wie "Derrick" oder "Der Alte" glänzte. Er war von
1956 bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Gustl Halenke verheiratet.

Hate
07.01.2013, 09:33
Thomas Holtzmann hat 1961 in einem deutsch-französischen Spielfilm den Spion Richard Sorge gepielt.
http://www.imdb.com/title/tt0055350/

Den Richard Sorge, über den Isabel Kreitz eine Graphic Novel gezeichnet hat.

frank1960
07.01.2013, 11:39
Tony Lip
30. Juli 1930 - 4. Januar 2013

Spielte u.a. in "Der Pate", "Goodfellas", "Donnie Brasco" und "Die Sopranos" (Staffel 3-5).
Arbeitete in den 60ern im berühmten Copacabana-Club in Manhattan, wo er die Sorte
Gangster kennenlernte, die er später in seinen Filmrollen porträtierte.

frank1960
07.01.2013, 12:37
Don Medford
26. November 1917 - 12. Dezember 2012

TV-Regisseur, inszenierte Serien wie "Dezernat M", "Westlich von Santa Fe", "Twilight Zone", "FBI",
"Denver Clan ", "Jake und McCabe" sowie die berühmte letzte Folge von "Auf der Flucht",
die 1967 von mehr als 78 Millionen Zuschauern in den USA gesehen wurde.

frank1960
08.01.2013, 12:16
David R. Ellis
8.September 1952 - 7. Januar 2013

Den Ex-Stuntman und Filmregisseur ("Snakes On A Plane ", "Final Destination" 2+4) ereilte bei Dreharbeiten
in Südafrika nach ersten Meldungen der Herztod.

frank1960
08.01.2013, 23:20
Bill Chaudet
19. November 1921 - 5. Januar 2013

Magier und Illusionist, arbeitete bei Film und TV als technischer Berater und Hand-Double.
Er unterwies Stars wie Elvis Presley oder Frank Sinatra in der Kunst des Kartenspiels und
"lieh" seine Hände für Taschenspieler-und Pokertricks z.B. James Stewart, Arthur Kennedy
sowie John Carradine für den John Ford-Western "Cheyenne".

frank1960
10.01.2013, 03:17
T. S. Cook
25. August 1947 - 5. Januar 2013

Drehbuchautor; Oscar-, Golden Globe- und Emmy-Nominiert für "Das China-Syndrom".

Homer
12.01.2013, 22:13
Hurra

frank1960
13.01.2013, 05:07
Homer
800 v. Chr. - 701 v. Chr. (so ca. aus dem Lameng)

Drehbuch-Autor der "Odyssee" und der "Ilias".

Ist mit dem CF-User gleichen Namens nicht verwandt oder verschwägert (Zeus sei es gedankt).

frank1960
16.01.2013, 03:56
Nagisa Oshima
31. März 1932 - 15. Januar 2013

Drehbuchautor und Filmregisseur ("Im Reich der Sinne", "Merry Christmas, Mr. Lawrence")

frank1960
19.01.2013, 06:00
Evelyn Ward
21. Mai 1923 - 23. Dezember 2012

Sängerin und Schauspielerin. War in erster Ehe mit dem charismatischen Darsteller Jack Cassidy vermählt,
der in drei Columbo-Folgen dem Inspektor die Stirn bot. Mit Cassidy, der bei einem selbstverschuldeten
Wohnungsbrand (eingeschlafen und Zigarette) 1976 ums Leben kam, hat sie den Sohn David Cassidy,
ein Teenidol der 70er Jahre (Partridge Familie).

frank1960
22.01.2013, 03:10
Michael Winner
30. Oktober 1935 - 21. Januar 2013

Filmregisseur, u.a. "Lawman", "Chatos Land", "Kalter Hauch", wurde besonders
durch die ersten drei Teile der "Death Wish" (Ein Mann sieht rot) Reihe mit
Charles Bronson bekannt.

frank1960
25.01.2013, 15:19
Veit Relin
24. September 1926 - 23. Januar 2013

Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, u.a. "Der Kommissar", "Der Alte" und "Derrick".
War von 1966-1986 in zweiter Ehe mit Maria Schell verheiratet; aus dieser Verbindung
ging die Schauspielerin und Autorin Marie-Theres Relin hervor.

frank1960
26.01.2013, 04:36
Murmel, murmel, zeter, zeter, nenger, nenger, rumor, rumor!

Waaas? Nur 23 Zugriffe, seit Ich das hier geschrieben habe? Für wen mache Ich das eigentlich? Für wen treibe Ich mich auf Totenmessen
und Friedhöfen rum; für wen lasse Ich mich in Mausoleen und Grüften einschließen? Wirds bald?! Wenn sich der Zuspruch hier nicht
ändert, könnt Ihr Euch einen anderen suchen, der mit Gevatter Tod poussiert!

Hate
26.01.2013, 05:38
Beschränk Dich auf die bekannteren Namen (Nagisa Oshima, Michael Winner), dann ist das Interesse auch größer.

frank1960
26.01.2013, 05:48
Beschränk Dich auf die bekannteren Namen (Nagisa Oshima, Michael Winner), dann ist das Interesse auch größer.

Was ist, Knubbel, Spassfaktor nicht erkannt? Davon abgesehen, erwähne Ich hier nur Verblichene, mit denen
Ich was anfangen kann, Bekanntheit hin oder her.

frank1960
27.01.2013, 01:30
Leslie Frankenheimer
Gestorben 22. Januar 2013

Requisiteurin, Ausstatterin (Set Decorator) u.a. bei "Blade Runner", "Blues Brothers" sowie "Rapid Fire".
Wurde viermal mit dem Emmy ausgezeichnet, darunter für "Max Headroom" und "Carnivale".

frank1960
28.01.2013, 01:30
Lloyd Phillips
1950 - 2013

Produzent, erwähnenswert: "Inglourious Basterds", "The Tourist", "Twelve Monkeys". War der erste
Neuseeländer, der einen Oscar gewann (Kurzfilm). Hatte gerade die Post-Produktion von "Man Of Steel"
beendet, als er in der Nacht zum Sonntag an einem Herzinfarkt starb.

Mick Baxter
28.01.2013, 04:21
Beschränk Dich auf die bekannteren Namen (Nagisa Oshima, Michael Winner), dann ist das Interesse auch größer.
Das sagt der Richtige! Ich kenn auch kaum einen der verblichenen Comiczeichner, die du zu listen beliebst.

Hate
28.01.2013, 04:50
Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.


Luigi Kuveiller (3. Oktober 1927 - 10. Januar 2013)
Der Kameramann von "Profondo Rosso" (1975, Regie: Dario Argento)
http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Kuveiller

frank1960
31.01.2013, 02:59
Patty Andrews
16. Februar 1918 - 30. Januar 2013

Letzte Überlebende der drei singenden "Andrews Sisters", die mit Songs wie "Bei Mir Bist Du Schoen",
"Boogie Woogie-Bugle Boy" oder "Rum And Coca-Cola" in den 30ern und 40ern große Erfolge feierten.
Während des Zweiten Weltkriegs waren sie in der Truppenbetreuung für die amerikanischen Streitkräfte aktiv
und ihre Lieder verkörperten den "Geist" an der Heimatfront. Erwähnenswerte Filmauftritte: Die Abbott und Costello
Komödien "Buck Privates" und "Vorsicht Gespenster!" sowie "Hollywood Kantine".

Die beiden anderen Schwestern LaVerne und Maxine starben 1967 und 1995.