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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tokyopop nicht auf dem Comicsalon?



StefanD
04.05.2006, 09:48
Hallo!

Ich lese gerade auf Comicgate.de unter der Übersicht der Verlagsprogramme zum Comicsalon:


"3.) Habt Ihr irgendwelche besonderen Aktionen geplant?
[...]
TOKYOPOP:
Wir werden selbst nicht vor Ort sein, daher sind auch keine besonderen Aktionen geplant außer die Beteiligung an der Manga-Ausstellung."

Dass finde ich sehr bedenklich, wenn der drittgrösste Mangaverlag (und damit wohl automatrisch einer der grössten Comicverlage) nicht auf dem Comicsalon sein wird.

Es ist ja schon seit geraumer Zeit, dass die Szene der Mangaleser sich stark von den Lesern sonstiger Comics unterscheidet. Aber ist dass nicht bei Superheldencomics genauso der Fall?
Mir scheint, man hat hier viele Chancen verpasst, die Mangaleser rechtzeitig als Teil der Comicszene zu integrieren. Dabei wäre ein Ereignis wie der Comicsalon eine hervorragende Möglichkeit, immerhin tendieren die Manga/Anime Fans dazu, recht gerne auf Conventions und Treffen zu fahren.
Die Frage ist, war die Integration der Mangafans zu halbherzig, die Angebote zu mau?
Wenn wir die Mangafans als Teil der Comic Community verliegen, was bleibt da noch? Ein paar sauertöpfische Elitaristen und ein paar brotlose Independent Zeichner (Überspitzt formuliert)?

Markus
04.05.2006, 12:56
warum ist Tokyo Pop automatisch der drittgrößte Verlag? Zählt Tigerpress nicht? ;)

StefanD
04.05.2006, 13:23
QUOTE=Markus;2327045]warum ist Tokyo Pop automatisch der drittgrößte Verlag? Zählt Tigerpress nicht? ;)[/QUOTE]
Ich hab gesagt der drittgrösste Mangaverlag.
Damit sollten sie zumidest zu den grösseren der Comicverlage gehören.

FilthyAssistant
04.05.2006, 13:37
"3.) Habt Ihr irgendwelche besonderen Aktionen geplant?
[...]
TOKYOPOP:
Wir werden selbst nicht vor Ort sein, daher sind auch keine besonderen Aktionen geplant außer die Beteiligung an der Manga-Ausstellung."
klingt für mich eher nach "unsere verlagsangestellten sind ziemlich beschäftigt und können deswegen nicht von Do bis So an nem messestand rumstehen.
Carlsen z.B. läßt sich afaik ja auch von ultracomix (nürnberger comichändler) vertreten. und wenn man dann noch bedenkt, dass jo kaps lange zeit verlagsleiter bei carlsen und dort auch für die messen zuständig war, kann man gewisse dinge mutmaßen... ;)

Martin Jurgeit
04.05.2006, 14:55
Carlsen z.B. läßt sich afaik ja auch von ultracomix (nürnberger comichändler) vertreten.
Genau nach diesem Muster wird übrigens auch Tokyopop in Erlangen dabei sein - allerdings handelt es sich dann um einen Erlanger Comic-Händler und man will halt ausdrücklich nicht als "eigenständiger" Aussteller aufgeführt werden. Da Tokyopop aber mit Anike Hage und Christina Plaka zwei seiner bekanntesten Künstler in Erlangen dabei hat, werden sie schon recht präsent sein.
Carlsen ist dieses Jahr übrigens wieder "richtig" dabei, da es den großen Ultacomix-Gemeinschaftsstand nach dem "Muster 04" so nicht mehr gibt.

Salon-Löwe
04.05.2006, 18:01
MANGA IN ERLANGEN
12. INTERNATIONALER COMIC-SALON ERLANGEN
15. BIS 18. JUNI 2006

Ausstellung
Die größte und aufwändigste Ausstellung deutscher Mangaka, die es bisher
gegeben hat! Mit Ying Zhou Cheng (Shanghai Passion), DuO (Mon-Star Attack),
Fahrlight (Losing Neverland), Anike Hage (Gothic Sports), Judith Park (Y square),
Christina Plaka (Yonen Buzz), Nina Werner (Jibun-Jishin) und Gina Wetzel (Orcus
Star). Neben Originalen aus veröffentlichten Manga wird auch Material aus
den Ateliers gezeigt, das die Welt noch nicht gesehen hat. Donnerstag bis
Sonntag, 15. bis 18. Juni, Kongresszentrum, Großer Saal

Treffpunkt
Die Ausstellung wird darüber hinaus ein Ort sein, an dem man sich gerne länger
aufhält: dort kann man Manga lesen, Filme sehen, sich mit anderen Fans
treffen und austauschen, an Aktionen teilnehmen oder selbst den Zeichenstift
in die Hand nehmen.

Gespräche und Diskussionen
Die Zeichnerinnen Ying Zhou Cheng, DuO, Fahrlight, Anike Hage, Judith Park,
Christina Plaka, Nina Werner und Gina Wetzel werden anlässlich ihrer Ausstellung
live vor Ort beim 12. Internationalen Comic-Salon Erlangen sein. Gelegenheit
sich näher kennen zu lernen, Zeit für Gespräche mit den Zeichnerinnen
und Verlagsprofis, für Fragen und Antworten – für echte Fans ebenso
interessant, wie für Leute, die bisher nicht allzu viel über Manga wissen.

Cosplay-Schaulaufen
Tägliches Kostüm-Schaulaufen für alle Manga-, Manhwa- und Anime-Fans mit
professionellem Foto-Shooting. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die Teilnahme ist einzeln oder als Gruppe möglich. Interessierte müssen sich
im Vorfeld anmelden und angeben, welches Kostüm sie haben und ob sie
eigene Musik mitbringen oder die allgemein eingespielte verwenden. Die Kostümträger
werden fotografiert und anschließend auf der Carlsen-Homepage präsentiert.
Anmeldung bis 31. Mai 2006. Kontakt: UltraComix Nürnberg, Stefan
Trautner, Tel. 0911/28 99 66 oder info@ultracomix.de. Donnerstag bis Sonntag,
15. bis 18. Juni, Kongresszentrum, Open Air Bühne

Anime-Kino
Das CineStar direkt am Gelände des Internationalen Comic-Salons präsentiert
täglich Anime-TV-Serien und -Kinofilme für Kinder und Jugendliche in Zusammenarbeit
mit Anime Virtual und weiteren Partnern in Multiplex-Qualität. Mit
Salonkarte Eintritt frei! Donnerstag bis Sonntag, 15. bis 18. Juni, CineStar,
Nürnberger Str. 31

Fan- und Dojinshi-Bereich
Zum ersten Mal stellt der Internationale Comic-Salon Erlangen im Rahmen
der Messe (größte Comic-Fachmesse Deutschlands) einen eigenen Bereich
zur Präsentation von Manga-Fan-Aktivitäten und zum Dojinshi-Verkauf zur Verfügung.
Teilnahmebedingungen und Sonderkonditionen zur Messeteilnahme in
diesem Bereich unter www.comic-salon.de (http://www.comic-salon.de). Donnerstag bis Sonntag, 15. bis
18. Juni, Kongresszentrum

Erlangen goes Japan
Einblicke in die japanische Kultur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:
Chadô – der japanische Teeweg, Kanji, Hiragana und Katakana – Japanische
Schriften mit dem Pinsel schreiben, Aikido und Iado, Kyûdô – der Weg mit dem
Bogen, Manga-Zeichenkurs und vieles mehr. Sonntag, 18. Juni 2006, 10–18
Uhr, Kongresszentrum, verschiedene Veranstaltungsorte

Soweit die Planungen und die Aktivitäten seitens des Internationalen Comic-Salons Erlangen zum Thema Manga, außerdem wurde beim Max und Moritz-Preis die Kategorie „Bester Manga“ neu eingeführt.
Natürlich haben wir alle Mangaverlage um Kooperation gebeten, das sieht dann eben beim einen etwas mehr und beim anderen etwas weniger umfangreich aus. Direkten Einfluss auf die Verlagspolitik können wir leider nicht nehmen.

Salon-Löwe

Kai Schwarz
04.05.2006, 22:56
Genau, wir haben diesmal einen "richtigen" Stand und keinen "falschen"?! :D Und von uns kommen auch die "echten" Mitarbeiter zum Salon. ;) Wir freuen uns schon drauf!

Kai von Carlsen

StefanD
05.05.2006, 11:10
MANGA IN ERLANGEN
12. INTERNATIONALER COMIC-SALON ERLANGEN
15. BIS 18. JUNI 2006

Ausstellung
Die größte und aufwändigste Ausstellung deutscher Mangaka, die es bisher
gegeben hat!

Ist gut, allerdings fände ich eine Ausstellung mit "richtigen" Mangaka schön, wie sie vor ein paar Jahren mal durch die Lande getingelt ist.
http://www.comic.de/neues/jki_manga.html
Das gab mal einen richtigen Überblick über die Möglichkeiten und bandbreite des Mediums jenseits des Mainstreams.
Allerdings fehlen hierzu wohl die Kontakte nach Japan. Da ist eine Ausstellung über Matotti (den ich auch sehr schätze) natürlich leichter zu bewerkstelligen.


MANGA IN ERLANGEN
Treffpunkt
Die Ausstellung wird darüber hinaus ein Ort sein, an dem man sich gerne länger
aufhält:
[...]
Gespräche und Diskussionen
Die Zeichnerinnen Ying Zhou Cheng, DuO, Fahrlight, Anike Hage, Judith Park,
Christina Plaka, Nina Werner und Gina Wetzel werden anlässlich ihrer Ausstellung
live vor Ort beim 12. Internationalen Comic-Salon Erlangen sein.


Das ist schon OK, falls das ganze allerdings wieder in einer separaten Halle stattfindet, muss man etwas aufpassen, dass das nicht sowas wie ein Manga-Ghetto wird, in das man die Mangafans abschiebt.



Fan- und Dojinshi-Bereich
Zum ersten Mal stellt der Internationale Comic-Salon Erlangen im Rahmen
der Messe (größte Comic-Fachmesse Deutschlands) einen eigenen Bereich
zur Präsentation von Manga-Fan-Aktivitäten und zum Dojinshi-Verkauf zur Verfügung.
Teilnahmebedingungen und Sonderkonditionen zur Messeteilnahme in
diesem Bereich unter www.comic-salon.de (http://www.comic-salon.de). Donnerstag bis Sonntag, 15. bis
18. Juni, Kongresszentrum


Das finde ich eine hervorragende Idee. So etwas wie eine Mini-Comicket.
Allerdings wäre die Frage, inwieweit das rechtzeitig bekannt gemacht wurde.
Ich denke prinzipiell wäre das Interesse für sowas gross, aber es muss rechtzeitig bekannt gemacht werden, damit die Leute sich drauf vorbereiten können. Ich für meinen Teil hab in den einschlägigen News Foren (z.B. Animexx) noch nix darüber gehört.

Interessant wäre übrigens auch wie die Verlage hierzulande auf massive Urheberrechtsverletzungen reagieren, wie sie in Japans Doujin-Szene gang und gebe sind. Also ein Asterix-Yaoi-Doujin fände ich mal witzig ;)
(http://de.wikipedia.org/wiki/Yaoi)



Erlangen goes Japan
Einblicke in die japanische Kultur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:
Chadô – der japanische Teeweg, Kanji, Hiragana und Katakana – Japanische
Schriften mit dem Pinsel schreiben, Aikido und Iado, Kyûdô – der Weg mit dem
Bogen, Manga-Zeichenkurs und vieles mehr. Sonntag, 18. Juni 2006, 10–18
Uhr, Kongresszentrum, verschiedene Veranstaltungsorte
[...]
Salon-Löwe

Alles in allen schon sehr OK, man muss einfach mal sehen wie es rüberkommt.
In den Anfangsjahren des Manga-Booms wurde in diese Richtung halt nicht viel getan und dadurch meiner Meinung nach Chancen verpasst. Es ist gut zu sehen, dass man hierzu in den letzten Jahren dazugelernt hat.
Auch zu dem, was im letzten Jahr geboten war, kann man im Prinzip noch dazulegen, z.B. bei den Podiumsdiskussionen (Irgendwie kam es mir da so vor, als währen hier Superhelden, entgegen den tatsächlichen Verhältnissen auf dem Comic-Markt präsenter als Manga).

Gruss,

Stefan

Mick Baxter
05.05.2006, 13:28
Interessant wäre übrigens auch wie die Verlage hierzulande auf massive Urheberrechtsverletzungen reagieren, wie sie in Japans Doujin-Szene gang und gebe sind.
Interessanter ist eigentlich, wozu die Verlage vertraglich verpflichtet sind. Die japanischen Lizenzgeber sehen die Urheberrechtsverletzungen nicht gern, und das deutsche Urheberrecht gibt ihnen die Möglichkeit, dagegen vorzugehen.

StefanD
05.05.2006, 13:57
Interessanter ist eigentlich, wozu die Verlage vertraglich verpflichtet sind. Die japanischen Lizenzgeber sehen die Urheberrechtsverletzungen nicht gern, und das deutsche Urheberrecht gibt ihnen die Möglichkeit, dagegen vorzugehen.
Auch in Japan gibt es ein Urheberrecht, welches bisweilen rigoros angewandt wird. Allerdings werden Doujinshi im allgemeinen geduldet. Schliesslich handelt es sich um die Fanbasis, und kein Verlag, der bei klarem Verstand ist, würde es sich ohne Not mit der Fanbasis verderben. Zumal die Fancomics ja der Popularität der Originale keinen Abbruch tuen, eher im Gegenteil.
Kann aber sein dass das in anderen Ländern anders gesehen und behandelt wird.

Mick Baxter
05.05.2006, 16:26
Die japanischen Verlage schreiben ihren Lizenznehmern vor, gegen Dojinshis vorzugehen. Inweieweit das schon praktische Folgen hat, weiß ich nicht.
Noch ist die deutsche Dojinshi-Szene ja nicht allgegenwärtig.

eis
06.05.2006, 03:10
Alles in allen schon sehr OK, man muss einfach mal sehen wie es rüberkommt.
In den Anfangsjahren des Manga-Booms wurde in diese Richtung halt nicht viel getan und dadurch meiner Meinung nach Chancen verpasst. Es ist gut zu sehen, dass man hierzu in den letzten Jahren dazugelernt hat.


Die Bemerkung finde ich unfair. Erlangen hat sich bemüht, dem Manga und seinen Fans gerecht zu werden. Es gab sogar einen Cosplay, der aber nur sehr zaghaft angenommen wurde. Das lag und liegt aber vielleicht auch an den Verlagen, die erkannt haben, dass sich die jungen Manga-Leser nicht gern mit den Fans anderer Comics mischen. Dieser Fakt ist immer wieder zu beobachten. Z.B. Buchmesse Leipzig: Da braucht eigentlich kein Verlag hinzugehen, der keine Mangas vertreibt, denn das dort anwesende und sehr lebendige Manga Publikum im Comic Bereich ignoriert andere Comics konsequent. Wobei eine Anerkennung des Manga durch eine größere Anzahl an Manga-Titeln bei der Nominierung zum Max & Moritz-Preis sicherlich ein richtiges Zeichen gewesen wäre. Oder das Comic-Fest München 2003. Dort wurde viel rund um den Manga geboten (große Ausstellung, Anime-Kino, Cosplay ...), was aber dem Manga-Fan nicht auffiel "Hier wird Manga nicht genug in den Mittelpunkt gesetzt" war zu hören.

Aus diesen Erfahrungen hat man in Erlangen und bei den Verlagen den Schluss gezogen, dass es einfach keinen Sinn macht, eine "Vereinigung" der Comicwelten zu erzwingen. Was ich persönlich sehr schade finde. Ich träume von einem durch viele Manga-Fans sehr buntem Comic-Salon.

Martin Jurgeit
06.05.2006, 21:20
Das ist schon OK, falls das ganze allerdings wieder in einer separaten Halle stattfindet, muss man etwas aufpassen, dass das nicht sowas wie ein Manga-Ghetto wird, in das man die Mangafans abschiebt.
Die Ausstellung mit den deutschen Manga-Zeichnerinnen ist ausdrücklich als Teil des "deutschen Schwerpunkts" in diesem Jahr konzipiert. Deshalb findet diese Ausstellung auch im großen Saal mitten im Salon-Geschehen zusammen mit den anderen "deutschen" Ausstellungen statt. Die einzelnen Ausstellungsbereiche im großen Saal sind zwar durch Trennwende separiert, bilden aber "ein großes Ganzes".

Jo Kaps
07.05.2006, 09:43
Da TOKYOPOP in der Headline des Threads erwähnt wird, vielleicht eine kurze Stellungnahme zu dem Thema:

Ich denke in der Tat, dass der Comic-Salon in den letzten Jahren Chancen verspielt hat, weil er sich immer weiter von dem Geschehen auf dem Markt entfernt.

Wir hatten in den Vorgesprächen bereits im letzten Jahr um Informationen über die Einbindung von Manga in das Programm des Salons gebeten, aber bis zum Januar seitens der Organisatoren keine befriedigenden Antworten auf diese Frage erhalten.

Irgendwann muss man nun aber seine Werbebudgets verplanen, und so haben wir sie eben in die beiden Buchmessen und die Conventions in Bonn und Kassel gesteckt.

Ein Verlag kann da einfach nicht so entscheiden wie eine Kulturbehörde. Für uns ist klar, dass wir uns auf den Veranstaltungen engagieren, auf denen wir den Großteil unsere Leser vermuten. Und denen wurde und wird in Erlangen im Vergleich zu anderen Veranstaltungen eben vergleichsweise wenig geboten, daran ändern auch die Veranstaltungen nichts, die oben erwähnt wurden.

So wie andere Comic-Verlage nicht nach Leipzig gehen, weil sie sich davon nicht viel versprechen, haben wir uns eben dafür entschlossen, nicht nach Erlangen zu gehen.

Dies mag in kommenden Jahren anders aussehen, wenn sich a) unser Programm oder b) die Schwerpunktsetzung auf dem Salon ändern sollte.

Für Carlsen und Egmont stellt sich das naturgemäß anders da, weil sie auch eruropäische Comics im Programm haben, auch wenn sich deren Zahl in den letzten Jahren drastisch gesenkt hat.

Ach ja, um noch einer anderen Mythenbildung vorzubeugen: 2004 war ich nicht mehr bei Carlsen und hatte insofern mit der Entscheidung über "richtige" und "falsche" Stände nichts mehr zu tun.

Martin Jurgeit
07.05.2006, 11:42
Dies mag in kommenden Jahren anders aussehen, wenn sich unser Programm ... ändern sollte.
Zumindest das scheint sich ja - in ersten Ansätzen - gerade abzuzeichnen (siehe vor allem "Bone") ;)

Jo Kaps
07.05.2006, 12:48
Kommt Zeit, kommt Erlangen! :)