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Rinné
01.05.2006, 14:36
Hierbei handelt es sich um eine Geschichte, bzw am Ende wird es eine sein. Jeder kann mitmachen, komische und unerwartet Antworten sind erwünscht. So also ich erklär mal die Regeln: Ich fange an und schreibe einen Satz, der der als nächstes vorbeikommt schreibt darauf den folgenden Satz. Der Nächste wiederrum der kommt schreibt dann den darauf folgenden Satz. es sollte schon zusammenhängen, so zb NICHT:

Susi ging zum bäcker um dort eine brezel zu kaufen als plötzlich...

... der kühlschrank war offen!


So und jetzt mein Anfangssatz:

Als Jaques mal wieder in der Nacht aufwachte um ...

Ich zähl auf euch :)

Creamsickle
01.05.2006, 14:45
Ich glaube, das gehört woandershin (http://www.comicforum.de/forumdisplay.php?f=130).
...sich eine Sinalco zu holen...
Gruß vom Oberzwerg,

TEee (http://www.nintendo-europe.com/NOE/de/DE/popups/video.jsp?id=mPkW_6NkMGboiNM90wFG8NEGejeNqxMO&itemDesc=articleLocal&prop=articleShared.video&index=1)

Matrix
01.05.2006, 14:55
er hatte furchtbaren durst.

scribble
01.05.2006, 15:20
Ich glaube, das gehört woandershin (http://www.comicforum.de/forumdisplay.php?f=130).Genau :)

Verschoben nach 'Fanprojekte und FanFictions'

Bis dann,

scribble

Bernd Glasstetter
01.05.2006, 16:39
ersetze den . von Matrix durch Komma ,
... wurde ihm plötzlich bewußt, dass er er etwas fürchterlich Dringendes vergessen hatte.

kylennep
01.05.2006, 17:04
: Er musste nämlich ganz nötig auf Klo.

Bernd Glasstetter
01.05.2006, 17:06
Aber da war auch noch etwas Anderes, was er vergessen hatte. :D

WizoFert
01.05.2006, 17:10
...Er hatte seiner "netten" Nachbarin doch versprochen ihren Stubentiger zu füttern, das war nun eine woche her...

Matrix
01.05.2006, 17:13
"Mist."

Bernd Glasstetter
01.05.2006, 19:32
Hastig zog er Mantel und Schuhe an, schob sich die Schlüssel in die eine, das Handy in die andere Manteltasche.

Peter L. Opmann
01.05.2006, 21:36
Jacques verließ seine Dachwohnung und tastete sich durch das dunkle Treppenhaus; die Stufen vier Stockwerke hinunter bis zur Haustür kannte er genau.

Bernd Glasstetter
01.05.2006, 23:06
Er hatte die Klinke der Haustür schon in der Hand, da wurde sie von aussen aufgestossen.

cyqle
01.05.2006, 23:52
Pierre stand stark verschwitzt vor ihm und hielt eine verdächtige Stange in der Hand...

Peter L. Opmann
02.05.2006, 20:49
Aber Jacques ließ ihn einfach stehen - für Pierre und seine seltsamen Späße hatte er jetzt wirklich keinen Nerv.

Matrix
02.05.2006, 21:35
"Ich habe jetzt keine zeit," murmelte er unverständlich.

cyqle
02.05.2006, 23:14
Aber da bemerkte er, dass an Pierres Stange Blut klebte.

Peter L. Opmann
03.05.2006, 07:19
Jacques blickte Pierre durchdringend an - da stieß er hervor: "Die Katze... ich konnte einfach nicht mehr..."

Dragon
03.05.2006, 07:45
"Du hast doch etwa nicht die Katze...." sagte Jacqes tonlos und wurde kreidebleich.

Matrix
03.05.2006, 12:33
"Du weist, wem die Katze gehört hat?"

Dragon
03.05.2006, 12:38
"Bitte sage nicht, das es die Katze aus der Nachbarwohnung war."

Peter L. Opmann
03.05.2006, 14:29
Alfred Hitchcock meldet sich zu Wort:

Meine lieben jungen Freunde,
jetzt wird die Story ein wenig vorhersagbar, wird sie nicht? Da müßte vielleicht ein engagierter Tierschützer ran, um ihr nochmal eine überraschende Wendung zu geben...

cyqle
03.05.2006, 16:51
"Nein, es war die Katze des Doktors, der quer gegenüber wohnt!" schrie ihn Pierre an.

@Peter L. Opmann: Na und? ;)

Dragon
03.05.2006, 18:05
Im ersten moment fühlte Jacqes erleichtert, doch so gleich kam in ihn das grauen hoch.

Matrix
03.05.2006, 20:26
Wieso hatte er dies nur getan?

Peter L. Opmann
03.05.2006, 22:49
Da erschien plötzlich Kim, Jacques' attraktive Nachbarin, im Schein der Hauslampe und flötete: "Howdy, Jacky, na, hattest du irgendwelche Schwierigkeiten mit meiner kleinen Mieze?"

Angelyoukai
04.05.2006, 14:48
"Äh,.. nein,... es geht ihr wunderbar...", stammelte Jaques, in der Hoffnung, dies stimmte.

Matrix
04.05.2006, 19:51
Doch er glaubte nicht wirklich daran.

Hombie
04.05.2006, 20:01
Was würde sie wohlsagen, wenn sie die Wahrheit wüsste?

Angelyoukai
04.05.2006, 20:03
Das wollte sich Jaques gar nicht erst vorstellen.

Peter L. Opmann
04.05.2006, 20:21
"Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du sie nicht vielleicht behalten willst", fügte Kim hinzu. "Mein neuer Freund hat nämlich 'ne katzenhaare-Allergie..."

Matrix
04.05.2006, 20:48
"Wie, du willst mir einfach so deine Katze überlassen?"

Rinné
04.05.2006, 21:59
weiterhin Jaques: "super, komm pierre, jetz gibts KATZENSCHNITZEL :) !"

Dragon
05.05.2006, 08:24
Jacqes verspürte einen dicken Klos in seinem Hals.

Hombie
05.05.2006, 16:02
Wird er jetzt etwa eine imaginäre Fellkugel ausspucken oder wird er umkippen?

Matrix
06.05.2006, 13:02
"Was ist denn nur mit dir los?"

Peter L. Opmann
09.05.2006, 10:15
Jacques sah säuerlich drein und begann, ein altes Gedicht zu rezitieren:
"Amara, Bittre, was du tust, ist bitter
Wie du die Füße rührst, die Arme lenkest
Wie du die Augen hebst, wie du sie senkest
Die Lippen auftust oder zu
Ist's bitter
Ein jeder Gruß ist, den du schenkest, bitter
Bitter ein jeder Kuß, den du nicht schenkest
Bitter ist, was du sprichst und was du denkest
Und was du hast und was du bist
Ist bitter."

Balance8295
12.05.2006, 09:02
Doch seine Gedanken schossen nun noch wirrer durch seinen Kopf. Wie konnte er sich bloß bei dem Gedanken an diese - nun tote - Katze so einen Mist rezitieren? War er jetzt völlig durchgedreht?

Dragon
12.05.2006, 09:37
Balance (Die Katze von Arzt ist tot nicht die der nachbarin.)

Balance8295
12.05.2006, 10:12
@ Dragon: tja... das war's dann mal wieder mit meinem Neueinstieg... kaum ein Thema angefangen, schon verkackeiere ich die Sache! Ich bin doch wirklich der größte Depp unter diesem Firmament! *huhuhuhu*

Dragon
13.05.2006, 04:55
Mach dir keinen Kopf. Rinné könntest du bitte die Geschichte zusammenfassen damit sich Neueinsteiger leichter tun und die übersicht nicht verlieren?

Peter L. Opmann
13.05.2006, 09:00
Die Story ist noch nicht so ganz klar. Ich würde sie so zusammenfassen:

Jacques (Hauptfigur der Story?) steht mitten in der Nacht auf, weil er vergessen hat, die Katze seiner attraktiven Nachbarin zu füttern (die habe ich dann Kim genannt). An der Haustür trifft er Pierre (Kumpel, anderer Nachbar oder ...?), der eine blutige Eisenstange in der Hand hält und etwas irre wirkt. Es stellt sich heraus, daß Pierre eine Katze zu Ravioli verarbeitet hat (aber welche?). Genau in diesem Moment kehrt die attraktive Kim von ihrer Geschäftsreise (oder was auch immer) zurück und erkundigt sich nach ihrer Katze. Während Jacques noch rumdruckst, fügt sie hinzu, sie würde sie ihm gern überlassen, weil ihr neuer Freund eine Katzenallergie habe. Jacques versinkt in Trauer. Und viel weiter waren wir noch nicht...

Angelyoukai
13.05.2006, 14:05
daß Pierre eine Katze zu Ravioli verarbeitet hat (aber welche?).

das war nciht die Katze der nachbarin sondern die von gegenüber, das ham wir schon egsagt gehabt...

Peter L. Opmann
13.05.2006, 14:45
Naja, das hat Pierre behauptet! Können wir ihm das glauben?

Dragon
15.05.2006, 07:22
Ich versuche jetzt die Geschichte fortzusetzten.
Jasques betete in Gedanken das die Katze noch leben möge.

Peter L. Opmann
15.05.2006, 12:45
Da beugte sich Gott sanft zur Erde herab und machte die Katze wieder lebendig.

Balance8295
16.05.2006, 16:01
@ Opmann: Ist das Dein Ernst? Falls ja, würde ich gerne weitermachen, falls nein, kommt das Thema jetzt ganz schön ins Stocken.
:baby: :bicksen:

Peter L. Opmann
16.05.2006, 22:23
:wippe:

Ich mag halt überraschende Wendungen...

Dragon
18.05.2006, 10:48
Lasst den lieben Gott aus dem Spiel. Dir fällt sicher was besseres ein!!!

Peter L. Opmann
18.05.2006, 12:07
:auslach: Wo liegt da das Problem? Als Autor hab' ich doch alle Möglichkeiten. Wie wär's damit:

Pierre fragte sich, wie die tote Katze plötzlich wieder aufgetaucht war. Er glaubte nicht an Übersinnliches - vermutlich war es eine andere Katze. Aber er erinnerte sich genau an die kleine kahle Stelle an ihrem Hinterkopf.

Hatte er vielleicht nur geträumt, daß er sie zu Mus geschlagen hatte? Vielleicht hatte sich das alles nur in seinem Kopf abgespielt. Immerhin war es erst ein paar Stunden her, seit er die Ecstasy-Tabletten eingeworfen hatte.

Dragon
21.05.2006, 15:55
Hallooo! Die Katze vom Arzt ist Tot und nicht die von seiner Nachbarin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schon mal auf die Idee gekommen das die Katze erfinderisch ist und die Schachtel mit Trockenfutter vielleicht gefunden hat und wasser aus einem Aquarium getrunken hat. Okay?

Peter L. Opmann
22.05.2006, 21:24
:weissnix: Tja, wie gesagt - ich glaub das nicht so ganz, daß es sich um die Katze des Arztes handelt. Dann wäre ja unser ganzer Storyaufbau für die Katz', und wir bräuchten keinen Jacques und keine Kim, nicht mal einen Pierre...

Dragon
25.05.2006, 10:05
Wenn du alles besser weißt dann setzte die Geschichte fort. Ich habe keine lust mich mit dir zu streiten.

Peter L. Opmann
25.05.2006, 13:05
Hallo Dragon,

tut mir leid, wenn ich Dich verärgert habe. :anbet:

Ich finde ja selbst, daß der Reiz von FanFictions darin liegt, daß man nie weiß, in welche Richtung der andere die Story weiterentwickelt. Aber ich finde halt, es bringt nichts, einfach alle Erzählstränge zu kappen. Besser wär's eine überraschende Fortsetzung zu finden, die sich innerhalb der bisherigen Annahmen bewegt.

Machen wir jetzt eigentlich diese Story nur noch zu zweit?

Matrix
25.05.2006, 13:15
Würde ja gerne wieder einsteigen, blicke nur überhaupt nicht mehr durch.

Peter L. Opmann
25.05.2006, 14:08
Guck Dir meine Zusammenfassung unter # 41 an. Der einzige Streitpunkt ist, ob es sich hier um Kims Katze oder um die des Arztes (der bislang in der Story nicht vorkam) handelt.

;)

Dragon
27.05.2006, 10:50
Wie sieht es nun aus. Welche Katze soll nun das zeitliche Segnen. Hat jemand eine lösung parat?

Peter L. Opmann
27.05.2006, 11:54
Man kann diese Frage durchaus offenlassen. Wir können Jacques losschicken, um nachzuschauen.

Angenommen, Jacques stellt fest, daß Kims Katze wirklich wohlauf ist, dann ist diese Geschichte zu Ende. Denn das, worauf er spekuliert hat, nämlich bei Kim zu landen, schafft er nicht - jedenfalls nicht auf diesem Weg.

Wir könnten dann den Arzt einführen und gucken, was er zu seiner zermantschten Katze meint...

Wenn es Kims Katze ist, könnten wir schauen, wie sie darauf reagiert (sie will die Katze ja nur wegen ihrem neuen Freund loswerden, aber sie will sie gewiß nicht unbedingt tot sehen). Und Jacques könnte sich eine neue Strategie überlegen, wie er doch noch bei ihr landen kann.

Offen ist natürlich auch, warum Pierre so brutal zugeschlagen hat (vielleicht hat er das Katzenhasserbuch von Skip Morrow gelesen).

Also viele Möglichkeiten... :work:

Dragon
27.05.2006, 14:40
Wie wäre es mit dem vertuschungs versuch von Pierre bei der Katze vom Arzt. Ich vermute die katze hat ewig gejauelt und hat dadurch Pierre in den Wahnsinn getrieben. ich weiß wie das ist wenn ständig in der nähe eine Katze jauelt wenn sie sich paaren will. Wir können Kim und Jacques als Komplizen einbauen so in der Art. Wie klingt das? Entschuldige meine Fehler aber auf meinen Schoß sitzen zwei Kinder die umbedingt zu sehen wollen.

Peter L. Opmann
28.05.2006, 16:12
Dragon, kann es sein, daß Du so ein kleines bißchen stolz auf Deine Kinder bist? Nur so eine Idee... :D

Okay, ich mache mal weiter und setze beim Posting # 44 fort (das war, bevor der liebe Gott ins Spiel kam - obwohl ich diesen Gedanken ganz reizvoll fand).

Pierre atmete schwer: "Ich hab's einfach nicht mehr ausgehalten; diese Katze hat mich immerzu an einen Fehler erinnert, den ich nie - nie - niemals wieder gutmachen kann!"

Matrix
28.05.2006, 17:30
"Aber das hätte man doch auch anders lösen können."

Peter L. Opmann
01.06.2006, 11:37
(Bin ja sehr gespannt auf einen neuen Beitrag von Dragon, aber die muß sich jetzt wohl voll ihren Mutterpflichten widmen.)

Dragon
03.06.2006, 09:01
Kim wurde kreidebleich und fragte stockend: "Du du hast die Katze mit dieser Stange erschlagen? Sag das das ein scherz war!" Doch der Blick auf die Stange verriet dass das kein Scherz war. (Zufrieden Opmann?)

Peter L. Opmann
05.06.2006, 08:17
Pierre nickte schwer atmend: "Gut, daß ich endlich mal drüber reden kann. Einmal sollte ich die Katze meiner Nachbarin versorgen, während sie verreist war. Aber ich hab' vergessen, sie zu füttern. Darauf hat sie mich nie wieder auch nur angesehen." Jacques schluckte.

Lee-chan
05.06.2006, 09:29
Hallo!
Ich war ewigs nicht im Forum und suche nun ein Thema in welchem ich meinen Senf dazugeben kann. Darf ich hier auch mitmischen?

Lee-chan ~^.^~

Peter L. Opmann
05.06.2006, 10:52
:wurm:
Also ich hab nichts dagegen.

Die letzte Zusammenfassung der bisherigen Story habe ich unter # 44 geschrieben. Danach haben wir uns hier ein bißchen gestritten, wie sie überhaupt weitergehen soll. :kasten: Und jetzt gibt's wieder ein paar Fortsetzungen.

Lee-chan
07.06.2006, 18:10
hab alles durchgelesen vom Anfang an...
Frage: muss es jetzt um die Katze gehen und dieses Mädchen und den Typen oder kann man auch plötzlich so eine Wendung bringen, dass der Typ dann eine Reise in die Karibik macht (halt etwas ganz anderes....... wenn man es verbinden kann..)

Peter L. Opmann
07.06.2006, 21:01
Naja, hier wirst Du nicht verhaftet, wenn Du was falsch machst, wenn Du das meinst... :stick:

Ich denke halt, man macht es sich zu einfach, wenn man sich irgendeine wilde Fortsetzung ausdenkt, die mit der bisherigen Story nichts zu tun hat. Und das bringt dann auch keinen großen Reiz, das wiederum fortzusetzen.

Wie ich sagte: Schön ist es, wenn die Fortsetzung überraschend ist, aber den Voraussetzungen der bisherigen Story nicht widerspricht (zum Beispiel: Jacques und Pierre sind befreundet; Jacques hat ein auge auf seine hübsche Nachbarin Kim geworfen; sie bittet ihn, auf ihre Katze aufzupassen, aber er vergißt es; und dann hat Pierre offenbar sogar die Katze umgebracht).

Ich gebe zu: Meine Fortsetzung mit Gott war auch eine Wendung, die nicht so recht zur bisherigen Story paßte.

:sadno:

Lee-chan
07.06.2006, 21:40
also gut, ist die Katze von Kim nun tot? aber wollte sie sie nicht Jacques schenken? weil ihr Freund eine Katzenallergie hat? Das hab ich nun nicht ganz verstanden... :what: (irgendwie stell ich wohl zu viele Fragen und die Geschichte kann nicht weitergehen...)

Peter L. Opmann
08.06.2006, 21:02
@ Lee-chan:

Das war als eine Steigerung der schlechten Nachrichten gedacht: Die Katze ist tot (für mich ist es Kims Katze), Kim kommt überraschend (offenbar vorzeitig) zurück, und Jacques kann ihr Herz durch Wohltaten an ihrer Katze eh nicht gewinnen, weil sie an dem Tier gar nicht mehr interessiert ist.

Jetzt würde es ja darum gehen, warum Pierre die Katze getötet hat. Da deutet sich an, daß sie ihn an eine ähnliche Panne erinnert, die er mal hatte: Er hatte vergessen, sich um sie zu kümmern, und bekam deshalb Ärger mit einer Frau. Das kann man aber noch ausschmücken. Oder Jacques oder Kim rücken wieder in den Blickpunkt...

Jot
09.06.2006, 12:55
Moin. Die ersten Passagen lesen sich echt witzig und dynamisch. Doch jetzt steckt ihr fest, weil ihr euch offenbar nicht einig seid, wie es mit dieser Kim weitergehen soll und wie sie überhaupt zu Pierre und jaqes steht. (Ist jetzt eigentlich Pierre oder Jaques scharf auf Kim? Jaques, oder?)
Ihr braucht vielleicht einen neuen Charakter, der der Gesichte neuen Schwung gibt.

In dem Moment kommt der Postbote mit einem dümmlichen Grinsen auf seinem Fahrrad vorbei. Er hat einen Brief für Jaques. Er Steigt vom Fahrrad und rempelt versehentlich Pierre an.

Dragon
09.06.2006, 13:33
Dieser stolperte in die arme von Kim.

Jot
09.06.2006, 21:16
Die Metallstange fällt ihm aus der Hand und prallt klirrend auf den Boden.

Peter L. Opmann
09.06.2006, 21:52
Jacques reißt entsetzt die Augen auf. :sconf:

Jot
10.06.2006, 08:33
Alle vier, Jaques, Pierre, Kim und der Postbote bleiben entsetzt wie angewurtzelt stehen, dann fragt Kim mit dem Blick auf die Stange gerichtet:"

Peter L. Opmann
10.06.2006, 11:38
"So eine hatte ich in meiner Hooligan-Phase auch mal!"

Jot
10.06.2006, 16:44
Pierre: "Äh..ja...äh...Hooligan. Die hab ich einem Hooligan abgenommen."

Lee-chan
10.06.2006, 22:32
Jacques sieht Pierre eifersüchtig an und giftet: "Das traut man dir beinahe nicht zu....."

Jot
11.06.2006, 09:35
Pierre beachtet ihn nicht und sagt: "Ein Hooligan hat deinen Hund erschlagen!"

Rinné
11.06.2006, 19:37
Hund?! warum zum teufel einen hund? welcher hund? wem sein hund?

Da kommt Kim's Freund dazu, packt sie schwungvoll an der Hüfte, wirft den drei andern jungs einen giftigen blick zu und küsst kim leidenschaftlich als...

Jot
12.06.2006, 07:57
...sich Pierre korrigiert: "Ich meine natürlich deine Katze."

Lee-chan
12.06.2006, 08:11
Kim reisst entsetzt ihre Augen auf: "Katze???? MEINE Katze??"

Jot
12.06.2006, 11:50
Kims neuer Freund freuts sich darüber, weil

Peter L. Opmann
13.06.2006, 08:11
...er schon immer ihre schönen Augen ganz besonders gemocht hat.

;)

Jot
13.06.2006, 08:24
und er Katzen hasst, aber Kim...

Lee-chan
13.06.2006, 21:25
rastet aus und will auf Pierre losgehen...

Peter L. Opmann
13.06.2006, 22:08
Da klingelt plötzlich ihr Handy.

:telefon:

Jot
14.06.2006, 09:36
"Aber es war doch der Hooligan", wimmert Pierre noch, doch Kim...

Lee-chan
18.06.2006, 13:01
lässt für den Moment von Pierre ab und nimmt entnervt ihr telefon ab: "...

Dragon
19.06.2006, 08:04
Ja was ist? Was? Aus gerechnet jetzt? Also gut ich komme gleich."

Jot
19.06.2006, 12:16
Aber bevor sie geht, hebt sie noch die Metallstange vom Boden auf.

MISTRESS OF THE LOST
29.06.2006, 15:10
Und sagt zu allen Beteiligten: "Ihr bleibt alles schön hier bis ich wiederkomme, ansonsten...

Peter L. Opmann
30.06.2006, 07:13
Der Rest ihrer furchtbaren Drohung bleibt unausgesprochen. Schon ist sie verschwunden. Jacques befällt ein böser Verdacht, wer sie da angerufen haben könnte.

Jot
30.06.2006, 12:03
Der Postbote ignoriert die Drohung und macht sich vom Acker.

Lee-chan
03.07.2006, 21:55
Jacques sieht in die Runde und frägt (fragt?): "Meint ihr nicht auch, dass ....
(höhö, mir fiel nichts ein, vielleicht habt ihr eine Idee?)

MISTRESS OF THE LOST
03.07.2006, 22:28
... Kim zu plötzlich weg ist?

Er guckt Pierre und Manuell, Kims Freund, an. Der böse Verdacht ließ ihn weiter nicht los.

Dragon
15.07.2006, 09:33
Was jetzt. Erst einmal mußte die tote Katze weg.

MISTRESS OF THE LOST
16.07.2006, 12:40
Also beschloß Pierrre in den Keller zu gehen um eine Schaufel zu holen.

Lee-chan
23.07.2006, 17:47
als er zurück kommt zu den anderen beschliessen sie gemeinsam, dass er dies nicht allein durchstehen muss.

MISTRESS OF THE LOST
23.07.2006, 21:04
Sie gingen los um die tote Katze zu holen. Auf dem Weg dahin, blieb Manuell plötzlich wie versteinert stehen.

Jot
01.08.2006, 13:59
Er dreht sich zu jaques und fragt:
"Was ist das eigentlich für ein brief, den du da bekommen hast?"

MISTRESS OF THE LOST
01.08.2006, 17:12
Jaques überlegte ob er es Manuell wirklich sagen sollte. Er war sich nicht sicher ob er das Geheimnis preisgeben konnte ohne dass es konsequenzen hätte. Es war einfach zu schrecklich.

Lee-chan
02.08.2006, 13:58
doch manuel drängte ihn so sehr... was sollte er bloss tun? lügen? ...

MISTRESS OF THE LOST
02.08.2006, 21:05
Er sagte sich, das wäre das Beste aber dann dachte er daran was passieren würde wenn die schreckliche Wahrheit doch ans Licht kommen würde.

Jot
03.08.2006, 10:19
Mal abgeshen davon, dass er den Brief, der sich zur Zeit in seiner recten Gesäßtasche befindet, noch gar nicht geöffnet hat, aber ein kurzer Blick auf den Absender hatte gereicht, um zu wissen, was der Inhalt dieser Nachricht war.
Die Rechnung für...

Lee-chan
11.08.2006, 19:40
das abendessen mit Manuels Freundin (wie heisst die nochmal?) Kim! (?)..

Jot
12.08.2006, 13:29
über 1500 Euro.

MISTRESS OF THE LOST
12.08.2006, 16:39
Woher sollte er das Geld bloß nehmen? Sollte er jemanden dafür umbringen?

Jot
12.08.2006, 19:23
obwohl es ihm bei Manuel ja in den Fingern juckt.

MISTRESS OF THE LOST
13.08.2006, 14:47
Da hätte ich freie Fahrt bei Kim, dachte er bei sich.

Lee-chan
13.08.2006, 15:19
Er träumte sich, dass er Manuel zu sich nach Hause holen würde mit dem Vorwand ihm zu sagen was es mit dem Brief auf sich hatte, ihn dann erschlug und so Kim eroberte! Doch die Realität holte ihn ein. Sollte er es riskieren?

Jot
13.08.2006, 16:56
Er könnte ja Pierre die Schaufel abnehmen und damit Manuel eins über den Schädel braten.

MISTRESS OF THE LOST
13.08.2006, 23:35
Aber dann müßte er auch Pierre erschlagen um keine Zeugen am leben zu lassen. War er zu einem Doppelmord fähig?

Jot
14.08.2006, 12:00
Oder er lässt ihn doch am Leben, spaltet nur Manuels Schädel und schiebt dann alles auf Pierre, der heut ja eh so labil ist und schon ne Katze auf dem Gewissen hat.

Lee-chan
14.08.2006, 13:41
Die Neugierde von Manuel hat allerdings nachgelassen und er will sich von der Gruppe trennen, weil ...

Jot
14.08.2006, 16:59
ein sein Autoalarmanlage gerade losgeht.

Herr Mäier
14.08.2006, 18:20
Manuel rennt und...dann passiert es: Jaques (oder wie der Typ heißt) haut Manuel mit der Stange auf den Kopf und gibt ihm mit erdrosseln den Rest.

Jot
15.08.2006, 13:05
Uii! harter Tobak, aber okay
Dann bekommt auch Pierre eins über die Rübe :smash:

Lee-chan
15.08.2006, 14:58
das Blut sprizt überallhin... eine Kopfwunde blutet ja schon heftig, aber ist Pierre nun auch tot??

Jot
15.08.2006, 15:50
Ist er nicht. Jaques befreit die Stange von seinen Fingerabdrücken und legt sie Pierre in die Hand. Dann sagt er: "Hoffentlich hat das jetzt keiner gesehen!" :eek3:

Herr Mäier
15.08.2006, 17:17
Ende

Jot
15.08.2006, 17:28
Ende?
Nächstes Kapitel!

Herr Mäier
15.08.2006, 18:25
Okay.


Kap 2:
Jaques erwachte mit Kopfschmerzen. Was hatte er getan?

Jot
15.08.2006, 20:57
Und was ist das für ne blutige Stange?

Dragon
16.08.2006, 06:55
Dann viel sein Blick auf Manuel der vor ihm lag.

Herr Mäier
16.08.2006, 16:42
Grausam lachte er über die blutige Leiche.

Jot
16.08.2006, 18:39
Und beschloss, dass man mit so ner schmucken Stange noch viel mehr Unheil anrichten kann.

Lee-chan
17.08.2006, 15:31
dunkel erinnerte er sich, wie er die leiche in sein appartement geschafft hatte, nachdem er pierre das beweismittel in die hände gelegt hatte...

Jot
17.08.2006, 15:45
Ja Upps! ich glaub ich hab im beitrag Nummer 123 Jaques und Pierre vertauscht. Gut, dass ihr die Situation noch gerattet habt (Uff)

...Er beschließt, zum Ort des Verbrechens zurückzugehen und zu schauen, ob Pierre dort noch liegt.

Lee-chan
20.08.2006, 01:38
doch wie lange hatte er geschlafen? eine viertelstunde? eine halbe? eine ganze? oder gar mehrere??

Herr Mäier
20.08.2006, 11:11
Na,egal. Pierre war verschwunden aber die Stange lag noch da; offenbar hatte sie pierre dort hingelegt und ist geflohen. Die schmucke Stange ging Jaques nicht aus den Augen, und so ging er mir ihr weg um Unheil anzustiften, hauptsächlich wollte er Katzen und andere Tiere umbringen.

Lee-chan
20.08.2006, 20:45
er wollte sich gerade nach der Stange bücken, als.....

Dragon
21.08.2006, 08:43
plötzlich die Tür auf ging und Kim stand vor ihm.

Herr Mäier
21.08.2006, 18:04
"Moin Kimy, woll'n wir n' bissel um die wette laufen drausen?"

Jot
22.08.2006, 13:06
:( Ich hab leider den Überblick verloren. Jaques geht also vom Ort des Verbrechens weg, um Unheil anzusziften und dann geht die Tür auf...
Welche Tür denn?

Herr Mäier
22.08.2006, 16:24
OK, sagen wir, er will noch mal schnell aufs Klo, und dann geht er raus als die Türe aufgeht :D

Jot
22.08.2006, 18:17
So, um jetzt nicht völlig als Trottel dazustehen, also... Jaques hat Manuel umgelegt und Pierre KO geschlagen. Dann ist er ab nach Hause, hat Manuel bei sich in den Keller geworfen und Pierre samt Schaufel zurückgelassen, während er die Stange mitgenommen hat, um, nachdem er aufgewacht ist, neues Unheil anzurichhten und ein paar Tiere abzumurksen. Als er an den Ort des Verbrechens zurückkommt, ist Pierre verschwunden, die Stange abe rnoch da, die er eigentlich in der Hand hat und ne Tür geht auf, worauf Kim erscheint und er mit ihr ne Runde laufen will...
???

Herr Mäier
22.08.2006, 18:44
So, um jetzt nicht völlig als Trottel dazustehen, also... Jaques hat Manuel umgelegt und Pierre KO geschlagen. Dann ist er ab nach Hause, hat Manuel bei sich in den Keller geworfen und Pierre samt Schaufel zurückgelassen, während er die Stange mitgenommen hat, um, nachdem er aufgewacht ist, neues Unheil anzurichhten und ein paar Tiere abzumurksen. Als er an den Ort des Verbrechens zurückkommt, ist Pierre verschwunden, die Stange abe rnoch da, die er eigentlich in der Hand hat und ne Tür geht auf, worauf Kim erscheint und er mit ihr ne Runde laufen will...
???
Wer hat eigentlich gesagt, das Jacques Manuel in seinen Keller geworfen hat?

Er hat ihn getötet und Pierre KO gemacht, ist dann aber selber, der Nähe des Tatorts, eigeschlafen, kehrt zum Tatort zurück, an dem Pierre, aber nicht Manuel und die Stange weg sind, schnappt sich die Stange, geht noch mal nach Hause aufs Klo, und als er raus will um ein paar Tiere abzumurksen reißt Kim gerade von außen die Tür auf. Klar jetzt?

Jot
23.08.2006, 08:15
Wer hat eigentlich gesagt, das Jacques Manuel in seinen Keller geworfen hat?


dunkel erinnerte er sich, wie er die leiche in sein appartement geschafft hatte, nachdem er pierre das beweismittel in die hände gelegt hatte..

Ok. Sein Appartment ist zwar nicht der Keller, aber ich versteh das so, dass Manuels Leiche bei Jaques in der Wohnung liegt.

Dragon
24.08.2006, 07:17
Vielleicht bringen wir ordnung in die Geschichte wenn jemand die ganze Geschichte auf eine Seite bringt? So wie es aussieht verlieren alle den überblick über die Geschichte.

Herr Mäier
24.08.2006, 09:48
Jacques (Hauptfigur der Story) steht mitten in der Nacht auf, weil er vergessen hat, die Katze seiner attraktiven Nachbarin zu füttern (die habe ich dann Kim genannt). An der Haustür trifft er Pierre (Kumpel, anderer Nachbar oder ...?), der eine blutige Eisenstange in der Hand hält und etwas irre wirkt. Es stellt sich heraus, daß Pierre eine Katze zu Ravioli verarbeitet hat (aber welche?). Genau in diesem Moment kehrt die attraktive Kim von ihrer Geschäftsreise (oder was auch immer) zurück und erkundigt sich nach ihrer Katze. Während Jacques noch rumdruckst, fügt sie hinzu, sie würde sie ihm gern überlassen, weil ihr neuer Freund eine Katzenallergie habe. Jacques versinkt in Trauer. Hinzukommen der Postbote, der einen Brief für Jacques hat (die Rechnung für das Abendessen mit Kim über 1500 Euro), und Manuel, der eigentliche Freund Kims. Als rauskommt, das Pierre Kims Katze zu Mus verarbeitet hat, will diese auf ihn losgehen, aber plötzlich klingelt ihr Handy. Sie geht, sagt aber zu allen Beiteiligten das sie bloß bleiben sollen. Aber der Postbote verschwindet. Pierre holt eine Schaufel aus dem Keller um die tote Katze zu vergraben. Manuel und Jacques folgen ihm zu dem Ort der toten Katze (wo ist das?). Plötzlich nimmt Jacques Pierre die Schaufel ab und gibt Manuel eins über die Rübe und tötet ihn, um freie Bahn bei Kim zu haben. Danach schlägt er Pierre KO und legt ihm die Eisenstange in die
Hand (Jacques hatte sie zuvor getragen), um den Verdacht zu seinem Mord auf ihn zu lenken. Er schmeißt Manuel in den Keller und macht die Fliege. Dann geht er in sein Bett. Als er wieder rauskommt ist Pierre verschwunden, die Stange aber nicht. Er geht noch mal mit der Stange in sein Haus aufs Klo und will dann raus, um ein paar Tiere abzumurksen. Da geht die Tür auf und dort steht Kim.

Jot
24.08.2006, 13:05
dann setzten wir am Besten hier noch mal an.
... als plötzlich die Tür aufging und Kim vor ihm stand...

Jaques war wie vor den Kopf gestoßen: "öhhhmähhhmjaähm Hallo"

Herr Mäier
24.08.2006, 13:28
Kim hat eine Träne im Auge, so, wie sie jetzt dastand, war sie noch schöner: Traurige, große himmelblaue Augen, eine makellose Haut ohne irgendwelchen Muttermale oder Pickeln, mit ihren golden glitzernden Haaren und dem weiten, langärmligen Kleid. Jacques verliebte sich unsterblich. Kim musste sich umgezogen und frisch gemacht haben. Sie war eindeutig gewaschen; vorhin hatte sie ziemlich gestunken, und hatte ein betörendes Parfüm. Außerdem hatte sie eine Handtasche und große Handschuhe. Mit reiner, klarer Stimme fing sie an: "Ich bin zutiefst enttäuscht von dir, Jacques". Der Schmerz fuhr ihm in die Glieder, das tat ihm so unendlich weh und leid, er fiel innerlich in ein unendlich tiefes, schwarzes Loch. "Und ich werde nie wieder dein Freund sein, geschweige denn dir Geld für unsere Zukunft geben!" Jacques konnte nicht mehr, all seine Zukunftspläne mit Kim erlischten, er brauchte sie und ihr Geld, wo er doch so arm war, es war zu viel. Das Loch wurde tiefer und schwarzer, Jacques wurde bewusstlos.

Ende (des Kapitels zwei)

Jot
25.08.2006, 08:55
Goldene Haare. Grrr. ich steh eher auf dunkle

Kapitel 3:

Der Regen prasselte gegen die Scheibe seines Schlafzimmers. Es war stockfinster im Zimmer und nur die Blitze des Gewitters tauchten Möbel, Mensch ünd Wände für den Bruchteil einer Sekunde in gleißend weißes Licht. Nicht eine Sekunde später folgte der Donner, der das ganze Haus erbeben ließ. Das Unwetter war direkt über ihn.
Er saß auf dem Bett, schon seit neun Stunden, die Hände hilflos auf den Oberschenkeln liegend. Kim war längst gegangen. Sie hatte also alle seine Träume in wenigen Minuten zerstört. Und das, obwohl er ihr noch gar nicht Manuells Leiche gezeigt hat. Und Pierre hatte ihre Katze auf dem Gewissen, nicht Jaques.
Rache!
Er könnte Manuell ja den KOPF ABHACKEN und ihn bei Kim durchs FENSTER WERFEN!
...
Langsam stand er vom Bett auf, seine Gelenke knackten, im Kopf arbeitete es...

Herr Mäier
25.08.2006, 10:32
Er fand Kim jetzt gemein. Pierre war doch schuld. Aber Jacques hatte das Viech nicht gefüttert.
Er erschreckte sich: Pierre war doch mal das selbe passiert, das er von einer Nachbarin nie mehr angesehen wurde, weil er ihre Katze vergessen hatte zu füttern. Ein böses Omen. Und da gab es noch etwas, was ihm Sorgen bereitete: Wo hin war Pierre gerannt? Ob dieser Jacques verklagen würde wegen Körperverletzung?
Jedenfalls hatte er besseres zu tun, als Manuel den Kopf abzuhacken. Die Leiche musste verschwinden, sonst stolperte früher oder später jemand darüber. Also schlich Jacques die Kellertreppe runter...

Jot
25.08.2006, 11:30
Auf halben Wege blieb er stehen. Wassertropfen platschten hohl im Schlund der Dunkelheit von der Decke, der prasselne Regen hörte sich im Keller so dumpf und seicht an, als wäre er weit, sehr weit, entfernt. Tja, die Leiche muss weg. Aber wohin mit ihr? In den Müllcontainer? Ins Hafenbecken. Das Hafenbecken schien die beste Lösung zu sein. Die Gelegeneit war günstig. Bei diesem Gewitter würde niemand einen kleinen Deichbummel unternehmen und es es war Sonntag, da hatten die Arbeiter frei. Das einzige Risiko war der Weg von seiner Haustür zu seinem VW-Kombi am Straßenrand. Gute zwanzig Meter unter der möglichen Beobachtung der Nachbarn.

Herr Mäier
25.08.2006, 12:01
Zu riskant. Jacques runzelte die Stirn. Er war tief in der Klemme. Es gab nur einen Ausweg. Er musste die Leiche in so kleine Stücke schneiden, das sie nicht mehr zu erkennen war. Es war nicht Jacques Art, aber er musste es tun. Nach einer halben Stunde war das grausame Werk beendet. Jacques packte die Stücke in eine Kiste. Was jetzt? Da kam Jacques eine Idee: Er führte seinen alten Plan einfach aus und würde die Kiste in den Hafen schmeißen. Und die Nachbarn konnte ja nicht den Inhalt sehen.

Jot
25.08.2006, 15:19
Dann duschte er sich ersteinmal und kiptte Bleichmittel über die Blutspuren im Keller. Er würde sich später ausgibieger darum kümmern, jetzt wollte er zunaächst endlich diese sauber verpackte Leiche loswerden.
In einen schwarzen Regenmantel gehüllt, die Kapuze tief übers gesicht gezogen machte er sich hinaus auf die Straße. Die schwere Holzkiste vor dem Bauch tragend, wäre er fast gestolpert, hielt sich aber auf den Beinen und als ihn der Wind die Kapuze vom Kopf wehte und ihn der Regen ins gesicht peitschte, da war er längst bei seinem VW-Kombi

Auch wenns nicht mehr Satz auf Satz ist, wie ursprünglich geplant, die geschichte kriegt langsam Format

Herr Mäier
25.08.2006, 18:30
Ziemlich irre wirkend raste eine verhüllte Gestalt in einem VW-Kombi durch die Stadt und missachtete dabei jede Verkehrsregel. Dessen Gewissen war gar nicht mehr rein, folglich konnte er nicht mehr glücklich werden. Es war mittlerweile Nacht geworden. Der Mann stieg aus und wollte weiter Zu Fuß laufen. Es war stockendester, als eine verhüllte Gestalt über den leeren Marktplatz lief. Wenig später erreichte der, der keinen Namen hatte, den Hafen. Keinen Namen?! Ja. Einer, der mordete und dies auch noch zu vertuschen versuchte, war nicht Jacques Anmundsen ;).
Der, der keinen Namen mehr hatte, erreichte völlig aufgelöst den Hafen.
Nichts rührte sich. Lange stand der Namenlose da und starrte aufs Wasser. Dann tat er es. Es machte kurz "Platsch". Da fing ein Unwetter an zu toben und die Wellen türmten sich. Doch der Namenlose starrte weiter aufs Wasser. Woran er wohl dachte? Plötzlich türmte sich ein zehn Meter hoher Wellenberg und der junge Mann wurde gepackt. Mehrere Stunden wurde er durch das Meer geschleudert, er hatte alles verloren, und in der nächsten Sekunde auch die Existenz. Seine Lebensgeister erlischten, und sein letzter Satz war: "Verzeih mir, Kim...verzeiht mir alle..."

Herr Mäier
26.08.2006, 09:39
Hier noch mal die universale und unübertroffene Zusammenfassung:

Jacques (Hauptfigur der Story) steht mitten in der Nacht auf, weil er vergessen hat, die Katze seiner attraktiven Nachbarin zu füttern (die habe ich dann Kim genannt). An der Haustür trifft er Pierre (Kumpel, anderer Nachbar oder ...?), der eine blutige Eisenstange in der Hand hält und etwas irre wirkt. Es stellt sich heraus, dass Pierre eine Katze zu Ravioli verarbeitet hat (aber welche?).
...
Genau in diesem Moment kehrt die attraktive Kim von ihrer Geschäftsreise (oder was auch immer) zurück und erkundigt sich nach ihrer Katze. Während Jacques noch rumdruckst, fügt sie hinzu, sie würde sie ihm gern überlassen, weil ihr neuer Freund eine Katzenallergie habe. Jacques versinkt in Trauer.
...
Hinzukommen der Postbote, der einen Brief für Jacques hat (die Rechnung für das Abendessen mit Kim über 1500 Euro), und Manuel, der eigentliche Freund Kims. Als rauskommt, das Pierre Kims Katze zu Mus verarbeitet hat, will diese auf ihn losgehen, aber plötzlich klingelt ihr Handy. Sie geht, sagt aber zu allen Beteiligten das sie bloß bleiben sollen.
...
Aber der Postbote verschwindet. Pierre holt eine Schaufel aus dem Keller um die tote Katze zu vergraben. Manuel und Jacques folgen ihm zu dem Ort der toten Katze (wo ist das denn?). Plötzlich nimmt Jacques Pierre die Schaufel ab und gibt Manuel eins über die Rübe und tötet ihn, um freie Bahn bei Kim zu haben. Danach schlägt er Pierre KO und legt ihm die Eisenstange in die
Hand (Jacques hatte sie zuvor getragen), um den Verdacht zu seinem Mord auf ihn zu lenken. Er schmeißt Manuel in den Keller und macht die Fliege. Dann geht er in sein Bett.

Ende (des Kapitels eins)

Als er wieder rauskommt ist Pierre verschwunden, die Stange aber nicht. Er geht noch mal mit der Stange in sein Haus aufs Klo und will dann raus, um ein paar Tiere abzumurksen. Da geht die Tür auf und dort steht Kim.

Jacques war wie vor den Kopf gestoßen: "öhhhmähhhmjaähm Hallo"
Kim hat eine Träne im Auge, so, wie sie jetzt dastand, war sie noch schöner: Traurige, große himmelblaue Augen, eine makellose Haut ohne irgendwelchen Muttermale oder Pickeln, mit ihren golden glitzernden Haaren und dem weiten, langärmligen Kleid.
...
Jacques verliebte sich unsterblich. Kim musste sich umgezogen und frisch gemacht haben. Sie war eindeutig gewaschen; vorhin hatte sie ziemlich gestunken, und hatte ein betörendes Parfüm. Außerdem hatte sie eine Handtasche und große Handschuhe.
...
Mit reiner, klarer Stimme fing sie an: "Ich bin zutiefst enttäuscht von dir, Jacques". Der Schmerz fuhr ihm in die Glieder, das tat ihm so unendlich weh und leid, er fiel innerlich in ein unendlich tiefes, schwarzes Loch. "Und ich werde nie wieder dein Freund sein, geschweige denn dir Geld für unsere Zukunft geben!" Jacques konnte nicht mehr, all seine Zukunftspläne mit Kim erlischten, er brauchte sie und ihr Geld, wo er doch so arm war, es war zu viel. Das Loch wurde tiefer und schwarzer, Jacques wurde bewusstlos.

Ende (des Kapitels zwei)



Der Regen prasselte gegen die Scheibe seines Schlafzimmers. Es war stockfinster im Zimmer und nur die Blitze des Gewitters tauchten Möbel, Mensch ünd Wände für den Bruchteil einer Sekunde in gleißend weißes Licht. Nicht eine Sekunde später folgte der Donner, der das ganze Haus erbeben ließ. Das Unwetter war direkt über ihn.
Er saß auf dem Bett, schon seit neun Stunden, die Hände hilflos auf den Oberschenkeln liegend. Kim war längst gegangen. Sie hatte also alle seine Träume in wenigen Minuten zerstört. Und das, obwohl er ihr noch gar nicht Manuells Leiche gezeigt hat. Und Pierre hatte ihre Katze auf dem Gewissen, nicht Jaques.
Rache!
Er könnte Manuell ja den KOPF ABHACKEN und ihn bei Kim durchs FENSTER WERFEN!
Langsam stand er vom Bett auf, seine Gelenke knackten, im Kopf arbeitete es...
...
Er fand Kim jetzt gemein. Pierre war doch schuld. Aber Jacques hatte das Viech nicht gefüttert.
Er erschreckte sich: Pierre war doch mal das selbe passiert, das er von einer Nachbarin nie mehr angesehen wurde, weil er ihre Katze vergessen hatte zu füttern. Ein böses Omen. Und da gab es noch etwas, was ihm Sorgen bereitete: Wo hin war Pierre gerannt? Ob dieser Jacques verklagen würde wegen Körperverletzung?
Jedenfalls hatte er besseres zu tun, als Manuel den Kopf abzuhacken. Die Leiche musste verschwinden, sonst stolperte früher oder später jemand darüber. Also schlich Jacques die Kellertreppe runter...
...
Auf halben Wege blieb er stehen. Wassertropfen platschten hohl im Schlund der Dunkelheit von der Decke, der prasselnde Regen hörte sich im Keller so dumpf und seicht an, als wäre er weit, sehr weit, entfernt. Tja, die Leiche muss weg. Aber wohin mit ihr? In den Müllcontainer? Ins Hafenbecken. Das Hafenbecken schien die beste Lösung zu sein. Die Gelegenheit war günstig. Bei diesem Gewitter würde niemand einen kleinen Deichbummel unternehmen und es war Sonntag, da hatten die Arbeiter frei. Das einzige Risiko war der Weg von seiner Haustür zu seinem VW-Kombi am Straßenrand. Gute zwanzig Meter unter der möglichen Beobachtung der Nachbarn.
...
Zu riskant. Jacques runzelte die Stirn. Er war tief in der Klemme. Es gab nur einen Ausweg. Er musste die Leiche in so kleine Stücke schneiden, das sie nicht mehr zu erkennen war. Es war nicht Jacques Art, aber er musste es tun. Nach einer halben Stunde war das grausame Werk beendet. Jacques packte die Stücke in eine Kiste. Was jetzt? Da kam Jacques eine Idee: Er führte seinen alten Plan einfach aus und würde die Kiste in den Hafen schmeißen. Und die Nachbarn konnte ja nicht den Inhalt sehen.
...
Dann duschte er sich ersteinmal und kiptte Bleichmittel über die Blutspuren im Keller. Er würde sich später ausgiebiger darum kümmern, jetzt wollte er zunächst endlich diese sauber verpackte Leiche loswerden.
In einen schwarzen Regenmantel gehüllt, die Kapuze tief übers Gesicht gezogen machte er sich hinaus auf die Straße. Die schwere Holzkiste vor dem Bauch tragend, wäre er fast gestolpert, hielt sich aber auf den Beinen und als ihn der Wind die Kapuze vom Kopf wehte und ihn der Regen ins Gesicht peitschte, da war er längst bei seinem VW-Kombi
...
Ziemlich irre wirkend raste eine verhüllte Gestalt in einem VW-Kombi durch die Stadt und missachtete dabei jede Verkehrsregel. Dessen Gewissen war gar nicht mehr rein, folglich konnte er nicht mehr glücklich werden. Es war mittlerweile Nacht geworden. Der Mann stieg aus und wollte weiter Zu Fuß laufen. Es war stockendester, als eine verhüllte Gestalt über den leeren Marktplatz lief. Wenig später erreichte der, der keinen Namen hatte, den Hafen. Keinen Namen?! Ja. Einer, der mordete und dies auch noch zu vertuschen versuchte, war nicht Jacques Anmundsen ;).
Der, der keinen Namen mehr hatte, erreichte völlig aufgelöst den Hafen.

Nichts rührte sich. Lange stand der Namenlose da und starrte aufs Wasser. Dann tat er es. Es machte kurz "Platsch". Da fing ein Unwetter an zu toben und die Wellen türmten sich. Doch der Namenlose starrte weiter aufs Wasser. Woran er wohl dachte? Plötzlich türmte sich ein zehn Meter hoher Wellenberg und der junge Mann wurde gepackt. Mehrere Stunden wurde er durch das Meer geschleudert, er hatte alles verloren, und in der nächsten Sekunde auch die Existenz. Seine Lebensgeister erlischten, und sein letzter Satz war: "Verzeih mir, Kim...verzeiht mir alle..."

Ende (des Kapitels 3)

Lee-chan
26.08.2006, 22:22
hm, aber es geht trotzdem noch weiter??

Kapitel 4

Kim erwachte schweissgetränkt. Sie hatte einen furchtbaren Alptraum gehabt in welchem sich Jacques aus dem Fenster stürzte und als er unten aufprallte kugelten einzelne Körperteile davon...

Herr Mäier
27.08.2006, 10:06
Natürlich geht die Story weiter. Vielleicht heißt Kapitel vier "Jacques Erben"?

Langsam beruhigte sich Kim. Sie ging zum Telefon und wollte Manuel anrufen, doch dieser ging nicht dran. Als sie drei Tage lang nicht mal eine Spur einer Spur von Manuel gesehen hatte, ahnte sie langsam vor den düsteren Machenschaften Jacques'. Kim hatte innerhalb einer Woche drei alte Freunde verloren (ihre Katze, Jacques und Manuel) und hatte eine Stinkwut im Bauch.

176-671
27.08.2006, 17:44
Da besann sie sich eines Spiels aus frühen Kindertagen.

Lee-chan
27.08.2006, 20:15
das hatte sie früher oft mit Jacques gespielt

Herr Mäier
28.08.2006, 09:37
Jac- als sie an den Namen dachte, drückte es ihr im Gewissen, ihn so schlecht behandelt zu haben.

Jot
28.08.2006, 11:46
Aber irgendwann hätte sie es ihm ja sagen müssen.

Herr Mäier
28.08.2006, 12:31
Sie hätte aber nicht so streng sein müssen und hätte Jacques noch eine Chance geben können.

Jot
29.08.2006, 16:04
Und nun meldeten sich weder Jaques noch Manuel. Was war da passiert?

Dragon
30.08.2006, 08:11
Da bekommt sie ein geheimnissvollen Brief.

Herr Mäier
30.08.2006, 08:38
Sie warf einen ängstlichen Blick auf den Absender: "...

Jot
30.08.2006, 08:59
"Pierre"

Herr Mäier
30.08.2006, 10:40
Langsam schlitzte sie den Brief auf und las:"...

Jot
30.08.2006, 11:24
Liebe Kim,
Deine Adresse habe ich einem Zettel meiner Geldbörse entnommen. Ich weiß leider nicht wer du bist und ich weiß nicht, wer ich bin. Ich habe alles vergessen...

Dragon
30.08.2006, 11:31
Sie lässt den Brief völlig verwirrt aus ihrer hand fallen.

Jot
30.08.2006, 11:38
Aber moment! Das steht noch was: "Vielleicht kannst du mir helfen, meind Gedächtnis zurück zuerlangen. Ich bitte dich, komme zu mir nach Hause, falls es mein zuhause ist, steht jedenfalls auf meinem Ausweis"

Lee-chan
30.08.2006, 16:00
Kim war verwirrt... war das ein dummer Scherz?

Herr Mäier
30.08.2006, 17:38
Und wenn nicht...jedenfalls wollte sie Pierre helfen.

Lee-chan
30.08.2006, 19:43
sie machte sich auf den Weg zu pierre, aber sie hatte Manuel und Jacques noch nicht vergessen... um die würde sie sich später kümmern!

Dragon
31.08.2006, 11:45
sie stieg in ein Taxi und sagte dem Fahrer die adresse

Lee-chan
31.08.2006, 19:02
während der fahrt gingen ihr ganz unmögliche gedanken durch den kopf....

176-671
01.09.2006, 17:35
Da bemerkte sie, dass sie den Taxifahrer von früher kannte...

Lee-chan
01.09.2006, 19:00
war das nicht der verrückte typ aus dem chemie unterricht?

Jot
02.09.2006, 07:57
Ja! Thorsten! Ihr Ex von Oberstufe.

Dragon
02.09.2006, 10:29
"Kennen wir uns nicht?"

Jot
02.09.2006, 12:14
...fragte Thosten.
"Nö", erwiderte Kim und war bemüht, sich nichts anmerken zulassen.

Herr Mäier
02.09.2006, 18:08
Aber man sah ihr das an.

Lee-chan
03.09.2006, 12:47
er drehte sich während des fahrens um obwohl er sie durch den rückspiegel auch sehen konnte :"doch du bist doch... moment... jedenfalls waren wir in der oberstufe mal zusammen!"

Herr Mäier
03.09.2006, 14:02
Wie war dieser Thorsten überhaupt gewesen? Kim dachte nach. Natürlich, der Typ hatte immer die anderen Jungen verkloppt und die Mädchen, insebsondere Kim, belästigt. Thorsten fuhr höhnisch fort: "Jetzt hab ichs: Du bist dieses Weichei von Kim!" Kim schluckte. Was würde jetzt passieren?

Lee-chan
03.09.2006, 21:20
er hatte recht... sie war ein weichei... sie hatte sich von ihm rumkriegen lassen, obwohl sie ihn ein A**** fand... die beziehung hatte aber nur ein paar wochen gehalten, denn....

Herr Mäier
04.09.2006, 16:31
Mach aus dem "denn" ein "weil"!

ein Weichei schämt sich nun mal vor einem richtig hartem Kerl und deswegen ist sie geflohen, weil sie sich zu weich für ihn hielt.

Lee-chan
04.09.2006, 20:24
aber sie hatte sich verändert seit jenen zeiten. ziemlich kurz danach, hatte sie einen Boxkurs belegt, um sich ihre heulsuserei und weichei-seite abzugewöhnen.

Herr Mäier
05.09.2006, 08:44
Davon wusste Thorsten aber nichts...sie würde ihm eine Lektion erteilen.

Jot
05.09.2006, 12:17
Aber nur für den Fall, dass er Probleme machen würde. Kaum hat sie den Gedanken zuende gebracht, da...

Herr Mäier
05.09.2006, 12:38
...hielt Thorsten aprupt an der falschen Adresse an und kam ihr breit grinsend immer näher (es war ein riesenroßes Taxi und die zwei waren 5 Meter von einander entfernt)...

Jot
05.09.2006, 13:01
"Wusste ichs doch, die Kim", sagte er immernoch grinsend und schon flogen seine herausgeschlagenen Schneidezähne durchs Taxi

5 Meter? Wat soll denn das fürn Taxi sein?

Lee-chan
06.09.2006, 17:24
eine limousine??

Kim hatte einen Superschlag ausgeführt.. zwar hatte sie nicht das maul beabsichtigt zu treffen, aber das war halt noch ihre kleine schwäche (das zielen). ^^

Dragon
08.09.2006, 07:01
sie strich ihre kleidung glatt und stieg aus dem Taxi ohne dabei Thorsten einen einzigen blick zu würdigen.

Jot
08.09.2006, 08:56
und fragte sich dann, wo zum Teufel sie hie reigentlich war.

Lee-chan
08.09.2006, 16:32
dass sie an der falschen adresse gelandet war, sah sie sofort.. Pierre hatte nie so nahe am wald, an einem extrem finsteren wald wie sie fröstelnd bemerkte, gewohnt

Jot
11.09.2006, 14:37
Da hat sie die Idee, Thorsten aus den Wagen zu werfen und schnell ins Auto zu steigen um endlich zu Pierre zu fahren.

Dragon
12.09.2006, 07:40
gedacht getan. Und jehe der noch benommene Thorsten sich versah saß er auf der Straße und sah zu wie sein Wagen in der dunkelheit verschwand.

Jot
12.09.2006, 13:01
Nun war Thorsten ganz alleine und sehr böse.

Lee-chan
12.09.2006, 21:21
er glaubte, dass Kim sowieso nicht weit kommen würde, da Taxis sehr speziell zu fahren waren, doch er ahnte nicht, dass sie zu SUperkim geworden war und auch einen omniautokurs belegt hatte, sie kam mit jeglichen Autos klar!

Jot
13.09.2006, 08:58
Also musste Thorsten durch den dunklen Wald gehen. Ganz alleine und mit vollen Hosen.

Dragon
13.09.2006, 09:04
Da vernahm er das knurren eines Hundes hintersich.

Jot
13.09.2006, 10:56
Er wollte laufen, aber es war schon zu spät

Lee-chan
13.09.2006, 15:14
der hund hatte sich in sein Hosenbein verbissen...

Jot
13.09.2006, 17:13
und er hatte solche Angst vor Hunden.

176-671
14.09.2006, 14:01
Doch das Glück war ihm hold, kam doch eine Katze des Weges, die das Interesse des Hundes auf sich zu ziehen verstand.

Lee-chan
14.09.2006, 15:08
während dessen fuhr Kim wie wild, weil sie ganz schnell zu pierre gehen wollte um zu erfahren was das ganze sollte.

Dragon
18.09.2006, 09:36
beinahe verammte sie einen Prosche bei einer kreuzung.

Lee-chan
20.09.2006, 16:49
hab noch nie was von verrammen gehört... meinst du damit einfach dass sie den Porsche gerammt und beinahe zu schrott gefahren hätte? (das ist jetzt wirklich nichts gegen dieses wort, ich kenns einfach nicht und weiss nicht was ich mir darunter vorstellen soll.... sorry!!)

glücklicherweise hatte die polizei heute ein empfangskomitee für einen Officer der aus dem auslang zurückkam.

Lee-chan
24.09.2006, 20:57
Kim war nun etwa 10minuten unterwegs, als sie sich überlegte ob sie wirklich zu Pierre wollte... von manuel hatte sie ja auch schon lange nichts mehr gehört... sie konnte ja sonst nach dem Besuch von Pierre bei ihm vorbei schauen.


(hmm... seid ihr eingeschlafen? oder wusstet ihr gerade nicht weiter? hoffe jetz gehts wieder weiter...)

Dragon
27.09.2006, 09:55
Sie fuhr zu seiner Wohnung wo sie feststellen musste das bei seiner klingel ein andere name stand.

Jot
27.09.2006, 14:11
"Reinhard Reims"

Lee-chan
27.09.2006, 16:53
hatte sie sich etwa in der Adresse geirrt?

176-671
01.10.2006, 13:01
Nein, es war kein Fehler ihrerseits hatte er doch höchstwahrscheinlich einen anderen Namen an der Tür angebracht, um etwaige Gläubiger zu verwirren und Ex-Freundinnen entgültig aus seinem Leben zu verbannen. Pllötzlich fiel ihr Blick auf ein friedlich vor der Tür schlafendes Kaninchen, welches tief auf der Türmatte schlief.

Lee-chan
11.10.2006, 22:15
Sie klingelte einmal und bückte sich dann zum Kaninchen um es zu streicheln...

176-671
14.10.2006, 16:27
Da wachte es auf und sah sie mit derart großen, liebesbedürftigen Augen an, dass es sofort um ihr Herz geschehen war...

Lee-chan
15.10.2006, 22:04
sie wollte Pierre fragen ob sie es haben konnte, da doch ihre Katze getötet worden war, da öffnete sich die Türe...

FinalSpirit
30.10.2006, 15:47
Und vor Kim stand plötzlich Pierre. Er schaute sie an dabei merkte er das Kims kleid mit blut verschmirt war. "hat sie etwa manuels leiche gefunden und denkt das ich der mörder bin" ging im durch den kopf. er konte ja nicht wissen das das blut von dem taxi fahrer war den kim geschlagen hat.
Pierre stand verwirrt vor kim was soll er machen er hat für den tag keinen alibi. Jetzt musste er schnell handeln, der stuhl der nicht weit von ihm stand war perfekt für sein vorhaben. er nahm in und schlug damit kim nieder ,kaninchen sprang von kim weg und rannte den flur entlang. dann nam er kim und warf sie in einen see, genau dort wo die leiche von Manuel war.

plötzlich tauchte aus dem meer ein schwarzes dunkeles wesen. pierre verlor das bewusstsein, als er aufwachte befand er sich auf einer insel und neben im lag Jacqes .

wir sind wohl jetzt beide mörder sagte Jacqes und lachte dabei. pierre wusste das sie nur zusammen auf der insel überleben können,deswegen sprang er auf und sagte:".......

176-671
01.11.2006, 15:21
"kim"

FinalSpirit
01.11.2006, 16:31
Jacqes antwortete:" ja genau ich hab manuel (kims freund) umgebraucht und du kim. wir sind zwei echte idioten."

pierre:"ich musste kim töten sie wusste alles, du bist an allem schuld.du hast manuel umgebraucht uns so gemacht als wäre ich der schuldige gewessen".

jacqes:" ach egal wir sind auf dieser insel gelandet und müssen jetzt rausfinden wo wir hier sind. als erstes ändern wir unsere namen,damit uns nimand an den namen erkennt. ich heisse ab jetzt John und du Rick!"


John hörte plötzlich ein geräusch,er schaute nach hinten es wurde schon abend die sonne ging unter und man konnte nicht genau erkenne was los war.
John und Rick standen auf und schaute sich um und entdeckten eine kapute hütte die 30 meter links von den beiden stand.

Rik bekam angst weil die geräusche immer lauter wurden, john hatte keine angst er rante zu der hütte machte die tür auf und vor im stand....

176-671
01.11.2006, 17:52
Kim. Klatschnass zwar und in deutlich zerfetzten Klamotten, aber eindeutig Kim. John starrte Kim geschockt an. Eine Narbe an ihrem kopf bedeutete die Stelle, an der aufgrund des interhältigen Angriffs vorher Blut austrat. Ihre Arme waren verschränkt, ihre Augen blitzten vor Zorn. Aber sie war nicht allein. Neben ihr stand ein alter Bekannter Johns: D...

FinalSpirit
02.11.2006, 08:05
Neben ihr stand ein alter Bekannter Johns. Der Postbote! In zwischen zeit ist auch rick neben John aufgetaucht und schaute verwirrt auf kim.
der Postbote namens Peter lächelte und sagte:" ich konte kim noch retten, ihre wunden waren nicht so schlimm. ihr fragt euch bestimmt warum ihr jetzt auf dieser insel seid,ich habe alles ganz genau geplant! Ihr seid hier weil.........

Lee-chan
03.11.2006, 19:07
ich ein Spiel mit euch spielen möchte ^^ *lol* Auf dieser Insel gibt es Feinde und Freunde, wenn ihr 2Monate durchhaltet, dann werden wir, Kim und ich, sagen, dass es ein Unfall war, dass du sie gar nicht töten wolltest Rick." er lachte hämisch...

176-671
12.11.2006, 15:32
...schloss er seine Augen fest und träumte sich an Johns Stelle. Seine Fantasie trug bereits Früchte, als ihm in seiner Träumerei plötzlich ein weißes Kaninchen erschien.

Zero-Cool
12.11.2006, 19:31
Kurzer Hinweis; Auch in diesem Teil des Forums ist eine jugendfreie Ausdrucksweise zu benutzen. Der obige Beitrag, der nicht mehr 100% jugendfrei war, wurde von mir entfernt.

FinalSpirit
17.11.2006, 15:29
Kurzer Hinweis; Auch in diesem Teil des Forums ist eine jugendfreie Ausdrucksweise zu benutzen. Der obige Beitrag, der nicht mehr 100% jugendfrei war, wurde von mir entfernt.

oh man wie gemein, mein text war 100% jugendfrei. da stand wirklich kein einziges schlimes wort. ich hab nur ein bischen erotik rein gebracht.
jede zweite werbung im tv hat mehr erotik als man text gehabt.

ach da hätte man jetzt so schön eine interesante geschichte schreiben können.
aber der Zero cool ist wohl ein spiel verderber. so macht das echt kein spass.

hättest ja einfach paar stellen zensieren können. man oh man

Zero-Cool
18.11.2006, 21:19
Wir sind hier nicht im TV sondern in einem öffentlichen Forum im Internet, das zu jeder Tages- und Nachtzeit von Kindern eingesehen werden kann.

Du wirst mir sicher zustimmen, dass "Erotik" im TV auch erst ab gewissen Uhrzeiten läuft, zu denen Kinder normalerweise nicht mehr fernsehen. Das ist hier nicht gegeben, von daher bitte ich um Verständnis, dass solche Beiträge nicht einfach so gepostet werden können. Zumal wir hier im Comicforum und nicht in einem "Erotik Forum" sind, und die Chance dass sich Kinder in einen solchen Thread verirren größer ist.

Poste doch einfach weiter, und beschränke Dich auf jugendfreie Inhalte. Damit lassen sich sicher auch interessante Geschichten schreiben. ;)

Lee-chan
26.11.2006, 20:44
er hörte eine geheimnisvolle stimme: "Folge dem weissen Kaninchen!" woher kannte er das bloss...??

176-671
05.12.2006, 19:01
Die Stimme war sanft und fordernd zugleich. Sie berührte ihn bis in die vollständige Tiefe seiner Seele. Plötzlich schoß es ihm durch den Kopf: "KIM!"

Lee-chan
11.12.2006, 07:35
Peter öffnete erschrocken die Augen (ich hatte ganz vergessen, dass es der Postbote war der dies alles hört und sieht!) und sah sich verwirrt um. Die anderen waren weggelaufen und er konnte nur noch ihre Fussspuren ausmachen. Langsam begann er diesen Spuren zu folgen......

Hellboy17
06.01.2007, 19:02
Während der Verfolgung klingelte es auf einmal!
Er stand still und entdecke ein mit Mus beschmutztes Handy hinter einem Busch liegen.
Er fragte sich:"Soll ich den Anruf annehmen oder den Spuren folgen?".
Er riss sich trotz seiner Ängstlichkeit zusammen, nahm das Handy in die Hand und nahm ab.
Eine knausrige Stimme war zu hören die sagte: "Das Paket wurde ausgeliefert, Ihre derzeitige Position ist geordert worden und sie können mit Ihrer Mission beginnen Nummer 6!".
"Und noch etwas, veranstalten sie nicht so ein Blutbad wie in Osaka letzter Woche".

Angstschweiß floss von seiner Stirn runter.
"Was habe ich Idiot nur getan".

Nachdenklich stand er da als plötzlich schüsse aus dem Dschungel kamen und...

Lee-chan
17.01.2007, 21:00
er panisch davon lief und sich bald hilflos im Dschungel verirrt hatte.... das Handy klingelte noch einmal, aber diesmal ging er nicht ran. Als ein Ast hinter ihm knackte fiel ihm ein, dass die Stimme ja gesagt hatte, dass er geortet worden war, deshalb liess er das Handy fallen und schlich sich leise weg, als...

176-671
20.01.2007, 20:55
...er plötzlich eine warme weiche Hand an seiner Wange spürte, die...:p

Lee-chan
20.01.2007, 23:41
ihm irgendwie angenehm vorkam... er spürte einen kleinen schmerz und dann ging er langsam weiter vorwärts wie durch nebel...

Harry Nützel
23.01.2007, 20:16
...durch einen Nebel von ungewöhnlich fester Konsistenz. Denn woher sonst konnte die Beule über seiner linken Augenbraue rühren, als von diesem harten Nebel.

Er bemerkte seinen Irrtum, als die Tür sich öffnete und er - Kopf voraus -
in die weiche obere Hälfte von Frau Klagnicht, seiner stets freundlichen Vermieterin, einschlug.

Lee-chan
26.01.2007, 23:52
wie konnte das sein? was war hier traum? hatte er das von der Insel nur geträumt? oder war er nun in einem Koma?.... er konnte sich nicht helfen... da fiel ihm die Leiche ein, die in seinem Keller liegen müsste......

Harry Nützel
29.01.2007, 17:17
Aber es war schon zu spät. Frau Klagnicht drückte ihm Eimer und Schrubber in die Hand: "Sie haben da etwas im Keller liegen, mein Lieber, das dort nicht hingehört."

176-671
14.02.2007, 14:22
Da nahm er den Schrubber und schlug ihn kurzerhand Frau Klagnicht in den Rücken, die prompt bewusstlos zusammenbrach.

Harry Nützel
14.02.2007, 16:32
"Noch ein Objekt fürs Kellerdepot", dachte er mürrisch und machte sich an die beschwerliche Arbeit.

Lee-chan
17.02.2007, 10:34
Frau Klagnicht war zum glück nicht die grösste und so konnte er sie leicht in den Keller transportieren... doch der war verschlossen... wo hatte er bloss den schlüssel hingetan....?

Harry Nützel
22.02.2007, 15:37
In die Hosentasche natürlich. Er setzte die bewußtlose Frau Klagnicht mit mäßiger Zärtlichkeit in die Ecke und kramte in seinen Hosentaschen nach dem Kellerschlüssel. Leider fand er nur zwei Bleistiftstummel, eine halbe Wurstsemmel, drei Knöpfe und einen Zettel, auf dem stand:

176-671
04.03.2007, 14:17
"Gehe ins Büro. Doch handle klug: die 3 und 7 dürfen nicht vereinigt werden, da der Stein den Fisch nicht zum Fliegen bringt. Seine Schuppen sind der Schlüssel." Er war verwirrt...

Harry Nützel
05.03.2007, 12:57
Das war ja seine Nachricht an den britischen Geheimdienst. Hatte er dem versehentlich seinen Einkaufszettel zukommen lassen? Dann würden jetzt mehrere Doppelnullagenten die deutschen Aldi-Fililialen nach Harzer Käse (kleine Röllchen) und der Dienstagsausgabe des Steinacher Wildbachboten durchkämmen.

Er beschloß, seine Eß- und Lesegewohnheiten grundlegend zu ändern, für die nächsten zwei Wochen jedenfalls. Er blickte nachdenklich auf den bewußtlosen Körper von Frau Klagnicht, überdachte den Kaloriengehalt desselben - und hätte dadurch fast das Knirschen der Kellertür überhört.

Lee-chan
05.03.2007, 17:45
leise wandte er sich um und sah wie die Tür aufgestossen wurde. Zuerst konnte er wegen des Gegenlichts nichts erkennen, doch als sich seine Augen an den Kontrast gewöhnt hatte, konnte er sich noch rechtzeitig aus der Schussbahn eines wild gewordenen Agentens retten. Was war alles geschehen, seit er diesen seltsamen Blackout auf der Insel gehabt hatte???

Harry Nützel
08.03.2007, 18:58
Leider konnte er angesichts eines wild gewordenen Agenten diesen Überlegungen nicht weiter nachhängen. Er sprang zur Seite und mußte betrübt, aber doch auch froh, zur Kenntnis nehmen, daß die Kugeln aus der Pistole des Agenten im Körper von Frau Klagnicht einschlugen.

"Wenn das mal nicht eine neue Sauerei gibt." dachte er sich, schon aufwärts, zurück zur eigenen Wohnung stürmend.

Indessen erwies Frau Klagnicht sich, zur nicht geringen Überraschung des immer noch um sich schießenden Agenten, als erstaunlich kugelresistent. Sie erwachte nämlich, schwer durchlöchert, aus ihrer Ohnmacht, erhob ihren Schrubber und hieb mit solcher Gewalt auf den Agenten ein, daß der sich ernsthafte Sorgen um seine Gesundheit zu machen begann.

Weit weg auf der Insel durchbrachen die ersten Sonnenstrahlen den Morgennebel.

176-671
10.03.2007, 15:18
... und bestrahlten ein auf einer Palme herumkletterndes kleines Äffchen, welches sich gerade daran machte, seiner Herrin einige Kokosnüsse zu pflücken. Sollte es seine Aufgabe nicht erfüllen, würde sein Schicksal ein fürchterliches sein, wusste es und war dementsprechend bemüht möglichst viele der reifen Früchte zu ernten. Seine Meisterin hingegen beschäftigte sich im Moment mit...

Harry Nützel
15.03.2007, 18:12
... der faustgroßen Glaskugel, die das Meer über Nacht an den Strand gespült hatte. Da war ein Männchen drin. Das Männchen bewegte sich. Es hüpfte auf und ab, faßte sich an den Hals, deutete in verschiedene Richtungen, faßte sich wieder an den Hals, ruderte mit den Armen.

Das war die beste Glaskugel, die sie je gehabt hatte.

klum-bum
22.03.2007, 19:04
"Geil" dachte sie, "Die kann ich verticken! Vom Geld kauf ich Hasch und ein sächsisch "Wöhrdabuuch" und ....

(Ihr schreibt so ernst! ich hoff ich versau nix ansonsten einmal löschen bitte^^)

176-671
25.03.2007, 13:26
ein Medikament gegen Lebensmittelveregiftungen aller Art. Die letzte Kokosnuss, die sie heute Morgen verzehrte musste bereits verdorben gewesen sein und bescherte ihr daher wahnwitzige Wahnvorstellungen, wie das kleine Männlein.:o

Lee-chan
28.03.2007, 20:12
sie machte sich also auf die suche nach dem nächsten bazar auf der insel.

Harry Nützel
29.03.2007, 16:42
Der Schatten des kleinen Äffchens löste sich vom kleinen Äffchen und folgte der Meisterin. Oder der Glaskugel?

Herr Mäier
06.04.2007, 15:58
Räusper...

Bei der Geschichte weiß man, wenn man mal drei Seiten nicht mehr mitgemacht hat, echt nicht mehr worum's geht. Die Handlungsstränge scheinen auch ziemlich aus der Luft gegriffen und haben keinerlei Verbindung zu einander.
Ich wäre über eine klare Zusammenfassung dankbar.

@ Harry Nützel: Was für ein Äffchen???

176-671
08.04.2007, 18:02
Derweil ereigntete sich eine für dieses Jahrtausend einmalige Planetenkonstellation, von der unsere Heldin noch alsbald so einiges profitieren würde...;)

Harry Nützel
16.04.2007, 18:52
Pluto kollidierte mit dem linken Ohrläppchen von Jacques und verschwand aus der Liste der Astronomen. Jacques' Ohrläppchen hingegen dehnte sich
aus, wurde durchsichtig und umschloß schließlich den ganzen Jacques.

Das hauptsächlich Blöde daran war, daß Jacques keine Luft mehr bekam.

176-671
26.04.2007, 12:51
Doch dies störte unsere Heldin kaum, gleichwohl Jacques' Zustand nicht lange anhielt und er daher weiterhin zu den Lebenden zählte.

Die Hausmeisterin hingegen rappelte sich langsam wieder auf...

Harry Nützel
14.05.2007, 19:46
"Daß der Superhelden-Kurs an der Volkshochschule sich so schnell lohnt..." dachte sie und schob den recht leblos wirkenden Agenten mit dem Schrubber die Kellertreppe hinunter.

Mehr konnte sie vor dem Nachmittagstee nicht tun. Das Buch, das dem Agenten offenbar aus der Tasche gefallen war, 'Sächsisch für Geheimagenten', nahm sie zu sich, verschloß die Kellertür und begab sich zum Teekochen in ihre Kemenaten.

Lee-chan
07.06.2007, 21:58
irgendwie komm ich nun voll nicht mehr draus.... was wär mit den planeten??
kann mir jemand wieder rein helfen? wäre sehr dankbar :)) ^^

Harry Nützel
04.07.2007, 15:04
Das Äffchen läßt die Kokosnuß fallen und alles explodiert. "Aha!" dachte sich Jacques noch, "die Kokosnuß war eine Riesen-Ober-Atombombe." Dann verschwand auch er und alles war wie neu.

"Das klang, als hätte ein Äffchen eine Atombombe fallen lassen." knurrte der liebe Gott und schwang sich müde aus dem Bett. "Was machen wir denn jetzt? Noch mal den gleichen Käse, oder was mit Gummizwergen?"

Am Anfang war ein Gummizwerg...