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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : eXteriors - war times [X-Men IV - Vorbereitung]



Sphinx
29.06.2006, 00:12
"Mutationen sind der Schlüssel zu unserer Evolustion, sie haben es uns ermöglicht uns von einzelligen Organismen zur komplexesten Spezies auf dem Planeten zu entwickeln. Dieser Prozess erstreckt sich gewöhnlich über große Zeiträume, aber alle paar Jahrtausende macht die Evolution einen Sprung nach vorn..."
[X-Men I]


"Mutanten, seit dem Bekanntwerden ihrer Existenz hat man sie mit Furcht Misstrauen und oftmals auch mit Hass betrachtet. Überall auf der Erde gibt es hitzige Debatten: Sind Mutanten das nächste Glied in der Evolution, oder nur eine neue Spezies der Menschen, das um ihr Recht auf Leben auf dieser Welt kämpft? Wie dem auch sei, es ist eine historische Tatsache, das sich die Menschheit noch nie dadurch ausgezeichnet hat, ihre Welt mit aneren zu teilen..."
[X-Men II]


"Wenn eine einzelne Person Macht erlangt, zählt allein der Gebrauch oder Missbrauch dieser Macht. Wird sie für ein übergeordnetes Ziel eingesetzt? Oder wird sie für persönliche oder zerstörerische Ziele eingesetzt? Das ist eine Frage die sich jeder einzelne von uns stellen muss. Warum? - Weil wir Mutanten sind."
[X-Men III]


„Sie sagen, Mutanten seien gefährlich. Sie sagen, Mutanten seien die nächste Stufe der Evolution. Ich sage, sie sind! Alles was wegen, mit, für oder gegen sie getan wird, wird unser aller Zukunft entscheiden. Sie nennen mich Pandora, denn ich sehe was wird, was war und was ist, nie wollte ich weniger der Verräter sein der ich bin, doch wenn sie die Box schließen, und mir die Luft zum atmen nehmen, ist mein Instinkt leider stärker als mein Verstand. Sie sagen, ich werde nie wieder die Sonne sehen, denn ich sei gefährlich, doch ich habe die Zukunft nicht gesehen, zum ersten Mal bin ich blind für die Welt – und ich bin dankbar dafür.“
[X-Men IV]


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Ein beständiges Piepsen war das einzige Geräusch in der sonst weißen und desifizierten Umgebung. Keine Fenster, kein Luftzug, zu empfindlich war ihr Körper, der Körper eines kleinen Mädchens, das dort im Koma lag und schlief. Ihr Körper war zerbrechlich wie Glas und nur langsam näherte sich der neue Pfleger dem Bett. Ihre Haare waren ergraut, wie die einer alten Frau und lagen verstraut auf dem Kopfkissen, jeder Glanz war von ihnen gewichen und sie wirkten nur wie Asche. Die schneeweiße Haut wurde nur durch die Bewegung, die das heben und senken des Atmens verursachte, erkenntlich gemacht. Zahllose Schläuche waren mit noch mehr Pflastern, Bandagen und Infusionen an dem zerbrechlichen Körper befestigt.
Unheimlich wirkte die Mutantin auf den jungen Mann und er schluckte laut, bevor er sich kurz umsah, fragend die Augen hinter der gläsernen Beobachtungsscheibe begutachtete, bevor er zu den Geräten trat und die Werte ablas.
Wie jeden Tag zuvor, als er seinen Vorgänger beobachtet hatte, waren die Werte gleich, derselbe Herzrythmus, derselbe leblose Körper.
Kyle's Eltern hatten ihn vorgewarnt, wie gefährlich die Mutanten waren, sie alle, doch dieses kleine Mädchen, sah nicht gefährlicher aus als seine eigene kleine Schwester. Vorsichtig streckte er die Hand nach der kleinen Hand aus und staunte nicht schlecht als er die Tätovierung an der Innenseite des Unterarmes bemerkte. Vorsichtig sah er nochmals über die Schulter und hielt kurz die Luft an. Was hatte so ein kleines Mädchen auf den Armen tätoviert?
Er legte den Checkblock beiseite und zögerte erneut. Zittrig kämpfen sich seine Finger vor zum Arm. Kyle war nie besonders gebräunt, er war seit jeher ein Stubenhocker, aber seine Hände wirkten im Vergleich zu der Hand dieses Kindes wie die eines tiefgebräunten Urlaubers. Er hatte erwartet, das ihre Haut kalt wäre, aber das war sie nicht, sie war erstaunlich warm und in Kyle regten sich zärtliche Gefühle des Mitleids angesichts des Kindes. Vorsichtig drehte er den Arm herum und seine Kinnlade erlag der Schwerkraft als er dort in klaren tiefschwarzen Lettern lesen konnte:
"P A N D O R A“
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Was hatte man diesem kleinen Mädchen nur angetan. Es markiert, eingesperrt wie ein Tier. Kyle fühlte wie sich ihm das Herz zuschnürte. Der politische Umschwung war hart gewesen, die Gefechte schlimm, die Verfolgung hatte Kyle nie verstanden. Der ganze Krieg gegen die Mutanten, der ausgebrochen war nach dem Mutantenmelde gesetz als die 'Heilung' fehlschlug.
„Kleiner, bist du total irre?!“ fauchte es schließlich hinter ihm, durch den Lautsprecher. Die Wisenschaftler hinter der Glasscheibe schwirrten umher wie ein Haufen Ameisen in den man hineingetraten war und erst als Kyle zurücksah, zu dem Mädchen, das sie Pandora nannten, erkannte er wieso.
Aufrecht saß sie im Bett, ihr Kopf in eine leichte Schräglage und ihre milchigen weißen Augen starrten ihn an, durchbohrten ihn und er fühlte nur noch das kalte Stechen in seiner Brust und die Dunkelheit, die sein Bewusstsein zu sich zog...



Die Welt hat sich verändert. Nachdem der Mutant Hank McCoy die Belange der Mutanten in der Öffentlichkeit vertrat, wurden jene die anders waren mutiger und für eine Weile schien man sie zu akzeptieren. Doch nur zu schnell schafften es Propaganda, einige Mutanten die ihre Kräfte nutzen um Gesetze zu brechen und nicht wenige Senatoren, die Meinung der Menschen zu ändern. Schnell kam man auf die Vorlage des Mutantenmeldungsgesetzes und sie wurde durchgebracht, um jene herauszufiltern die böse waren und potentielle Gefahren zu beobachten.
Die Kontrolle nahm zu. Zunehmend schrien die Menschen danach den Mutanten regelmäßig Heilungsinjektionen zu verabreichen und schließlich gipfelte die Eskalation in einem Anschlag auf den Botschafter Hank McCoy während seiner Rede für die Rechte der Mutanten.
Angst regierte. Angst wurde zu Hass, zu Wut, zu Zorn, zu Gewalt. Ein Regierungswechsel verschaffte den wütenden Stimmen eine Mehrheit und die Mutanten wurden gezwungen sich zu unterwerfen, doch sie weigerten sich. Ein Krieg begann und endete im Massaker beider Seiten.
Xavier's Schule wurde zerstört, nur noch Ruinen zieren der Vorort von New York in dem einst Mutantenkinder eine Zuflucht fanden. Militär regiert die Großstädte. Die X-Men sind tot oder gefangen worden und fristen ihr Leben nun wie Verbrecher hinter Gittern. Mutanten werden gebranntmarkt, je nach Kräften in Quarantäne gehalten oder verwahrt, viele verstecken sich im Untergrund. Mutantenjäger sind gefragt, kein Kind das bemerkt das es anders ist hat noch die Chance auf ein normales Leben und doch gibt es Hoffnung: Eine Gruppe Mutanten, die eXteriors, zum Teil Schüler des einst bekannten Proffessor X hat sich zusammen geschlossen, um auszuharren und irgendwann wieder einen Weg aus den Schatten zu finden, denn die Möglichkeit auf Hoffnung keimt zaghaft in den Menschen, die letztendlich alle gemeinsam über eine Zukunft entscheiden werden...



Ihr seid Mutanten, oder auch nicht. Teenager, Erwachsene, Gelernte, Ungelernte, Versteckt lebend oder stolz auf ihre „Rasse“ - das einzig wichtige ist: Ihr müsst miteinander schreiben (daher sind Einzelgänger-charas nicht unbedingt sinnvoll, da rede ich aber keinem rein). Woher ihr kommt ist egal, solange ihr jetzt in New York, oder Umgebung seid.
(Unter gewissen Bedingungen gestatte ich auch Film und/oder Buchcharas, wenn man mir erklärt warum jemand noch lebt oder was er die ganze Zeit getan hat. - ausgenommen, Magneto, Xavier, etc...)
Die Vorgeschichte basiert auf den Filmen und wird auch so in oben erwähnten Geschehnissen fortgeführt.

Eure Kräfte unterliegen Einschränkungen, wenn ich sie für zu mächtig erachte werde ich sie ablehnen oder minimieren
Die meisten von euch kennen meine Regeln, Realismus hat höchste Priorität, Spielerwissen ist unerwünscht, Zweitcharas werden gestattet.

Fristen setz ich mal keine und jetzt hoffe ich auf reges Interesse :D


Natürlich behalte ich mir das Recht vor die Bedingungen jederzeit zu ändern, wenn das RPG dadurch einen unguten Verlauf nimmt.


:schreibe: Sphinx

Anmerkung: Geschehnisse die mit X-Men IV bezeichnet werden, beziehen sich auf das RPG und sind von meiner Person freu zusammen geschustert und deuten nicht auf den Verlauf des nächsten Filmes hin... falls es je einen geben wird ^^

Zero-Cool
29.06.2006, 00:20
Ich gehe mal davon aus, dass Du gewisse Rückmeldungen "erwartest".

Wer wäre ich denn solche Erwartungen zu enttäuschen :rolleyes:

Foxx
29.06.2006, 00:28
Ich brauch mich eigentlich gar nicht extra melden, oder? ;)

Sphinx
29.06.2006, 00:38
Erwarten tu ich nichts, aber ich freue mich :D

Ich hoffe mal es findet sich noch mehr Prominenz hier ein ;)

Sphinx
29.06.2006, 10:26
dich zähle ich schon zur Prominenz ;)

äääh, wir spielen 2025, wenn du mir jetzt noch sagst wann der dritte gespielt hat dann weist wann wir sind :D

Armisael
29.06.2006, 11:51
Prominezen? Naja, einfache tun es doch auch, oder? ;)

Sphinx
29.06.2006, 12:40
@Feli: irgendwas mit 10 Jahre? Ich kenne zwar die genauen Jahreszahlen nicht, aber ich dachte das 10 Jahre eine gute Zeit ist in der sich die Welt so entwickeln kann.

Ach dann wertet euch halt einfach nur als alte Schuhe die man gerne trägt, mir doch egal :D

Armisael
29.06.2006, 12:50
Ok! :D

Wie siehts mit dem Chara-Präsentation aus? Per PN oder hier?

Felicat
29.06.2006, 13:00
Da mich Ro hierhergeschubst hat, melde ich mich auch mal :D. Ich hab allerdings den dritten Film (noch) nicht gesehen.

Tasoma
29.06.2006, 13:51
*Zu Sphinx gugg* Sie ist schuld! Ich melde mich auch mal an und schaue mir den 3. Teil auch noch an.

Sphinx
29.06.2006, 14:24
@ARmi: Wie es dir beliebt :D

@Felicat: so is brav *ein Brekkie hinwerf*

@Tasoma: Welcome im CF :springen:

Arkardy
29.06.2006, 15:36
Ist noch Platz für mich?

Sphinx
29.06.2006, 16:04
Es ist platz für jeden der mir einen guten Chara liefert ;)

Peace
29.06.2006, 17:20
kann ich mich erstmal halb anmelden?

Shane_Gooseman
29.06.2006, 18:51
Mehr Mutanten braucht das Land ich bin dabei wenn ich erwünscht bin. Chara per PN oder hier rein?

Sphinx
29.06.2006, 20:03
Das steht dir frei, Peace :)

Für dich gilt dasselbe wie für Armi, PN, hier, ICQ, Mail, meinetwegen sogar per Luftpost :D ganz wie es dir beliebt :)

Zero-Cool
29.06.2006, 20:21
Geh mal in icq online... wegen dem Chara.. ich hab da schon so ne idee, die ich aber mit Dir abklären müsste.

BTW: bitte kein Personenkult um meine schlichte Seele :cool:

Peace
29.06.2006, 20:33
mir is gerade aufgefallen das das mutant high rpg, das rpg hier und meins recht gut zusammenpassen, so timeline-technisch.

Sphinx
29.06.2006, 21:46
So, damit es mal orientierungsmäßig einen Steckbrief gibt, hier einer meiner NPCs auf den ihr öfters treffen werdet:


--------------

Realer Name: Tailor Banks
Spitzname: Ty
Nick-Name: Sonority
Alter/Geburtstag : 25 / 20. Oktober 2000

Aussehen:
Geschlecht: weiblich
Haare: blauschwarz
Augen: blau
Größe: 1,72 m
Statur: durchtrainiert
Auffällige Kleidung: schwarzes Leder, kurze Röcke/Hosen und Satin, immer in blau und schwarz gehalten
Haut: normal
Charakter: selbstbewusst, direkt, geradeaus, starrsinnig, arrogant, kaltherzig/abgehärtet, zynisch, loyal, idealistisch, stolz, temperamentvoll, launisch
Auftreten / Erster Eindruck: Auf den ersten Blick wirkt Tailor wie ein normaler Mensch, blickt man allerdings länger in ihre Augen erkennt man nur zu schnell das sie eine Mutantin ist. Sie kleidet sich nicht gerade dezent sondern auffallend in Ledermantel und knappen Röcken – auch ohne die Tatsache das sie Mutantin ist wirkt sie kalt, arrogant und einschüchternd


Mutantenfähigkeiten:
Sonority hat die Macht über Schall, dabei ist sie wenig auf ihre Stimme angewiesen, jedoch auf eine gewisse Zimmerlautstärke. Vorhandene Schallwellen kann sie Masse verleihen und deren Vibrationen so manipulieren das sie ansteigen, Dichte annehmen und zu Druckwellen werden. Einmal eine Schallwelle vorhanden kann sie jedes Geräusch daraus erzeugen, von dem lauten Getöse eines zusammenstürzenden Hauses über einen flüsternden Windhauch bis zu einem schrillen Konzert an gellenden Schreien in unermesslichen Lautstärken.
Einschränkung: Sonority ist auf vorhandenen Schall angewiesen, in absoluter Stille ist sie machtlos, das anwenden ihrer Kräfte geht zunehmend auf ihre Stimmbänder auch wenn sie sie dabei nicht benutzt
Besondere Kennzeichen: matte, glanzlose Augen, daher stets eine verspiegelte Sonnenbrille, Tatoo am Handgelenk

Status: Registriert – „Sonority“ 00000356 – Flüchtig
Kathegorie: Klasse 3

Zugehörigkeit: eXecuters*

Sonstige Fähigkeiten: Martial Arts, Waffenkenntnisse, Überleben, Teilweise Medizinische Fachkenntnisse
Schwächen: Tailor hat kein gewichtigeres Gegenelement als Ruhe, in Ton und Person. Ihre aufbrausende Persönlichkeit hat sie selten im Griff und im Affekt handelt sie schnell unüberlegt und fehlerhaft, sie kann viel kaputt machen, kennt sich aber wenig mit Technik aus, gemeinsam mit ihrem fehlenden Feingefühl ist sie eher die Frau fürs grobe.

Beruf: Ex-Studentin


Familie: Mutter, Selena Banks(51, Ärztin), Vater, Gareth Young(verstorben), Stiefvater, William Banks(siehe Steckbrief Jordan), Stiefbruder, Jordan Banks - "Lightning"(25, Student)

Vergangenheit: Tailors Mutter war in ihrer Jugend stets ein Wildfang und das änderte sich auch nicht in ihrer Studentenzeit, obwohl ihr das Studium für sie wichtiger als alles andere war, verbrachte sie viel Zeit in unpassender Gesellschaft. Ihre Eltern hatten sich stets Gegen Mutanten geäußert, so dass sie eines Tages so sehr reizten, das sie sich mit einem jungen Mann namens Gareth einlies. In ihrer Naivität bemerkte sie jedoch nicht, das sie sich schnell in zwielichtige Geschäfte hineinkutschierte und als sie schwanger wurde komplettierte das ihr Desaster. In einer Ausseinandersetzung mit dem Gesetz wurde ihr Freund getötet ohne je zu erfahren das er ein Kind bekommen hätte.
Für einen Abbruch war es jedoch zu spät, so das Selena gezwungen war das Kind zu bekommen. Sie musste ihr Studium zurückstellen und mühte sich ein Jahr lang mit dem neugebohrenen ab, ehe sie sich wieder auf die Medizin stürzte um, auch für ihr Kind, ihr Ziel zu erreichen und ihr Leben zu verbessern.
Sie schaffte ihren Doktor und versorgte das Kind, weil die Gesellschaft das so erwartete, doch eine libevolle Beziehung war es nie und Tailor war schon früh selbstständig. Um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen wurde das junge Mädchen rebellisch und aggressiv, was ihr jedoch nur Strafe einbrachte. Das Verhältnis der beiden besserte sich erst als Tailors Mutter einen neuen Mann kennenlernte und ihn schließlich heiratete, den in ihrem Stiefbruder fand das Mädchen einen Freund, Verbündeten und Vertrauten. Um die Familie zu komplettieren, beantragte man für Tailor eine Namensänderung und schließlich fügte sich das Bild nicht nur nach aussen zusammen. Erst mit Beginnen der Pubertät schlossen sich die Kinder immer weiter zusammen, gegen die Erwachsenen und die Kluft wuchs wieder an. Mit der Zeit bemerkte die fleissige Schülerin ihre Fähigkeiten und nutzte sie stellenweise, schließlich vertraute sie sich ihrer Mutter an. Das Geheimnis wurde gewahrt, so glaubte Tailor zumindest und schließlich begann sie ihr Studium in Medizin, doch im zweiten Semester stand mit einem Mal das Militär vor ihrer Türe und zwang sie, sich registrieren zu lassen.
Die Mutantin kam in Haft, wurde zum Objekt wissenschaftlicher Forschung. Tailor wurde sehr schnell ernüchtert und begann die Menschen zu hassen für ihr Misstrauen und deren überheblichkeit. Erst Mithilfe ihres Bruders gelangte ihr die Flucht und sie stießen auf die eXteriors.
Schnell wurde klar das sie und ihr Bruder nicht ganz die diplomatische Führung teilten und so spalteten sie sich ab zu den eXecuters, dennoch behielten sie innigen Kontakt und wurden sozusagen zur 'Executive' der eXteriors.


--------------


Anmerkung zu *:
die eXecuters sind eine Randgruppe der eXteriors. Sie haben einen Stützpunkt im Kern der Stadt New York und bestehen aus kampferfahrenen und eingespielten Leuten. Ihr Leiter/Anführer ist "Lightning"

Weitere Anfragen dazu bitte an den Spieler von Lightning wenden *zu Foxx schiel* - eine Aufnahme zu den eXecuters ist seine Entscheidung, alle anderen Zugehörigkeiten unterliegen keinen Einschränkungen.


So far ^^

Peace
29.06.2006, 21:52
was ist der unterschied zwischen eXecuters und eXteriors, ich nehme mal an erstere sind die extremeren?? dann währe ich gerne bei denen, und würd gern noch die andere hälfte von mir anmelden

Felicat
29.06.2006, 21:54
Cooler Chara, Ro. :)

Dazu fallen mir noch zwei Fragen ein:
Was bedeuten die Kategorien?
Ist jeder Mutant registriert?

Sphinx
29.06.2006, 22:42
Der Unterschied ist das die executers eingespielt und kampferfahren sind

Die Kathegorie entnimmt sich aus Teil drei, wirst duja dann noch sehen :) - jedenfalls bestimmt die Klasse in etwa das machtpotential einbes Mutanten, ich würdsagen vergleichbar mit einer Tornadoklassifizierung. 5 ist dabei das mächtigste - gottstatus :D
Registriert ist nicht jeder. Wer von der Regierung erwischt und markiert wurde ist registriert (siehe Intro und Tatoo) :)

Matrix
30.06.2006, 14:19
Würde gerne mitmachen, weis aber nicht, ob ich es zeitlich hin bekomme.

Felicat
30.06.2006, 19:53
Sind Blitze als Kraft ok oder hat die schon jemand? BTW hab ich den dritten Film heute gesehen, bin jetzt also informiert. :D

Felicat
01.07.2006, 08:04
Genau das will ich eben rausfinden, Dark Aegis. ;)

Felicat
01.07.2006, 15:55
Dein Posteingang ist voll, Ro.

Sphinx
01.07.2006, 17:28
Jetzt ist frei, du könntest es aber auch einfach im ICQ versuchen ;)

Felicat
01.07.2006, 18:04
So, machdem ich mit unserer Meisterin alles geklärt habe, ist hier nun meine Blitz.

Realer Name: Deborah Rubinstein

Spitzname: Deb, Debbie

Nick-Name: Offiziell keiner, aber sie nennt sich selbst im Geheimen Blitz

Alter/Geburtstag : 19/ 6.6.2006


Aussehen:

Geschlecht: weiblich

Haare: Früher aschblond, jetzt helles violett

Augen: hellblau

Größe: 1,65 m

Statur: schlank

Auffällige Kleidung: Schwere schwarze Lederstiefel, aufreizende, knappe Oberteile, schwere Silberketten und -ringe

Haut: normal


Charakter: Vorlaut, störrisch, lebt nach ihren persönlichen Prinzipien, sehr idealistisch, leicht zu reizen, waghalsig

Auftreten / Erster Eindruck: Die meisten halten Debbie für einen Freak, ein Mädchen, das irgendwelchen "bösen" Modetrends ("Teufelsmusik" etc.) nachläuft. Ihre Haare sorgen entweder für Bewunderung oder für Spott. Sie wirkt (und ist) oft genervt.


Mutantenfähigkeiten: Sie kann Blitze schleudern und elektrische Energieen wie Strom und natürliche Blitze aufnehmen oder abgeben (z.B. um ein Elektrogerät zu betreiben). Zum Aufladen muß sie möglichst viel Kontakt mit der Energiequelle haben, also am besten offenes Stromkabel, Gewitter o.ä.
Sie kann ihre Blitze einigermaßen dosieren. Je größer der Blitz, desto größer natürlich auch ihr Energieverlust. Sie kann auch bei Gewitter die Blitze direkt übernehmen und dann gleich weitergeben. Die Blitze können nur ihren Händen/Fingern entspringen, aufnehmen kann sie Strom allerdings praktisch überall am Körper.

Einschränkung: Wenn sie nicht aufgeladen genug ist, ist es Essig mit der Palpatine-Nummer. Wenn sie in aufgeladenem Zustand mit Wasser in Berührung kommt, entlädt sie sich.

Besondere Kennzeichen: Ihre hellvioletten Haare

Status: Nicht registriert

Kategorie: Klasse 3

Zugehörigkeit: Bis jetzt keine

Sonstige Fähigkeiten: Gekonnte Ladendiebin, beherrscht ein paar Selbstverteidigungstricks, kennt sich gut auf der Straße aus

Schwächen: Leicht reizbar, läßt sich nur äußerst ungern helfen; Wasser, wenn sie aufgeladen ist

Beruf: momentan Kellnerin in einem kleinen Diner

Familie: Isaac Rubinstein (tot, war Anwalt), Alice Rubinstein (geb. Smith, war Verkäuferin in einer Boutique) (tot)

Vergangenheit: Deborahs Vorfahren waren deutschstämmige Juden, die nach ihrer Befreiung aus den KZs nach Amerika auswanderten. Zwar hat sich die Religiosität der Rubinsteins im Laufe der Jahrzehnte und durch Heiraten mit Nicht-Juden sehr verwaschen, doch die Erinnerungen an die Nazi-Zeit verblassten nicht.
Debbies Eltern waren der Meinung, daß so etwas nie wieder, egal mit wem, geschehen dürfe, und so waren die Erlebnisse der Urgroßeltern schon früh Bestandteil von Debbies Wissen.
Debbie verlebte eine normale, kaum religiös geprägte Kindheit in einem Vorort von Washington. Bis zu jenem Tag kurz nach ihrem zwölften Geburtstag als ihre Eltern einen tödlichen Autounfall erlitten.

Debbie kam ins Heim. Alle Kinder wurden dort scharf überwacht, um etwaige Mutanten sofort auszufiltern und nach Möglichkeit zu "heilen". Ihr ging es gegen den Strich, die Methoden erschienen ihr immer unterdrückender zu werden. Anderssein war erneut verpönt und wurde verfolgt. Deb brauchte keine besondere Fantasie, um sich vorzustellen, was mit Mutanten geschah, da sie es oft genug in Zeitungen las oder im Fernsehen sah. Sie wurden eingesperrt und als Versuchskaninchen mißbraucht.

Schließlich riß sie mit 14 aus. Sie konnte den Druck nicht mehr ertragen und sie wollte etwas gegen die Mutantenverfolgung unternehmen. Sie landete schließlich in New York, wo sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt und oft genug Essen klaute. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, daß sie selbst eine Mutantin war. Da sie auch in Sachen Pubertät Spätzünderin war, bemerkte sie ihre Fähigkeiten im Gegensatz zu den meisten anderen Mutanten auch erst recht spät. Ihr Mutantenmerkmal sind die hellvioletten Haare, die bis jetzt jeder für gefärbt hielt.

Jetzt war die Verfolgung nicht nur mehr eine Sache, die sie aus Prinzip bekämpfen wollte. Es war persönlich geworden. Deborah übte heimlich ihre Fähigkeiten in den Abrißhäusern, in denen sie oft übernachtete. Mit 18 überlegte sie, sich ihr Erbe zu holen, aber es war ihr zu riskant, sich in diesen Zeiten mit diesen Fähigkeiten in die Nähe einer Behörde zu begeben.
Immerhin konnte sie einen einigermaßen gut bezahlten Job als Kellnerin in einem Diner ergattern und ihr Straßenleben gegen eine Ein-Zimmer-Wohnung eintauschen.

Sie hat sich mit diversen Schriften und anderen Medien befaßt, die von Mutanten wie Charles Xavier, Hank McCoy oder Erik Magnus Lehnsherr verfaßt wurden. Debbie würde sich gerne einer der Mutanten-Untergrundgruppen anschließen, aber konnte bis jetzt keine aufspüren.

http://home.arcor.de/moonprincess/cfrpgs/exteriors.jpg

(Erstellt mit dem Elouai Candybar Dollmaker (http://elouai.com/doll-makers/new-dollmaker.php))

Foxx
01.07.2006, 23:02
Realer Name: Jordan Banks
Spitzname: "J"
Nick-Name: Lightning
Alter/Geburtstag: 25 / 16. Juli 2000

Geschlecht: männlich
Haare: lichtblond
Augen: grün
Größe: 1,84 m
Statur: trainiert
Kleidung: schlichte Kleidung, grundsätzlich Hemden und Jeans
Haut: normal
Charakter: Jordan ist ein selbstbewusster junger Mann, der sich seiner Fähigkeiten und Stärken vollkommen bewusst ist. Er ist sehr besonnen und nur schwer aus der Fassung und Ruhe zu bringen, selbst in Extremsituationen. Seine zurückhaltende Art lässt einen spüren, was sich hinter der Redensart "In der Ruhe liegt die Kraft" verbirgt und seine Loyalität, sein taktisches Geschick und sein Teamgeist zeichnen ihn ebenso als Anführer aus, wie sein charakterstarkes Auftreten. Er ist sehr zielstrebig und ehrgeizig und versteht es, zu motivieren und zu überzeugen, wobei seine selbstbewusste Art gelegentlich aber auch manchmal in Ãœberheblichkeit ausartet. Auch wenn er grundsätzlich offen für seine Mitstreiter und deren Vorschläge ist und ihnen loyal zur Seite steht, reagiert er auch empfindlich auf (vermeintliche) Angriffe auf seine Autorität. Er ist weitgehend abgehärtet und kann gefühlskalt und kompromisslos sein. Er hat melancholische, desktrukiv-pessimistische Phasen, in welchen er einer gewissen Desillusionierung erliegt. Dennoch überwiegen die Zuversicht und seine Zielstrebigkeit in der Regel immer wieder, so dass er sich aus diesen Phasen wieder befreien kann – bisher.
Auftreten / Erster Eindruck: Jordan wirkt wie der typische Sohn aus gehobenem Haus, er hat ein gepflegtes, seriöses, manchmal vielleicht zu glattes Auftreten. Seine Erscheinung strahlt Vertrauen, Stärke und Zuversicht aus, so dass er auf sein Umfeld immer sehr beruhigend und ermutigend einwirkt. Er hat für viele aufgrund seiner ruhigen, zurückhaltenden Art, etwas Unergründliches an sich, das ihn interessant macht und zu seiner Autorität beiträgt.

Mutantenfähigkeiten:
Lightning verfügt über die Gabe, Licht kontrollieren und manipulieren zu können, abhängig von den ihn umgebenden Lichtverhältnissen. Vorhandene Lichtwellen und Photonen kann er lenken und umleiten, verdichten und gezielt einsetzen in Form von Lichtblitzen, Leuchterscheinungen, gebündelten Strahlen und Ähnlichem. Er kann das Spektrum des ihn direkt umgebenden Lichtes so verändern, dass Farb- und Beleuchtungssituationen nach seinen Wünschen variiert werden, und auch gezielt bestimmte Teile des Spektrums extrahieren und einsetzen (vor allem sinnvoll bei sowohl infraroten als auch ultravioletten Anteilen, z.B. um die Wärmeenergie von Infrarotlicht zu nutzen), sowie die Eigenschaft von Photonen als Energieträger nutzen.
Seine Mutation verstärkt und verändert auch seine Sehfähigkeit enorm. Er kann sehr weit sehen, sehr genau Entfernungen einschätzen, indem er sich an den Lichtbahnen orientiert und seine Sicht auf verschiedene Spektren einstellen.
Einschränkung: Auch wenn Lightning Licht bis zu einer gewissen Kapazität speichern kann, beschränkt sich seine Fähigkeit auf die Beherrschung, nicht aber Erzeugung. Er ist somit auf dessen Vorhandensein angewiesen – je schwächer das Licht, umso mehr Kraft und Konzentration erfordert das Einsetzen seiner Kräfte. Das benachteiligt ihn des Nachts generell.
Besondere Kennzeichen:
- Veränderung seiner Augen, je nach Einstellung, so z.B. reflektierende „Katzenaugen“ in der Nacht, grün-schimmernder Schicht bei Wahrnehmung von Infrarot, usw.
- große Narbe auf der linken Brust


Status: nicht registriert
Kategorie: Klasse 3-4
Zugehörigkeit: eXecuters (Anführer)

Sonstige Fähigkeiten: Führungsfähigkeit, taktisches Geschick, zwar keine spezielle Ausbildung in Kampffertigkeiten, dennoch ein recht guter Nahkämpfer (Boxen, Ringen, Raufen), er ist Turner und Basketballer, daher hohe Geschicklichkeit und Gewandtheit, hat ausreichende Kenntnisse über Schusswaffen und den Umgang mit denselben, weitreichende Kenntnisse in Mechanik und Technik, Mathe, Physik und Chemie, spielt Gitarre

Schwächen: Trotz seiner Willensstärke und seiner selbstsicheren Auftreten ist Jordan psychisch nicht immer ganz stabil, er erliegt gelegentlich Phasen der Melancholie, des Frusts und des Pessismus’. Diese Stimmungsschwankungen können entweder dazu führen, dass er sich sehr zurückzieht, und etwaigen Verantwortungen nicht mehr nachkommt, oder aber mgekehrt uzu einem sehr aggressiven und offensivem Auftreten überschwenkt, bisweilen ohne Rücksicht auf andere. Es fällt ihm zudem sehr schwer, Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen. Obwohl er grundsätzlich flexibel ist, kann er bisweilen eine enorme Verbissenheit entwickeln, die ihn für Alternativen sperrt.


Beruf: Student für Mechanical Engineering ( ~ Maschinenbau)


Familie: Vater William Banks (53, CEO), Mutter Regine Banks-Millstone (Journalistin, verstorben), Stiefmutter Selena Banks (51, Ärztin), Stiefschwester Taylor Banks – „Sonority"(25), Tante mütterlicherseits Cybill Millstone (46)

Vergangenheit:
Jordan wurde sozusagen in die amerikanische Bilderbuchfamilie hineingeboren. Sein Vater William Banks war erfolgreicher Unternehmer und Vorstand einer Firma für Werkzeugmaschinen, seine Mutter war angesehene Journalistin, so dass die Familie finanziell mehr als nur gut gestellt war. Nach der Geburt hörte Regine vorerst auf zu arbeiten, um sich voll ihrem Sohn und dem Haushalt widmen zu können.
Die Familie zog in ein Penthouse in Manhattan und einige Jahre schien man das Glück gepachtet zu haben.
Eine wirtschaftliche Krise von Williams Firma allerdings führte dazu, dass er seinen Job verlor. Regine fiel es leicht, wieder in ihren Beruf einzusteigen, zumal sie in den letzten Jahren angefangen hatte, als Autorin tätig zu werden und somit nach wie vor einen Namen hatte. Dennoch führte die Situation zu enormen Anspannungen, die Ehe zwischen Regine und William begann zu bröckeln, da er unter dem Druck der Situation unzufrieden und streitsüchtig wurde und seine Probleme an seiner Frau ausließ. Jordan war den Streitereien und Problemen seiner Eltern sehr oft ausgesetzt, wenngleich seine Mutter ihn versuchte, davor zu bewahren. Schließlich ging Regine einige Zeit lang zu ihrer Schwester und nahm den Sohn mit.
Erst nach zweieinhalb Wochen zogen sie auf Bitten von William zurück, und er und Regine konnten zumindest einige ihrer Probleme besprechen und beschlossen, einen neuen Versuch zu starten. Die Situation schien sich zu glätten, zumal William eine neue, vielversprechende Anstellung gefunden hatte. Einige Zeit schien es, die Krise der Familie sei überwunden – bis Regine durch Zufall dahinter kam, dass ihr Mann eine Affäre mit der Personalchefin seiner neuen Firma hatte (was vermutlich nicht unwesentlich auf seine Einstellung Auswirkung genommen hatte ;)).
Der darauffolgende Auszug war endgültig, Regine reichte die Scheidung ein. Jordan war zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt und die anhaltenden Zwistigkeiten und schließlich die Trennung seiner Eltern trafen ihn damals schwer. Er begann in dieser Zeit, Gitarre zu spielen, da er merkte, dass die Musik für ihn einen Ausgleich bieten konnte. Das Sorgerecht wurde Regine zugesprochen und zwei Jahre lang lebte er bei seiner Mutter, während er seinen Vater nur jedes zweite Wochenende sehen konnte, wobei es nicht selten vorkam, dass dieser aufgrund beruflicher Verpflichtungen absagen musste (William war in dieser Zeit beruflich wieder sehr erfolgreich und abermals zum Vorstandsmitglied ernannt worden). So kam es, dass er sich von seinem Vater langsam entfremdete, während das Verhältnis zu seiner Mutter nach wie vor sehr innig war, zumal vor allem sie stets versuchte, ihm die Situation möglichst leicht zu machen, indem sie grundsätzlich nicht schlecht vor Jordan über seinen Vater sprach und stets forcierte, dass die beiden Zeit miteinander verbrachten.

Der nächste Schicksalsschlag, der Jordan ereilen sollte, war die Diagnose einer Lymphkrebserkrankung seiner Mutter, welche binnen eines Jahres ihren Tod bedeutete. In dieser Zeit kümmerte sich Jordans Vater viel um sie beide, das Schicksal seiner Exfrau ging William sehr nahe. Er stand ihnen beiden bei, so gut er konnte und begleitete Regine in den letzten Stunden am Krankenbett.
Jordan zog im Anschluss wieder zu seinem Vater. Obwohl die beiden sich inzwischen voneinander entfernt hatten, gab die Intensität der letzten Zeit während Regines Krankheit die Möglichkeit, sich wieder näher zu kommen und als William einige Monate darauf eine neue Frau fand, die er später heiraten sollte, fand Jordan in seiner Stiefschwester eine zusätzliche Stütze, da die beiden sich von Anfang verstanden und enge Freunde wurden.
Dennoch konnte er zu seinem Vater nie ein solch enges Verhältnis aufbauen, wie er es zu seiner Mutter gehabt hatte. Die Bindung zu seiner Stiefmutter war weitgehend neutral, er mochte sie, eine enge Vertrauensperson allerdings wurde sie für ihn nie. Als zwischen ihr und Taylor während der Pubertät eine Kluft entstand, begann Jordan Partei für seine Stiefschwester zu ergreifen, was insgesamt einen Keil in die Familie trieb. Die Entdeckung, dass sie beide Mutanten waren, stellte sie daher zunächst auch vor die Entscheidung, wem sie sich anvertrauen wollten. Er selbst riet Taylor davon ab, ihrer Mutter davon zu erzählen und vertraute sich auch niemandem sonst an (erst sehr viel später zog er seine Tante, also die Schwester seiner Mutter ins Vertrauen, zu der durchgehend einen guten Kontakt gehalten hatte).
Er begann sein Studium in Mechanical und Technical Engineering zeitgleich mit Taylor und war darin auch immer recht erfolgreich. Zudem war er im Turnteam der Universität, nachdem er sich schon auf der Highschool zu einem sehr guten Turner entwickelt hatte. Für eine Aufnahme in die Basketballmannschaft (auch das ein Sport, indem er eigentlich gut war) reichten seine Fähigkeiten allerdings nicht aus. Im Laufe des ersten Semesters zog mit seiner Freundin* zusammen in eine kleine Wohnung.
Als seine Schwester allerdings verraten und vom Militär inhaftiert wurde, zog er sich zunächst zurück, distanzierte sich von Freunden und Kommilitonen und begann ein allgemeines Misstrauen und eine gewisse Nüchternheit was optimistische Ideale angeht, zu entwickeln. Seine Freundin verließ ihn in dieser Zeit, so dass er inzwischen alleine lebt.
Schließlich aber gelang es ihm, sich aus dieser Lethargie herauszureißen und er beschloss stattdessen, offensiv zu werden. Er entwickelte einen erstaunlich ausgeklügelten Plan und verwendete viel Zeit und Arbeit in Nachforschungen über Taylors Aufenthaltsort, so dass es ihm schließlich gelang, seiner Schwester zur Flucht zu verhelfen (wobei er sich eine Verletzung am Oberkörper zuzog, von der noch eine große Narbe zeugt). Er selbst blieb dabei unerkannt und versteckt sie seither in seiner Wohnung.
Während seiner Nachforschungen war außerdem auf die Mutantengruppe der eXteriors gestoßen, welche ihm bei der Aktion behilflich waren. Die beiden wollten der Gruppierung zunächst beitreten, beschlossen aber bald aufgrund vieler Ansichtsdifferenzen, was Vorgehen und Ziele anging, stattdessen eine Art Offensivgruppe zu bilden, welche in Partnerschaft zu den eXteriors stehen sollte – die Geburt der eXecuters.

Shane_Gooseman
01.07.2006, 23:56
So wie es außsiehrt hat noch keiner Feuer und das würde ich mir gerne sichern. ;)

Peace
02.07.2006, 01:26
Realer Name: Blaze Warrick
Spitzname: keinen
Nick-Name: Blaze
Alter/Geburtstag : 27 / 12. 1. 1998

Aussehen:
Geschlecht: männlich


Haare: schulterlang, schwarz


Augen: stahlblau


Größe: 1,75


Statur: Athletisch gebaut


Auffällige Kleidung: Normale amerikanische Tarnhose oder jeans, schwarzes muskelshirt



Charakter: strahlt Autorität aus, selbstsicher, ruhig, intelligent, lacht gern, man braucht eine ewigkeit bis er einem vertraut, ungeduldig, handelt überlegt, starkes Ehrgefühl, unbarmherzig, achtet sehr darauf was und wie er etwas sagt, im Kampf professionell, ausgeglichen, denkt taktisch, immer auf der suche nach einer Herausforderung


Auftreten / Erster Eindruck: Er tritt sehr selbstsicher auf, stahlt Autorität aus hält sich aber(meistens) im Hintergrund so das man erst mal nicht genau weiß was man von ihm halten soll, guckt meistens ernst




Mutantenfähigkeiten:
Er kann kinetische Energie durch seine Hände absorbieren, speichern und wieder abgeben, Kleineren Gegenständen kann er sogar die Fähigkeit zur Bewegung Komplet nehmen (je größer der Gegenstand desto schwerer, der größte Gegenstand war bis jetzt 20x20cm, die Gegenstände bleiben dann einfach an ort und stelle stehen/“schweben“ und können nicht mehr bewegt werden), muss diese dafür aber vorher berührt haben.

Einschränkung: muss die Gegenstände berühren oder berührt haben(Zweiteeres ist anstrengender)

Besondere Kennzeichen: meistens Dreitagebart

Status: Bekannt aber untattooviert


Kathegorie: Stufe 2

Zugehörigkeit: Exteriors

Sonstige Fähigkeiten: guter Kämpfer ( Escrima, Capoeira), kennt sich mit Alarmanlagen jeglicher art aus, denkt taktisch


Beruf: Tester für Alarmanlagen


Familie: Vater: Jack Warrick(tot), Mutter: Michelle Warrick(tot)

Vergangenheit: Blaze wuchs in einem Reichen Elternhaus auf wo ihm alle Annehmlichkeiten zu teil wurden und hatte eine dementsprechend normale Kindheit. Er spielte oft Schach, Go und andere spiele mit seinem Vater. Durch seinen Privatlehrer kam er im alter von 15 zu der Überzeugung das ein gewisses Gleichgewicht zwischen Körperlichem und Geistigen Training herrschen sollte. So begann er einige Sportarten zu praktizieren, lies die meisten aber schnell wieder fallen, einzige ausnahmen waren Capoeira und Ecrima. Etwa zu dieser zeit machten sich dann auch seine Fähigkeiten bemerkbar. Er vertraute sich seinen Eltern an, Welche ihn anwiesen seine Fähigkeiten geheim zu halten. Blaze begann dann insgeheim seine neuen Fähigkeiten zu erforschen.
Als Blaze 22 war wurden seine Eltern auf einem Bankett durch einige, Mutantenjäger getötet als sie Einen jungen Mutanten vor den Jägern schützen wollten. Blaze bekam dies erst durch die Polizei mit da er zu diesem Zeitpunkt gerade Geschäftliche Gespräche mit Kunden seiner neu gegründeten Alarmanlagen-Test-Firma, genannt Blaze Corp, befand.
Er ging an die Öffentlichkeit und versuchte alles ihm mögliche um die Jagt auf Mutanten zu stoppen, als das nicht gelang verkaufte er seinen gesamten besitz bis auf das nötigste und stellte eine kleine Gruppe von Söldnern zusammen die Jagd auf die Jäger machen sollte. Eine kurze zeit (3 Wochen) taten sie das auch erfolgreich, wodurch nicht nur Mutanten- sondern oft auch menscheleben gerettet wurden. Da Blaze aber immer noch im Rampenlicht stand wurde nun Jagd auf ihn gemacht. Womit er nicht Rechnete war das der Stadt seine Söldner gekauft hatte, welche ihn übel zurichteten und gefangen nahmen. Seine Gefangennahmen wurde öffentlich im Fernsehen ausgestrahlt und man brachte ihn mit jeder menge Verbrechen in Verbindung so das sein sowiso schon angeschlagener Ruf zu dem eines Verbrecherischen Mutanten wurde. Ihm Gelang im Blitzlichtgewitter die Flucht, doch war er schwer Verletzt. In diesem zustand traf er auf die exteriors, welche ihn wieder zusammenflickten. Aus Dankbarkehit schloss er sich ihnen an. Angeblich hat er in der Stadt noch verstecke und geldreserven, doch wenn man ihn darauf anspricht streitet er alles ab. Eine zeitlang schloss er sich den Executers an, wurde dann aber wegen Differenzen mit Lightning von diesem aus der Gruppe gewiesen und kam so wieder zu den Exteriors

Shane_Gooseman
02.07.2006, 16:17
Richtiger Name: Simon Mc Colon
Nickname/ Deckname: Plasma
Geschlecht: m.
Geburtstag: 01.07.
Alter: 31
Rasse/Hautfarbe: Mutant/Mensch ; weiß
Herkunft: Chicago; Illinois; USA
Gesinnung: pro Mutanten

Haare: rot, kurzer Kastenschnitt
Augenfarbe: rote Pupillen
Größe: 1,87 m
Gewicht: 95 Kg
Aussehen: muskulöser Körper, kantiges Kinn, breite Narbe auf der linken Wange (ca. 7 cm lang)

Kategorie: Stufe 4
Status: registriert - „Plasma“00001701 - flüchtig

Sonstiges/ Besonderheiten: durchschnittliche Körpertemperatur von 46,5 º C, Registrierungstatoo am Handgelenk

Bevorzugte Kleidung: dunkel blauer Kampfanzug aus speziellem feuerfesten Material (er „erwarb“ sie im Baxter Building) er besitzt 5. Die Anzüge tragen alle eine 4 auf der linken Seite der Brust.

äußerliche Mutantenmerkmale: Sein Körper entflammt vollständig beim Einsatz seiner Mutantenkräfte.

Charakter (sowohl positive als auch negative Eigenschaften): Simon ist ein entschlossener und starker Charakter dessen Leben allerdings vom Hass auf die Regierung und ihrer Handlanger geprägt ist. Selbstbewusst, Loyal (Mutanten gegenüber), Rassist (Menschen), Idealist, direkt, ruhig.

Krankheiten/ Süchte/ Macken: Zigarrenraucher

Kräfte: 1. Körper entflammt vollständig, kann auch nur einzelne Teile entflammen lassen (es entstehen Temperaturen bis 1800º C)
2. Absondern von Flammenstrahlen (max. 10m, Hitze nimmt pro Meter um 200º C ab.)
3. Fliegen (zieht einen Flammenschweif hinter sich her.)
4. Nova-Flamme (ca. 4500º C), er kann für ca. 5 Sekunden extreme Hitze erzeugen die sämtlichen Sauerstoff im Umkreis von 3 Metern verzehrt. Wenn er die Nova eingesetzt hat kann er wenigsten 24 Stunden lang keine seiner Mutantenkräfte einsetzen und er ist total erschöpft.

Schwächen: In Räumen mit wenig Sauerstoff kann er keine Flammen erzeugen (seine Flammen verzehren Sauerstoff wie ganz normale Flammen), CO² Feuerlöscher.

andere Fähigkeiten/ Interessen: Straßenschläger (kein besonders guter), ganz passabler Einbrecher (normale Schlösser, keine elektronischen), Gitarre spielen, zeichnen, stricken
Waffe(n): -
Ausrüstung: Motorrad, Dietriche, 5 Kampfanzüge

Sprachen: englisch, gälisch

Geschichte: Simon wurde in Chicago von Irischstämmigen Eltern geboren. Conor und Katie (keine Mutanten) waren stolz auf ihre Herkunft und brachten ihren Kindern alles Wissenswertes über die alte Heimat bei. Simon hat noch zwei ältere Geschwister, Thomas und Marie (beide keine Mutanten), in der ganzen Familie würde die Registrierungspflicht für Mutanten befürwortet und auch unterstützt. Conor war ein extremer Anti-Mutanten-Aktivist und Mitglied in mehren Pro-Mensch Organisationen. Als in Simons Pubertät seine Mutantenkräfte durchbrachen versuchte er diese zunächst zu unterdrücken und zu verheimlichen. Aber es dauerte nicht lange bis sein Vater es dennoch entdeckte, und seinen Sohn halb tot prügelte. Simon kam erst in Krankenhaus wieder zu sich. Aus diesem floh er nach einigen Tagen, er hatte das Zimmer in Brand gesteckt und hatte so versucht seinen Tod vorzutäuschen. Da allerdings keine Leiche gefunden wurde, wurde er als vermisst gemeldet. Seine Eltern haben sich nie wirklich darum gekümmert ihn wieder zu finden. Simon vergaß die Attacke seines Vaters allerdings nie und in ihm wuchs ein brennender Hass auf seine Familie und den Rest der Menschen die sich gegen Mutanten aussprachen. Simon schloss sich schon Früh Mutantengruppierungen an. Die Anführer dieser Gruppen erkannten schnell welches Potential in dem jungen Mann steckte und sie begannen ihn zu trainieren. Simon war, nach Einführung der Regestierungspflicht, für einige Anschläge auf Registrierungsstellen verantwortlich. Durch seinen Krankenhausaufendhalt war er den Behörden schon bekannt allerdings noch nicht offiziell registriert. Plasma wie er sich seit seiner Zeit im Untergrund nannte Arbeitete sich in der Gruppe nach oben und ihm wurde angeboten, einen weiteren Ableger der Gruppierung zu leiten, Plasma nahm an und stellte allerdings eine Bedingung, Seine Gruppe sollte nur aus Feuermutanten bestehen und so bildeten sich die „High Flame“.
Vor zwei Jahren war die „High Flame“ für einige Attentate auf Internierungslager und Gefängnisse verantwortlich.
Zur gleichen Zeit suchte Plasma auch seine Eltern wieder auf und er wollte seinen Vater zur Rede stellen. Doch zu einer Aussprache kam es nie, als sein Vater bemerkte das sein Sohn zurück gekehrt war, allarmierte er seine Freunde von der Anti-Mutanten-Liga und kurz nachdem Plasma das Haus seiner Eltern betreten hatte war es auch schon von Aktivisten und der Polizei umzingelt. In einem Handgemenge mit seinem Vater aktivierte Plasma seine Nova-Flamme und sein Vater zerfiel zu Asche noch bevor Simon bewusst wurde was er gerade getan hatte. Bereut hat er es allerdings nie, er hat nur bereut dass er die Nova eingesetzt hatte denn nun war er den Polizisten ohne Kräfte ausgeliefert und wurde nach einer kurzen Verfolgung eingefangen und in ein Gefängnis gebracht.
Die „High Flame“ war blind vor Wut und ließ sich zu einer schlecht koordinierten Befreiungsaktion hinreißen lassen. Zwar gelang es der „High Flame“ ihren Anführer zu befreien aber sie haben bei diesem Angriff über zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren. Dies war für Plasma und seine Mitkämpfer ein herber Rückschlag und es dauerte nicht lange bis sich die „Flame“ auflöste. Die meisten Mutanten gingen zurück in die Mutterorganisation, Plasma floh aufgrund verstärkter Polizeiaktivität, gegen seine Person, aus Chicago und tauchte unter. Seit dem nahm er Kontakte zu verschiedenen Mutantengruppierungen auf und landete so in New York bei den eXteriors.

Arkardy
03.07.2006, 09:11
Oh mein Char kommt morgen^^

Foxx
03.07.2006, 12:38
Hab oben jetzt auch mal ein Bild eingefügt (wird gegebenenfalls nochmal aktualisiert, bin mit dem Blond noch nicht wirklich zufrieden). :^^:

Khamira
04.07.2006, 18:42
*von neri getreten hier rein troll* Bin dabei ;) wie nicht anders zu erwarten, chara muss ich noch rauskramen, oder hast du den noch, Neri?

Peace
05.07.2006, 16:56
um mal ne frage in den raum zu werfen: Was für ausrüstung werden die gruppen haben? also im HQ und für einsätze?

Syllix
06.07.2006, 17:25
Ich denke mal, ich werde euch mit meiner Anwesenheit beglücken *hüstel* so es denn genehm ist...

Näheres würde folgen... inklusive Bildchen... Gerüche gibt es ja leider im Inet noch nicht... man, sind wir rückständig *kopfschüttel* :stick:

Sphinx
06.07.2006, 18:45
@Peace: Waffenspezifisch das was man auf dem schwarzmarkt bekommt, da Mutanten geächtet sind wird es nicht gerade das Penthouse und die neuste technische Ausrüstung sein, sondern das was die Charas mitbringen und was aus der Schule gerettet wurde

@doc :anbet: Mein Herr und Meister, ich fühle mich geehrt *knutsch*

Peace
06.07.2006, 19:06
@sphinx: dann muss ich blaze wohl mal einkaufen schicken!?

Shane_Gooseman
06.07.2006, 23:05
Tja ich würd sagen das wäre ne Aufgabe die im Game zu erledigen ist. Denn ich schätze mal die LEute bringen nicht allzuviel Ausrüstung mit und was wir zu Spielbegin im Unterschlupf haben wird uns unsere Mistress bestimmt schon verklickern.

Sphinx
07.07.2006, 00:00
Jep werde ich und ich bin normalerweise nicht knickerich mit Spezials und Krimskrams ;)

Peace
07.07.2006, 17:18
bin mit nem gefüllten kühlschrank, nen ordentlichen laptop, zwei camcordern und irgentwas wie funkgeräte-nur anders(vielleicht so in richtung komunikationsarmband oder so startrek-mäßig) naja und ner matratze vollauf zufriedengestellt

Sphinx
07.07.2006, 18:35
Also die Matratze kriegst du *g* :D

Khamira
08.07.2006, 19:19
~ Name ~
Leila McKenzie

~ Spitzname ~
Lola

~ Nickname ~
Corona

~ Alter ~
17

~ Herkunft ~
Irland, Dun Laoghaire

~ Rasse ~
Mutant

~ Zugehörigkeit ~
Die Bruderschaft

~ Aussehen ~


~ Größe ~
1,67 m

~ Statur ~
schlank, zierlich

~ Kleidung ~
Meistens trägt sie nur eine lockere hellblaue Hüftjeans, eine die aber nur kurz unter die Knie geht, und dazu dunkelgrüne Oberteile in verschiedenen Stilen, eng oder weit, ist ihr alles recht, aber meist recht figurbetont, auf Reize aus. Lockere Schuhe, Sportschuhmässig, die den Blick auf ihre Tattoos freigeben.

~ Augen ~
dunkles grau-blau als äußerer Ring und innen ein helles gelb mit leichtem grün Stich

~ Haare ~
dunkles braun mit einem sanften Rotstich, leichte Locken

~ Besondere Merkmale ~
Ein Tattoo an beiden Fußgelenken mit demselben Zeichen, einer Rose mit Dornenbesetzten Ästen die sich um das Gelenk ranken. Mehrere Ringe an ihren Fingern und silberne Armbänder bzw. Kettchen. Die seltsame Augenfarbe.

~ Erster Eindruck ~
Auf dem ersten Blick wirkt Lola stets fröhlich, doch hat ihr Lächeln etwas Geheimnisvolles an sich, welches durch ihre Augen verstärkt wird.

~ Kräfte ~
Ihr Körper kann unnatürlich viel Wärme erzeugen, durch die sie kontrolliert Hitze ausstoßen kann. Ihre Grundkörpertemperatur beträgt ca. 45 Grad Celsius. Durch Konzentration kann sie die Hitze erhöhen, und abgeben. Durch diese Hitze kann sie auch anderen Verbrennungen zufügen, Feuer entfachen und sogar Explosionen auslösen. Feuer entfachen kann sie aber nur dann wenn sie etwas leicht Entzündliches in der Nähe hat. Steigert sie sich zu sehr in den Kampf Wahn, so kann sie zu einer Gefahr für sich und ihre Umwelt werden. Durch die Erzeugung von Wärme ist sie selber immun gegen jegliche Art von Hitze.

~ Schwächen ~

Setzt sie ihre Kräfte aber zu stark bzw. lang ein, gerät sie in eine Art Wahn. Je stärker und länger, umso mehr breiten sich ihre Tattoos aus, die Dornenbesetzten Äste schlingen sich dann um ihren Körper, bis sie in ihrem Gesicht angelangt sind und sich dort festigen. Ist auch dies getan, so beginnen Sie die Kraft für die Hitze, bzw. Feuer oder die Explosionen, und alles weitere aus ihrem Körper zu nehmen und der dort entstehende Schmerz holt sie meist zurück zur Besinnung und befreit sie aus den Fängen der Dornenranken und dem Kampfwahn. Tut er es aber nicht, kann sie der Schmerz bis zur Bewusstlosigkeit bringen, doch damit hört es nicht auf, im Gegenteil, die Kraft die sie in ihrem Wahn entfacht hat wird zur Bedrohung für sie und ihre Umgebung.
Wird sie aber gereizt und wütend, so erhöht sich die Hitze um sie herum, welche sie meist nicht kontrollieren kann und somit zur Gefahr wird.

~ Waffen ~

Keine

~ Fähigkeiten/Talente ~

Ein eigentlich ziemlich intelligentes junges Mädchen. Hat ein sehr ausgeprägtes Gedächtnis und kann sie so ziemlich alles merken. Ob es Personen sind incl. Namen oder Bilder oder Texte oder was auch immer.
Ansonsten ist sie noch sehr sportlich. Sie schwimmt viel und macht leidenschaftlich gerne Leichtathletik, bzw. laufen, und ist auch ziemlich schnell durch dieses Training. Auch spielt sie gerne Tennis und tanzt sehr gerne. Alles was nur ein bisschen Sport enthält hat sie schon einmal gemacht bzw. macht es immer noch.
Doch hat sie auch Schwächen, unter anderem Angst vor Dunkelheit und in engen Räumen kriegt sie recht schnell Panik, sind Räume eng und dunkel war’s das für sie. Dann ist sie nicht mehr zu gebrauchen und gerät meist in solch eine Panik dass sie ihre Kräfte entfacht.

~ Charakter ~

Sie ist sehr leicht reizbar und genau in diesen Momenten sollte man nicht in ihrer Nähe sein, da sie da meist unkontrolliert ihre Kräfte einsetzt und Dinge zerstört. Frust ablassen, so bezeichnet sie dies auch. Hat sie sich erst einmal ein wenig abreagiert, so ist sie wie ausgewechselt. Ruhig, gelassen, fröhlich, als wäre nie etwas geschehen.
Doch dies sind nur kleine Anzeichen auf ihren wahren Charakter, denn dieser ist gut versteckt in ihrem Innersten, denn sie will keinem zeigen wie sie wirklich tickt. Und zwar dass sie gerne andere quält. Sie ist kaltblütig, interessiert eigentlich selten was andere fühlen und denken, auch wenn sie von außen anders aussieht. Eher verständnisvoll wirkt sie da.
Dennoch schließt sie leicht Freundschaften, die ihr Nutzen könnten. Aber da sie auch eine positive Seite hat, kommt sie mit dieser Seite gut mit anderen klar und ist fröhlich und scheint offen zu sein. Dennoch sind es für sie nie wirkliche Freundschaften. Denn es ist schwer einen Draht zu ihr zu bekommen, aber nicht unmöglich.

~ Geschichte ~

Leila McKenzie wurde in Irland als Tochter einer recht adeligen und Hochangesehenen Familie geboren. Da ihre Körpertemperatur direkt nach der Geburt ungewöhnlich hoch war, musste sie sich schon als Frischgeborenes allerlei Untersuchungen unterziehen. Doch fand man nichts heraus, was dieses seltsame Phänomen erklärte, zumal es Leila trotz allem sehr gut ging und so beließ man es dabei und gab das kleine Kind in den Händen ihrer Eltern. Ihre Jugend verließ eigentlich recht normal. Da ihre Eltern sehr angesehen waren, erwartete man von Leila dementsprechend auch, dass sie auf der Schule Noten brachte, die gut genug waren um ihren Eltern keine Schande zu bringen und das tat sie auch. Dank ihres unglaublich guten Gedächtnisses schaffte sie dies auch, brachte Noten nachhause die ihre ältere Schwester vor Neid erblassen lies und schürte somit den Hass von ihr auf sie. Mit 15 ½ beendete sie somit die höhere Schule, bereit fürs Studium. Da sie die Schule vor ihrer Schwester beendet hatte, war dies ein weiterer Grund für diese ihre jüngere Schwester zu hassen. Doch Leila wurde nicht auf die Uni geschickt, sondern durfte sich einweisen lassen, einweisen in die Dinge, die eigentlich ihre Schwester lernen sollte. Doch zog ihre Familie die jüngere und klügere der beiden Töchter vor, sehr zur Missgunst der anderen Schwester. So kam es, dass ihre Eltern für eine Woche das Land verließen und nur die beiden Töchter und die Haushälterin in dem Haus zurückblieben. Die Woche in der sich zum ersten Mal wirklich ihre Kräfte bemerkbar machten.

Am letzten Tag ihres Alleinsein, waren Leila und ihre Schwester Kathrine dabei das kleine Gartenhaus wieder herzurichten, damit ihre Eltern nichts von der stattgefundenen Party herausfinden würden, als Leila etwas zu Bruch ging. Kathrine begann einen auf ältere Schwester zu spielen und hielt Leila einen Vortrag über alles was für sie wichtig war, für Leila aber eher das Gegenteil. Das Problem an der Sache war, dass Leila weniger zu den ruhigen zählte und so ging ihr Temperament mit ihr durch. Die Luft um sie herum begann zu flimmern, sich zu erhitzen, doch die Wärme die die junge Mutantin ausstrahlte. Je mehr Kathrine auf sie einredete umso erregter wurde Leila, als schon die ersten Gegenstände in ihrer Nähe zu Bruch gingen und sogar einzelne der Pflanzen in Flammen aufgingen. Erst jetzt begann Kathrine zu begreifen was ihre Schwester für Kräfte hatte und verließ fluchtartig das Haus. Langsam beruhigte sich Leila wieder und auch sie war ein wenig schockiert, darüber was ihre Kraft anscheinend anrichten konnte, doch störte es sie eigentlich wenig. Gelassen verließ sie das Haus und sah nur noch wie ihre Schwester mit ihren Eltern redete, wie sich der Gesichtsausdruck ihrer Eltern änderte und sie wusste, sie war nicht mehr erwünscht in dieser Familie. So schnell es ging verschwand sie im Haus, versuchte jegliche Worte mit ihren Eltern zu meiden. Auf ihrem Zimmer verschloss sie erst ihre Türe und packte dann ihre Sachen zusammen, die wichtigsten die sie brauchte. Vor der Tür warteten schon ihre Eltern auf sie, doch sie versuchten gar nicht mit ihr zu reden, im Gegenteil. Sie hatten einen Arzt zu sich bestellt, mit dem Leila gehen sollte. Unfreiwillig wurde sie mit ihren Sachen zu ihm ins Auto gesteckt, doch schaffte sie es an einer Ampel mit all ihrem Hab und Gut abzuhauen. Seitdem schlug sie sich für mehrere Monate alleine durch. Geld hatte sie zum Glück genug, am ersten Tag alles abgehoben was sie hatte. Irgendwann stieß sie zufällig auf Mystique, oder Mystique auf sie, welche sie unter ihre Fuchtel nahm und damit auch ihre Gesinnung und Denkweise prägte.

Sphinx
08.07.2006, 19:44
Also eine kurze Übersicht (auch für mich :mamagei: )

Arkardy - ???
Armisael - ???
Felicat - Deborah Rubinstein (Blitz) (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365268&postcount=28)
Foxx - Jordan Banks "Lightning" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365416&postcount=29) - eXecuters
Khamira - Leila 'Lola' MacKenzie "Corona" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2369338&postcount=44) - Bruderschaft
Peace - Blaze Warwick "Blaze" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365446&postcount=31) - eXteriors
Shane_Gooseman - Simon Mc Colon "Plasma" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365677&postcount=32) - eXteriors
Syllix - ???
Tasoma - ???
Zero-Cool - ???



Bisher bekannte NPCs:

Tailor Banks "Sonority" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2364191&postcount=19) - eXecuters

Peace
09.07.2006, 00:30
:freu: eine ganze matratze ??nur für mich??
was kostet die luxusvaranate des geächtetseins?

Morgaine
09.07.2006, 14:37
Also ich würde mich gerne dem RPG hier anschließen wenn es denn geht!

Zero-Cool
09.07.2006, 19:07
Streich mich erstmal aus Deiner Liste.

Sollte sich doch noch ein neuer guter Chara auf meine Festplatte verirren meld ich mich nochmal.
Bis dahin überlass ich den Platz aber lieber frischen Talenten.

Felina Noctis
12.07.2006, 09:16
... anders: Hakuna Matata ;)

Ist noch Platz für ein kindisches Wesen, zickig, nervig und nachtragend, mit grandiosen Zornanfällen?

Und ihre liebe Zwillingsschwester?!

Ich mein natürlich meine beiden kleinen, Myst und Hope... was denkt denn ihr ;)

Genesis
12.07.2006, 09:23
Wenn noch was frei ist, ich bin da. Wenn nicht, dann nicht.

Syllix
12.07.2006, 10:09
:bolt:

Wie, ihr beide macht mit? :weinen:

Och nee... :durch:

im ernst: :laola:

Sehr schön... :dafuer:

Sphinx
12.07.2006, 10:39
Jederzeit :D
ALso: ja, ich freu mich :)

Felina Noctis
12.07.2006, 10:54
Realer Name: Marie D’Ancanto
Spitzname: Mausi
Nick-Name: Hope
Alter/Geburtstag : 10 / 13.11.2015 (13:43)

Aussehen: (genau wie Cat)
Geschlecht: weiblich
Haare: aschblond, leicht gewellt, bis etwa Schulterblatt
Augen: grün-braun
Größe: 1,30 m
Statur: zierlich
Auffällige Kleidung: kaputte Jeans, grünes T-Shirt
Haut: normal

Charakter: sanft, sehr ruhig, nett, hilfsbereit, loyal

Auftreten / Erster Eindruck: Wirkt wie ein nettes, wohlerzogenes Mädchen, das alle gern haben und das alle gern hat

Mutantenfähigkeiten:
Hope hat die Fähigkeit, Lebens- und Mutantenenergie zurückzugeben, indem sie jemanden berührt. Dadurch kann sie heilen und Regenerieren…

Einschränkung: bisher kann sie nur kleine Schrammen und Müdigkeit heilen

Besondere Kennzeichen:

Status: nicht registriert

Kathegorie: Klasse 3

Zugehörigkeit:

Sonstige Fähigkeiten: ruhige Ausstrahlung, kann schnell wegrennen

Beruf: Schülerin


Familie: Mutter, Marie D’Ancanto (ca. 25, Ex-X-Men), Vater, Bobby Drake (ca. 26 Ex-X.Men),

Vergangenheit:
Nachdem Rogue ihr Kräfte verloren hatte, konnten sie und Bobby sich endlich näher kommen. Die Phase hielt nicht lange an, aber lang genug, dass Rogue schwanger werden konnte.
Neun Monate später, als Bobby sie längst verlassen hatte, schenkte Marie ihren beiden Töchtern Marie und Catherine das Leben, welche aufgrund ihrer langen Zeit in Rogues Körper gegen deren Mutantenkraft immun waren. Die beiden wuchsen bei ihrer Mutter in Geborgenheit auf, ihre Mutantenfähigkeiten waren bereits früh zu erkennen und so versteckte sich Rogue mit den beiden als der Krieg ausbrach. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, wurde Rogue vom Geheimdienst geschnappt und als „Gefahr für die Menschheit“ weggesperrt. Die Kinder kamen in ein Waisenheim, da ihre Mutantennatur nicht offensichtlich war lebten sie dort sicher und geschützt. Als jedoch ein Freund von ihnen, so was wie ihr großer Bruder, abgeholt und misshandelt wurde, nachdem er Mutantenkräfte entwickelt hatte, flohen die beiden Mädchen und leben fortan in den Straßen von New York (seid etwa einem halben Jahr).
Da Marie immer wieder Essen und Kleidung geschenkt bekommt, kommen die beiden ganz gut über die Runden. Cat besorgt alles andere mit kleinen Diebstählen und Taschenspielertricks. Die beiden lieben einander über alles und würden sich nie trennen…

Realer Name: Catherine D’Ancanto
Spitzname: Cat
Nick-Name: Myst
Alter/Geburtstag : 10 / 13.11.2015 (13:13)

Aussehen: (genau wie Marie)
Geschlecht: weiblich
Haare: aschblond, leicht gewellt, bis etwa Schulterblatt
Augen: blau
Größe: 1,30 m
Statur: zierlich
Auffällige Kleidung: kaputte Jeans, blaues T-Shirt
Haut: normal

Charakter: selbstbewusst, direkt, geradeaus, starrsinnig, arrogant, kaltherzig/abgehärtet, zynisch, loyal, idealistisch, stolz, temperamentvoll, launisch

Auftreten / Erster Eindruck: Wirkt selbstbewusst, beschützt ihre „kleine Schwester“

Mutantenfähigkeiten:
Myst kann aus ihrer Umgebung (Luft, Erde, Lebewesen) Wasser entziehen und kontrollieren (z.B. auch Nebel machen)

Einschränkung: Bisher schafft sie es, sich selbst und ihre Schwester trocken zu halten

Besondere Kennzeichen:
Status: nicht registriert
Kathegorie: Klasse 3

Zugehörigkeit:

Sonstige Fähigkeiten: kann schnell wegrennen, sehr geschickt im Ausräumen von Taschen

Beruf: Schülerin, Taschendiebin


Familie: Mutter, Marie D’Ancanto (ca. 25, Ex-X-Men), Vater, Bobby Drake (ca. 26 Ex-X.Men),

Vergangenheit:
Nachdem Rogue ihr Kräfte verloren hatte, konnten sie und Bobby sich endlich näher kommen. Die Phase hielt nicht lange an, aber lang genug, dass Rogue schwanger werden konnte.
Neun Monate später, als Bobby sie längst verlassen hatte, schenkte Marie ihren beiden Töchtern Marie und Catherine das Leben, welche aufgrund ihrer langen Zeit in Rogues Körper gegen deren Mutantenkraft immun waren. Die beiden wuchsen bei ihrer Mutter in Geborgenheit auf, ihre Mutantenfähigkeiten waren bereits früh zu erkennen und so versteckte sich Rogue mit den beiden als der Krieg ausbrach. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, wurde Rogue vom Geheimdienst geschnappt und als „Gefahr für die Menschheit“ weggesperrt. Die Kinder kamen in ein Waisenheim, da ihre Mutantennatur nicht offensichtlich war lebten sie dort sicher und geschützt. Als jedoch ein Freund von ihnen, so was wie ihr großer Bruder, abgeholt und misshandelt wurde, nachdem er Mutantenkräfte entwickelt hatte, flohen die beiden Mädchen und leben fortan in den Straßen von New York (seid etwa einem halben Jahr).
Da Marie immer wieder Essen und Kleidung geschenkt bekommt, kommen die beiden ganz gut über die Runden. Cat besorgt alles andere mit kleinen Diebstählen und Taschenspielertricks. Die beiden lieben einander über alles und würden sich nie trennen…

Foxx
12.07.2006, 11:46
:^^: :springen:

Armisael
13.07.2006, 23:34
Realer Name: Derek Harlan
Spitzname: "D."
Nick-Name: Suggestion
Alter/Geburtstag : 18 / 05 09.2007

Aussehen:
Geschlecht: mänlich
Haare: keine
Augen: milchig weiss, keine Pupillen
Größe: 1,80
Statur: hager
Auffällige Kleidung: zerschlissene braune Hosen, verdreckter zerlöcherter Ledermantel, zerrissene Fingerhandschuhe, alte Käpi
Haut: schneeweiss, fleckig

Charakter: sehr ruhig, misstrauisch, fast etwas menschenscheu, gutes Herz in rauher Schale

Auftreten / Erster Eindruck: ein Abdachloser, der jedoch kein normaler Mensch ist sondern eher wie ein Alien wirkt, welches aber eher Angst vor Menschen Angst hat.

Mutantenfähigkeiten: Suggestion ist ein Mutant, der starke, geistige Kräfte besitzt. Er kann Suggestionen, Sinneseindrücke und Bilder direkt in anderer Leute Köpfe projezieren, sie quasi rein durch seine Gedanken hypnotisieren und ihnen Illusionen von Dinge und Vorgänge vorgaukeln oder sie bestimmte Sachen oder Leute einfach ignorieren lassen. So kann er z.B. einem Menschen glauben machen, er sehe nicht seine Albinogestalt, sondern einen grossen schönen Mann, oder würde ihn garnicht mehr sehen, er wär quasi unsichtbar...aber nur für andere Leute.
Er kann ihnen aber auch bösartige Visionen und Sinneneindrücke aufzwingen; so dass er z.B. einem Mutantenjäger "einbrennen" kann, sein Körper würde in Flammen stehen. Der Mutantenjäger würde es nicht nur sehen, er würde es auch fühlen und riechen, da Suggestion ihm das volle Pektrum zukommen lassen kann. Der Betroffene würde zwar nicht wirklich brennen, jedoch würde er sich verhalten und reagieren, wie es ein Mensch in dieser Situation tun würde (schreien, um sich schlagen, wegrennen), bis Suggestion die Illusion aufheben würde. Suggestions Käfte sind sehr stark, so dass die wenigsten Psi-Sperren oder mentalen Barrieren gegen ihn Schutz bieten. Mittlerweilen ist er in der Lage gut zwischen Leuten zu wandeln, da er schon fast unterschwellig seine Macht auf umliegende Personen ausüben kann.


Einschränkung:
Derek "Suggestion" kann sich nicht normal unter Leute begeben, es sei denn, er setzt seine Kräfte ein. Sein Körper ist dünn, hager, sein Gesicht Raubvogelartig und sein gespitzter Mund mit Reisszähnen gesäumt. Ebenso sind seine Hände von langen, dünnen Klauen gezeichnet, was ihm alles im allem ein Monströses Aussehen verleiht.
Seine Fähigkeiten kosten ihn mentale Kraft, und viel Konzentration, so dass er nach gewissem Zeitraum erschöpft ist und im Falle des weitermachens, das Bewusstsein verlieren kann.
Ausserdem wirkt die Kraft nicht gegen maschinele Dinge wie Videokameras oder Fotos. (Würde man ihn durch eine Viedoaufnahme beobachten, würde man sein wahren Wesen sehen)


Besondere Kennzeichen: Sein Aussehen (albinomässiges Monster), einen Anhänger in Form eines keltischen Knotens mit einem blauen Stein darin eingefasst.

Status: nicht registriert

Kathegorie: Klasse 3

Zugehörigkeit: -

Sonstige Fähigkeiten: Slumwissen von New York, weiss wie man sich versteckt, überleben

Beruf: Obdachloser

Familie: Mutter, Rachel Harlan (verstorben)/ Vater, Warren Harlan (37, Mutantenjäger)

Vergangenheit:
Dereks Eltern lernten sich während ihrer beider Zeit auf dem College kenne. Er war ein begnadeter Sportler, sie ein Mathegenie ohne gleichen. Irgendwie stimmte die Chemie zwischen ihnen, so dass sie bald unzertrennlich waren. Als beide ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, zogen sie zusammen in ein Appartment in New York City. Dort erblicke auch der kleine Derek zwei jahre später das Licht der Welt.
Die ersten acht Jahre seines Lebens waren wohl die schönsten, die Derek jemals erfuhr. Alles änderte sich jedoch schlagartig, als seine Mutter Rachel an einem trüben Regentag auf der Strasse ins Kreuzfeuer zwischen der Polizei und einer Gruppe marodierenden Mutanten geriet. Welche Gruppe genau ihren Tod verschuldete wurde nie genau geklährt. Dereks Vater, vor Trauer überwältigt, gab die ganze Schuld dafür den Mutanten, denn diese Nichtmenschen wären sowieso für nichts anderes als für Unruhe und Chaos verantwortlich. Er trat dann einer Vereinigung von Mutantenjägern bei, welche ihn dank seiner hervorragenden Sportlichen Leistungen und Taktischem Geschick sofot aufnahmen. Seinem Sohn begegnete er seit diesem Tag mit zunehmender Härte und weniger Zeit, so dass Derek sich immer selbstständiger machen musste, da sein Vater sich scheinbar mehr für seine Rache als für ihn interessierte.
Das schlimmste, was das Schicksal des Jungen für immer verändern sollte, ereignete sich knapp nach Dereks zwölftem Geburtstag. In einem Akt von furchtbaren Schmerzen fing sich sein Körper an zu verändern; die Mutation, die er seit seiner Geburt in seinen Genen getragen hatte, brach nun hervor. Innert zwei Tage mutierte Derkes Körper zu einem Albinoartigen, haarlosen Wesen, welches mit Raubtierzähnen und Klauen ausgestattet war.
Als sein Vater, welcher derzeit eine hohe Position innerhalb der Jäger-Gemeinschaft eingenommen hatte, ihn so vor fand, blickte er ihn nur verständnisslos an. Dann jedoch trat ein Glitzern in seine Augen, und in einem Anfall von Hass und Wut, versuchte Warren seinen Sohn zu erschiessen. In dem Moment, als sein eigener Vater die Waffe auf ihn richtete, brachen die Dämme in seinem Kopf und das erste mal sandte Derek eine Suggestion, das Bild siener Mutter genau in seines Vaters Kopf. Den Moment, als sein Vater verwirrt die Gestalt seiner toten Frau vor sich sah, nutzte Derek um aus der Wohnung zu flüchten. Auf der Strasse erschreckte er durch sein Aussehen eine grosse Gruppe von Passanten, welche ihn einem wütendem Mob gleich durch die Starssen jagten, bis es ihm erneut gelang seine Suggestionen zu wirken und der ganzen Gruppe einbläulte, er wäre verschwunden.
Verletzt gebrochen zog sich der junge Mutant in die Gassen der Slums zurück, wo er einige grauenhafte Wochen überstehen musste und einige mal nur knapp mit dem Leben davon kam, ehe er seine neuen Fähigkeiten zu kontrolieren und zu erproben wusste. So lebte er einige Jahre in den Slums, sich den grössten Ärger durch die Macht seiner Suggestionen vom Hals haltend, bis er dann ein Gerücht aufschnappte, welches von einer Gruppe von Mutanten handelte, die sich eXteriors nannten. Da er nicht auf ewig in der Gosse leben wollte, begann nach jener Gruppe zu suchen. Er will seinem Leben wieder einen Sinn geben und hofft es durch jene eXteriors zu erreichen.

Sphinx
23.07.2006, 10:36
@Sylli, Darki & Tasoma: Eure Chars sind wie erwartet genehmigt ;) Bitte posten :D



Arkardy - ???
Armisael - Derek Harlan Suggestion (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2372750&postcount=55)
Dark Aegis -???
Felicat - Deborah Rubinstein (Blitz) (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365268&postcount=28)
Felina Noctis - Marie/Catherine D' Ancanto Hope/Myst (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2371606&postcount=53)
Foxx - Jordan Banks "Lightning" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365416&postcount=29) - eXecuters
Khamira - Leila 'Lola' MacKenzie "Corona" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2369338&postcount=44) - Bruderschaft
Peace - Blaze Warwick "Blaze" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365446&postcount=31) - eXteriors
Shane_Gooseman - Simon Mc Colon "Plasma" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2365677&postcount=32) - eXteriors
Syllix - ???
Tasoma - ???



Bisher bekannte NPCs:

Tailor Banks "Sonority" (http://www.comicforum.de/showpost.php?p=2364191&postcount=19) - eXecuters

Syllix
24.07.2006, 19:01
Realer Name: Desmond Vincent Korni


Spitzname: keine


Nick-Name: Gymini


Alter/Geburtstag : 28 / 05. Februar 1997

Aussehen:


Geschlecht: Gymini ist natürlich vom männlichen Geschlecht


Haare: Seine Haare trägt Gymini schon seit er denken kann sehr kurz.

Augen: Durch kühle und abgeklärte grüne Augen nimmt der Mutant seine Umwelt wahr.

Größe: Wie sein Vater und sein Bruder ist auch Gymini mit seinen 1,85 m Körpergröße recht groß.

Statur: Seine Statur ist trainiert und fit, doch wirkt er aufgrund seiner Größe auch etwas schlaksig und hager.


Auffällige Kleidung: Eigentlich ist seine Kleidung sehr unauffällig, was aufgrund der allgemeinen Umstände auch nicht überraschen dürfte. Jedoch hat er einen Tick was seine Jacke betrifft, weshalb er diese nur sehr selten ablegt bzw. nicht mit sich führt. Sie ist in einem grau-grün gehalten und hat eine Kapuze. Hin und wieder sieht man ihn auch mit einem Baseball-Cape herumlaufen.

Haut: Gyminis makellose Haut entspricht wohl der eines typischen Mitteleuropäer.

Charakter:
Einst ein Strahlemann vor dem Herrn ist Gymini heute ein abgehärteter, besonnener und kalter Mensch. Durch seine Ernsthaftigkeit schon sehr eingenommen, sieht man ihn so gut wie nie lächeln oder ähnliches, wie ihm allgemein jedes positive Gefühl zu fehlen scheint. Ihm ist es wichtig, keine Schwäche zu zeigen, was in der Bruderschaft auch fatal wäre. Sein Weltbild ist voller Extreme und diese Extreme machen ihn zu einem unberechenbaren und doch festgelegten Mutanten. Gymini verachtet die Menschheit und trägt einen großen Hass auf das Militär und die Regierung in sich. Da er von Kindesbeinen ein Mann der Tat war, hat er kein Problem damit, sein Weltbild auch nach außen zu tragen und auch die Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, um seine damit verbundenen Ziele zu erreichen.

Gegenüber der Bruderschaft erscheint Gymini loyal und zuverlässig zu sein. Und obwohl er dies auch in der Regel ist, treibt ihn eine innere Kraft auch dazu, hin und wieder seinen eigenen Pfad zu beschreiten. So gilt seine Fehde mit seinem ehemalig bestem Freund als eine stetige Zeitbombe, welche jede sonst tief sitzende Besonnenheit zerstören kann.

Auftreten / Erster Eindruck:
Er strahlt schon etwas Unheimliches und Mysteriöses aus. Doch dies liegt wohl eher an seiner nach außen getragenen Einstellung als an seiner Gestalt selbst. So kann man auf den Straßen New Yorks zahlreiche diese jungen Männer antreffen. Zumeist sind es eher gescheiterte Existenzen und so manch einer wird wohl auch bei Gymini diese Assoziation haben. Auch wirkt er alles andere als vertrauenswürdig, was ihm jedoch ganz recht ist. Durch seine unscheinbare Kleidung und seine kühle Ausstrahlung lenkt Gymini nur selten die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Vorteil, wenn man zu einer Gruppe gehört, welche mehr Feinde als Freunde ihr Eigen nennen kann.



Mutantenfähigkeiten:
Einem Zwilling gleich, vermag Gymini die Kraft seines Gegners oder Mitstreiters zu kopieren. Dazu bedarf es entweder des Sichtkontaktes oder der Berührung der Haut. Jede mögliche Kraft, die der Auserkorene in diesem Moment benutzt, kann nun Gymini benutzen. So vermag er sowohl die Manipulation einer Flamme imitieren, als auch die Flugfähigkeit oder das Abschießen von Energiestrahlen.
Es spielt hierbei keine Rolle, welche Ausmaße oder Dimension die Kraft hat und ob der Umgang mit dieser Kraft gelernt werden muss oder nicht.

Einschränkung:
Natürlich muss Gymini einige Grenzen akzeptieren. So vermag er dieses Kopieren nur einmalig zu vollziehen und zwar unmittelbar nach der Aneignung. Danach verfliegt sofort das Kopiermuster und er ist nicht mehr in der Lage, diese Kraft zu nutzen, bis er sie erneut kopiert.
Auch muss er die Kraft sehen, sprich, sein Opfer muss diese Kraft gerade zuvor genutzt haben. Dies entfällt natürlich bei der Berührung, was jedoch deutlich schwieriger ist, da nicht jeder die Berührung eines Fremden / Feindes mal so zulässt.
Der beste Weg also, um Gymini ein Kopieren der Kräfte unmöglich zu machen, ist diese nicht in seiner Gegenwart zu nutzen und sich nicht anfassen zu lassen. Wenn einem dies gelingt, ist Gymini gänzlich ohne besondere Mutantenkraft und somit ein „einfacher“ Mensch.

Besondere Kennzeichen: Keine.


Ausrüstung:
Sich stets im Bewusstsein haltend, dass er keine eigene aktive Mutantenkraft besitzt, hat Gymini früh damit begonnen, sich eine gewisse Ausrüstung anzueignen. Dadurch glaubt er eine bessere Chance im Kampf zu haben. Außerdem gibt ihm das ein besseres Gefühl.
Von jeher ein Freak von Schusswaffen trägt der Mutant auch heute stets eine automatische Pistole mit sich. Sie ist geladen mit Standardmunition und Gymini hat stets einige Magazine mit sich. Dazu trägt er für Nahkämpfe zwei Dolche mit sich, die er pflegt und zu benutzen versteht. Beide Klingen sind an seinen Oberschenkeln angebracht, so dass er sie jederzeit benutzen kann.
Auch sein Transportmittel, das er gerne einsetzt, ist ihm wichtig. Um flexibel und dennoch schnell vorwärts zu kommen, benutzt Gymini ein Motorrad. Es ist in erstaunlich gutem Zustand, wenngleich es keine besondere Maschine ist.


Status: Der Administration ist dieser Mutant unbekannt und das ist gut so, findet zumindest Gymini

Kategorie: Da seine Kräfte bei weitem nicht denen der wirklich großen Mutanten entsprechen, wird Gymini in die 2. Kategorie eingestuft.

Zugehörigkeit:
Von dem Gedankengut Magnetos und seiner Bruderschaft überzeugt, ist Gymini seit knapp 5 Jahren ein treues Mitglied dieser Vereinigung. Seit seinem Beitritt hat er schon mehr wie ein Mal seine Nützlichkeit und Stärke bewiesen, weshalb er mittlerweile einen gewissen Respekt und Einfluss erlangt hat.


Sonstige Fähigkeiten:
Schon in der Kindheit entdeckte Gymini seine Leidenschaft für Schusswaffen, welche sein Vater zuvor schon innehatte. Dieser nahm seinen Sohn oft mit zur Jagd und schon bald hielt der Knabe eine eigene Waffe in der Hand. Mit der Zeit wurden sein Auge und seine innere Ruhe immer ausgeprägter, was ihn zu einem der besten Schützen des Landes machte. Unter anderem gewann er auch die Jugendmeisterschaften des Bundesstaates Washington.
Während der Schulzeit war der Mutant ein eifriger Sportler. So war er begeisterter Skifahrer und ein erfolgreicher Leichtathlet. Er hatte sich auf Mitte- und Langstrecken spezialisiert und gewann auch den einen oder anderen Wettbewerb.

Doch erst auf der Flucht eignete sich Gymini einige wichtige Fähigkeiten an. Vor allem das führen des Motorrades verdankt er dieser Zeit. Auch seine zuvor nur rudimentären Erfahrungen im Nahkampf wurden mit der Zeit deutlich angehoben und verbessert. Erst unter der Mitgliedschaft in der Bruderschaft erfolgte letztlich der Feinschliff und die Effektivität des Nahkampfes, so dass er heute durchaus ein sehr fähiger und geübter Nahkämpfer ist. Aufgrund des Mangels an eigenen Mutantenkräften versüßte Gymini seinen Kampfstil mit dem gezielten Einsetzen von Dolchen und anderen Waffen, welche er im Laufe eines Kampfes zu suchen und zu finden pflegt.

Neben dieser Kampffähigkeit spricht seine Erfahrung für ihn. In den Jahren der Flucht lernte er, sich zu verbergen und nicht aufzufallen. Da ihn auch äußerlich nichts als einen Mutanten auszeichnet, ist er ein idealer Spion bzw. bestens für Einsätze inkognito geeignet. Mittlerweile ist er durch seine Entschlossenheit auch ein fähiger Anführer und dank seines Auges für das ihn umgebende Geschehen, ist es schwer, ihn zu überrumpeln. Allgemein ist seine Sehkraft optimal, was für seine Mutation auch unabdingbar ist.



Schwächen:
Er ist schwierig zu handhaben und stößt leicht an. Gymini vertritt seinen Standpunkt sehr radikal und ist anderen Argumenten nahezu vollkommen verschlossen. Eine Diskussion mit ihm ist daher eher Zeitverschwendung.
Doch dies ist noch gar nichts zu seinem Lieblingsproblem: Scale. Es gibt nichts und niemanden, dass so sehr das verkörpert, was Gymini verachtet und ablehnt. Scale steht in seinen Augen für Schwäche, Feigheit, Unterdrückung und Aufgabe der eigenen Existenz. Und so ist es wenig verwunderlich, wenn Gymini alles um sich vergisst, sobald er seinem Erzfeind gegenüber steht. Dann gibt es nur noch ihn und Scale. Und nach dem letzten Treffen wird ein weiteres Treffen wohl mit dem Tod eines der beiden enden. Zumindest hat dies sich Gymini geschworen.

Zuletzt mag man noch seine, gerne auch zur Schau gestellte, Arroganz zu seinen Schwächen zählen. Gymini ist der Überzeugung, etwas Besseres zu sein und geht entsprechend durch das Leben. Natürlich neigt er daher dazu, manch einen Gegner zu unterschätzen oder sich selber zu überschätzen.


Beruf:
Eigentlich wollte Gymini eine Kanzlei eröffnen, gemeinsam mit seinem besten Kumpel und Freund. Doch die Wirren der Zeit ließen diesen Traum zerplatzen wie eine Seifenblase. Zwar verfügt Gymini einige Grundlagenkenntnisse im Bereich Jura, doch ohne Abschluss war es schwer, auch nur ansatzweise eine Stelle zu finden, zumal er früher stets auf der Flucht war.
Erst mit der Bruderschaft trat etwas Stabilität und Zuverlässigkeit in sein Leben. Um nicht den ganzen Tag sinnlos rumzulungern, beschloss er daher, sein Studium fortzusetzen. Das Geld für das Studium „erarbeitet“ er sich und allgemein wird dieser Weg von seinen Kollegen bei der Bruderschaft unterstützt. Somit kann man sagen, dass Gymini Student ist, wenngleich zu sagen sei, dass er natürlich nicht unter seiner wahren Identität an der Universität eingeschrieben ist.

Familie:
Aus dem fernen Seattle im Staat Washington gelegen bis nach New York City ist es schon ein weiter Ritt. Und dennoch hat Gymini ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern gehabt. Sein Vater Vincent Marvin Korni ist Ende 50 und ein einfacher Büroangestellter. Seine Frau Caroline ist nur wenige Jahre jünger und in einer Boutique tätig. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder. Ihr Erstgeborener ist Gymini oder Desmond, wie sie ihn nannten. Vier Jahre später folgte noch die Tochter Cindy Caroline. Das Mädchen war noch eine Schülerin, als Gymini den Kontakt zur Familie abbrechen musste, um sie vor den Häschern der Army zu bewahren. Er weiß daher nicht, was aus der Familie geworden ist und wie sich Cindy entwickelt hat.

Vergangenheit:
Seit er zurückdenken kann, gab es immer eine Person, die ihn begleitete. Robert Spencer war der Sohn der Nachbarn und im gleichem Alter wie Gymini. Da seine Eltern die Spencers zudem auch als sehr enge Freunde ansahen, lag es nur nahe, dass ihre Söhne einander öfter sahen als manche Geschwister dies taten. Nach dem ersten Kennen lernen im Sandkasten folgte eine sehr enge Freundschaft.

Die gemeinsame Zeit in der Schule würde die gemeinsame Bude am College folgen. Während der Schulzeit waren sie bereits ein eingespieltes Team und kannten sich gegenseitig besser als ihre Eltern es konnte. Doch mit der Zeit zeigten sich auch Unterschiede. Zunächst war es überhaupt kein Thema, da sie sich einander so kannten und die Verschiedenheit keine Belastung der Freundschaft darstellte. Doch nach und nach würde sich das ändern müssen. Zunächst jedoch konnte Gymini mit seinem braveren und liberaleren Freund sehr gut leben und beide durchlebten eine solide Schulzeit ohne große Zwischenfälle.

Nun, um Ehrlich zu sein, irgendwann änderte sich schon etwas. Zumindest bei Robert. Es ist schwer, den Zeitraum genau zu benennen, doch Robert eröffnete Gymini eines Abends, dass etwas mit ihm nicht stimme. Es war das erste Mal, dass Desmond, wie er sich damals noch nannte, einen Mutanten leibhaftig vor sich stehen sah. Sofort schwankte er, ob er dies begrüßen solle oder nicht. Sollte er sich für seinen Freund freuen, oder sich vor diesem nun fürchten? Er hörte auf sein Gefühl, und schenkte Robert sein Vertrauen. Beide trugen dieses Geheimnis mit sich und eigentlich würde es sie nur noch enger zusammenschweißen.

Kurz vor dem Abschluss der Highschool wurde klar, dass auch Gymini kein einfacher Mensch war. Eher beiläufig wurden er und Robert zeuge, wie ein Mutant bei einem Banküberfall sich mit der Polizei ein Duell lieferte. Er konnte aus den Händen Kugeln abfeuern und tötete gleich ein halbes Dutzend Polizisten, bevor er selber durch ein Meer aus Kugeln dahingerafft wurde. Gymini war von der Kraft beeindruckt und wild gestikulierend und glühend diskutierend feuerte er selber plötzlich eine dieser Kugeln ab. Erschrocken und fasziniert zugleich musste er jedoch rasch erkennen, dass dies wohl nur eine Eintagsfliege war, denn es gelang ihm kein weiteres Mal. Dafür jedoch schrumpfte er kurz danach. Er hatte zuvor Robert auf seiner Handfläche gehabt, da dieser ihm zeigen wollte, wie weit mittlerweile seine Kräfte reichen würden.
Nach und nach errang Gymini mit der Hilfe von Robert die Erkenntnis, dass seine Gabe die des Nachahmens war. Er musste einen Mutanten beim Einsatz der Kräfte sehen oder ihn direkt berühren, und konnte danach diese Kraft einmalig selber benutzen.


Fortan begann Gymini sich zu verändern. Er sah die Welt durch andere Augen. Rasch fing er an, sich mehr als Mutant denn als Mensch zu definieren und vor allem zu fühlen. Unvergessen blieb ihm das Ereignis, als zunächst er und Robert mit Schmerzen zusammenbrachen nur um kurz danach die normalen Menschen schmerzgekrümmt um sich zu sehen. Es war wohl dieses Ereignis, welches Gymini vor Augen führte, dass er nie wieder zu den Menschen gehören würde.

Trotzdem verfolgte er zunächst den gemeinsamen Traum von Robert und ihm selbst. Sie gingen zum College nach New York um Jura zu studieren. Doch es würde anders kommen, denn noch im ersten Jahr am College brach der Konflikt zwischen dem Staat und den Mutanten nun offen zu Tage. Die X-Men wurden gejagt und mit ihnen auf einmal alle Mutanten. Gymini und Robert erkannten sofort, dass sie selber auf Dauer nicht sicher sein würden. Eine Rückkehr nach Hause war unmöglich, da die Familien der beiden nicht auch noch mit hineingezogen werden sollten.

Gemeinsam tauchten sie so unter und schlugen sich an der Ostküste entlang, immer auf der Flucht und stets sich in Bewegung haltend. Während Robert sich mit diesem Zustand zunächst arrangieren konnte, wuchsen in Gymini die Wut und der Zorn. Mehr wie einmal hatten sie Glück und mussten zugleich ansehen, wie hilflose und unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch besonders der Umstand, dass es für beide immer schwerer wurde, sich unbemerkt durchs Leben zu schlagen, wollte Gymini nicht gefallen.
Dies änderte sich auch nicht, als die beiden die Mutantin Candice vor einer Militärstreife retten konnte. Zwar waren sie fortan zu dritt unterwegs, doch ihre Situation wurde nicht besser.

Mittlerweile waren knapp drei Jahre vergangen, seitdem er und Robert ihr menschliches Leben aufgeben mussten, und nichts war besser geworden. Gymini war des Fortlaufens müde und er plädierte nun immer vehementer dafür, sich dem Kampf zu stellen. Immer öfter gerieten er und Robert darüber in den Konflikt, da Robert neben seiner gemäßigteren Art auch noch Gefühle für Candice zu entwickeln begann. Dies sorgte für weitere Unzufriedenheit in Gymini.

Schließlich war es Candice, die der Freundschaft zwischen den beiden den letzten entscheidenden Stoß verabreichte, um in Feindschaft umzukippen. Mittlerweile waren die drei in North Carolina untergetaucht und in einem Städtchen machten sie einen Halt. Es fehlte an Essen und Trinken, und so beschlossen sie, hier Nachschub zu besorgen. Im Glauben, dass an diesem Ort keine Gefahr drohen würde, waren sie nachlässig und wurden von einer Militär-Streife entdeckt. Candice war bereits registriert und so waren sie rasch als Mutanten identifiziert.
Was nun folgte, war an Tragik wohl kaum zu überbieten. Gymini wollte die Streife erledigen. „Die werden uns verraten… sie werden uns auf den Versen sein. Sie müssen hier und jetzt sterben, verdammt!“, redete er auf Robert und Candice ein, doch beide sahen dies anders. Gymini reagierte dennoch, und eine Salve an Pistolenkugeln schickte sich an, die Soldaten zu treffen. Leider waren die Soldaten darauf vorbereitet, und so schossen sie ihrerseits auf die drei Flüchtlinge. Während Gymini rechtzeitig Deckung fand, hatte Candice weniger Glück. Sie wurde von einer Kugel tödlich verwundet und starb. Robert, rasend vor Wut ob des Todes seiner geliebten Candice, erhob sich nun seinerseits und kämpfte gemeinsam mit Gymini gegen die Soldaten. Doch erneut wurde der Unterschied sichtbar: Gymini tötete die Soldaten, Robert nicht.

Fortan war das Verhältnis der beiden zerstört, denn indirekt gab jeder dem anderen die Schuld an dem Desaster. „Hättest du von vorne herein mit mir gekämpft, wäre Candice noch am Leben!“, warf so Gymini seinem einst besten Freund vor, der darauf zumeist mit „Hättest du sie nicht auf uns aufmerksam gemacht, wären wir problemlos entkommen!“

Zunächst noch gemeinsam reisten sie nach New York City, wo die Bruderschaft an beide herantrat. Sie hatten von dem Vorfall in North Carolina erfahren und boten beiden eine Heimat, sprich, die Mitgliedschaft an. Während für Gymini nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig war, äußerte Robert Bedenken. Rasch wurde beiden klar, dass ihr gemeinsamer Weg nun wohl zu Ende war. Und bei beiden überwog wohl eine Art Erleichterung, sprach man doch zuletzt fast gar nicht mehr miteinander.

So trennten sich die Wege und Gymini wurde ein Mitglied der Bruderschaft. Doch er erhielt eine Aufgabe, eine Art Test. Er müsste seine Ãœberzeugung beweisen, in dem er einen Feind der Bruderschaft beseitigt. „Oder aber, du gewinnst ihn für uns!“ wurde ihm erklärt, und als er den Namen bzw. das Bild der Person sah, erschrak er kurz. Es war Robert, und trotz der gemeinsamen Vergangenheit sah Gymini keinen Grund, diesen Auftrag nicht wahr zu nehmen. Er kannte Robert nur gut und so brauchte er nicht lange, um seinen ehemaligen Freund aufzutreiben.

Die Begrüßung war genauso kühl wie das folgende Gespräch. Früh wurde Gymini klar, dass Robert sich nie der Bruderschaft anschließen würde. Es war ihm klar, Robert war immer schon mit diesen Skrupeln und dieser Schwäche beseelt gewesen. Schon früher hatte er dies nicht verstehen können, doch damals waren sie Freunde, und er akzeptierte es, dass Robert ein wenig fehlgeleitet war. Doch nun sah es anders aus, und Gymini verstand, dass es nun nur noch einen Weg gab. „Dann denke ich, haben wir nichts mehr zu sagen, mein Freund!“ Die letzten Worte spuckte er mehr aus, erhob sich und ohne Vorwarnung zog er seine Kanone. Ein finsterer Blick traf Robert, als sein ehemaliger Freund kalt abdrückte. Sein Opfer brach sogleich zusammen und blieb auf dem feuchten Straßenasphalt liegen. Gymini wusste sofort, dass Robert nicht tot war. „So starb sie auch, du erinnerst dich doch, Freund?“ flüsterte er Robert ins Ohr und lächelte kühl. Dann ertönten Fahrzeuge und Schritte. Sie waren da, die Soldaten. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen neuen Freunden!“, sprach er nun wieder über Robert stehend und entfernte sich schnellen Fußes. Kurz vor hinter einer Häuserecke blieb er stehen und sah zurück, sah, wie sein Jugendfreund von den Soldaten aufgelesen wurde und in ein Fahrzeug verfrachtet wurde. Und ich hoffe, wir sehen uns nie wieder… denn dann wird es nicht daneben gehen…

Mit dieser Aufgabe war seine Aufnahme komplett, und Gymini wurde ein festes Mitglied. Nach und nach lernte er seine Mitstreiter kenne. Manche fielen im Kampf gegen die Menschen, andere wurden gefangen genommen, nur um später wieder durch die Bruderschaft befreit zu werden. Und immer wieder trafen neue Mutanten ein. Es dauerte nicht lange, und Gymini musste erkennen, dass die Bruderschaft noch einen anderen Feind hatte: die eXteriors. Sie waren mindestens genauso verblendet wir Robert und in seinem ersten Kampf gegen diese „X-Men für Arme“, wie sie seine Gruppe zu nennen pflegte, lernte er, seine Kraft gegen Mutanten zu richten. Dies hatte er zuvor nicht getan, und es war ein gutes Gefühl.

In den Folgemonaten und Jahren trainierte er seine Kraft, verbesserte sie, ihren Einsatz und vor allem studierte er die Wirkweise der Kräfte, sowohl die seiner Mitstreiter, als auch die der Gegner. Er musste wissen, wie die Kraft wirkt und gegen wen sie effektiv war, um das Maximum aus ihr herauszuholen. Auch brachten ihm einige Mitglieder der Bruderschaft einen effektiveren Nachkampf bei. Unzählige Tricks und Tipps bekam er und mit der Zeit wurde Gymini zu einem sehr guten Kämpfer und Streiter für die Bösen. Er selbst sah sich nie als Böse an, sondern als derjenige, der für seine Rechte kämpfte, und zwar ohne Unterlass und ohne Feigheit. Und so sah er auch die Bruderschaft.

Vor einem Jahr schließlich wurde er unter dem Namen „Frank Bright“ an der ortsansässigen Universität in Manhattan eingeschrieben, um sein Jura-Studium abzuschließen und zugleich an Informationen zu gelangen. Langfristig würde er vielleicht in höhere Kreise gelangen oder eingeschleust werden… und dann? Ja, dann käme seine wirkliche Stunde!

Genesis
25.07.2006, 23:52
Realer Name: Robert Spencer

Spitzname: Roy

Codename: Scale

Alter / Geburtstag: 28 / 2. März 1997

Geboren in: Seattle, Washington, USA



Aussehen:

Geschlecht: männlich

Haare: langes Haar bis über die Schultern, dunkelbraun

Augen: blau

Größe: 1,82 m

Statur: stark trainiert

Kleidung: meist Jeans und Hemden

Haut: leicht gebräunt



Charakter:
Robert ist meist beherrscht und überlegt, kann jedoch auch blitzschnell agieren. Zu seinen größten Stärken gehört, dass er sich unterordnen kann und nur selten vorschnell reagiert; jedoch wartet er auch nicht, bis es zu spät ist.
Er ist Loyal und stellt keine Anweisungen in Frage, ebenso wenig, wie seinen Anführer, dem er fast schon blind vertraut.
Er ist keiner, der wahllos andere Menschen oder Mutanten tötet; selbst vor Notwehr schreckt er meist zurück.

Auftreten / erster Eindruck:
Auf den ersten Blick wirkt Robert wie ein normaler Mensch. Er wirkt überhaupt recht normal, nicht überheblich dafür aber freundlich. Beim näheren hinschauen wirkt er entschlossen, hart, gerecht und meist besonnen. Er tritt selbstsicher auf, wirkt aber, als trage er eine schwere Last auf seinen Schultern. Trotzdem aber auch sympathisch.



Mutantenfähigkeiten:
Robert kann wachsen oder schrumpfen, wobei seine Kleidung, die er direkt auf der Haut trägt, mit ihm wächst oder schrumpft – jedoch weder Waffen noch sonstige Ausrüstung. Je nach Größe wächst bzw schrumpft auch seine Stärke und seine Widerstandskraft gegenüber physische Einflüsse - und auch einige nicht physische - proportional

Einschränkung:
Je weiter er sich dabei von seinem Normalzustand entfernt, desto kürzer kann er den Zustand halten. Wenn er sich nicht konzentriert, wächst oder schrumpft er wieder auf Normalgröße. Die maximale Größe bisher, auf die er gewachsen ist, war 7 Meter, die minimale Größe war, dass er Auge in Auge gegenüber einer Waldameise gestanden hat.

Besondere Kennzeichen:
Mehrere Narben auf seinem Körper verteilt; eine große Narbe einer Schusswunde knapp unter dem Herzen…

Status: Registriert – ‚Scale’ 00000548 - Flüchtig

Kategorie: Stufe 2

Zugehörigkeit: eXecutors

Sonstige Fähigkeiten: Scale besitzt eine schnelle Auffassungsgabe. Er ist äußerst klug und gebildet und ist immer willig, zu lernen.

Schwächen:
Er ist kein besonders starker Kämpfer, wurde erst seit seinem Beitritt bei den eXecuters ausgebildet, verlässt sich zumeist auf seine Mutantenkraft;
Wenn er seinen Erzfeind sieht, verliert er die Beherrschung und stürzt sich, ohne Rücksicht auch Verluste, auf ihn.

Beruf:
Robert arbeitete zuletzt als Assistent in einer Anwaltskanzlei, um später Anwalt zu werden; Student (Jura).

Familie:
Eltern: Mark & Laura (54 & 52), beide leben in Seattle

Vergangenheit:

Robert wuchs bei seinen Eltern in Seattle, Washington auf. Seit jüngster Kindheit hatte er dort einen Freund, den Sohn der Nachbarn – Desmond Vincent Korni. Beide Familien verbrachten sehr viel zeit miteinander, so auch Robert und Desmond. Die beiden wurden über die Jahre hinweg sehr enge Freunde. Dies ging weiter, über die Schulzeit hinaus, bis sich beide am College eine Bude teilten.

Die beiden hatten einige Unterschiedliche Ansichten, aber das war für beide kein Problem, sie akzeptierten es einfach… anfangs. Robert war ein ‚braver’ junger Mann, der zwar gerne Unsinn anstellte, aber meist doch ‚klug’ agierte; Desmond war etwas verrückter, was das anging.

Es gab jedoch andere Probleme, denen sich Robert stellen musste – Als es zum Streit mit einem der Footballspieler kam, hatte er das Gefühl, sein Gegenüber würde vor Angst ob seiner Statur schrumpfen. Der 1,90 Mann musste danach plötzlich seinen Kopf anheben, um Robert in die Augen sehen zu können, der doch eigentlich kleiner war als er. Zu seinem Glück hatten die meisten anderen es für eine Einbildung gehalten. Vielleicht hatte der andere sich gebückt oder so etwas. Doch Robert wusste es besser und war erschrocken über das, was Geschehen war. So zog er sich nach und nach zurück, bis er außerhalb des Unterrichts sich nur noch in seinem Zimmer einschloss. Es dauerte etwas, bis er sich und sein Geheimnis Desmond anvertrauen konnte und wollte. Er hatte sich den Schritt gut überlegt, denn wenn nicht einmal der beste Freund zu einem steht, wer dann? Robert sollte Recht behalten, Desmond vertraute ihm und die, eh schon sehr enge, Freundschaft wurde noch mehr gefestigt. Dadurch bekam Robert wieder sein Selbstvertrauen zurück und er erforschte seine Fähigkeiten.

Mit der Zeit wurde klar, dass auch Desmond kein normaler Mensch war. Nach und nach errang Desmond mit der Hilfe von Robert die Erkenntnis, dass seine Gabe die des Nachahmens war.

Trotzdem verfolgten die beiden zunächst den gemeinsamen Traum: Sie gingen zum College nach New York um Jura zu studieren. Doch es würde anders kommen, denn noch im ersten Jahr am College brach der Konflikt zwischen dem Staat und den Mutanten nun offen zu Tage. Die X-Men wurden gejagt und mit ihnen auf einmal alle Mutanten. Gymini und Scale, wie Robert sich nannte, erkannten sofort, dass sie selber auf Dauer nicht sicher sein würden. Eine Rückkehr nach Hause war unmöglich, da die Familien der beiden nicht auch noch mit hineingezogen werden sollten.

Gemeinsam tauchten sie so unter und schlugen sich an der Ostküste entlang, immer auf der Flucht und stets sich in Bewegung haltend. Während Scale sich mit diesem Zustand zunächst arrangieren konnte, wuchsen in Gymini die Wut und der Zorn. Mehr wie einmal hatten sie Glück und mussten zugleich ansehen, wie hilflose und unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch besonders der Umstand, dass es für beide immer schwerer wurde, sich unbemerkt durchs Leben zu schlagen, wollte Gymini nicht gefallen.
Dies änderte sich auch nicht, als die beiden die Mutantin Candice vor einer Militärstreife retten konnte. Zwar waren sie fortan zu dritt unterwegs, doch ihre Situation wurde nicht besser.

Mittlerweile waren knapp drei Jahre vergangen, seitdem Desmond und Robert ihr menschliches Leben aufgeben mussten, und nichts war besser geworden. Gymini war des Fortlaufens müde und er plädierte nun immer vehementer dafür, sich dem Kampf zu stellen. Scale verstand einerseits, was Gymini wollte, aber er ließ sich nicht hinreißen, seine Kräfte einzusetzen, um schwächere zu bekämpfen, so zog er die Flucht vor. Immer öfter gerieten er und Scale darüber in den Konflikt, da Scale neben seiner gemäßigteren Art auch noch Gefühle für Candice zu entwickeln begann. Dies sorgte für weitere Unzufriedenheit in Gymini.

Was zunächst nur wie eine engere Freundschaft aussah, wuchs rasch zu einer Liebesbeziehung zwischen Robert und Candice. Sie war die Liebe seines Lebens, auch wenn sie sich nur wenige Monate kannten. Heute fällt es Robert sehr schwer, über sie nachzudenken und zu sprechen; an ihrem Todestag ist er meist zu überhaupt nichts zu gebrauchen.

Schließlich war es Candice, die der Freundschaft zwischen den beiden den letzten entscheidenden Stoß verabreichte, um in Feindschaft umzukippen. Mittlerweile waren die drei in North Carolina untergetaucht und in einem Städtchen machten sie einen Halt. Es fehlte an Essen und Trinken, und so beschlossen sie, hier Nachschub zu besorgen. Im Glauben, dass an diesem Ort keine Gefahr drohen würde, waren sie nachlässig und wurden von einer Militär-Streife entdeckt. Candice war bereits registriert und so waren sie rasch als Mutanten identifiziert.
Was nun folgte, war an Tragik wohl kaum zu überbieten. Gymini wollte die Streife erledigen. „Die werden uns verraten… sie werden uns auf den Fersen sein. Sie müssen hier und jetzt sterben, verdammt!“, redete er auf Robert und Candice ein, doch beide sahen dies anders. Desmond reagierte dennoch, und eine Salve an Pistolenkugeln schickte sich an, die Soldaten zu treffen. Leider waren die Soldaten darauf vorbereitet, und so schossen sie ihrerseits auf die drei Flüchtlinge. Während Gymini rechtzeitig Deckung fand, hatte Candice weniger Glück. Sie wurde von einer Kugel tödlich verwundet und starb. Scale, rasend vor Wut ob des Todes seiner geliebten Candice, erhob sich nun seinerseits und kämpfte gemeinsam mit Gymini gegen die Soldaten – Bei dieser Situation wuchs Scale auf fast fünf Meter – und Gymini mit ihm. Doch erneut wurde der Unterschied sichtbar: Gymini tötete die Soldaten, Scale nicht.

Fortan war das Verhältnis der beiden zerstört, denn indirekt gab jeder dem anderen die Schuld an dem Desaster. „Hättest du von vorne herein mit mir gekämpft, wäre Candice noch am Leben!“, warf so Gymini seinem einst besten Freund vor, der darauf zumeist mit „Hättest du sie nicht auf uns aufmerksam gemacht, wären wir problemlos entkommen!“ kontert.

Zunächst noch gemeinsam reisten sie nach New York City, wo die Bruderschaft an beide herantrat. Sie hatten von dem Vorfall in North Carolina erfahren und boten beiden eine Heimat, sprich, die Mitgliedschaft an. Während für Gymini nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig war, äußerte Scale Bedenken. Rasch wurde beiden klar, dass ihr gemeinsamer Weg nun wohl zu Ende war. Und bei beiden überwog wohl eine Art Erleichterung, sprach man doch zuletzt fast gar nicht mehr miteinander.

So trennten sich die Wege und Gymini wurde ein Mitglied der Bruderschaft…
Scale zog alleine durch das Land, er versuchte, nach Seattle zurück zu kommen, aber es gab genug Gründe, es nicht zu tun. Nach einiger Zeit, traf er auf Gymini…

Die Begrüßung war sowohl von Scale als auch durch Gymini genauso kühl wie das folgende Gespräch. Gymini machte schnell klar, dass er Scale für die Bruderschaft gewinnen wollte. Es schien Robert deutlich, dass eine Ablehnung Konsequenzen haben könnte, doch die fürchtete er nicht, war sein Gegenüber doch sein Freund. Früh versuchte er daher, Gymini deutlich zu machen, dass er sich nie der Bruderschaft anschließen würde. Robert waren die Methoden der Bruderschaft zu rabiat, zu gewissenlos und rücksichtslos, und dies versuchte er seinem Gegenüber klar zumachen. Natürlich wusste er, dass Gymini nicht so dachte. Schon früher hatte er dies nicht verstehen können, doch damals waren sie Freunde, und er akzeptierte es, dass Desmond ein wenig radikaler war.
Scale wollte somit einfach gehen, denn für ihn war das Gespräch beendet und die Sache entschieden. Doch er sollte sich irren… „Dann denke ich, haben wir nichts mehr zu sagen, mein Freund!“ Die letzten Worte spuckte Gymini Scale förmlich entgegen, als er sich erhob und ohne Vorwarnung eine Kanone zog. Ein finsterer Blick traf Robert, als sein ehemaliger Freund kalt abdrückte. Ein tiefer Schmerz riss ihn von seinem Stuhl. Scale brach sogleich zusammen und blieb auf dem feuchten Straßenasphalt liegen. „So starb sie auch, du erinnerst dich doch, Freund?“ flüsterte Gymini über den schwer atmenden Robert kniend in dessen Ohr und lächelte kühl. Trotz des dumpfen Pochens konnte er jedes Wort hören und durch seine immer schwächer werdenden Augenlieder sah er dieses spöttische Grinsen. Dann vernahm Robert die Geräusche von Fahrzeugen und Schritte. Es klang nach Soldaten, doch er sah kaum noch was. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen neuen Freunden!“, sprach Gymini nun wieder über Robert stehend und lief davon. Kurz darauf packten kräftige Hände Roberts Glieder und schleiften seinen schmerzerfüllten Körper fort. Danach verließen Robert die Sinne.

Scale war schwer verwundet, doch die Soldaten brachten ihn zu einem Stützpunkt der Armee. Er wurde mehrfach untersucht und sogar gesund gepflegt, doch nur, um mit ihm Versuche zu unternehmen, wobei zu Beginn seine Haare abrasiert wurden. Seit der Zeit trägt er eine Registrierungs-Tätowierung an seinem Arm – „ ‚SCALE’ – 00000548“. Die Soldaten testeten einige Anti-Mutanten Mittel gegen ihn, sowie auch neuartige Waffen. Dies war nur einer der Gründe, warum, während einem Transport in ein anderes Labor, eben jener Transport von einer Mutanten Gruppe angegriffen wurde. Die eXecuters konnten Scale befreien und, entgegen seiner Überzeugung, begann er sofort an deren Seite zu kämpfen und machte einige Soldaten kampfunfähig. Robert hatte natürlich noch eine private Rechnung mit dem anwesenden Chefarzt zu begleichen. Doch er kam zu seiner Rache nicht, da er stattdessen dem Anführer seiner Befreier schützend zur Hilfe eilte. Die für diesen gedachte Kugel konnte Scale im letzten Moment abfangen, indem er sich in vergrößerter Form dazwischen warf. Aufgrund seiner Größe waren solche einfachen Kaliber weitaus ungefährlicher, als sie es für eine Person in Normalgröße gewesen wäre. Lightning zeigte seine Dankbarkeit, indem er Scale einen Platz im Team der eXecuters anbot. Ohne Ziel, ohne Freunde, nahm Robert das Angebot nur zu gerne an und ist seit dem Zeitpunkt ein loyales Mitglied der eXecuters.

Seit seiner Befreiung würde er seine Haare nicht mehr kürzen wollen, außer zur Pflege, um sich der Zeit bewusst zu werden, seit der er aus dem Labor befreit wurde.
Scale bekam mehrere Trainingsstunden mit Lightning, vor allem, was den Nahkampf anging und Einsatz von Waffen. Trotzdem ist er ein wertvolles Mitglied des Teams und hört auf sämtliche Anweisungen, ohne lange Fragen zu stellen. Im inneren brennt jedoch eine Wut… Eine große Wut auf den ehemals besten Freund… der ihn beinahe ermordete. Sollte Scale jemals wieder auf Gymini treffen, würde ihm alles rund herum egal sein, außer sein Erzfeind…

Peace
26.07.2006, 17:40
@sphinx: Warrick, nicht Warwick


also bis jetzt sind die Exteriors 2 kerle, also wird das HQ unaufgeräumt sein, die einrichtung aus nem sofa, nem fehrnseher und nem kasten bier(der auch als tisch benutzt wird) bestehen und in der ecke stehenden dosen voller essen und Plasma und Blaze sitzen im feinrippunterhemd mit boxerschorts vor der glotze und gucken Eishockey...
find ich cool

Sphinx
05.11.2006, 11:22
@LL:

So, nach längerer Abstinenz finde ich nun wieder die Zeit für meine Projekte hier, allerdings habe ich hier eine gute und eine schlachte Nachricht zu machen:

Ich werde dieses RPG nicht starten - das ist die schlechte.

Der Grund ist denkbar einfach, im Moment habe ich nicht wirklich mehr den Bezug zu X-Men udn ich glaube irgendwie auch, das schon wieder ein Mutanten RPG sich schnell im Sand verläuft.... Damit kommen wir zur guten Nachricht:

In meinem Kopf formen sich andere Pläne für ein neues RPG
Falls ihr Naruto kennt könnt ihr euch schon mal freuen, falls nicht... freut euch trotzdem ^^
Düster, intrigant, hoffnungslos und mit viel Geprügel... :^^: ausserdem mich als Mastress :D

Die Anmeldung wird bald eröffnet werden (Sobald ich die letzten Folgen gesehen hab :D ) - Anmeldungen und Charaktere aus diesem Thread können (auf Wunsch) berücksichtigt werden!
[Heißt: Mit veränderter Geschichte und modifizierten Spezifikationen können die Charas sogar übernommen werden - ich weis wieviel Mühe in den Chars da oben steckt :) ]


*aushecken geh*

@Zero: closed :D

Zero-Cool
05.11.2006, 13:18
@Zero: closed :D

Euer Wunsch sei mir Befehl ;)